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Foldables – Geschichte, verfügbare Geräte, Stärken und Schwächen

Foldables. Wer hätte gedacht, dass die heißeste Neuerung auf dem Smartphonemarkt eines Tages wieder klappbare Handys seien würden? Na ja, nun mag man darüber streiten, ob Foldables wirklich die Zukunft des Smartphones sind. Ein Teil des aktuellen Markts sind sie aber auf jeden Fall. Schauen wir uns heute also mal etwas näher an, was Foldables sind und was es aktuell an Foldables so gibt.

Was sind eigentlich Foldables?

Foldables Formfaktoren

Ganz einfach gesagt, handelt es sich bei Foldables um Smartphones, deren Bildschirm ihr falten könnt. Der Begriff Foldables leitet sich damit direkt aus dem englischen “to fold” (= falten) ab. Oft wird von den Foldables eine Parallele zu den Handys der 2000er-Jahre gezogen. Die damaligen Handys konnten auch in der Mitte geklappt werden, daher auch ihr umgangssprachlicher Name der “Klapphandys”.

Motorola Razr V3

Ikonische Geräte wie das Motorla Razr aus dem Jahre 2004, haben aber einen gewaltigen Unterschied zu den modernen Falthandys. Ihr Klappmechanismus trennt Display und den darunter liegenden Zahlenblock. Eingabegeräte und Anzeigegeräte sind also klar getrennt. Eine Herangehensweise, die sich spätestens mit dem ersten iPhone 2007 als nicht zukunftsfähig erwiesen hat. Die neuen Falthandys kombinieren Eingabegeräte und Anzeigegeräte in Form eines durchgehenden Touchscreens, der in der Mitte gefaltet werden kann.

Kurze Geschichte der Falthandys

Das erste faltbare Handy war überhaupt kein Handy. Schon viele Jahre, bevor die Technologie zur Marktreife gebracht wurde, wurde am Herzstück der faltbaren Handys gearbeitet: Dem faltbaren Display. Im Jahre 2011 stellte Samsung einen AMOLED Screen vor, der gebogen werden konnte, ohne zu brechen. Da sprechen wir aber lange noch nicht von der wirklichen Faltbewegung, die heute in Foldables nötig ist. Vielmehr war es möglich, diese ersten AMOLED Panels leicht zu biegen, ohne sie sofort zu zerstören, wie man es von einem starren Panel erwarten würde. Doch der Traum von einem faltbaren Display und damit dem Tablet in der Tasche, das einfach zu einem Handy zusammengefaltet werden kann, war geboren. Zu dieser Zeit konnte sich dieser Traum nur noch nicht ganz entscheiden, ob er einmal ein faltbares oder ein rollbares Smartphone seien wollen würde. Dafür mussten erst noch einmal sieben Jahre ins Land gehen. Doch dann war es so weit:

Die ersten Foldables

royole FlexPei1

Das erste wirklich verkaufte Foldable: Das Royole FlexPai

2018 kam dann Schwung in die Sache und im Januar 2019 kam tatsächlich das erste Foldable auf den Markt. Nicht von einem großen, bekannten Anbieter mit riesiger R&D Abteilung, sondern von einem reichlich unbekannten Hersteller: Royole. Ein kleiner Hersteller aus China, der mit dem Royole FlexPai tatsächlich das erste Foldable auf den Markt brachte und dieses tatsächlich auch vertrieben hat.

Galaxy Fold und Mate Xs

Neben dem Mate Xs (rechts) sieht das Galaxy Fold ziemlich alt aus

Schon wenige Monate später war das FlexPai aber nicht mehr allein auf weiter Flur. Im Februar 2019 stellt Samsung mit dem Samsung Galaxy Fold sein erstes, für eine ganze Gattung namensgebendes, Foldable vor. Und auch Huawei lässt sich kaum mehr Zeit und stellt im selben Monat mit dem Mate X sein erstes Foldable vor.

Aktuelle Entwicklung der Foldables

Schon in der zweiten Generation wurde aus dem Samsung Galaxy Fold das Samsung Galaxy Z Fold 2. An die Seite bekam es ein weiteres klappbares Gerät gestellt. Das Samsung Galaxy Z Flip. Zentraler Unterschied ist die Faltrichtung. Während das Z Fold um eine senkrechte Achse gefaltet wird, lässt sich das Z Flip um eine waagerechte Achse klappen. In der zweiten Generation Foldables hat sich das Format des Z Fold als das Gängigste etabliert.

