Doogee S86 Testbericht

Getestet von Mathias am
Updatezeitraum: X70HWS86B.DGE.EEA.HB.FHJ.TEPGVMVNYH.0301.V3.02_202110417-1146
Bewertung: 80%
Vorteile
  • robust
  • helles Display
  • Benachrichtigungs-LED
  • 24W Schnellladen
  • sehr lange Akkulaufzeit
Nachteile
  • schlechte Kameras
  • mäßige Sprachqualität
  • Handschuhmodus nicht aufrufbar
  • nur HD-Ready Auflösung
Springe zu:
CPUMediatek Helio P60 - 4 x 2,0GHz + 4 x 2,0Ghz
RAM6 GB RAM
Speicher128 GB
GPUARM Mali-G72 - 800MHz
Display 1520 x 720, 6,1 Zoll 60Hz (IPS)
Betriebssystem - Android 10
Akkukapazität8500 mAh
Speicher erweiterbar Hybrid

Hybrid
Hauptkamera16 MP + 8MP (dual) + 2MP (triple)
Frontkamera8 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussJa
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 19, 20, 25, 26, 28, 66
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht320 g
Maße164,6 x 81,2 x16,9 mm
Antutu222896
Benachrichtigungs-LEDJa
Hersteller
Getestet am29.05.2021

Doogee vergrößert seine Outdoor-Smartphone-Familie mit dem Doogee S86. Im Fokus steht dabei der große, ausdauernde Akku. Die restlichen Eckdaten verraten schon, dass es nicht viel Neues geben wird. Denn Doogee setzt mit dem Helio P60 auf nicht ganz so aktuelle Hardware. Auch die 16MP Kamera lassen eher darauf schließen, dass das Smartphone eher für den Preisbereich unter 200€ gedacht ist. Im Folgenden findet Ihr heraus, ob das Smartphone trotzdem eine Empfehlung wert ist.

Design und Verarbeitung des Doogee S86

Doogee hat am Design nicht viel gerüttelt und präsentiert das S86 im gewohnten Gummi-Metall-Mix Gehäuse mit farblichen Akzenten. Typisch Outdoor-Smartphone sind die Abmessungen mit 164,6 x 81,2 x 16,9 Millimeter üppig. Durch den großen Akku bringt das Gerät zudem 320 Gramm auf die Waage.

Selbstverständlich ist auch das Doogee S86 nach IP68, IP69K und dem werbe-tauglichen MIL-STD-810G Standard zertifiziert. Beim Sturz- und Tauchtest gab es nichts zu bemängeln. Um das Display zu schützen, ragt die Gummilippe etwas über den Rand hinaus, an den Enden sogar noch ein wenig mehr. Auch die Kameralinsen liegen tief genug im Gehäuse, um das Glas vor Stürzen schützen.

Die Rückseite des Doogee S86 ist mit einer gummierten Schicht überzogen, mit der das Smartphone stabil in der Hand liegt und nicht wegrutscht. Mittig befindet sich die Quad-Kamera + Quad-LED Blitz. In der unteren linken Ecke verbirgt sich der Lautsprecher.

Auf der Vorderseite wird das Display seitlich von 4mm, unten von 8mm und oben von 6mm Rand umgeben. Zusätzlich liegt die Frontkamera in einer Waterdrop-Notch. Im oberen Rand liegen Hörmuschel, Sensoren und sogar eine Benachrichtigungs-LED mit den Farben Rot, Grün und Blau. Rot und Grün werden aber nur zum Anzeigen des Akkuladestands verwendet. Benachrichtigungen leuchten immer blau.

Auf der rechten Seite des Smartphones befinden sich die Lautstärkewippe, der Powerbutton und der Fingerabdrucksensor. Auf der linken Seite befindet sich der Sonderbutton und der SIM-Schacht. Die Buttons haben allesamt einen angenehm festen Druckpunkt und sitzen fest im Gehäuse. Am unteren Ende befindet sich die Abdeckung für den USB-C Port und die Halterung für eine Trageschlaufe. Erfreulicherweise gibt es an der Oberseite auch einen Klinken-Anschluss für Kopfhörer.

Der Lautsprecher wird von Doogee extra hervorgehoben, da er besonders laut sein soll. Das ist er tatsächlich und überraschenderweise übersteuert nichts. Man darf natürlich trotzdem kein differenziertes Klangbild erwarten, aber hier hat man auch keine Blechbüchse, so wie das oft der Fall ist.

