Samsung Galaxy A34 5G Test

Getestet von Max Drechsel am
Updatezeitraum: 4 - 5 Jahre
Bewertung: 86%
Vorteile
  • IP67 Schutzklasse
  • sehr helles 120 Hz AMOLED Display
  • Speichererweiterung (Hybrid)
  • gute Fotos mit Haupt und Selfie-Kamera
  • unschlagbares 4 + 5 Jahre Updateversprechen
  • voll funktionsfähige Always-On-Funktion
  • starke Leistung (Dimensity 1080)
Nachteile
  • kein 3,5 mm Kopfhöreranschluss
  • mäßig schneller Fingerabdrucksensor
  • kein Lieferumfang
  • keine Premium-Haptik
  • Makro und Ultraweit-Kamera nur mittelmäßig
  • keine stabilisierte 4K Videos
Springe zu:
CPUMediatek Dimensity 1080 - 2 x 2,6 GHz + 6 x 2,0 GHz
RAM6 GB RAM, 8 GB RAM
Speicher128 GB, 256 GB
GPUArm Mali-G68 MC4
Display 2340 x 1080, 6,6 Zoll 120Hz (AMOLED)
BetriebssystemOne UI - Android 13
Akkukapazität5000 mAh
Speicher erweiterbar Hybrid

Hybrid
Hauptkamera48 MP + 8MP (dual) + 5MP (triple)
Frontkamera13 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussNein
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 20, 26, 28, 32, 66, 38, 40, 41
5G1, 2, 7, 8, 20, 28, 38, 40, 41, 77, 78
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht199 g
Maße161 x 78 x 8,2 mm
Antutu473842
Benachrichtigungs-LEDNein
Hersteller
Getestet am27.08.2023

Das Samsung Galaxy A34 5G ist der Nachfolger für das ebenfalls von uns getestete Galaxy A33 5G (zum Test) und stellt eine technische Evolution und ein Upgrade auf das aktuelle Designschema dar, wobei letztgenanntes meist von der Galaxy S-Reihe vorgegeben wird. Besonders herausstechend sind die Neuerungen mit Blick auf Prozessor und AMOLED-Display, an den anderen Fronten hat sich eher weniger getan. Dennoch fühlen wir dem Gerät vollumfänglich auf den Zahn. Viel Spaß beim ausführlichen Testbericht des Samsung Galaxy A34 5G.

Design & Verarbeitung

Samsung Galaxy A34 Test Testbericht 1

Wie schon in der Anleitung erwähnt, wird das Samsung Galaxy A34 5G an das neue Design angepasst. Das heißt, wir erhalten frei stehende, einzelne Kameramodule auf der Rückseite. Alle „Ecken“ haben prominente Rundungen erhalten, dabei wird das Gehäuse weiterhin nur mit Kunststoff ausgeführt. Die Rückseite besteht ebenfalls aus Plastik und nicht aus Glas. Ist zwar irgendwie schade, war aber zu erwarten.

Auch bei den Abmessungen bleibt man recht ähnlich zum Vorgänger. So misst das Samsung Smartphone 161,3 x 78,1 x 8,2 Millimeter (L x B x H) bei einem Gewicht von 199 Gramm. Also nur minimal schwerer als der Vorgänger mit 186g. Für das Display greift man zu einem flachen 6,6 Zoll Panel, das jedoch von einer, mittlerweile etwas altbacken wirkenden Wassertropfen-Notch unterbrochen wird. Eingerahmt wird das Display zudem von dicken Rändern. 4 mm an den Seiten, 5 mm von oben und unten sind auch nicht angemessen für diese Preisklasse.

Wie üblich finden die Lautstärkewippe und der Power-Button an der rechten Seite ihren Platz, sie bestehen ebenfalls aus Kunststoff. Links gibt es nichts zu sehen, oben hingegen fristet der SIM-Einschub sein Dasein, flankiert von einem Mikrofon. In den SIM-Slot können entweder zwei SIM-Karten oder eine SIM und eine Micro-SD eingesetzt werden.

Samsung Galaxy A34 5G Test water1An der Unterseite befindet sich der obligatorische USB-C-Anschluss (2.0), ein Gitter für den Lautsprecher, sowie zwei weitere Mikrofone. Die wenigen Öffnungen sind sicher vorteilhaft, um das Zertifikat für den IP67 Wasser und Staubschutz zu erhalten. Damit ist es zwar nicht wie die meisten Flagships gegen dauerhaftes Untertauchen, aber zumindest gegen zeitweiliges Untertauchen geschützt. Samsung ist der einzige Hersteller, der effektiv wasserdichte Smartphones in dieser Preisklasse anbietet. Ob ihr das wirklich braucht, ist natürlich eine individuelle Frage.