Galaxy Flip Galaxy Fold e1657885006297

Das Samsung Galaxy Z Fold 3 und Galaxy Z Flip 3

Die Faltbewegung um eine waagerechte Achse im Flip führt im eingeklappten Zustand zu einem geringen Fußabdruck – der größte (und einzige Vorteil) dieser Faltrichtung. Im aufgeklappten Zustand sieht das Flip dann im Großen und Ganzen wie ein normales Smartphone aus. Geräte in diesem Formfaktor gibt es momentan unter dem Z Flip Label von Samsung und von Motorola unter der razr Brand. Darunter hat man die ikonischen razr Klapphandys in Form von faltbaren Geräten neu aufleben lassen. Außerdem hat Huawei mit dem P50 Pocket solch ein Foldabel im Portfolio

Motorola razr Entwicklung

Motorolas razr im Verlauf der Zeit

Der verbreitetere Formfaktor unter den Foldables ist der durch das Samsung Galaxy Fold etablierte. Durch das Falten um eine senkrechte Achse sind solche Geräte im gefalteten Zustand in etwa so groß wie ein normales Smartphone. Öffnet man sie, verdoppelt sich die zur Verfügung stehende Fläche und infolgedessen auch die Größe des Displays. In dieser Kategorie können noch einmal zwei Ansätze unterschieden werden. Einerseits steht das durch Samsung eingeführte Konzept zwei getrennter Bildschirme. Hier sitzen auf der Vorder- und der Innenseite zwei getrennte Displays. Daneben steht der durch Royole und Huawei etablierte Ansatz. In diesem spannt sich ein einziges, durchgehendes Display über die Vor- und Rückseite des Handys. Im gefalteten Zustand ist die hintere Hälfte des Displays ausgeschaltet. Wird das Gerät aufgeklappt, schaltet sich die zweite Hälfte des Displays ein.

Aktuelle Foldables im Überblick

Nachdem Huawei und Samsung als erste Firmen valide und breit erhältliche Foldables vorgestellt und auf den Markt gebracht haben, ziehen inzwischen immer mehr Hersteller nach. Die meisten Foldables aus China hatten wir bereits im Test. Hier kurz zusammengefasst, was welches Gerät bietet:

Xiaomi Fold

Das Xiaomi Fold hatten wir schon vor gut einem Jahr im Test. Inzwischen hat sich einiges auf dem Foldable Markt getan und dem Xiaomi Fold würde ein Nachfolger gut zu Gesicht stehen. Insbesondere das sehr schmale Frontdisplay wirkt inzwischen etwas veraltet. Dennoch kann das Xiaomi Fold mit breiter Netzabdeckung und astreinem Hauptdisplay auf sich aufmerksam machen

Xiaomi Mi Mix Fold
Vorteile / Nachteile
  • super 8 Zoll AMOLED Display
  • faltbar!
  • starke Leistung
  • alle wichtigen Konnektivitätsstandards
  • gute Akkulaufzeit
  • hohe Ladegeschwindigkeit
  • fast uneingeschränkt in Deutschland nutzbar
  • System nur in Englisch
  • sehr schwer
  • schwache Kameras
  • teuer
  • empfindliches Display auf Innenseite
Zusammenfassung
Als faltbares Smartphone ist das Xiaomi Mi Mix Fold ein genialer Begleiter für alle, die unterwegs gerne Filme und Videos schauen oder Games zocken. Auch für “Office-Arbeiten” ist das Xiaomi Mi Mix Fold besser geeignet als jedes normale Smartphone. Wie so oft im Leben zahlt man für das große Display aber auch einen Preis. Das Xiaomi Mi Mix Fold ist zum einen ziemlich teuer und zum anderen deutlich schwerer als gewöhnliche...

Oppo Find N

Das nächste Android Foldable aus China kam dann von Oppo. Das Oppo Find N war angeblich 6 Jahre lang in der Entwicklung, bevor Oppo zufrieden mit dem Gerät war. Eine Entwicklungszeit, die sich gelohnt hat! Das Find N kann mit kaum sichtbarer Faltzone, schickem Design und astreiner Performance auf sich aufmerksam machen. Toll macht das Gerät aber vor allem den Ansatz, Foldable neu zu denken und Schluss mit den Ultra-schmalen Frontdisplays zu machen. Statt den Fokus rein auf das Nutzungserlebnis auf dem inneren Screen zu legen, ist das Fold-N maßgeblich einfach ein Handy. Ein Handy mit Tablet auf der Innenseite.