Insgesamt macht das Doogee S86 einen guten Eindruck, denn die Verarbeitung ist tadellos. Der Sonderbutton hat sich bei Outdoor-Smartphones langsam als Standard etabliert und ist auch hier vorhanden. Positiv ist auch, dass das Doogee S86 über einen Kopfhöreranschluss und eine Benachrichtigungs-LED verfügt.

Lieferumfang des Doogee S86

Doogee S86 Test LieferumfangOut-of-the-box gibt es:

  • Netzteil
  • USB-C Kabel
  • Displayschutzfolie
  • Halteschlaufe
  • „Werkzeug“ zum Öffnen des SIM-Schachts

Display des Doogee S86

Das S86 verfügt über ein 6,1 Zoll Display, das mit HD+, sprich 1560 x 720 Pixel, auflöst. Da es sich um ein recht kleines Display handelt, genügt die Auflösung für eine scharfe Darstellung. Mit 282 Bildpunkten pro Zoll kann man keine einzelnen Pixel mehr wahrnehmen. Das Touchpanel verarbeitet bis zu 5 Berührungspunkte gleichzeitig und ist dabei recht flott.

Doogee S86 Display 2

Die Farbwiedergabe ist im Allgemeinen gut und weitestgehend akkurat. Eine Anpassung der Farbwiedergabe ist ebenfalls möglich, allerdings nur für die Farbtemperatur. Da das Smartphone für den Außeneinsatz konzipiert ist, spielt die maximale Helligkeit und somit die Ablesbarkeit im Freien eine große Rolle. Das Display des Doogee S86 liefert eine maximale Helligkeit von 640 Lux und ist damit auch bei Sonnenschein gut ablesbar. Auch die Robustheit des Displays ist für ein Outdoor-Smartphone wichtig, weshalb Doogee das S86 mit Gorilla-Glas ausgestattet hat. Welche Version dabei zum Einsatz kommt, verrät Doogee nicht. Im Testzeitraum konnten dem Display aber keine Schäden zugefügt werden.

Auch ein Handschuh-Modus soll beim Doogee S86 dabei sein. Dieser ließ sich aber nicht aufrufen, bzw. auffinden. Gebe ich den Handschuhmodus in der Suche der Einstellungen ein, so wird er mir angezeigt. Klicke ich darauf, ist er nicht aufrufbar und in der angegebenen Kategorie nicht auffindbar.

Insgesamt macht das Doogee S86 in dieser Kategorie keine schlechte Figur. Gerade die relativ hohe Helligkeit in diesem Preissegment ist positiv. Ein Full-HD Display wäre trotzdem wünschenswert gewesen. Zum Zeitpunkt des Tests ist der Handschuhmodus nicht verfügbar gewesen und ließ sich nicht testen. Ob ein Update diesen später freischaltet, wird sich zeigen.

Kamera des Doogee S86

Das Kamera-Setup des Doogee setzt sich wie folgt zusammen: 16MP Hauptsensor, 8MP Ultra-Weitwinkel, 2MP Makro und 2MP Tiefensensor.

Die Hauptkamera

Die Hauptkamera nutzt einen nicht näher spezifizierten Sensor mit einer f/2.0 Blende. Die Bilder werden im Allgemeinen leider nicht mehr als okay. Die Farben wirken oft verwaschen, abgesehen vom Grünton, der ist maßlos übertrieben. Zudem kämpfen die Bilder mit Unschärfe, die sich leider nicht immer nur auf die Ränder beschränkt. Im HDR-Modus werden die Farben deutlich besser, bzw. echter. Dafür ist die Auslösezeit deutlich verlängert. Bei Detailaufnahmen, wie beispielsweise der Pusteblume, kann das Smartphone dann aber doch noch mit detaillierten Bildern überraschen.

Videos können mit Full-HD bei 30FPS aufgenommen werden. Eine Stabilisierung gibt es dabei nicht. Die Fokussierung beim Wechsel zwischen nahen und fernen Objekten passiert zwar relativ schnell, fängt aber quasi bei null an, sodass das Bild erst komplett unscharf und dann nachträglich scharf gestellt wird. Auch beim langsamen Herangehen an ein Objekt hat man diesen Effekt, wodurch sich immer wieder extrem unscharfe Momente in der Aufnahme ergeben. Die Tonaufnahme ist hier ebenfalls keine Stärke des Doogee S86.