Wir haben die schwarze Version (Awesome Graphite) des Samsung Galaxy A34 5G im Test, was wohl optisch auch die Unspektakulärste darstellt. Samsung bietet das Gerät aber auch noch in den Farben „Awesome Violet“, „Awesome Silver“ und „Awesome Lime“ und zumindest auf den Bildern machen diese einiges her. Silber bietet in diesem Fall sogar Regenbogenreflexionen. Die Farben sind halt offensichtlich alle “Awesome” 😉.

Der Fingerabdrucksensor kann durch einen Face-Unlock unterstützt werden. Beide Entsperrmethoden funktionieren ausgezeichnet und sind relativ fix. Tendenziell ist Face-Unlock schneller, allerdings hatte der Fingerabdrucksensor im Display auch eine sehr hohe Erkennungsrate im Test. Die langsamere Verarbeitung sei dem Finger verziehen, denn immerhin funktioniert dieser auch zuverlässig, wenn es dunkel ist. Im Vergleich zu Sensoren im Powerbutton ist die Entsperrung aber deutlich langsamer.

Einerseits ist das schlichte Design begrüßenswert, auf der andren Seite ist das A34 nicht gerade ein Blickfang. Was die Konkurrenz angeht, so hauen die Eckdaten wohl erst mal niemanden vom Hocker, auch wenn das Gerät mittlerweile für um die 250€ einen annehmbaren Preisbereich erreicht hat. Die alte Notch, die dicken Ränder und der verhältnismäßig langsame Fingerabdrucksensor sollten noch erwähnt sein. Punkten kann das Samsung Galaxy A34 5G mit seiner astreinen und insbesondere wasserdichten Verarbeitung. Aber optisch und haptisch ist es eines der “billigeren” Geräte auf dem Markt.

Lieferumfang des Galaxy A34 5G

Wir kennen die Verpackung von Samsung zur Genüge. Hierzulande fällt diese sehr schlicht und flach aus. Aufgedruckt wird nur das Gerät in der jeweiligen Farbe. Außerdem beinhaltet sie kein Ladegerät und keine Schutz-Accessoires, wie eine Folie oder gar eine Schutzhülle.

  • Samsung Galaxy A34 5G
  • SIM-Nadel
  • USB-A auf USB-C Ladekabel (100 cm)
  • Garantiekarte
  • Schnellstart-Anleitung (u.a. deutsch und englisch)

Display des Samsung Galaxy A34 5G

Samsung Galaxy A34 Display Raender 1

Samsung setzt bei der A-Serie weiterhin auf Super-AMOLED-Technik und aktualisiert das Set-up auf eine 120 Hz Bildwiederholrate. Geblieben ist es hingegen bei der FHD+ Auflösung von 2340 x 1080 Pixel. So kommt man auf eine Pixeldichte von 390 Pixeln pro Zoll. Samsung selbst gibt bei dieser Messung 6,6 Zoll als Bilddiagonale an, das Seitenverhältnis entspricht 19:9.

Im Kern bleiben die Displays der A-Serie auf Top-Niveau. AMOLED-typisch ist der Schwarzwert perfekt. Durch schräge Blickwinkel zeigt sich eine minimale Farbabweichung hin zum Gelben. Insgesamt hat unser Modell einen kaum wahrnehmbaren Rotstich und zeigt ansonsten kraftvolle, aber nicht übertriebene Farben.

Wer es gerne noch etwas gediegener will, kann in den Einstellungen zum Display auf „Natürlich“ als Vorauswahl stellen. Im Standard ist „Lebendig“ vorausgewählt. Ebenfalls einstellen lässt sich die Bildwiederholrate. Samsung traut uns aber nur ganz oder gar nicht zu. Somit hat man die Wahl 120 oder 60 Hz zu aktivieren, aber nichts dazwischen und auch eine dynamische Bildwiederholrate gibt es nicht.

