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Blitzwolf BW-PG1 Powerstation mit 462Wh im Test

Getestet von Jens M. am
Vorteile
  • 462Wh und 500 Watt über AC
  • gute Verarbeitungsqualität
  • leuchtstarke LED
  • 10 Watt Bluetooth Speaker
  • MPPT-Laderegler
Nachteile
  • schlechte AC-Ausbeute mit schwachen Vebrauchern
  • schwacher Lieferumfang
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Wir haben in den letzten Monaten bereits mehrere Powerstations verschiedener Hersteller für Euch getestet. Nun folgt mit der Blitzwolf BW-PG1 quasi der große Bruder der bereits getesteten BlitzWolf BW-PG2. Das größere Modell kommt mit einer Kapazität von 462 Wh, zwei AC-Ausgängen mit je 500 Watt und einem 10 Watt Bluetooth-Speaker. Wie sich die Powerstation von Blitzwolf im Test schlägt, erfahrt Ihr in diesem Testbericht.

Design & Verarbeitung

Die Blitzwolf BW-PG1 wird in einer stabilen Verpackung geliefert. Anstatt Unmengen an nervigem Styropor wird das Gerät von zwei großen Schaumstoffblöcken gut geschützt in Position gehalten. Eine Folie schützt das Gehäuse zusätzlich vor Kratzern. Die Powerstation ist also in wenigen Sekunden aus dem Karton befreit. Zusätzlich findet man noch eine Gebrauchsanweisung sowie eine kleine Pappbox mit dem Netzteil (mit EU-Stecker) im Karton. Der Lieferumfang ist nicht gerade üppig und gerade bei Blitzwolf, die uns bspw. im Bereich der Ladetechnik durchaus ein Begriff sind, hätte ich mir wenigstens ein USB-C Kabel oder andere Adapter gewünscht.

Die BW-PG1 Powerstation macht direkt einen sehr soliden Eindruck. Das Gerät zählt trotz seiner 462Wh mit Abmessungen von 29 cm x 15,5 cm x 19 cm durchaus noch zu den kompakteren Stations und lässt sich daher gut (z.B. im Auto oder Camper) transportieren. Längeres Tragen (z.B. durchs Gelände beim Wandern etc.) wird man aufgrund des Gewichts von 6 kg jedoch nicht unbedingt machen wollen. Das Gehäuse der BW-PG1 besteht aus Metall und hat an der Vorder- und Rückseite jeweils einen “Kunststoffdeckel” spendiert bekommen, auf denen die Bedienelemente und Anschlüsse untergebracht sind. Die Kunststoffelemente wirken hochwertig und lassen bezüglich Verarbeitungsqualität keinen Raum zur Kritik. Auf der Oberseite befindet sich ein sehr robuster Griff. Dieser besteht aus einem flexiblen Kunststoff und liegt gut in der Hand. Trotz des recht hohen Gewichts lässt sich die BW-PG1 mit diesem Griff also bequem und sicher auf kürzeren Strecken tragen. Auf der Unterseite findet man vier große Gummifüße, auf denen die Powerstation sicher steht.

Eine IP-Zertifizierung besitzt die Blitzwolf Powerstation nicht, somit sollte man sie z.B. beim Campen immer geschützt aufbewahren und weder mit zu viel Wasser noch mit viel Staub in Kontakt bringen. Auf der Vorderseite der Blitzwolf BW-PG1 findet man sowohl die recht große LED, als auch den 10 Watt Bluetooth Lautsprecher, verschiedene DC-Ausgänge und schließlich auch den On/Off-Schalter, die Ladestandsanzeige sowie den Eingang zum Laden per Netzteil oder Solarpanel. Die LED leistet 5 Watt und bietet insgesamt vier Leuchtstufen (Low – High – SOS – Strobe). Auf der höchsten Stufe ist sie wirklich erstaunlich hell und leuchtet deutlich mehr als nur ein Zelt aus. Sie wird über die rechte Taste in der Bedienleiste aktiviert. Ein langer Druck schaltet die LED ein und mit weiteren kurzen Clicks wechselt man schließlich zwischen den Leuchtstufen.