Der Ultraweitwinkelsensor

Der UWW-Sensor (Samsung® S5K4H5) nimmt die Bilder nur in 8MP auf und kämpft mit ähnlichen Problemen wie der Hauptsensor. Allerdings werden hier die Bilder noch deutlich unschärfer und enthalten wenig Details. Die Bilder sind kaum zu gebrauchen und ich persönlich würde die UWW-Kamera nicht nutzen.

Der Makrosensor

Der Makrosensor hat wie so oft keinen aktiven Fokus und löst auch nur mit 2MP auf. Die Bilder werden etwas blasser, sind aber farblich noch okay. Um ein scharfes Bild hinzubekommen, braucht es aber eine sehr ruhige Hand und den richtigen Abstand.

Der Tiefensensor

Der Tiefensensor soll die Hauptkamera bei Bokeh-Aufnahmen unterstützen und helfen, den Hintergrund besser abzutrennen. Trotzdem können Bokehshots aber auch mit abgedeckter Linse gemacht werden, ohne eine deutlich schlechtere Abtrennung des Motivs zu erkennen. Die Kanten werden zudem nicht immer ganz so sorgfältig abgetrennt oder zu viel weggenommen. Nimmt man von etwas weiter weg auf, erkennt man deutlich, dass er Probleme hat, die Konturen sauber zu trennen.

Die Selfie-Kamera

Die Selfie-Kamera löst mit 8MP auf. Die Bilder wirken etwas blass, die Farbgebung ist aber noch in Ordnung. Auch Bokehshots lassen sich mit der Frontkamera aufnehmen. Die Software trennt dabei relativ sauber den Hintergrund ab und hat sogar weniger Probleme als die Hauptkamera.

Insgesamt ist die Kamera des Doogee S86 keine Stärke des Smartphones. Die niedrig auflösenden Sensoren und die nicht gut arbeitende Software machen es zum Glücksspiel, ob das Bild nachher brauchbar oder vollkommen unscharf ist. Wer hier den Anspruch hat Urlaubserinnerungen und Co. festzuhalten, sollte definitiv zu einem anderen Smartphone greifen.

Leistung des Doogee S86

Im Doogee werkelt ein Helio P60, der zwar schon in die Jahre gekommen ist, aber immer noch genug Leistung für alltägliche Aufgaben bietet. Der SoC der ehemals oberen Mittelklasse verfügt über ein Leistungscluster aus 4 Cortex-A73 Kernen und 4 Cortex-A53 Kernen, die alle mit maximal 2GHz takten. Unterstützt wird der P60 von 6GB RAM, die mit 5,4GB/s nicht allzu schnell unterwegs sind. Der interne UFS2.1 Speicher hat 128 GB und ist mit einer Lese-/Schreibgeschwindigkeit von 367 bzw. 169 MB/s ausgezeichnet. Der Speicher ist erweiterbar, dafür muss allerdings auf die Dual-SIM Funktion verzichtet werden.

Antutu (v9)
Geekbench Single (v5)
Geekbench Multi (v5)
3D Mark (Slingshot)

Leistungstechnisch reißt das Doogee S86 natürlich keine Bäume aus, ist aber ausreichend für alle Aufgaben, die man im Alltag so braucht. Anspruchsvolle Games sind aber natürlich nicht möglich.

System

Auf dem Doogee S86 kommt Android 10 zum Einsatz. Man kann den App-Drawer wahlweise an- oder ausschalten, womit die Apps entweder direkt auf dem Bildschirm oder im Menü abgelegt werden. Sonderfunktionen, Multitouch-Gesten, Gesichtserkennung und auch eine SOS-Funktion sind mit an Bord.

Zusätzlich gibt es auch einen Sonderbutton. Generell lässt sich der Sonderbutton dreifach belegen (einfaches Drücken, doppeltes Drücken, Halten). Dadurch lassen sich Funktionen und Apps für den Schnellzugriff einfach konfigurieren. Bei der Navigation hat man die Wahl zwischen der klassischen Navigationsleiste und der Gestennavigation. Die Gesichtserkennung wird nur über die Frontkamera realisiert und nicht über Sensoren. Die Gesichtserkennung funktioniert an sich recht gut, auch bei dunkleren Lichtverhältnissen.

