Blackview Tab 13 im Test

Getestet von Leonardo S. am Preis-Leistungs-Tipp!
Vorteile
  • solide Performance
  • gutes Display
  • hochwertige Verarbeitung
  • PC-Modus & Tastatur-Dock
  • Dual-SIM
  • Benachrichtigungs-LED
Nachteile
  • schlechte Kameras & Fake-Sensor
  • kein Widevine L1
  • langsame Ladeleistung
  • wenig Sensoren
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Der Tablet-Markt hat in den vergangenen Jahren dank Home-Office und Co. wieder an Fahrt aufgenommen. Das haben nicht nur die bekannten Größen der Technikszene bemerkt. Auch die kleineren chinesischen Hersteller haben seitdem wieder vermehrt Tablets vorgestellt, die insbesondere durch einen niedrigen Anschaffungspreis punkten können. Allen voran: Blackview. Das Unternehmen mit Sitz im chinesischen Shenzhen hat in der Vergangenheit ein gigantisches Portfolio an Tablets aufgebaut, das kaum noch zu überschauen ist. Mit dem Tab 13 gesellt sich jetzt ein weiteres Modell hinzu, das der Namensgebung nach zu urteilen, über dem Tab 8, Tab 9 und Tab 12 einzuordnen ist. Das neue Tablet bietet ein 10,1 Zoll (ca. 26 cm) großen Bildschirm, den Helio G85 Prozessor von Mediatek und ein Aluminium-Unibody Gehäuse. Wir haben für euch in den vergangenen Wochen herausgefunden, ob sich ein Kauf des ca. 200 € teuren Tablets lohnt.

Lieferumfang des Blackview Tab 13

Blackview Tab 13 Lieferumfang

Das Blackview Tab 13 ist in drei verschiedenen Farbvarianten erhältlich: Lunar Silver, Space Grey und Twilight Blue. Uns lag zum Test Letztere vor. Geliefert wird das Tablet in einer weißen Verpackung, in der neben dem Tablet selbst noch folgendes Zubehör enthalten ist:

  • farblich passende Schutzhülle mit Displayabdeckung
  • USB-A Netzteil (10 Watt)
  • USB-A zu USB-C Ladekabel
  • SIM-Stecker
  • Panzerglas-Schutzfolie

Erfreulich ist, dass Blackview nicht nur eine hochwertige Schutzfolie, sondern auch eine Schutzhülle beilegt. Diese ermöglicht, das Tablet in zwei verschiedenen Winkeln aufzustellen und aktiviert oder deaktiviert den Bildschirm beim Anheben oder Zuklappen. Ein ähnliches Konzept kennt man bereits von Apples Smart Cover, das für die iPads des kalifornischen Herstellers als Zubehör erhältlich ist. Apple ruft dafür aber einen stolzen Preis auf, während Blackview das Case bereits standardmäßig beilegt.

Design und Verarbeitung

Blackview Tab 13 Hand Test 2

Nicht nur bei der Schutzhülle, sondern auch beim Design scheint sich Blackview bei Apple inspiriert zu haben. Ebenso wie die aktuellen iPad-Modelle besteht die Rückseite des Tab 13 fast vollständig aus Aluminium. Nur auf der rechten Seite wird das matte Metall durch einen farblich leicht abgesetzten Antennenstreifen aus Plastik unterbrochen. Die Dual-Kamera ist in einem viereckigen Modul aus glänzendem Kunststoff untergebracht, welches ca. 1 mm absteht. Der obligatorische „13 MP AI Camera” Schriftzug darf hier natürlich nicht fehlen.

Blackview Tab 13 Huelle 5Am rechten Rand des Geräts sind am oberen Ende der Standby-Button und die Lautstärkewippe eingelassen. Die Tasten sitzen fest in ihrer Fassung und besitzen einen definierten Druckpunkt. Auf der Unterseite des Tab 13 befindet sich einer der beiden Stereolautsprecher und der USB-C-Anschluss. Außerdem ist hier auch der SIM-Slot untergebracht, der entweder zwei SIM-Karten oder eine SIM-Karte und eine microSD-Karte fasst. An der Oberseite des Tablets ist der zweite Stereolautsprecher eingebaut, der das Stereopaar komplettiert. Erfreulich ist, dass Blackview die Lautsprecher linksbündig positioniert hat, sodass man beim horizontalen Halten des Geräts nicht die Klangquellen verdeckt. Abschließend ist auf der linken langen Seite ein proprietärer Pin-Anschluss verbaut, der es erlaubt, das separat erhältliche Tastaturcase mit Trackpad anzuschließen. Auf der Vorderseite des Tab 13 ist das 10,1 Zoll (ca. 26 cm) große Display eingelassen. Dieses ist von symmetrischen Rändern umgeben, die ca. 10 mm messen. An der rechten langen Seite des Geräts ist mittig im Displayrand die Selfie-Kamera und sogar eine Benachrichtigungs-LED eingelassen. Bei Tablets findet man das praktische Feature eher selten.

