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Imalent MS12 Mini Taschenlampe im Test

Getestet von Jens M. am
Vorteile
  • extreme Leuchtpower!
  • eingängiges User Interface
  • 10.000 Lumen für 1h nutzbar
  • top Größe/Leistung-Verhältnis
  • schneller Ladevorgang
Nachteile
  • sehr teuer
  • fest verbauter Akku
  • Seitenschalter sehr flach
  • offenliegender Ladeport
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Der chinesische Taschenlampenhersteller Imalent konnte bereits mit einigen Modellen in unseren Tests überzeugen. Imalent steht dabei schon seit Längerem für hochwertige Taschenlampen im “High Performance”-Bereich. So ist es auch kein Wunder, dass mit der Imalent MS18 auch die hellste Taschenlampe der Welt von diesem Hersteller kommt. Mit der Imalent MS12 Mini haben wir jetzt allerdings nur die zweithellste Taschenlampe der Welt im Test und zeigen Euch in diesem Testbericht, was Ihr von solchen Superlativen erwarten könnt.

Spezifikationen der Imalent MS12

Mit dem Superlativ “zweithellste Taschenlampe der Welt” lässt sich natürlich gut für die neue Imalent MS12 Mini werben und im Fall von Imalent sogar noch besser, denn auch die hellste Taschenlampe der Welt kommt mit der MS18 aus dem eigenen Hause. Diese Titel beziehen sich auf den maximalen Lumen-Output der Lampe und das Ganze gilt natürlich “nur” für normale Serienlampen, die man jederzeit z.B. online kaufen kann. Die Imalent MS 12 Mini leistet maximal 65.000 Lumen, was bereits durch andere Reviews mithilfe gesonderter Messtechnik bestätigt werden konnte.

Verpackt ist diese Leistung in einem 14,7 cm langem Aluminiumgehäuse. Die Lampe wiegt inklusive fest verbautem Akku selbst ermittelte 790 Gramm. Der hier gewählte Formfaktor erinnert mich stark z.B. an die Imalent RS50 und man könnte es mit “Coladosen-Format + größerem Kopf für mehr Output” beschreiben. Die MS12 Mini besteht aus zwei Teilen: dem Lampenkopf und dem Akkurohr.

Der Lampenkopf ist 7,2 cm lang und hat an der größten Stelle einen Durchmesser von 8,5 cm. Im Kopf sitzen insgesamt zwölf CREE XHP70.2 HD LEDs. In der “alten” MS12 (ohne Mini) war noch die erste Generation dieser LED verbaut. Von der neuen Imalent MS12 Mini wird es aber auch eine weitere Version mit der noch neueren CREE XHP70.3 geben, welche dann wohl eine höhere Reichweite hat, was jedoch zulasten des maximalen Outputs gehen wird. Der Reflektor der Lampe hat eine leicht angeraute Oberfläche. Den oberen Abschluss bildet eine grob gezahnte Bezel, die jedoch ein fester Bestandteil des Lampengehäuses ist.

Im unteren Bereich des Lampenkopfes findet man einige Kühlrippen sowie drei fest verbaute Lüfter zur Kühlung der Lampe. Diese Lüfter haben einen Durchmesser von 25 mm und sind jeweils von einem kleinen Schutzgitter abgedeckt. Sie sind gleichmäßig um den zylinderförmigen Lampenkopf angeordnet und werden von einem Element mit dem Seitenschalter unterbrochen. Der Schalter ist wie auch schon bei der Imalent UT90 und Imalent RS50 in Form einer leicht profilierten Metallscheibe ausgeführt. Der Schalter ist drehbar und hat einen Durchmesser von ca. 13 mm. Ich hatte diesen Schalter bereits in meinen bisherigen Tests für seine sehr flache Bauweise gleichermaßen gelobt und getadelt. Der Schalter ist optisch sehr gekonnt in das Gehäuse integriert, aber dadurch im Dunklen nur schwer auffindbar, da man ihn eben nicht gut ertasten kann. Man hat dem Schalter bei der MS12 Mini nun zwar gleich zwei Status-LEDs zur Seite gestellt, aber diese sind eben nur bei eingeschalteter Lampe aktiv. Hier fehlt also noch eine Option im User Interface, mit der man die Status-LEDs bspw. auch dauerhaft beleuchten könnte, so wie es bei Anduril-Lampen mit Status-LED im Schalter möglich ist.