Oppo Find N
Vorteile / Nachteile
  • 18:9 Frontscreen
  • zwei sinnvoll nutzbare Screens
  • starker Akku trotz zwei Bildschirmen
  • starkes Multitasking
  • exzellente Verarbeitung
  • schneller Speicher
  • ununterbrochener Hauptscreen
  • Software noch unausgereift
  • nur 60Hz auf dem Frontscreen
  • kein deutsches System
  • unpraktisch für Filme
Zusammenfassung
Das Oppo Find N ist für mich das bisher sinnvollste Foldable auf dem Markt. Für mich macht sich das insbesondere an den zwei einfach nutzbaren Bildschirmen fest. Während etwa ein Mi Fold auf einen unnatürlich schmalen Frontscreen zurückgreift, liefert Oppo einen ganz normalen 18:9 Bildschirm, der sich wie ein ganz normales Smartphone nutzen lässt. Die Form des inneren Screens mag auf den ersten Blick suboptimal erscheinen und ganz sicher...

Vivo X Fold

Das Vivo Fold N entscheidet sich mit seinem 21:9 Frontdisplay für einen Mittelweg aus schmalen Frontdisplay und optimalen Seitenverhältnis auf der Innenseite. Positiv fällt das Gerät durch sein 120Hz AMOLED Display auf der Vorderseite auf. Dazu gibts den aktuellsten Prozessor aller Android Foldables.

Vivo X Fold
Vorteile / Nachteile
  • 120 Hertz für beide Displays
  • gutes Kamerasetup
  • starker Akku
  • brachiale Leistung
  • schneller Speicher und gute Verarbeitung
  • ununterbrochener Hauptscreen
  • deutsches System
  • System nicht auf den westlichen Markt angepasst
  • SD 8 Gen 1 überhitzt schnell
  • Kamera-Schärfe teilweise schlecht
  • Beide Displays unpraktisch für Filme
Zusammenfassung
Foldables sind und bleiben eine ganz spezielle Art von Smartphones. Daran ändert auch das Vivo X Fold nichts. Es bleibt zu bedenken, dass diese neuartige Technik noch in den Kinderschuhen steckt und Vivo zeigt hier eindrucksvoll, dass sie Smartphones bauen können und auch vor neuem nicht zurückschrecken. Das X Fold bietet zwei hervorragende Displays, die beide 120Hz und beide einen eigenen Fingerabdrucksensor besitzen. Das ist eine absolute...

Huawei Mate XS 2

Huawei mate xs2

Das Huawei Mate XS 2 haben wir momentan im Test. Anders als bei den bisherigen Geräten handelt es sich beim Mate XS 2 um ein Foldable mit durchgehendem Display. Außerdem setzt Huawei gezwungenermaßen auf HarmonyOS und damit auf ein Google-freies Betriebssystem. Bisher kann das Mate XS 2 mit exzellentem Display und Huaweis starker Kamerasoftware auf sich aufmerksam machen – ihr könnt euch also schon mal auf den Test freuen!

Vor- und Nachteile der Foldable-Typen

Alle drei momentan genutzten Bauformen für Foldables haben Vor- und Nachteile. Alle drei haben Einsatzzwecke, für die sie gut geeignet sind, während sie für andere Situationen ungeeignet sind. Werfen wir also mal einen etwas genaueren Blick auf die unterschiedlichen Herangehensweisen:

Falten um waagerechte Achse

 

Galaxy Flip 3Der größte Vorteil dieser Art der Foldables ist ihr kleiner Fußabdruck, wenn man sie zusammenfaltet. Aus einem normalen Smartphone wird durch das Falten ein zwar etwas dickeres, aber ansonsten nur halb so großes Paket. Ich habe solche Geräte in freier Wildbahn bisher nur bei Frauen in Benutzung gesehen. Für Menschen, die weite Hosen mit großen Taschen tragen, mag das Smartphone keine Platzprobleme schaffen. Viele Damenhosen sind aber mit winzigen Hosentaschen ausgestattet. Hier kann ein Foldable, wie das Z Flip oder Motorola razr einen sehr willkommenen Platzgewinn schaffen.

Dieser größte Vorteil ist leider gleichzeitig auch der größte Nachteil dieser Faltrichtung. Denn im gefalteten Zustand sind die Geräte kaum zu benutzen. Bei allen Anbietern solcher Foldables, ist die Vorderseite der Geräte nur mit einem sehr kleinen Display ausgestattet. Die sind gerade einmal groß genug, um Uhrzeit und einige Benachrichtigungen anzuzeigen. Für wirkliche Interaktion muss das Handy also immer aufgeklappt werden.

Falten um senkrechte Achse, durchgehendes Display

Royole Display Hat

Der Royol Flex… Hat?