Samsung Galaxy A34 Farben Display

Gut funktioniert die adaptive Helligkeit, welche je nach Bedarf und Sonneneinstrahlung die richtige Stufe trifft. Als Anwender dürfen wir bis zu 780 Lux anlegen. Kommt es hart auf hart, fährt das Samsung Galaxy A34 5G aber sogar bis zu 1650 Lux auf und strahlt damit hell genug für alles, was die Sonne zu leisten imstande ist. Samsung denkt auch an das Widevine L1 Zertifikat, wodurch sich die Videos bei den großen Streaminganbietern wie Amazon, Netflix und Disney+ in Full HD genießen lassen.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Endlich gibt es auch für das A34 5G ein Always-On Display, welches sich sogar recht detailliert einstellen lässt. Definitiv ein Pluspunkt zum Vorgänger und auch gerade im Vergleich zur Konkurrenz von Xiaomi.

Wenn man der A-Serie etwas zugutehalten kann, dann die qualitativ hochwertigen Displays. Es geht natürlich noch immer besser. Insbesondere eine variable Bildwiederholrate wäre nett, aber optisch und qualitativ, ist der Bildschirm beim Samsung Galaxy A34 5G spitze.

Leistung & System

Samsung Galaxy A34 Design Verarbeitung 1

Neben dem Display findet sich die zweite herausragende Neuerung beim Prozessor. Statt auf einen hauseigenen Samsung Exynos Prozessor zu setzen, kommt der MediaTek Dimensity 1080 zum Einsatz. Kein ganz unbekannter, aber für Samsung definitiv ungewöhnlich. Der Dimensity 1080 SoC besteht aus 2 ARM-Cortex-A78 Kernen mit bis zu 2,6 GHz für eine hohe Leistungsabfrage und ganzen sechs Cortex-A55 Kernen mit 2 GHz für gediegenere Anforderungen.

Dem zur Seite stehen 6/8 GB LPDDR4X RAM und 128/256 GB UFS 2.2 (670 MB/s Lesen/570 MB/s Schreiben) Speicher. Ist eine hohe Grafikleistung gefordert, kommt die Mali-G68 MC4 zum Einsatz, welche mit 900 MHz betrieben wird. Prozessor und Grafikeinheit werden in 6 nm gefertigt, was eine hohe Effizienz verspricht.

Antutu (v9)
Geekbench Multi (v5)
Geekbench Single (v5)
3D Mark (Wildlife)

In unseren Benchmarks zeigt sich die hohe Leistung des A34 5G. Unter anderem werden 544000 Punkte in Antutu V10 erreicht, ein ordentlicher Wert. Doch auch die anderen Tests zeigen durchgehend eine gute Performance, die für die alltäglichen Arbeiten locker ausreicht. Oft kann man sich mit dem A34 5G auch an Spiele wagen. Wobei besonders große Grafikkracher doch etwas zu viel sind. Im Menü ist die Bedienung flüssig und die 120 Hz des Displays werden nicht nur ausgenutzt, sondern können sich auch von ihrer besten Seite zeigen. In der Preisklasse schlägt sich das Samsung Galaxy A34 5G durchschnittlich gut. 

System des Samsung Galaxy A34 5G

Samsung setzt auf One UI und das A34 wird direkt mit Version 5.1 ausgeliefert und ständig durch Updates aktuell gehalten. Das trifft auf Features sowie auf Sicherheitspatches gleichermaßen zu. Die Basis ist natürlich Android 13 und unser Gerät war zuletzt auf dem Stand vom 1. Juni 2023. Samsung verspricht 4 Jahre Feature Updates und sogar 5 Jahre Sicherheitsupdates. Und das muss man Samsung lassen, ist eine starke Leistung, die gerne von anderen Herstellern übernommen werden dürfte.

Wie auch schon beim A33 läuft One UI sehr stabil und flüssig. Lediglich die Bootzeit ist recht lang. Aber wenn das System einmal läuft, wird sich darin fix bewegt. An den Einstellungsmöglichkeiten hat sich seit Version 5.0 nicht maßgeblich viel getan. Einzelne Bereiche haben eher Feinschliff erhalten. So kam bei Bildern die unglaublich wichtige AR-Zone hinzu … Aber auch sinnvolle Anpassungen wie das Selektieren von Benachrichtigungen ist nun möglich.

Auch der Hänger, den ich mit dem A33 noch hatte, wenn ich über den Schnellzugriff auf die Kamera gewechselt habe, wurde gefixt. Somit ist der größte Kritikpunkt am System des Vorgängers beseitigt und One UI 5 ein umfangreiches und stark anpassbares Betriebssystem. Bei Samsung inklusive unschlagbarem Updateversprechen. 