Das Akkurohr der MS12 Mini ist 8,8 cm lang und dient gleichzeitig auch als Lampengriff. Im Griffbereich hat es einen Durchmesser von 5,6 cm. Das Gewinde zum Lampenkopf ist gut gefettet und mit einem O-Ring abgedichtet. Generell macht die gesamte Verarbeitungsqualität von Imalent mal wieder einen sehr hochwertigen Eindruck. Die Anodisierung des Gehäuses ist perfekt ausgeführt, alle Kanten sauber gefräst und unsaubere Ecken sucht man bei dieser High Performance Taschenlampe (zurecht) vergeblich.

An der Außenseite besitzt das Akkurohr ein in Kacheln aufgeteiltes, eher feines Knurrling. Dadurch fühlt sich die Lampe doch angenehm griffig an. Auf der Unterseite des Akkurohrs ist schließlich der Ladeport untergebracht. Dieser wird von einer abschraubbaren, runden Metallkappe geschützt. Diese Kappe ist silberfarben gehalten und hat ein paar Aussparungen, um z.B. das Lanyard befestigen zu können. Zudem sind Modellnamen und Angaben zum verbauten Akku in dieser Kappe aufgelasert. Mit aufgeschraubter Kappe ist die MS12 Mini dann auch tailstandfähig, während dies ohne die Kappe eher eine wackelige Angelegenheit ist. Unter der Metallkappe befindet sich der Ladeport der MS12 Mini. Dieser nutzt einen gewöhnlichen 5,5 mm Rundstecker anstelle von USB-C oder anderen proprietären Systemen. Der Ladeport selbst ragt etwas aus der Unterseite heraus und hat gleich vier Elemente, durch die eine Status-LED beim Ladevorgang scheint. Ich habe bei diesem Ladeport-Design tatsächlich meine Zweifel, ob das Ganze gut vor Schmutz & Wasser geschützt ist. Stellt man die MS12 Mini etwa direkt auf einen feinsandigen Boden, wird dort unweigerlich sehr viel Dreck hinkommen und das Schraubgewinde der Abdeckplatte ist nicht durch einen O-Ring abgedichtet. So ist das IP-Rating für die Imalent MS12 Mini auch “nur” IP-56, was bedeutet, dass die Lampe gegen Staub und Strahlwasser geschützt ist. Hier wäre ich, wie gerade beschrieben, besonders bezüglich des unabgedichteten Ladeports sehr vorsichtig. Eventuell kann man selbst einen O-Ring für das Gewinde der Ladeport-Abdeckung nachrüsten und sollte dann in Bezug auf Wasser auf der sicheren Seite sein. Bitte versteht mich nicht falsch: Eine High-Performance Taschenlampe wie die Imalent MS12 Mini ist natürlich keine taktische Lampe, mit der man durch den Dreck kriecht, aber bei einem Preis von über 350 EUR hätte ich mir hier noch mehr “Liebe zum Detail” gewünscht.

Insgesamt reiht sich die Imalent MS12 Mini nahezu nahtlos in das aktuelle Taschenlampen-Linup dieses Herstellers ein. Mit der zweithellsten Taschenlampe der Welt ist man hier definitiv im High Performance Bereich unterwegs. Dazu wurden der Lampe gleich drei aktive Lüfter spendiert und ein perfekt auf die Leistung abgestimmtes Akkupack. Der zu erwartende Lichtoutput ist gemessen an der Größe eine gewaltige Ansage und somit dürfte diese Taschenlampe gehörig für Aufsehen sorgen. Mit dem fest verbauten Akku, dem weiterhin im Dunklen nur schwer auffindbaren Seitenschalter und der nicht abgedichteten Schraubverbindung am Ladeport, sehe ich jedoch auch ein paar kleinere Unzulänglichkeiten, die ich in diesen Preisbereichen eigentlich nicht erwarten würde. Dennoch bekommt man hier ein absolutes High-End Produkt, was mit seiner Lichtleistung gemessen am Formfaktor aktuell einzigartig ist.