Der Bluetooth Speaker ist optisch mit einem hellgrünen Rand an der Vorderseite der Powerstation gut erkennbar. Oberhalb des Lautsprechers befinden sich die Bedienelemente samt Status-LED und ein Klinken-Anschluss. Über einen längeren Klick auf die mittlere Play/Pause-Taste aktiviert man den Bluetooth Speaker. Sobald man sich im Kopplungsmode befindet, ertönt ein Beep-Geräusch und die Status-LED blinkt blau. Nun kann man die Box bspw. mit dem Smartphone verbinden. Dies funktionierte bei mir problemlos mit dem Vivo IQOO 7. Ist das Smartphone verbunden, leuchtet die Status-LED schließlich blau. Die Verbindung wird dabei über das zugegebenermaßen etwas veraltete Bluetooth 4.0 Protokoll hergestellt. Die 10 Watt des Lautsprechers haben überraschender Weise ordentlich “Bums” und vom fehlenden Bass mal abgesehen, ist der Klang für solch eine Powerstation eigentlich gar nicht mal so schlecht.

Natürlich ist eine Powerstation nicht unbedingt als Taschenlampen- oder Bluetoothspeakerersatz gedach,t aber beide Features funktionieren an der Blitzwolf BW-PG1 erstaunlich gut und erweitern somit die Einsatzmöglichkeiten dieses Geräts.

Auf der Rückseite der BW-PG1 findet sich schließlich der 12V KFZ-Anschluss sowie drei weitere DC-Ausgänge. Daneben ist ein Lüfter hinter einem Gitter verbaut. Dieser Lüfter gehört zur darunter platzierten Einheit mit den zwei AC-Ausgängen. Diese müssen separat über einen On/Off-Schalter, der sich zwischen beiden “Dosen” befindet, eingeschalten werden. Sind die AC-Ausgänge aktiv, leuchtet eine kleine Status-LED überhalb des On/Off-Schalters grün.

Insgesamt macht die Blitzwolf BW-PG1 einen recht stabilen und gut verarbeiteten Eindruck. Dafür sorgt zum einen das Metallgehäuse und zum anderen auch die gute Verarbeitung der Kunststoffteile. Aber auch der kräftige Tragegriff kann in Sachen Ergonomie absolut punkten. Auch die eher untypischen Features wie die recht große und leistungsstarke LED und der Bluetooth Speaker verleihen dieser Powerstation durchaus ein paar Alleinstellungsmerkmale, die sicher für einige Nutzer interessant sein können.

Akku und Stromversorgung

In der Blitzwolf BW-PG1 kommen gewöhnliche Lithium-Ionen Akkus zum Einsatz. Der mit diesen Zellen konfektionierte Akku hat laut Hersteller eine Kapazität von 462Wh bzw. 124.800mAh bezogen auf eine Spannung von 3,7 Volt. Damit gehört sie schon eher zu den mittelgroßen Geräten dieser Art.

Die Abgabe von Strom kann an den DC-Ausgängen als Gleichstrom und an den beiden AC-Ausgängen als Wechselstrom erfolgen. Wir haben natürlich sowohl die DC- als auch die AC-Ausgänge für Euch getestet und ein paar Messwerte vorbereitet.

Energieversorgung über AC

Wie bereits beschrieben, müssen die beiden AC-Ausgänge auf der Rückseite der Powerstation über den mittig liegenden On/Off-Schalter aktiviert werden, um sie nutzen zu können. Sind die Ausgänge aktiviert, so leuchtet die Status-LED oberhalb des Schalters grün. Laut Hersteller liefern die beiden AC-Ausgänge Wechselstrom mit einer Spannung von 220 Volt, was durchaus etwas untypisch für uns hier in Europa bzw. Deutschland ist, da wir bekanntlich ein 230 Volt Stromnetz betreiben. Trotzdem funktionieren “unsere” 230 Volt Geräte problemlos an der BW-PG1. Die beiden AC-Ausgänge leisten laut Hersteller 500 Watt und kurzzeitig sogar 800 Watt. Die 500 Watt konnte ich tatsächlich dauerhaft betreiben. Bei solchen leistungsstarken Abnehmern nimmt dann auch der über den AC-Ausgängen platzierte Lüfter seine Arbeit auf und rauscht vor sich hin. Ich empfinde den Lüfter nicht als sehr störend, aber er ist natürlich keinesfalls geräuschlos.

Blitzwolf BW PG1 08

In meinen Tests zur nutzbaren Kapazität über die AC-Ausgänge mit Wechselstrom, habe ich jeweils einen Verbaucher im unteren Watt-Bereich (30 Watt Kartuschenpumpe) und einen im oberen Watt-Bereich (Föhn auf 500 Watt) genutzt und das Entladen der Station mit einem Strommessgerät aufgezeichnet.

Bei meinem “Low Watt Test” mit recht konstanten 30 Watt konnte ich insgesamt 363Wh aus der BW-PG1 entnehmen, was einer Laufzeit von 12 Stunden und 23 Minuten entspricht. In diesem niedrigen Watt-Bereich liegt die nutzbare Kapazität also ca. 21 % unter der vom Hersteller angegeben Kapazität von 462Wh. Die ist eher ein unterdurchschnittlicher Wert in unseren Tests. Die großen Verluste bei der Stromentnahme über AC-Ausgänge mit weniger leistungsstarken Verbrauchern ist jedoch absolut normal.