In Summe ist das Blackview Tab 13 ein hochwertig verarbeitetes Tablet, das dank seines Aluminium-Gehäuses angenehm in der Hand liegt. Sämtliche Spaltmaße sind gleichmäßig und nichts knarzt oder wackelt auffällig. Das Tablet misst 239 x 158 x 8 Millimeter und bringt 441 Gramm auf die Waage – klassenübliche Werte.

Display des Blackview Tab 13

Blackview Tab 13 Display Test 1

Das Blackview Tab 13 besitzt ein 10,1-Zoll-Display im 16:10-Format. Die Auflösung des IPS-Panels beträgt 1920 × 1200 (Full-HD) und resultiert in einer Pixeldichte von 224 Pixel pro Zoll. Diese sorgt für ausreichend scharfe Bilder und Schriften. Damit liegt das Tablet auf Augenhöhe mit dem Erstplatzierten unserer Bestenliste, dem Realme Pad. Auch die weiteren Konkurrenzmodelle wie das Teclast T40 Pro oder iPlay 40H/40 Pro bieten eine vergleichbare Auflösung. Die maximale Displayhelligkeit hingegen liegt beim Tab 13 nur bei 250 Lux und ist somit niedriger als beispielsweise beim Realme Pad. Bei der Nutzung in den eigenen vier Wänden fällt dies nicht weiter ins Gewicht, bei direkter Sonneneinstrahlung hingegen sind Inhalte teilweise nur schwer zu erkennen. Die minimale Displayhelligkeit liegt bei augenschonenden 4 Lux.

Blackview Tab13 Screenshot 2

Das Blackview Tab 13 bietet kein Widevine L1

Die restlichen Aspekte der Anzeige wissen ansonsten zu überzeugen. Farben werden kräftig und kontrastreich dargestellt, ohne unnatürlich zu wirken. Auch eine gute Blickwinkelstabilität ist gegeben. Zusätzlich ist das Display vom TÜV Rheinland zertifiziert und besitzt demzufolge einen reduzierten Blaulichtanteil und eine flackerfreie Darstellung. Bei den weiteren Zertifizierungen fehlt dem Tab 13 aber leider – wie vielen weiteren Konkurrenzmodellen auch – Widevine L1. Somit lassen sich Pay-to-Watch Angebote von Netflix und Co. nur in SD-Qualität streamen. Für mich persönlich stellt dies keine große Einschränkung auf einem Tablet dar, wer aber darauf keineswegs verzichten möchte und trotzdem ein günstiges Tablet sucht, wird um das Realme oder Redmi Pad nicht drumherum kommen. Doogee hat zudem kürzlich mit dem T10 auch ein Low-Budget Modell inklusive HD-Streaming vorgestellt.

Das Blackview Tab 13 bietet in Summe ein klassenübliches Display, das zwar nach TÜV Rheinland zertifiziert ist, aber aufgrund der fehlenden Widevine L1 Freigabe nicht für HD-Streaming geeignet ist. Die Bildqualität ist gut, bei der Displayhelligkeit ist aber noch Luft nach oben.

Leistung

Blackview spendiert dem Tab 13 den Helio G85 Octa-Core-Prozessor. Der Chip wird im älteren 12nm-Verfahren hergestellt und teilt seine acht Kerne in ein Performance- und Stromspar-Cluster auf. Für Höchstleistung sorgen zwei ARM Cortex-A75 Kerne, die mit bis zu 2 GHz takten. Sechs stromsparende ARM Cortex-A55 Kerne mit einer Taktrate von bis zu 1,8 GHz übernehmen hingegen einfachere Rechenoperationen. Für grafische Aufgaben steht eine ARM Mali-G52 GPU zur Verfügung. Das Ganze kombiniert Blackview noch mit 6 GB LPDDR4X-RAM und 128 GB eMMC Massenspeicher.