Lieferumfang der Imalent MS12

Zum Lieferumfang der Imalent MS 12 Mini gehören:

  • Imalent MS12 Mini inklusive Akkupack
  • 1x Holster
  • 1x Ladegerät mit EU-Stecker
  • 2x O-Ring
  • 1x Lanyard
  • 1x Bedienungsanleitung (auch auf Deutsch)

Imalent MS12 Mini 01

User Interface

Wie bereits weiter oben erwähnt, erfolgt die Bedienung der Imalent MS12 Mini über den Seitenschalter. Diesen kennen wir in seiner Umsetzung bereits von der Imalent UT90 oder der Imalent RS50. Er hat einen angenehmen Druckpunkt, aber ist ohne aktive Beleuchtung bei ausgeschalteter Lampe im Dunklen durch seine extrem flache Bauform nur schwer auffindbar. Während man sich bei der maximalen Leistung der MS12 Mini nicht allzu sehr zurückgehalten und hier die zweithellste Taschenlampe der Welt erschaffen hat, stand bei der Komplexität des User-Interfaces glücklicherweise eher die “Einfachheit des Seins” im Vordergrund.

So hat die Imalent MS12 Mini insgesamt 6 Leuchtstufen und zusätzlich einen Strobe Mode. Auch ein elektronischer Lockout ist vorhanden. Diesen de-/aktiviert man, indem man den Schalter bei ausgeschalteter Lampe insgesamt viermal hintereinander clickt. Ein einfacher Click schaltet die MS12 Mini schließlich an und mit einem Click & Hold wechselt man bei eingeschalteter Lampe durch die fünf verschiedenen Grundleuchtstufen. Der Turbo Mode ist zusätzlich über einen Doppelclick erreichbar. Führt man im Turbo Mode erneut einen Doppelclick aus, gelangt man schließlich in den Strobe Mode. Auch der Low Mode ist mit einem Dreifach-Click jederzeit direkt erreichbar, was ich sehr praktisch finde. Die Lüfter kann man im ausgeschalteten Zustand gezielt ein- bzw. ausschalten. Dazu führt man einfach einen Click & Hold auf den Seitenschalter aus. Somit kann man die Lampe bspw. nach einem doch sehr wärmeerzeugenden Einsatz im Turbo Mode auch nachträglich noch etwas schneller abkühlen.

Zustand Aktion Resultat
Aus 1 x Click Lampe an – Memory Mode
An 1 x Click & Hold Wechsel der Leuchtstufe (Low – Med-Low – Med 1- Med 2 – High)
An/Aus 2 x Click Lampe an – Turbo Mode (+ 2 x Click = Strobe Mode)
An/Aus 3 x Click Lampe an – Low Mode
Aus 4 x Click De-/Aktivieren des Lockouts
Aus 1 x Click & Hold An-/Ausschalten der Lüfter

Schon an dem Fakt, dass man gewissermaßen sämtliche Aktionen des User-Interfaces in wenigen Sätzen wiedergeben kann, merkt man, dass Imalent hier gezielt auf eine möglichst eingängige Bedienung setzt. Der Low Mode und der Turbo Mode (& Strobe Mode) sind jederzeit direkt über ein Shortcut erreichbar und auch der Wechsel zwischen den normalen Leuchtstufen funktioniert wirklich kinderleicht. Ein elektronischer Lockout ist ebenfalls vorhanden, denn wer will schon, dass die Sonne ungewollt im Rucksack angeht und diesen in Brand setzt.

Performance der Imalent MS12

Kommen wir zum wohl wichtigsten Abschnitt, wenn es um den Review der zweithellste Taschenlampe der Welt geht – die Leuchtperformance. Ich habe natürlich versucht, die Leistung dieser Lampe wieder in einigen Beamshots für Euch festzuhalten. Alle Bilder sind mit identischen Belichtungseinstellungen in einer Session entstanden.

farbtemperaturskala

Die Imalent MS12 Mini wurde von mir in der Version mit den CREE XHP70.2 HD LEDs getestet, die eine maximale Helligkeit von 65.000 Lumen bringen sollen. Die Farbtemperatur würde ich bei ca. 6.000 Kelvin einordnen, also bereits im kaltweißen Bereich.

Da wir hier über die zweithellste Taschenlampe der Welt sprechen, fängt der Low Mode bei den Leuchtstufen hier direkt mit 1.500 Lumen an, was z.B. bei den meisten EDC-Lampen bereits dem Turbo Mode entspricht. Eine Laufzeit von vier Stunden (!) mit 1.500 Lumen ist wirklich eine Ansage, denn die 1.500 Lumen reichen locker aus, um die ersten 20-30 Meter wirklich strahlend hell auszuleuchten. Auch der Low-Middle Mode entspricht mit seinen 3.000 Lumen eher einem Turbo Mode z.B. bei vielen von mir getesteten taktischen Taschenlampen. Nutzbar ist er bei der MS12 Mini für knapp drei Stunden. Man kann mit dieser Lampe also mit 3.000 Lumen einen dreistündigen Spaziergang durch die Nacht machen – so etwas ist mit 99% der restlichen Taschenlampen schier nicht möglich.