Deutlich besser sieht es bei dem Betrieb eines leistungsstärkeren Verbrauchers in meinem “High Watt Test” aus. Hier habe ich einen Föhn auf mittlerer Stufe mit konstanten 500 Watt genutzt. Hier konnten 398Wh aus der Powerstation entnommen werden, was einer Laufzeit von 48 Minuten entspricht. Somit sind hier lediglich 13,8 % Abweichung zu den Herstellerangaben bezüglich der Kapazität zu messen, was schon ein deutlich besserer Wert ist. Die nutzbare Kapazität bei der Entnahme von Strom an den AC-Ausgängen, ist also deutlich größer, wenn man mit leistungsstärkeren Verbrauchern an der Powerstation hängt. Die Blitzwolf BW-PG1 liefert dabei problemlos dauerhaft 500 Watt und lief dank des aktiven Lüfters auch nicht zu heiß. Auch der Betrieb der AC-Ausgänge bei gleichzeitigem Laden der Station (selbst getestet mit einem Solarpanel) hat bei mir problemlos funktioniert.

Energieversorgung über DC

Neben der Entnahme von Wechselstrom kann natürlich auch direkt Gleichstrom zum Laden von anderen elektronischen Geräten oder aber auch zum Betrieb von Geräten am 12V KFZ-Anschluss genutzt werden. Dazu stehen auf der Vorder- und Rückseite der Blitzwolf BW-PG1 folgende Anschlüsse bereit:

  • 1 x USB-C QC 3.0 & PD mit 60W
  • 1x USB-A QC 3.0 18W
  • 2 x USB-A mit 5V/2,4A
  • 3 x DC 12V: 9 – 12,6V/5A max.
  • KFZ-Anschluss (“Zigarettenanzünder”) mit 12V/10A

Am KFZ-Anschluss mit 12 Volt konnte ich problemlos eine typische KFZ-Kühlbox mit entsprechendem DC-Netzteil betreiben. Kleingeräte können über USB-A mit 12 bis 18 Watt geladen werden. Um die 18 Watt zu erreichen, muss das Smartphone allerdings den Qualcomm Quick-Charge 3.0 Standard unterstützten. Für das Laden von Laptops über USB-C PowerDelivery stehen immerhin 60 Watt zur Verfügung. Damit lassen sich alle Laptops mit guter Geschwindigkeit laden. Lediglich bei einigen High-End Laptops oder MacBook Pro Modellen kommt man nicht ganz auf die volle Ladegeschwindigkeit.

Für den Test zur nutzbaren Kapazität an den USB-Ausgängen habe ich ein USB-Meter und eine USB-Last genutzt, um die Messwerte auch bei zukünftigen Tests vergleichbar zu gestalten.

Blitzwolf BW PG1 12

Mit dieser Messtechnik habe ich am USB-A QC 3.0 Port dann eine kontinuierliche DC-Entnahme von 15 Watt getestet und konnte dabei 385Wh aus der Powerstation entnehmen. Dies entspricht einem Verlust von 16,7 % im Vergleich zur Herstellerangabe, was ein durchaus passabler Wert ist. Beim Aufladen von Geräten über USB geht natürlich auch noch einmal Akkukapazität beim Übertragen in den Akku verloren.

In der Praxis wird man rund 65.000 mAh in die Akkus von Endgeräten laden können. Das genügt, um einen typischen 4000mAh Smartphone-Akku rund 16 Mal aufzuladen.

Auch die Entnahme von Gleichstrom an den verschiedenen DC-Ausgängen funktioniert also problemlos an der Blitzwolf BW-PG1.

Messungen im Vergleich

In der folgenden Tabelle seht Ihr die Daten der Powerstation im Vergleich mit der Konkurrenz. Ihr seht die Kapazität der Akkuzellen (rot), sowie die effektiv nutzbare Kapazität über USB und DC (Blau) und die AC-Steckdose (Orange).

Kapazität und nutzbare Energie

Aufladen der Blitzwolf BW-PG1

Selbst bei der recht großen Kapazität von 462Wh geht auch der Blitzwolf BW-PG1 irgendwann einmal der Saft aus und dann muss Geladen werden. Dazu liegt dem Lieferumfang ein entsprechendes Netzteil mit EU-Stecker bei. An der Powerstation selbst ist eine entsprechende Ladebuchse für Rundstecker vorhanden. Der Input ist laut Hersteller auf 19V/5A begrenzt. Mit einem Solarpanel sind jedoch bis zu 120 Watt bei 14 – 25 Volt möglich.