Wir kennen den Helio G85 bereits aus anderen Geräten wie dem Realme 7i. Die Leistung des Prozessors konnte uns auch im Falle des Blackview Tab 13 erneut überzeugen. Während der Nutzung öffnen sich Apps zügig und das System läuft ohne Ruckler oder auffällige Wartezeiten. Für Surfen, Streamen oder E-Mails schreiben, ist das Tab 13 damit bestens gerüstet. Auch kleinere Spiele sind kein Problem für die Hardware. Grafisch aufwendigere Titel laufen aber nicht so flüssig, wie man es von leistungsfähigeren Smartphones oder Tablets gewohnt ist. Framedrops oder Ruckler sollte man bei Spielen wie Real Racing 3 erwarten.

Antutu (v9)
Geekbench Single (v5)
Geekbench Multi (v5)

Die Speichermodule des Tab 13 sind durchschnittlich schnell. Der Massenspeicher lässt sich mit 280 MB/s lesen und 135 MB/s schreiben. Multitasking ist mit dem Tablet möglich, wenngleich die 6 GB Arbeitsspeicher etwas weniger Spielraum lassen als üppiger ausgestattete Modelle wie das Teclast T40 Pro oder Alldocube iPlay 40 Pro. Eine Erweiterung des RAMs ist in den Systemeinstellungen um bis zu 4 GB möglich. Dazu greift das System aber auf den deutlich langsameren Massenspeicher zurück, weshalb kein nennenswerter Performanceschub entsteht.

Wie die Vergleichstabellen zeigen, kann das Blackview Tab 13 mit seinen Benchmark-Werten gut mit der Konkurrenz mithalten und sie teilweise sogar überflügeln. Im Vergleich zu deutlich teureren Modellen wie dem Xiaomi Mi Pad 5 ist aber natürlich noch deutlich Luft nach oben.

System

Blackview setzt bei seinen Tablets und Smartphones auf die hauseigene Doke OS Android-Oberfläche. Im Falle des Blackview Tab 13 ist Doke OS_P in Version 3.0 vorinstalliert. Das System basiert auf Android 12. Die Sicherheitsupdates stammen zum Zeitpunkt des Testberichts vom 5. August 2022.

Bei Doke OS handelt es sich, im Gegensatz zu umfangreichen Oberflächen wie Xiaomis MIUI, nur um einen optischen Überzug, der individuell angepasst werden kann. Der restliche Funktionsumfang ist größtenteils aus Android übernommen. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, zwischen Gestensteuerung und On-Screen-Tasten zu wechseln und spezifische Shortcuts zu nutzen. So lassen sich etwa Screenshots erstellen, indem man mit drei Fingern nach unten wischt. Außerdem lässt sich ein „intelligentes Fenster“ aktivieren, das sich vom linken Bildschirmrand aufrufen lässt. Hier können favorisierte App-Shortcuts hinterlegt werden.

Blackview Tab13 Screenshot 12

PC-Mode auf dem Blackview Tab 13

Zudem ist ein PC Mode verfügbar, der sich manuell aktivieren lässt oder automatisch startet, wenn eine Tastatur an das Tablet angeschlossen oder damit verbunden wird. Die Oberfläche ermöglicht, das Android-System wie einen Desktop-PC zu benutzen. Hier lassen sich unterstütze Apps in Fenstern öffnen und auch die restlichen Systemfunktionen sind auf die Nutzung mit Maus und Tastatur ausgelegt. In der Praxis ist die Funktion ein wirkliches sinnvolles Feature, das es erlaubt, das Tablet wie einen Laptop zu verwenden.

In der Praxis lässt die Software des Blackview Tab 13 kaum Raum für Kritik. Verzögerungen oder Abstürze traten während des Testzeitraums nicht auf. Störend ist nur die vorinstallierte Bloatware in Form von Apps, die sich aber problemlos deinstallieren lassen.