Im Mid 1 Mode erreicht die MS12 Mini dann 5.000 Lumen, die für knapp 1,5 Stunden zur Verfügung stehen. Mit diesem Mode schalten sich übrigens auch automatisch die drei Lüfter ein und tragen zur Kühlung der Lampe bei. Der Mid 2 Mode mit 13.000 Lumen und einer Laufzeit von 48 Minuten ist nicht nur meiner Meinung nach besonders hervorzuheben. Mit etwas über 10.000 Lumen ist man hier bereits im Bereich von “extrem hell” unterwegs und das Ganze ist dann sogar knapp eine Stunde nutzbar. An dieser Stelle zeigt sich, dass die Imalent MS12 Mini zurecht mit Superlativen gefeiert wird und die Taschenlampen-Welt bezüglich Leistung gemessen an der Lampengröße aktuell ordentlich aufmischt.

Im High Mode stehen für circa 3 Minuten 25.000 Lumen zur Verfügung, bevor auf die 13.000 Lumen des Mid 2 Mode runtergeregelt wird. Dieser ist dann weiterhin für knapp 45 Minuten nutzbar. Ihren (inoffiziellen) Titel der zweithellsten Taschenlampe der Welt bekommt die Imalent MS12 Mini natürlich durch den Output im Turbo Mode. Auch wenn es wieder einmal nur für wenige Sekunden gilt, aber mit den 65.000 Lumen ist diese Taschenlampe einfach brutal hell! Leuchtet man im Turbo Mode auf den Boden vor sich, blendet man sich sofort selbst, was auch die Beamshots relativ gut wiedergeben. Man kann mit der MS12 Mini auch größere Flächen mit Leichtigkeit strahlend hell ausleuchten und auch die Reichweite ist dabei sehr beachtlich. Ob die beworbenen 1036 Meter jedoch wirklich erreicht werden, würde ich tatsächlich bezweifeln. Dies lässt sich allerdings auch nur schwer im Gelände messbar nachvollziehen. Deutlich über 500 Meter sind es jedoch definitiv.

Machen wir es kurz: die Imalent MS12 Mini ist fast die Sonne im Jackentaschenformat. Mit den maximal 65.000 Lumen ist sie extrem hell und leuchtet mit Leichtigkeit auch sehr große Flächen taghell aus. Wirklich erstaunlich dabei sind aber auch die Laufzeiten in den unteren Leuchtstufen. So werden 13.000 Lumen über knapp eine Stunde gehalten, was neben der maximalen Helligkeit ebenso erstaunlich ist. Die Imalent MS12 Mini gehört völlig berechtigterweise in den High Performance Bereich der Taschenlampen und lässt bezogen auf die Leistung viele Konkurrenten wie kaum wahrnehmbare Kerzen wirken.

Akku

Das Akkupack der Imalent MS12 Mini ist fest im Griffbereich verbaut. Konkret sind hier vier 21700er Li-Ionen Zellen verbaut, die man jedoch nicht wechseln kann. Zum einen erreicht Imalent damit natürlich die perfekte Abstimmung der Lampe bezüglich der Laufzeit, zum anderen ist es dem Nutzer somit leider nicht so leicht möglich für Ersatzakkus zu sorgen. Man ist hier immer auf das Akkupack des Herstellers angewiesen. Wer meine Taschenlampentests kennt weiß, dass ich kein Freund von diesen speziellen Akkulösungen bin. Ich muss jedoch sagen, dass ich es bei einer Taschenlampe im High Performance Bereich noch am ehesten nachvollziehen kann.

Imalent MS12 Mini 15

Deutlich erfreulicher ist da schon der Ladevorgang der MS12 Mini. Um den Akku zu laden, muss man die Schutzkappe auf der Unterseite der Lampe abdrehen. Dann hat man Zugriff auf den Ladeport. Hier kann nun das mitgelieferte Ladekabel eingesteckt werden und der Ladevorgang beginnt. Status-LEDs direkt am Ladeport leuchten während des Ladevorgangs rot. Ist der Ladevorgang dann bereits nach max. 2,5 Stunden beendet, leuchten die LEDs schließlich grün (siehe Bild oben). Es ist sehr erfreulich, dass hier mit 19V und 2A geladen wird, um den doch recht großen Akku ziemlich schnell wieder aufladen zu können.

