Blackview A85 im Test

Getestet von Leonardo S. am
Updatezeitraum: A85_EEA_S6063_V1.1
Bewertung: 75%
Vorteile
  • solide Verarbeitung mit Glasrückseite
  • 90 Hz Display
  • guter Lautsprecher
  • guter Fingerabdrucksensor
  • Benachrichtigungs-LED & AUX
  • Dual-SIM & microSD
Nachteile
  • nur IPS und HD-Auflösung
  • wenig Sensoren
  • schlechte Akkulaufzeit
  • unterdurchschnittliche Performance
  • unterdurchschnittliche Kamera
Springe zu:
CPUUnisoc Tiger T606 - 2 x 1,6GHz + 6 x 1,6GHz
RAM8 GB RAM
Speicher128 GB
GPUMali-G57 MP1 - 650MHz
Display 1612 x 720, 6,5 Zoll, Auflösung, Größe 90Hz (IPS)
BetriebssystemDoke OS - Android 12
Akkukapazität4450 mAh
Speicher erweiterbar Ja

Speichererweiterung
Hauptkamera50 MP + 8MP (dual)
Frontkamera8 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussJa
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 3, 7, 8, 20, 40
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht190 g
Maße164,3 x 76,1 x 8,7 mm
Antutu227583
Benachrichtigungs-LEDJa
Hersteller
Getestet am19.03.2023

Ein 90 Hz Display und eine 50-Megapixel-Hauptkamera für unter 170€? Blackview macht’s möglich. Mit dem Blackview A85 hat der chinesische Hersteller erst kürzlich ein neues Einsteiger-Smartphone vorgestellt, das neben den genannten Eckdaten auch eine hochwertige Glasrückseite und einen Dual-SIM Slot mit zusätzlichen Steckplatz für eine microSD-Karte bietet. Wir haben das Gerät für euch in den letzten Wochen auf seine Stärken und Schwächen getestet.

Lieferumfang des Blackview A85

Blackview A85 Lieferumfang

Das Blackview A85 erreicht euch in einer Verpackung, die neben dem Smartphone selbst noch folgendes Zubehör enthält:

  • 18-Watt Netzteil
  • USB-A zu USB-C Kabel
  • SIM-Tool
  • Schutzhülle

Außerdem ist bereits von Werk aus eine Schutzfolie aus Plastik auf dem Display angebracht. Damit liegt dem Blackview A85 sämtliches Zubehör bei, das für einen Betrieb des Smartphones notwendig ist.

Design und Verarbeitung

Blackview A85 Hand 2

Eine Rückseite aus Glas ist im Preissegment, in dem sich das Blackview A85 befindet, nicht selbstverständlich. Für ein weiteres optisches und haptische Highlight sorgt die Beschaffenheit der Oberfläche. Das Glas ist nämlich angenehm mattiert, sodass sich Fingerabdrücke nicht so leicht absetzen. Unser Testgerät erstrahlt in dunklem Blau, das vom Hersteller als Deep Sea Blue betitelt wird. Ansonsten sind auch die Farbvarianten Sky Mirror und Space Black erhältlich. Unterbrochen wird die Rückseite im oberen linken Eck durch das leichte herausstehende Kameramodul, das drei Linsen und einen Dual-LED-Blitz beherbergt.

Blackview A85 Design Verarbeitung 1Der Rahmen des Blackview A85 ist aus Kunststoff gefertigt und ebenfalls mattiert. Dadurch liegt das Smartphone rutschfest in der Hand. Mit seinen Abmessungen von 164,3 x 76,1 x 8,7 Millimeter fällt das A85 in Anbetracht seines 6,5 Zoll (ca. 17 cm) Displays durchschnittlich groß aus. Auch das Gewicht von 193 Gramm liegt auf Augenhöhe mit denen vergleichbarer Geräte. Einen zertifizierten Schutz gegen das Eindringen von Wasser und Staub besitzt das A85 nicht. Bedient wird das Gerät neben dem Touchscreen über die Standby-Taste mit integriertem Fingerabdrucksensor und die Lautstärkewippe, die wie gewohnt auf der rechten Seite des Geräts eingelassen sind. Zusätzlich ist auf der linken Seite eine frei belegbare Sondertaste untergebracht. Geladen wird das Smartphone über den USB-C-Anschluss (2.0) an der Unterseite, der von einem Monolautsprecher flankiert wird. Fans von kabelgebundenen Kopfhörern können zudem aufatmen: auch ein 3,5 mm AUX-Anschluss ist auf der Oberseite verbaut.