Kameras des Blackview Tab 13

Blackview Tab 13 KameraDie Kameraausstattung bei Tablets wird insbesondere bei Low-Budget Geräten meist nur sehr niedrigen Bedürfnissen gerecht. Das trifft auch auf das Blackview Tab 13 zu, welches jeweils eine Kamera auf der Vorder- und Rückseite besitzt. Die 13-Megapixel-Hauptkamera wird zwar von einer zweiten Linse flankiert, bei dieser handelt es sich aber nur um einen Fake-Sensor ohne Funktion. Auf der Front ist der 8 Megapixel Samsung S5K4H7 Sensor verbaut.

Bei guten Lichtbedingungen lassen sich mit der Hauptkamera qualitativ mittelmäßige Fotos schießen. Die Dynamik und Farbgebung der Aufnahmen sind zufriedenstellend, wenngleich die Sättigung auffällig stark ausfällt. Getrübt werden die Bilder von einem leichten Bildrauschen und einem niedrigen Detailgrad. Außerdem tendiert die Kamera bei größerem Dynamikumfang der Szenerie zu über- oder unterbelichteten Bildbereichen. Geringer Lichteinfall verschlechtert die Qualität der Bilder zusätzlich. Nacht-Aufnahmen rauschen noch stärker und Details gehen deutlich verloren. Die Dynamik bleibt ebenfalls weiterhin begrenzt.

Auch die Selfie-Kamera liefert nur durchwachsene Ergebnisse. Die Aufnahmen sind sehr farbschwach und besitzen nur einen geringen Dynamikumfang. Über- oder unterbelichtete Bereiche treten vermehrt auf und der Detailgrad der Bilder ist ebenfalls niedrig. Zusammengefasst eignen sich daher die Kameras des Blackview Tab 13 nur für einfache Schnappschüsse und Videotelefonate. Gehobeneren Ansprüchen werden die Aufnahmen aber nicht gerecht.

Konnektivität und Kommunikation

Blackview Tab 13 SIM Netz EmpfangDas Blackview Tab 13 besitzt einen Dual-SIM Slot, der es ermöglicht, sich im LTE-Netz einzuklinken. Folgende Frequenzen inklusive des in Deutschland relevante LTE-Band 20 werden dabei unterstützt:

  • 4G-LTE: B1/B3/B7/B8/B20/B40

Zusätzlich kooperiert Blackview beim Tab 13 mit SIMO, einem Anbieter von weltweiten Mobilfunkpaketen. Hierüber könnt ihr euch kostenpflichtig ohne SIM oder Wi-Fi-Verbindung einen Internetzugang buchen. Das läuft dann über die integrierte eSIM des Tab 13. Für unbegrenztes Datenvolumen zahlt man für eine Stunde 1 $ und 4,99 $ für 24 Stunden. Insbesondere für einen Notfall ist die Funktionalität hilfreich und funktionierte im Test sehr zuverlässig. Ebenso ermöglicht das Tablet auch, sich via WiFi 5 zu vernetzen. Bluetooth ist ebenfalls verbaut, die genaue Version gibt der Hersteller aber nicht bekannt. Im Test konnte uns das Tab 13 sowohl über Mobilfunk als auch WiFi mit guten Empfangswerten und stabilen Verbindungseigenschaften überzeugen.

An Sensoren bietet das Tablet nur einen Beschleunigungs-Sensor. Entsprechend ist selbst eine automatische Einstellung der Displayhelligkeit nicht möglich. Die Navigationsmöglichkeiten sind ebenfalls aufgrund eines fehlenden 3D-Kompass beschränkt und eignen sich nur für die Wegfindung im Auto und nicht zu Fuß. Die Standortbestimmung erfolgt über die Dienste GPS, Beidou, Glonass und Galileo. Auch die Dual-Speaker des Tablets konnten uns mit ihrem bassarmen Klang nicht vollends überzeugen. Sie erreichen aber eine ordentliche maximale Lautstärke.

Akkulaufzeit

Der Akku des Blackview Tab 13 misst 7.280 mAh. Leider war es uns nicht möglich, wie gewohnt eine Laufzeit mithilfe des PCMark-Benchmarks zu messen, weshalb wir an dieser Stelle auf die Erfahrungen aus der täglichen Nutzung zurückgreifen müssen. Das Tablet erreicht eine klassenübliche Display-On-Time von rund 6,5 Stunden bei Aufgaben wie Mails prüfen, Surfen oder Chatten. Nutzt man hingegen rechenintensivere Anwendungen wie Spiele, sinkt der Akkustand selbstverständlich deutlich schneller. Im Stand-by mit eingeschaltetem WiFi verbraucht das Blackview Tab 13 rund 3-4 % der Akkuleistung je 24 Stunden. Das ist ein guter Wert. Geladen wird mit maximal 10 Watt. Eine vollständige Ladung nimmt rund dreieinhalb Stunden in Anspruch.