Insgesamt ist das System in Ordnung, keine Bloatware oder Adware ist vorhanden. Positiv ist auch, dass sich der Sonderbutton immer mehr zum Standard im Bereich der Outdoor-Smartphones entwickelt. Auch ansonsten lassen sich kaum Funktionen vermissen. Natürlich unterstützt das S86 nur Widevine L3, also kein FullHD Streaming über Netflix und andere pay-to-watch Anbieter.

Konnektivität und Kommunikation

Doogee S86 Sim Netz EmpfangDas Doogee S86 kommt mit allen nötigen 4G Frequenzen, die für einen Gebrauch in Deutschland notwendig sind. Generell macht das S86 beim Empfang keine Probleme, denn der war fast überall hervorragend.

  • 4G: B1/2/3/4/5/7/8/12/13/17/19/20/25/26/28A/28B/66
  • 3G: B1/2/4/5/8
  • 2G: B2/3/5/8

Die Sprachqualität ist dafür nur unterdurchschnittlich und meine Stimme wurde blechern und mit Rauschen übertragen. Ankommende Gespräche sind über die Hörmuschel aber gut verständlich. Zur Unterstützung der Sprachqualität sind natürlich VoLTE und VoWifi mit an Bord.

Eingesetzt werden können zwei Nano-SIM Karten, eine Speichererweiterung ist nur möglich, wenn auf die Dual-SIM Funktion verzichtet wird.

Neben den 3 Standardsensoren (Beschleunigungs-, Licht- und Annährungssensor) verfügt das Doogee S86 auch über ein Gyroskop und einen E-Kompass. Das GPS funktioniert auf ein paar Meter genau und konnte sowohl bei der Navigation im Auto als auch zu Fuß überzeugen. Hier gibt es keine Kritikpunkte. Der Fingerabdrucksensor liegt auf der rechten Seite des Smartphones. Ich bin kein Fan dieser Position, da ich den Sensor alleine beim Herausholen des Gerätes versehentlich mehrmals aktiviere. Somit ist die Entsperrung via Fingerabdruck aufgrund zu vieler Fehlversuche oft nicht möglich. Wenn möglich, funktioniert der Sensor aber sonst zuverlässig und entsperrt das Smartphone in 10 von 10 Fällen innerhalb einer Sekunde.

doogee s86 gpsIm Bereich Bluetooth und Wi-Fi setzt das S86 auf Dual-Band WLAN (2,4 + 5 GHz) und die Standards a/b/g/n sowie Bluetooth 5.0. Beides funktionierte im Test reibungslos. Zusätzlich verfügt das Doogee auch über NFC und unterstützt auch Google Pay.

Insgesamt macht das S86 in dieser Rubrik eine gute Figur und gibt keinen großen Anlass zur Kritik. Nur die Sprachqualität könnte etwas besser sein.

Akkulaufzeit des Doogee S86

doogee s86 pcmarkIm S86 sorgt ein 8500 mAh Akku für genügend Saft, um über die Runden zu kommen. Die Kapazität wurde mit mehreren Probemessungen bestätigt. Im Benchmark hielt das Smartphone bei 200 Lux ganze 21h und 48 Minuten durch. Ein hervorragender Wert. Unter normalen Bedingungen kommt man locker 3 Tage mit einer Ladung über die Runden. Schnellladen mit 24 W wird beim Doogee unterstützt, was für diese Preisklasse ausgezeichnet ist. Von 0 auf 100% braucht man trotzdem knapp 3 Stunden.

Akkulaufzeit Einheit: Std

Testergebnis

Getestet von
Mathias

Das Doogee S86 wurde zum Release-Zeitpunkt für rund 200€ verkauft. Ein realistischer Preis für das Smartphone liegt bei rund 150€. Dafür bekommt man ein robustes Smartphone mit ausdauerndem Akku mit 24W Schnellladen, ausreichend Leistung und hellem Display. Deutliche Abstriche muss man dafür bei der Kamera hinnehmen. Wer auf die Kamera keinen Wert legt, ist mit dem Doogee S86 gut beraten.


Gesamtwertung
80%
Design und Verarbeitung
100 %
Display
80 %
Leistung und System
80 %
Kamera
40 %
Konnektivität
80 %
Akku
100 %

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