Kamera des Samsung Galaxy A34 5G

Samsung Galaxy A34 Kamera Test

Im Hinblick auf Kamera ändert sich bei dem Upgrade auf das A34 nicht sonderlich viel. Zwar verbaut man jetzt einen Sensor weniger, dabei fällt allerdings nur der extra Bokeh-Sensor weg, dessen Aufgabe nun vermutlich die Software übernimmt. Die Ausstattung liest sich also wie folgt.

  • Hauptkamera: 48 MP, f/1.8 Blende, 1/2“ Sensorgröße, 0,80 µm Pixelgröße, Autofokus, OIS
  • Ultraweitwinkelkamera: 8 MP, 123° Winkel, f/2.2 Blende, 1/4″ Sensorgröße, 1,12 µm Pixelgröße
  • Makrokamera: 5 MP, f2.4 Blende, 1/5“ Sensorgröße
  • Selfie Kamera: 13 MP, f2.2 Blende, 1/3,11“ Sensorgröße, 1,12 µm Pixelgröße

Leider wird komplett darauf verzichteten, die Sensoren zu benennen. Kommt wieder ein Sensor von Sony für die Hauptkamera zum Einsatz? Oder doch einer von Samsung selbst? Da sich die Daten aber stark am Vorgänger orientieren, kommt als Hauptsensor vermutlich erneut der Sony IMX582 zum Einsatz und auch die anderen Kameras könnten mit kleinen Anpassungen vom Vorgänger übernommen worden sein. Sicher wissen wir es aber nicht.

Samsung Galaxy A34 Test Testbericht 2

Dafür wird diesmal der Winkel der Ultraweitwinkelkamera mit 123° angegeben und der optische Bildstabilisator (OIS) durfte für die Hauptkamera ebenfalls im Portfolio bleiben.

Tageslichtaufnahmen

In dieser Preisklasse darf man bei Tageslicht durchaus gute Aufnahmen erwarten und dank vermutlich identischer Sensorik zum Vorgänger, ist das Samsung Galaxy A34 5G dafür bestens gerüstet. Zwar ist die Schwäche bei Gegenlicht geblieben, letztendlich können Kontrast, Dynamik und Farbtreue bei guten Lichtverhältnissen aber überzeugen.

Etwas besser schlägt sich das A34 bei einem großen Detailaufkommen auf mittlerer Entfernung. Gleichmäßige Vegetation wird besser differenziert, auf Top-Niveau befinden wir uns aber nach wie vor nicht. Die Verbesserungen sind selbst eher eine Frage von Details. Samsung neigt wie üblich zur starken Nachbearbeitung der Aufnahmen, was auf den ersten Blick gefällt, aber bei genauer Betrachtung sehr unrealistisch wirkt. Die Farben sind einfach etwas übertrieben.

Ultraweitwinkel

Ein etwas größerer Sensor kann der Ultraweitwinkelaufnahme zu etwas mehr Schärfe verhelfen, sodass die Betrachtung ohne Zoom erneut stimmig wirkt. Aber die Schwäche bei leichtem Zoom ins Bild bleibt bestehen. Details wirken verwaschen, die Schärfe lässt zu wünschen übrig und ein paar mehr Pixel könnten auch nicht schaden.

Portraitaufnahmen

Zwar fällt der extra Bokeh-Sensor für die Tiefentrennung weg, an der Qualität der Aufnahmen ändert das aber nichts. Nach wie vor zaubert der Hauptsensor einen starken Tiefen-Effekt mit vielen Details aufs Bild. Die Abtrennung funktioniert hervorragend, egal ob Person oder Objekt und der Fokus kann sogar im Nachhinein noch verändert werden, um kleine Fehler auszubessern oder die Effektstärke anzupassen.

Nachtaufnahmen

Mit den High-End Smartphones der aktuellen Riege können die Mittelklasse Gerätschaften wie das Galaxy A34 5G natürlich nicht mithalten. Trotzdem schafft es der Hauptsensor ordentliche Aufnahmen zu erzeugen, wenn das Objekt selbst bereits erhellt wird. Eine Eigenschaft, die auch das A33 5G schon teilte. Verrauschter wird es, wenn die Lichtquelle nicht direkt am Objekt liegt, sondern dieses nur angestrahlt wird. Über den Nachtmodus gelangt etwas mehr Licht in die Szene und es erfolgt eine zusätzliche Nachschärfung, was das Bild insgesamt etwas aufwertet. Auch der 48 MP-Modus macht nachts eine gute Figur und verhilft in der Regel zu kräftigeren Farben und mehr Details.