Blackview A85 Design Verarbeitung 3Auf der Vorderseite des Blackview A85 erstreckt sich das 6,5 Zoll (ca. 17 cm) große Display mit Waterdrop-Notch. Die Anzeige wird umrandet von durchschnittlich breiten Displayrändern, die auf der Unterseite auf ein leichtes Kinn anwachsen. Erfreulich ist, dass oberhalb des Displays eine Benachrichtigungs-LED eingelassen ist. In Summe ist das Blackview A85 somit ein solide verarbeitetes Smartphone, das dank der mattierten Glasrückseite auch ein leichtes Premiumgefühl aufkommen lässt. Die restliche Materialauswahl ist in dieser Preisklasse üblich. Zusätzlich verbaut Blackview noch einige begrüßenswerte Extras.

Display des Blackview A85

Blackview A85 Hand 1

Im A85 verbaut Blackview ein 6,5 Zoll (ca. 17 cm) großes IPS-Display mit einer HD-Auflösung von 1612 x 720 Pixel. In Anbetracht der Displaytechnologie können die Kontraste und die Blickwinkelstabilität des Panels überzeugen. Die Farbdarstellung könnte aber für unseren Geschmack noch etwas satter ausfallen. Im Vergleich setzen Konkurrenzmodelle wie das Realme 8 (zum Test) oder das Xiaomi Redmi Note 11 (zum Test) auf ein wesentlich farbstärkeres und kontrastreicheres AMOLED-Display, das zusätzlich dank Full-HD-Auflösung Bilder und Schriften deutlich schärfer auflöst. Die Pixeldichte des Blackview A85 fällt mit 271 Pixel pro Zoll deutlich niedriger aus. Im Alltag ist die Auflösung ausreichend, der Unterschied zu Full-HD-Displays lässt sich aber mit bloßem Auge erkennen. Auch die maximale Helligkeit von 358 Lux ist niedriger als die von manchen Konkurrenzmodellen. Im Alltag fällt es bei direkter Sonneneinstrahlung teilweise schwer, Inhalte zu erkennen.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Blackview A85 Screenshot 11Immerhin bietet das A85 aber eine 90 Hz Bildwiederholrate, die im Vergleich zu den standardmäßigen 60 Hz Animationen deutlich flüssiger darstellt. Dadurch fühlt sich die Nutzung des Smartphones deutlich angenehmer an. Mit einer höheren Bildwiederholrate steht das A85 in seinem Preissegment aber nicht alleine da. Auch Xiaomi setzt beim Redmi Note 11 auf eine 90 Hz Bildwiederholrate und verbaut zudem ein Full-HD AMOLED-Display. Eingaben von bis zu 10 Fingern gleichzeitig erkennt der Touchscreen des Blackview A85 zuverlässig und schnell. Auch zusätzliche Features wie Raise-to-Wake und Double-Tap-to-Wake lassen sich in den Einstellungen aktivieren. Die Widevine Zertifizierung beträgt aber leider nur Level 3, sodass sich Inhalte von Netflix und Amazon Prime nicht in HD-Qualität streamen lassen.

Leistung und System

Im Inneren des Blackview A85 taktet ein Unisoc Tiger T606 Prozessor mit acht Prozessorkernen. Das SoC setzt sich aus zwei leistungsfähige ARM Cortex-A75 Kerne (max. 1.6 GHz) und sechs stromsparenden ARM Cortex-A55 Kernen (max. 1.6 GHz) zusammen. Als GPU ist eine ARM Mali-G57 integriert. Hier bei chinahandys.net kennen wir den Prozessor, insbesondere aus Tablets wie dem Doogee T10 (zum Test). Im Vergleich zur Konkurrenz positioniert sich das Blackview A85 leistungstechnisch am unteren Ende der Skala. Das lässt sich anhand der Benchmark-Ergebnisse deutlich erkennen.