Testergebnis

Getestet von
Leonardo S.

Das Blackview Tab 13 ist ein Tablet der Einstiegsklasse, das für einen Preis von rund 200 € ein gutes Gesamtpaket in einem ansehnlichen Gehäuse aus Aluminium bietet. Wie üblich darf man in dieser Preisklasse keine Erwartungen an die Kameras stellen oder High End Leistung erwarten. Für grundsätzliche Aufgaben ist das Tab 13 aber bestens gewappnet. Features wie ein Anschluss für eine externe Tastatur und der PC-Mode ermöglichen zudem, das Tablet zu einem günstigen Produktivität-Gadget zu transformieren. Aber auch für Unterhaltungszwecke ist das Gerät mit seinem ansprechenden Display und der modernen Software geeignet. Einziger Wermutstropfen ist die fehlende Widevine L1 Zertifizierung, die Streaming in HD-Qualität über Netflix & Co. verhindert. Wer darauf nicht verzichten möchte, sollte einen Blick in unsere Tablet-Bestenliste werfen.

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Tablet.neu
Gast
Tablet.neu (@guest_95694)
1 Jahr her

Das Tablet wurde mich interessieren. Ich finde bei hekka und Amazon leider nicht das passende Keyboard (also ohne Bluetooth-Verbindung) dazu. Wisst ihr, wo ich es kaufen könnte?
Vielen Dank für die super Seite!

Bonnie
Mitglied
Mitglied
Bonnie(@bonnie)
1 Jahr her

habe gelesen ,hier ist eine – SIMO.co App – installiert ,und soll sehr nervig sein
sie soll sich weder deaktivieren nur deinstalieren lassen ,
weiss hier jemand was drüber ?

Andreas F.
Gast
Andreas F. (@guest_92806)
1 Jahr her

Ermöglicht der USB-C Anschluss die Bildübertragung per Kabel auf einen Monitor/TV?

cpauso
Mitglied
Mitglied
cpauso(@cpauso)
1 Jahr her

Hi zusammen als fleißiger Leser und Besitzer einiger Geräte aus dem China Segment (diverse Xiaomi und Realme Geräte und Gadgets) aufgrund eurer Reszissionen brauche ich mal eure Einschätzung. Mein Sohn ist bereits im Besitz des Realme Pad 8/128 und jetzt will ich selbst von meinem kleinen Amazon 8″ auf was großes Umsteigen. Ich schwanke aber zwischen den Blackview`s 11 – 12 – 13, dem Redmi oder eben auch einem Realme. Meiner Meinung nach würde ich dem Blackview 13 derzeit den Vortritt gewähren, doch was meint ihr dazu? Gruß Christoph

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
1 Jahr her
Antwort an  cpauso

Servus, das Blackview Tab 13 würde ich da nicht in die nähere Auswahl nehmen. Sowohl das Realme Pad als auch das Redmi Pad gibt es für um die 200€ und das Blackview Tab 13 hatten wir weder im Test noch hat es Widevine L1. Was schon ein gewichtiger Nachteil für ein Entertainment Gerät ist. Wenn du was richtig großes willst, kannst du dir auch das Honor Pad 8 nochmal anschauen, wobei das mit 300€ schon deutlich teurer ist.

cpauso
Mitglied
Mitglied
cpauso(@cpauso)
1 Jahr her
Antwort an  Jonas Andre

Danke für die Einschätzung, dann schauen wir was die nächsten Tage so ins Angebot rauscht. Realme oder das Redmi. EU Versand ist ein muss und bei ca. 180€ bei den höheren Speichervarianten werde ich zuschlagen. Eure Seite ist TOP

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
1 Jahr her
Antwort an  cpauso

Servus, da ist auch schon dein Angebot: https://www.chinahandys.net/realme-tablet-deal/.

Beste Grüße

Jonas

medoc
Gast
medoc (@guest_92334)
1 Jahr her

Das Blackview Tab 13 soll Widevine L1 haben, das Gehäuse ist ein Alu-Unibody und es hat eine e-Sim, LTE, und SD-Kartenanschluß.

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