Dieser Ansatz wird momentan hauptsächlich von Huawei verfolgt. Royole gibt es zwar noch. Mit Produkten wie einem mit Display ausgestattetem Hut, wirkt der Anbieter aber eher etwas verzweifelt als alles andere. Huawei hingegen hält seit seinem ersten Foldable, dem Mate X, an diesem Ansatz fest. Der Vorteil ist ein ganz praktischer: Ein Display über die breite Außenkante eines Smartphones zu falten ist viel einfacher als die Faltbewegung auf der Innenseite mit viel kleinerem Faltradius zu realisieren. Dadurch ist seit dem ersten faltbaren Huawei Mate X die Faltstelle im aufgeklappten Zustand kaum zu sehen und das Handy lässt sich ohne Spalt zwischen den beiden Hälften zusammenfalten. Außerdem braucht Huawei nur eine Selfiekamera.

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Großer Nachteil dieser Faltrichtung ist die Anfälligkeit gegenüber äußeren Einwirkungen. Ein faltbares Display kann nicht aus Glas bestehen und ist entsprechend anfällig für Kratzer. Solch ein Display konstant ungeschützt seiner Umwelt auszusetzen, führt unweigerlich zu Beschädigungen. Zudem besteht eine große Chance, dass das Display beim Sturz auf den Boden beschädigt wird.

Falten um senkrechte Achse, getrennte Displays

Diesem Ansatz folgen inzwischen die meisten Hersteller. Neben Samsung haben auch Xiaomi, Vivo und Oppo Geräte mit faltbarem Display vorgestellt. Alle setzen auf das Falten um eine senkrechte Achse mit getrennten Displays. Dadurch ist das empfindliche faltbare Display äußeren Umständen nur ausgesetzt, wenn es wirklich gebraucht wird. Der kleine Faltradius sorgt in Geräten dieser Art allerdings für eine deutlich sichtbare Faltzone in der Mitte des inneren Displays.Oppo Find N Unfold

Durch den Einsatz zweier getrennter Displays können zudem zwei Panels mit unterschiedlichen Spezifikationen zum Einsatz kommen. So setzen einige Geräte beispielsweise auf die Kombination von äußeren Displays mit 60Hz und inneren Displays mit 120Hz Bildwiederholungsrate. Außerdem sind zwei Selfiekameras notwendig, um Selfies bei geöffnetem und geschlossenem Zustand zu erlauben.

Wie steht ihr zu Foldables?

Soweit also unser Überblick zu faltbaren Smartphones. Ich möchte an dieser Stelle mal anmerken, dass ich die Entwicklung hin zum Foldable sehr cool finde. Natürlich sind die Geräte noch nicht perfekt, natürlich muss die Software noch nachgebessert werden und natürlich sind Kunststoffdisplays einfach anfällig, aber im “Big-Picture”? Wie cool ist bitte ein faltbares Smartphone? Einfach ein Display, das in der Mitte geknickt werden kann, Wahnsinn! Ich freue mich auf jeden Fall, die Entwicklung der Foldables weiter zu begleiten! Nun interessiert uns aber, wie es bei euch aussieht:

Wie stehst du zu Foldables?

Hast du schon einmal ein Foldable genutzt?

Könntest du dir vorstellen in Zukunft ein Foldable zu benutzten?

Welchen Typ Foldable findest du am sinnvollsten?

Was ist/wäre dir an einem Foldable wichtig?

Welche Schwäche der Foldables ist für dich am schwerwiegendsten?

Quellen

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Schorsch
Gast
Schorsch (@guest_89525)
1 Jahr her

nutze mein Fold 2 jz seit Anfang letzten Jahres und muss sagen dass ich mega zufrieden bin!
is mir auch schon paarmal hingefallen und hat noch keine Probleme davongetragen. auch bei Regen und Staub habe ich keine Probleme gehabt.
bin mal gespannt was das Fold 4 so bringen mag da mir der Speicher doch etwas knapp ist und der Prozessor an seine Grenzen kommt.

think_first
Gast
think_first (@guest_89524)
1 Jahr her

… sehr interessant wird was die ‘rollable’ Zukunft bringt. (u.a. auch im TV Sektor, zB der LG Rollable OLED TV)
LG hatte ja 2021 bereits einen Smartphone-Prototyp präsentiert und Oppo hatte auch schon einen.

Henrik Langer
Gast
Henrik Langer (@guest_89515)
1 Jahr her

Weiterhin völlig uninteressant Geräte, da immer noch zu dick, zu teuer, zu groß

Rolfinger
Gast
Rolf (@guest_89501)
1 Jahr her

Foldables haben eine Zukunft. Knackpunkt ist halt der Preis. Mehr wie 500 für ein Mittelklasse Gerät ist nicht drin.

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