Antutu (v9)
Geekbench Single (v5)
Geekbench Multi (v5)
3D Mark (Wildlife)

Während der alltäglichen Nutzung bietet das Smartphone aber genug Leistung, um problemlos im Internet zu surfen, durch das System zu navigieren oder Messenger wie WhatsApp zu nutzen. Auch aufwendigere Spiele stemmt der Prozessor, wenngleich man für ein flüssiges Spielerlebnis auf die niedrigsten Grafikeinstellungen zurückgreifen muss. Das Realme 8 beispielsweise bietet aber im Kontrast dazu ganze 50 % mehr Leistung und ist somit auch zukunftssicherer aufgestellt.

Die Speicherausstattung des A85 umfasst 8 GB LPDDR4X RAM und 128 GB UFS 2.1 Massenspeicher. Damit ist ausgedehnteres Multitasking möglich und mit einer Lese- bzw. Schreibgeschwindigkeit von 777 bzw. 456 MB/s sind Zugriffe auf den Massenspeicher auch angenehm schnell. Mithilfe einer microSD-Karte lässt sich der Speicher zusätzlich erweitern, ohne auf die Dual-SIM-Funktionalität verzichten zu müssen.

System des Blackview A85

Ausgeliefert wird das Blackview A85 mit Android 12. Die Sicherheitsupdates sind vom 5. November 2022. Ein Update auf Android 13 wurde von Blackview bisher nicht angekündigt und erachten wir auch als sehr unwahrscheinlich. Für zusätzliche Features sorgt Blackviews hauseigene Doke OS 3.0 Oberfläche. So gibt es etwa die Möglichkeit, die Google Discover Seite durch eine Widget-Übersicht zu ersetzen oder zwischen verschiedenen Themes und Icons auszuwählen. Einzelne Spiele, die als Bloatware vorinstalliert sind, lassen sich problemlos deinstallieren.

Während des Tests erwies sich das System als zuverlässig und fehlerfrei. Auffällige Wartezeiten oder Rucklern konnten wir nicht feststellen. In Kombination mit dem 90 Hz Display und der soliden Performance, gestaltet sich die Nutzung des A85 daher als sehr angenehm. Negativ machte sich nur bemerkbar, dass die Bildwiederholrate auf dem Homescreen stets auf 60 Hz zurückfiel – unabhängig davon, ob man 90 Hz oder die automatische Anpassung in den Einstellungen auswählte. Es bleibt zu hoffen, dass Blackview diesen Fehler mit einem Update ausbessert.

Kameras des Blackview A85

Blackview A85 KamerasDas Kamerasetup des Blackview A85 umfasst zwei Kameras auf der Rückseite und eine Frontkamera. Bei der dritten Linse im rückseitigen Kameramodul handelt es sich scheinbar um einen Fakesensor. Die Details der verschiedenen Kamerasensoren lauten wie folgt:

  • Hauptkamera: 50 Megapixel (Samsung ISOCELL JN1), f/1.8, Autofokus
  • Ultraweitwinkel-/Makro-Kamera: 8 Megapixel (GalaxyCore GC08A3), f/2.2, 120°
  • Selfie-Kamera: 8 Megapixel (Samsung ISOCELL 4H7), f/2.0

Wie gewohnt werden bei der Hauptkamera vier Pixel (Pixel-Bining) zu einem zusammengefasst, sodass die Aufnahmen schlussendlich eine Auflösung von 12 Megapixeln besitzen.

Hauptkamera

Die Kameras des Blackview A85 konnten uns nicht überzeugen. Selbst bei guten Lichtbedingungen verzerrt die Software die Aufnahmen sehr stark, sodass die Qualität schlussendlich nur für Schnappschüsse geeignet ist. Besonders auffällig ist dabei der Detailgrad der Fotos. Das künstliche Nachschärfen verschluckt feinere Detail und lässt die Bilder unnatürlich wirken. Dadurch entstehen zudem Kanten zwischen Objekten, die bei genauer Betrachtung fast den Verdacht aufkommen lassen, dass jemand mit Photoshop das Bild erstellt hat. Auch die Farben der Fotos konnten uns nicht begeistern. Zum Teil übersteuert die Software ins Extreme oder es entstehen Aufnahmen, die leblos und grau wirken. Immerhin fängt die Kamera Kontraste im HDR-Modus vergleichsweise gut ein. Im Wesentlichen sind die Fotoqualitäten vieler Konkurrenzmodelle auf einem deutlich besseren Niveau.