Auch den Ladevorgang mit dem mitgelieferten Netzteil habe ich natürlich mit dem Strommessgerät begleitet. Geladen wurde hier die meiste Zeit tatsächlich bei 100 Watt (maximal 111 Watt) und insgesamt wurden 568Wh in die Blitzwolf BW-PG1 gepumpt. Dies entspricht einer Ladezeit von 5:35h. Die beim Ladevorgang offensichtlich entstehenden Verluste sind völlig normal und treten auch bei anderen Geräten dieser Art auf. Das Laden der Powerstation über USB-C ist leider nicht möglich.

Neben dem Netzteil, kann die Blitzwolf BW-PG1 aber auch mit einem Solarpanel aufgeladen werden, was den Gedanken von “netzunabhängiger Ernergieversorgung” dann schon viel eher trifft. Um auch diese Lademöglichkeit zu testen, habe ich das Bluetti SP120 Solarpanel genutzt (Testbericht folgt in Kürze). Die Blitzwolf BW-PG1 verfügt über einen sogenannten MPPT-Regler, der die Spannung zwischen Solarpanel und Akku anpasst und somit den Ladestrom möglichst optimal regelt. Um die Ladeleistung des Solarpanels (in Watt) ermitteln zu können, habe ich gleich zwei Multimeter genutzt (Spannung = parallel gemessen; Stromstärke = in Reihe gemessen). Die Bilder oben veranschaulichen meinen “Messaufbau”. Geladen wurde bei Sonnenschein um die Mittagszeit fast ohne Bewölkung mit 14,8V/5,7A also ca. 84 Watt bis knapp 17,2V/5,2A also ca. 90 Watt. Hier sieht man bereits, wie der MPPT-Regler bei leicht unterschiedlichen Bedingungen wirkt und die Spannung angepasst. Durchschnittlich hat das Bluetti SP120 (was laut Hersteller maximal 120 Watt leisten kann) bei vollem Sonnenschein im Sommer mit ca. 80-90 Watt geladen, was zu einer Ladedauer von ca. 6,5 – 8 Stunden führt. Auch bis zu 100 Watt konnte ich in weiteren Messversuchen mit dem Solarpanel kurzzeitig erreichen, aber dauerhaft sind eher 80 – 85 Watt (selbst bei Sonnenschein im Juli) realistisch. Grundsätzlich zeigt mein Test aber, dass man die Blitzwolf BW-PG1 an einem sonnigen Tag ohne Probleme mit einem Solarpanel aufladen kann und somit (zumindest bei entsprechendem Wetter) nicht unbedingt auf das Stromnetz zum Laden der Station angewiesen ist.

Testergebnis

Getestet von
Jens M.

Die Blitzwolf BW-PG1 kann in unserem Test durchaus überzeugen. Mit einer Kapazität von 462Wh, 3 x USB-A Ausgängen, einem USB-C Ausgang und gleich zwei 500 Watt AC-Ausgängen hat diese Powerstation durchaus einiges zu bieten. Daneben sind sogar ein ziemlich leuchstarker LED-Scheinwerfer sowie ein 10 Watt Bluetooth Lautsprecher mit an Bord. Beide Features funktionieren gut und erweitern das Einsatzspektrum. Auch die Verarbeitungsqualität samt stabilem Tragegriff kann ich nur loben. Kritikpunkte sind der doch recht übersichtliche Lieferumfang sowie die eher unterdurchschnittliche nutzbare Kapazität an den AC-Ausgängen mit leistungsschwachen Verbrauchern. Die Entnahme von Wechselstrom mit stärkeren Vebrauchern und auch die Entnahme von Gleichstrom an den DC-Ausgängen liefert hingegen ansprechende Werte bezüglich der wirklich nutzbaren Kapazität.

Gemessen an der Kapazität und den zusätzlichen Features ist der aktuelle Preis von ca. 350 EUR für die Blitzwolf BW-PG1 absolut fair und somit kann ich diese Powerstation empfehlen, wenn Ihr mal etwas länger vom Stromnetz getrennt seid.

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Reiner
Gast
Reiner (@guest_90158)
1 Jahr her

Hallo, wichtig wäre immer die Info, ob gleichzeitig geladen und entladen werden kann !?

Dirk
Gast
Dirk (@guest_90505)
1 Jahr her
Antwort an  Reiner

Ich bin Besitzer dieses Gerätes, und ja, man kann gleichzeitig laden und die Anschlüsse (AC und DC) nutzen. Ging sowohl per Solar als auch per Netzadapter.

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