Makroaufnahmen

Wie auch schon beim Vorgänger ist die Makrokamera mehr Gimmick und wird vermutlich hauptsächlich für die Unterstützung von Bokeh-Aufnahmen benötigt, da die Bilder aus dieser Linse nur einer oberflächlichen Betrachtung standhalten. Sobald man etwas ins Detail geht, wird das Bild verwaschen und pixelig. Außerdem ist viel Licht für eine brauchbare Abbildung vonnöten.

Frontkamera

Eine gute Kamera für Social Media steht bei Samsung weiterhin hoch im Kurs. Zwar erfährt der Sensor kein Upgrade, aber schon der Sony IMX258 des Vorgängers konnte durch scharfe Aufnahmen mit vielen Details überzeugen. Eine einigermaßen vorhandene Beleuchtung vorausgesetzt, wird insbesondere der Vordergrund gut ausgearbeitet. Selbst die Bokeh-Aufnahmen klappen mit der Selfie-Cam ohne Probleme.

Video

Bewegtbild wird beim Galaxy A34 5G mit bis zu 4K bei 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen. Alternativ bietet sich die Variante mit 60 FPS bei Full HD an. Bis hoch zu 4K bei 30 FPS sind auch Videos über die Frontkamera möglich, allerdings ohne die Option auf Full HD bei 60 Bildern. Mit der Ultraweitwinkelkamera sind 30 FPS bei 1080p möglich.

Gar nicht filmen lässt sich mit dem Makro-Sensor. Für die Standardaufnahmen kommt der optische Bildstabilisator (OIS) zum Einsatz und nimmt etwas Unruhe aus der Aufnahme, erzeugt aber recht ruckartige Schwenkbewegungen nicht. Filmt man bei Full HD mit 30 FPS kann man zusätzlich noch EIS (Elektronische Bildstabilisierung) zuschalten, wodurch Schwenks deutlich sanfter werden.

Samsung Galaxy A34 5G Test camera e1692030042591

Slowmo Aufnahmen geschehen wahlweise über 8 Sekunden bei HD mit 480 FPS oder unbegrenzt mit 240 FPS. Hyperlaps ermöglicht Filmmaterial in Full HD. Der Autofokus arbeitet zu jeder Zeit schnell und präzise.

Bei den höheren Auflösungen fällt die eher rudimentäre Stabilisierung mittels OIS deutlich auf. Dafür steigt der Detailgrad oder die Flüssigkeit. Alles auf einmal bietet das A34 5G leider nicht. Schwer fällt dem Sensor ein Wechselspiel aus Licht und Schatten, selbst dann, wenn das Objekt an sich gut ausgeleuchtet wird. Rein auf die Bildqualität heruntergebrochen überwiegt der 4K-Modus. Man muss aber zwangsweise mit einer unruhigeren Aufnahme vorliebnehmen.

Konnektivität & Kommunikation

Samsung Galaxy A34 SIM Netz Empfang

Wenn etwas bei Samsung selten zu hinterfragen ist, dann die Ausstattung der Mobilfunkbänder. Das Galaxy A34 5G bietet nicht nur Band 20, sondern auch eine ordentliche 5G Abdeckung, wie der Name suggeriert.

  • 4G: B1 / B2 / B3 / B4 / B5 / B7 / B8 / B12 / B17 / B20 / B26 / B28 / B32 / B38 / B40 / B41 / B66
  • 5G: N1 / N2 / N7 / N8 / N20 / N28 / N38 / N40 / N41 / N77 / N78

Um die Verbindung zu nutzen, ist es möglich bis zu zwei Nano-SIM-Karten zu verwenden, alternativ lässt sich der Hybrid-Slot auch mit einer Nano-SIM und einer Micro-SD-Karte verwenden, welche dann bis zu 1 TB Speicher zusätzlich bereitstellen kann.

Samsung Galaxy A34 5G Test 5G

Telefonate liefen über das A34 5G problemlos, das schließt auch VoWiFi sowie VoLTE ein. Gespräche waren zu jederzeit für beide Parteien gut verständlich. Die Tonausgabe beim Freisprechen geht in Ordnung. WiFi wird in diesem Zuge nach in der fünften Generation unterstützt und bietet wie üblich die Verbindung auf 2,4 und 5 GHz Basis. Der SAR-Wert liegt bei 0,55 W/Kg Kopf und 1,49 W/Kg Körper.