Ultraweitwinkelkamera

Auch die UWW-Kamera des Blackview A85 liefert nur unterdurchschnittliche Resultate. Hier fehlt es erneut an Details, sodass einzelne Bildabschnitte kaum Struktur aufweisen. Die Farbabbildung ist jedoch natürlicher als bei der Hauptkamera. Kontraste fängt die UWW-Kamera hingegen schlechter ein, sodass trotz HDR-Modus über- oder unterbelichtete Bildbereiche häufig zu bemängeln sind. Hinzu kommt, dass zu den Rändern hin eine deutliche Unschärfe zu erkennen ist.

Nachtaufnahmen

Bei schlechten Lichtbedingungen, wie bei Nacht, nimmt die Qualität der Aufnahmen weiter ab. Details gehen sehr stark verloren, sodass sich Strukturen kaum noch erkennen lassen. Die Dynamik und die farbliche Abstimmung der Fotos geht zwar in Ordnung, aber in Summe erfüllen die Resultate keine höheren Ansprüche. Erschwerend kommt noch hinzu, dass der Autofokus bei Dunkelheit sichtlich Schwierigkeiten hat, sodass die Aufnahmen häufig auch unscharf sind.

Selfies und Porträts

Auch die Frontkamera verschluckt einzelne Details wie feine Haare. In Anbetracht des Kaufpreises ist dies aber zu verkraften. Die Farbdarstellung lässt sich wohlwollend als natürlich bezeichnen und wirkt zeitweise etwas flach. Die Dynamik der Aufnahmen ist aber ausreichend hoch. Selbstverständlich darf auch ein Portraitmodus beim Blackview A85 nicht fehlen. Bei diesem wird per Software ein Unschärfe-Effekt generiert, die das fokussierte Objekt hervorhebt. Die Erkennung mit der Front- und Hauptkamera erfolgt zuverlässig und meist recht präzise.

Videos

Sowohl mit der Front- als auch der Hauptkamera lassen sich Videos mit einer maximalen Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln (Full-HD) bei 30 fps aufnehmen. Da keine optische oder elektronische Bildstabilisierung verfügbar ist, sind die Aufnahmen häufig verwackelt. Die Bildqualität ist auf einem Niveau mit den Fotos.

Konnektivität und Kommunikation

Blackview A85 SIM Netz EmpfangWie es sich für ein Chinahandy gehört, bietet das Blackview A85 die Möglichkeit bis zu zwei SIM-Karten gleichzeitig einzusetzen, ohne auf die Speichererweiterung via microSD-Karte verzichten zu müssen. 5G Empfang wie das Xiaomi Redmi Note 10 5G (zum Test) bietet das Smartphone aber nicht. Im LTE-Netz werden folgende Frequenzen unterstützt:

  • 4G-LTE: B1/B3/B7/B8/B20/B40

Damit wird auch das in Deutschland relevante Band 20 unterstützt. Im Test konnte das A84 mit einer guten Empfangsleistung überzeugen. Selbst im Vergleich zu teureren Smartphones konnten wir keinen Unterschied feststellen. Gleiches gilt für Verbindungen via Bluetooth 5.0 und WiFi 5. Blackview A85 Screenshot 5Telefonate ließen sich auch über die Freisprechfunktion gut führen. VoLTE und VoWiFi wird unterstützt. Eine biometrische Identifikation ist über den zuverlässigen und schnellen Fingerabdrucksensor oder die Gesichtserkennung möglich.