Testergebnis

Getestet von
Jens M.

Die Imalent MS12 Mini ist ein absolutes Lumen-Monster! Mit maximal 65.000 Lumen ist sie aktuell die zweithellste Taschenlampe der Welt und das bei einer Größe von etwas unter 15 cm. Die Verarbeitungsqualität ist gewohnt hochwertig. Das User Interface ist in wenigen Minuten erlernt und hält alle nötigen Direktzugriffe bereit. Ich hätte mir eine Weiterentwicklung des Seitenschalters gewünscht, denn dieser ist im Dunklen weiterhin kaum zu finden. Auch die Abdeckung des Ladeports hätte man mit einem O-Ring besser gegen äußere Einflüsse schützen können. Das fest verbaute Akkupack sorgt zwar für sehr starke Laufzeiten (10.000 Lumen für eine Stunde!!) aber schränkt den Nutzer bei der Suche nach Ersatzzellen sehr ein.

Die Imalent MS12 Mini ist eine High Performance Taschenlampe und überzeugt vor allem mit ihrem extrem hohen Lichtoutput und den starken Laufzeiten. Ich habe sie liebevoll die Sonne im Jackentaschenformat getauft und kann sie uneingeschränkt empfehlen, wenn Ihr auf der Suche nach “so viel Licht wie möglich” seid. Mit über 350 EUR ist sie neben extrem hell auch extrem teuer aber man bekommt hier wirklich eine ganze Menge für sein Geld geboten. Echte Alternativen kann ich an dieser Stelle nicht benennen, denn so viel Licht in Verbindung mit der Lampengröße sind aktuell einfach einzigartig.

AKTION:

Wir haben zusammen mit dem offiziellen Imalentstore natürlich auch wieder eine Aktion für Euch. Mit dem Code DZYJ10YHM bekommt ihr 10% Rabatt beim Kauf einer Imalent MS12 Mini im Imalentstore.

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Home of Flashlights
Gast
Home of Flashlights (@guest_94968)
1 Jahr her

Servus, toller Bericht. Aber der Ladeport liegt doch nicht offen!

Ich
Gast
Ich (@guest_87441)
1 Jahr her

Ich hab die Taschenlampe seit ca 2 Wochen, es ist meine erste Hochleistungs Taschenlampe gewesen die ich mir gekauft habe. Ich war bezüglich des Preises und der Neuheit ein wenig skeptisch da es zu der Zeit gerade mal 1 Review gab aber der kauf hat sich mehr als gelohnt. Das Teil ist der Hammer und macht mega viel Spaß, hier ist die Kohle gut angelegt. Wirklich sehr hochwertige Verarbeitung und Komponenten, lediglich an den Öffnungen an den Lüftern ist die Handhabung mit Vorsicht zu genießen. Sie sind sehr grob und wenn man nicht aufpasst und die Lampe zb in eine… Weiterlesen »

Werner
Gast
Werner (@guest_87435)
1 Jahr her

Welcher Mensch kauft sich ne Taschenlampe für 350€????!!!!!

Nomadd
Gast
Nomadd (@guest_87437)
1 Jahr her
Antwort an  Werner

Ich würde es tun. 😁

Shorty
Gast
Shorty (@guest_87439)
1 Jahr her
Antwort an  Werner

Würde ich machen wenn es da auch noch einen Modus mit 200 Lumen gäbe.

Ich
Gast
Ich (@guest_87443)
1 Jahr her
Antwort an  Shorty

200 Lumen oder ein zb moonlight Modus ist in meinen Augen vollkommen überflüssig bei diesem Gerät. Hier steht Leuchtkraft im Vordergrund und wer weniger Licht haben will sollte sich diesen dragster in seiner reinsten Form nicht kaufen.

Steinlaus
Gast
Steinlaus (@guest_87432)
1 Jahr her

Ein interessantes Gerät. Aber wenn sogar der schwächste Leuchtmodus nur vier Stunden hält, ist die Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten doch eher beschränkt.

Ich
Gast
Ich (@guest_87442)
1 Jahr her
Antwort an  Steinlaus

Es rennt auch kein Mensch mit ner Taschenlampe die fast 800 Gramm wiegt nen halben Tag oder länger am Stück durch die Gegend.

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