Wer das Smartphone viel für die Navigation nutzt, kann bei Samsung auf GPS, A-GPS, GLONASS, Beidou, Galileo und QZSS zugreifen. In meinem Test wurde der Fix schnell gefunden und die Navigation lief ohne Zwischenfälle problemlos.

Überhaupt bietet das A34 5G eine Reihe an Sensoren, so in etwa einen Fingerabdrucksensor, Kompass, Beschleunigungssensor, Näherungssensor, Gyroskop, Helligkeitssensor, Hall-Sensor. NFC ist selbstredend ebenfalls an Bord.

 

Musik lässt sich auf vielerlei Arten genießen. Da wäre das Stereo-Lautsprecher-Setup, welches durch den Speaker fürs Ohr und einen extra Lautsprecherausgang an der Unterseite realisiert wird. In der Regel sollte man von diesen Lautsprechern nicht zu viel erwarten. Bässe sind quasi nicht vorhanden, mittlere Tonbereiche und Stimmen werden aber gut abgebildet.

Alternativ setzt das Samsung Galaxy A54 5G auf Bluetooth, welches in Version 5.3 zur Verfügung steht. Neben einer umfangreichen Liste an abspielbaren Audioformaten, gibt es auch eine erfreuliche Unterstützung an Codecs. So ist das Galaxy A34 5G in etwa der Lage auch aptX(-HD) zu nutzen, trotz Mediathek CPU. Auch LDAC ist natürlich verfügbar.

Akkulaufzeit des Samsung Galaxy A34 5G

Samsung Galaxy A34 Design Verarbeitung 5

Beim Akku ändert sich für das Galaxy A34 5G nicht viel. 5000 mAh stehen auch beim neuen Modell bereit und wollen genutzt werden. Tendenziell kann man aber wohl sagen, dass die Laufzeit trotz modernerem Prozessor etwas abnehmen wird, zumindest bei 120 Hz. Hier wird einfach viel Energie gebraucht und nicht dynamisch heruntergeregelt. Wir lassen daher zwei Durchläufe im Akku-Test laufen. Jeweils natürlich normiert auf 200 Lux. Einmal mit 60 Hz und einmal mit 120 Hz. Bei 60 Hz darf man durchaus mindestens die 15 Stunden des Vorgängers erwarten.

Wie sich zeigt, stimmt die Vermutung. Während der 120 Hz-Modus kräftig an Leistung absaugt, erreicht das Gerät mit 60 Hz sogar eine deutlich höhere Laufzeit, als der Vorgänger. Erfreulich also, dass man das A34 5G auch ausdauernd nutzen kann, wenn man auf die Flüssigkeit der höheren Bildwiederholrate verzichtet.

Akkulaufzeit Einheit: Std
Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten

In meinem täglichen Gebrauch hielt das Galaxy auch zwei volle Tage durch. Bei größerer Last, in etwa bei gelegentlichen Spielen, waren die üblichen 1,5 Tage drin. Bei einem einstündigen YouTube-Video in Full-HD verbraucht das Galaxy mit seinen 120 Hz ca. 6 %.

Zur Ladegeschwindigkeit macht Samsung diesmal keine Angaben, man darf aber davon ausgehen, dass man wieder auf einen Bereich um die 25 Watt fürs “Schnellladen” setzt. Im Test konnte ich die Ergebnisse des A33 5G nachstellen. Das heißt, in etwa alle 10 Minuten gibt es 10 % an Akkukapazität zurück. Wobei 60 % schon locker für einen Tag Nutzung reichen und nach nicht ganz 2 Stunden ist der Akku wieder voll.

Testergebnis

Getestet von
Max Drechsel

Ein solider Achtziger ist das Samsung Galaxy A34 5G geworden. Im Direktvergleich zum Vorgänger gibt es mehr Leistung, ein Upgrade fürs Display und eine Frischzellenkur für das Design. Noch immer hat die A30-Serie ein Trumpf, wenn es um Dinge wie Wasser und Staubschutz oder OIS geht. Allerdings gibt es auch Bereiche, die mittlerweile etwas hinterherhinken und andere Smartphones rücken nach. Das Redmi Note 12 Pro 5G (zum Test) beispielsweise, bietet ebenfalls einen OIS-unterstützten Sensor und insgesamt auch die bessere Kameraqualität. Mit 4K Stabilisierung hätte sich Samsung hingegen abheben können. Die Kameras im Allgemeinen könnten mal wieder ein größeres Upgrade vertragen. Besonders der Ultraweit- und Makro-Sensor sind nur sehr bedingt einsetzbar. Immerhin die Hauptkamera knipst gute Fotos.