Leider verzichtet Blackview beim A85 auf ein Gyroskop oder einen 3D-Kompass. Stattdessen bietet das Smartphone nur die üblichen Standardsensoren für Beschleunigung, Näherung und Helligkeit. Insbesondere der fehlende 3D-Kompass erschwert die Navigation zu Fuß. Der Standort wird aber über die Dienste GPS, GLONASS, Beidou und Galileo schnell und präzise erfasst. Ebenfalls überzeugen konnte der Monolautsprecher an der Unterseite. Der Klang ist überraschend voll und damit erheblich besser als bei vielen anderen Konkurrenzmodellen. Der räumliche Klang von Stereolautsprechern fehlt aber bauartbedingt. Für kontaktlose Zahlungen mit Google Pay besitzt das A85 einen NFC-Chip.

Akkulaufzeit des Blackview A85

Blackview A85 Screenshot 10Der Akku des Blackview A85 misst 4.480 mAh und fällt somit kleiner aus als bei den meisten Konkurrenzmodellen. Im PCMark-Benchmark erreicht das Smartphone damit eine Laufzeit von nur 7 Stunden und 15 Minuten. Zum Vergleich: das Realme 8 erzielt mit über 15 Stunden einen mehr als doppelt so hohen Wert. Dementsprechend ist das A85 im Alltag kein Dauerläufer. Bei regelmäßiger Nutzung sollte man sich darauf einstellen, dass man das Smartphone abends nachladen muss. Mehrere Tage Akkulaufzeit sind nur bei sporadischer Nutzung möglich. Nutzt man das Gerät hingegen sehr intensiv, wie zum Beispiel zum Spielen von 3D-Games, könnte es sein, dass eine Akkuladung nicht einmal für einen Tag reicht.

Akkulaufzeit Einheit: Std

Auch beim Laden stellt das A85 keine Rekorde auf. Mit 18 Watt Ladeleistung nimmt eine vollständige Ladung rund eine Stunde und 30 Minuten in Anspruch.

Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten

Testergebnis

Getestet von
Leonardo S.

Das Blackview A85 ist ein grundsolides Smartphone, bei dem sich der Hersteller keine gröberen Fehler genehmigt. Die Software und die Hardware sind gut aufeinander abgestimmt und dank des 90 Hz Displays ist die Bedienung des Geräts flüssig und angenehm. Trotzdem würden wir bei einem aktuellen Kaufpreis von um die 150 € vom Kauf abraten. Die Top-Modelle in unserer 120 bis 170€ Bestenliste sind in nahezu jeglicher Hinsicht besser ausgestattet. Sie bieten unter anderem leistungsfähigere Prozessoren, höher auflösende AMOLED-Displays und eine bessere Konnektivitätsausstattung. Auch bei der Akkulaufzeit und der Ladeleistung sind meisten Modelle deutlich besser aufgestellt als das A85.

Als empfehlenswert könnte sich das Blackview A85 nur entpuppen, wenn der Preis deutlich sinkt und sich bei um die 100 € einpendelt. Als Einsteigersmartphone könnte das Gerät insbesondere mit seinem 90 Hz Display auf sich aufmerksam machen.


Gesamtwertung
75%
Design und Verarbeitung
90 %
Display
80 %
Leistung und System
80 %
Kamera
70 %
Konnektivität
70 %
Akku
60 %

Preisvergleich


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Mike
Gast
Mike (@guest_97619)
10 Monate her

Hat soch das Handy jemand gekauft und kann ggf. berichten, wie es langfristig schnurrt?

Mike
Gast
Mike (@guest_97664)
10 Monate her
Antwort an  Mike

@CH: Wurde wuer o.g. Fehler mit den 60Hz denn von Blackview aufgenommen und per nachgeschobenem Update ausgebeasert? Habt ihr überhaupt ein Firmware-Update angeboten bekommen?

Bettina
Gast
Bettina (@guest_95538)
1 Jahr her

Sehr interessantes Smartphone, vielen dank 🥰

Shorty
Gast
Shorty (@guest_95531)
1 Jahr her

Neugerät und dann keine Updates in den letzten vier Monaten, sowas sollte verboten werden im Jahre 2023

IgorB
Gast
Igor (@guest_92976)
1 Jahr her

Das ist doch kein Blackview, das muss ein Xiaomi sein, sieht man doch gleich am Kamera Design.

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