Das Galaxy A34 5G ist beileibe kein schlechtes Smartphone, doch vermisst man mittlerweile etwas die aus der Oberklasse in die Mittelklasse fließenden Features. Immerhin einen Punkt kann man Samsung nicht abstreiten und das sind die überragend häufigen Updates und die lange Zeit, die das Gerät voraussichtlich noch unterstützt wird.

Auch wenn das A34 5G schon für um die 250€ zu haben war, bieten das Redmi Note 12 Pro 5G oder gar ein Poco X5 Pro 5G (zum Test) ähnliche oder bessere Ausstattung zu oft kleineren Preisen.

Eine Kaufempfehlung für das Samsung Galaxy A34 5G bei etwas unter 300€ ist also kein Problem. Viel falsch machen kann man dabei nämlich nicht. Aber ein Preis / Leistungstipp ist es so nicht und tendenziell sollte das Galaxy A34 5G gut mit anderen Smartphones vergleichen, oft bekommt man anderswo mehr fürs Geld, vielleicht hilft auch ein Blick in unsere Smartphone-Bestenliste von 170-270€ (zur Liste).


Gesamtwertung
86%
Design und Verarbeitung
75 %
Display
100 %
Leistung und System
90 %
Kamera
80 %
Konnektivität
90 %
Akku
80 %

Preisvergleich

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Andrea
Gast
Andrea (@guest_105500)
2 Monate her

Lieber Max,
ich bin ja bezaubert von deinem süßen Hund. Kannst du bitte verraten, ob und welche Rasse es ist? Ist da ein Aussie drin?

Amin
Gast
Amin (@guest_100113)
7 Monate her

Hallöchen liebe CH Gemeinde, Danke Euch für diesen schon lange fälligen Test zum A34 5G. Ich besitze ja seit 2 Jahren und über 5 Monaten mein A52 5G, womit ich an sich sehr zufrieden bin, natürlich hat es seine Schwachstellen und Macken, die ich aber in den letzten 2 Jahren einfach so hingenommen habe. Jetzt stellt sich für mich tatsächlich die Frage, ob sich der Umstieg vom A52 4G oder A52 5G lohnen könnte, für das A34 5G würde ich das A52 4G schon hergeben wollen, das A52 5G wird dann mein Zweitgerät. Aber so richtig bis auf die natürlich… Weiterlesen »

Wackelohr
Mitglied
Mitglied
Wackelohr(@wackelohr)
7 Monate her

Hallo,
das SAMSUNG hat
1. ein flaches Display,
2. Speichererweiterung mit Micro-
SD
3. Lange Update – Garantie
4. Ein AOD!!!
(5. Gehäuse aus zweckmäßigem Material)

Ich war jahrelang begeisterter Xiaomi – Botschafter, aber was X. in der letzten Zeit auf den Markt wirft, ist für mich eine große Enttäuschung.
Da könnte ich jetzt viele Dinge aufzählen.
Meine Einschätzung zum vorgestellten Samsung :
Bravo, gut gemacht! Das ist genau das, was 90% der Kunden erwarten.
Gruß Georg

Klaus M.
Gast
Klaus (@guest_101457)
6 Monate her
Antwort an  Wackelohr

Ich sehe das haargenau wie du. Natürlich, über ein Punchhole oder noch besser: gar keine Notch hätte ich mich gefreut, ebenso über dünnere Ränder.

Aber es hat echtes AOD!

Shame on you, Xiaomi, dass ihr uns das vorenthaltet. Auch mich wird Xiaomi als Kunden verlieren.

Karl May
Mitglied
Mitglied
Karl May(@karl-may)
7 Monate her

Danke für den Test👍😉😊 – Es ist also ein gutes “Einsteigergerät” und guter Software, was man bei MIU & Co nicht gerade behaupten kann. Da haben doch einige Probleme damit. Ich finde übrigens die Glasrücken grauenvoll, da die doch gerne mal brechen beim runterfallen und sich Kunstsoff wärmer anfühlt. Daher für mich ein echter Pluspunkt.

Flo
Gast
Flo (@guest_100071)
7 Monate her
Antwort an  Karl May

Ich habe bereits mein drittes Xiaomi mit MIUI und hatte nie Probleme. Im Gegenteil, ich finde MIUI echt klasse und auch Updates liefert Xiaomi rasch und lange. Keine Ahnung was du da konkret meinst.
Einen Glasrücken würde ich wiederum vorziehen, da Kunstoff sogar in der Schutzhülle verkratzt.

Tja, so gehen die Meinungen auseinander.

Lu_D
Mitglied
Mitglied
Lu D(@lu_d)
7 Monate her
Antwort an  Flo

Ok! Das habe ich auch immer gesagt. Nach der Katasdrophe mit den reihenweise nicht funktionierenden Näherungssensoren und teilweise Update Finito Nach 2 Jahren (Mi9T, 9 Lite) bin ich zu Oppo und weiß jetzt, wie sich ein noch besseres Betriebssystem anfühlt.

SezerD
Gast
SezerD (@guest_100095)
7 Monate her
Antwort an  Lu D

Da stimm ich dir zu. Bin auch auf oppo umgestiegen, ich finde es zwar nicht perfekt, aber ColorOs ist definitiv besser als MIUI. Nach 4 Xiaomi Geräten reichts!

Strekks
Mitglied
Mitglied
Strekks(@strekks)
7 Monate her
Antwort an  Lu D

Nach 3 Geräten aus dem Hause Xiaomi bin ich auch davon ab. Bugs wurden nicht behoben, mit jedem Update keine Besserung, fehlerhaften Displays und einem sehr schnell endenden Software Support bin zu Samsung und hier läuft alles komplett fehlerfrei.
Xiaomi klingt vielleicht am Anfang recht nett aber schnell macht sich Ernüchterung breit.

Pete
Gast
Pete (@guest_100100)
7 Monate her
Antwort an  Lu D

Also ich habe in der Familie noch ein Mi 9T und Mi 9 Lite im Einsatz – beide funktionieren ohne irgendwelche Probleme! Zwei Jahre Updates waren damals Top und die Geräte laufen jetzt noch astrein. Ich glaube bei Samsung gab es damals nichtmal ein Smartphone im Preisbereich, das auch nur im Ansatz mithalten konnte. Und auch Oppo hatte damals gar keine Chance, geschweige denn jetzt. Die besten Geräte der Mittelklasse sind auch aktuell Xiaomis…

Grüße

Strekks
Mitglied
Mitglied
Strekks(@strekks)
7 Monate her
Antwort an  Pete

Das 9 Lite war mein erstes Xiaomi und gleichzeitig auch das beste von denen die ich hatte. Sogar so gut dass es wirklich den Wechsel vom iPhone vollzogen hat. Darum kann ich auch zu den Software Updates früherer Samsung Modelle nichts sagen.
Das Mi9 lite hat mittlerweile meine Frau, auch da läuft es heute noch problemlos.
ein Oppo hatte ich auch, das Reno 2z. Das war ebenfalls nicht schlecht nur auf Dauer wars mir zu breit.

Shorty
Gast
Shorty (@guest_100063)
7 Monate her

Bin etwas vom Text verwirrt…die Hauptkamera kann OIS, das ist klar, aber die EIS-Stabilisierung nur bei HD 30fps und bei HD 60fps nicht mehr?

Joschbo
Autor
Team
Joscha(@joschbo)
7 Monate her
Antwort an  Shorty

Genau so ist es. Ein optischer Bildstabilisator ist ein Teil der Hardware, der immer für etwas ruhigere Videoaufnahmen sorgt. Allerdings genügt das nicht für richtig stabilisierte Videos. Dafür entscheidend ist die Software (EIS). Diese stabilisiert hier nur bis zu Full-HD mit 30FPS.

SezerD
Gast
SezerD (@guest_100070)
7 Monate her
Antwort an  Joscha

Gibts nen gcam Port, der stabilisiert filmen kann?

Joschbo
Autor
Team
Joscha(@joschbo)
7 Monate her
Antwort an  SezerD

Nein, ich denke nicht, weil hier ein MediaTek Prozessor zum Einsatz kommt. Wir haben das aber auch nicht ausprobiert. Ich schätze die Chancen allerdings wirklich auf sehr gering.

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