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Tronsmart Apollo Bold Testbericht – Endlich wieder Earbuds mit ANC

Getestet von Max Drechsel am
Vorteile
  • super Klang und mega Bässe
  • aptX, Bluetooth 5.0 & ANC
  • umfangreiche Touchsteuerung
  • überdurchschnittliche Akkulaufzeit
  • IP45 Zertifikat
Nachteile
  • recht teuer
  • drückt nach längerer Tragezeit
  • Toucherkennung nicht perfekt
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Von Tronsmart hatten wir schon länger keine Kopfhörer mehr im Test. Dabei sind die Produkte immer mal wieder einen Blick wert. Die Spunky Buds waren für Ihre Zeit gute Kopfhörer, an den Spunky Pro kommt man nach wie vor kaum vorbei, wenn man möglichst kleine Earbuds will. Mit den Apollo Bold kommt nun ein Ausflug in die Oberklasse und die Kopfhörer schinden mit ANC und aptX Support mächtig Eindruck.

Design / Verarbeitung / Lieferumfang

Tronsmart Apollo Bold Test 3

Trosnmart bleibt der grundsätzlichen Form treu. Die Ladestation ist rund, die Earbuds im Inneren haben ausreichen große Sockel, sodass auch bequem größere Stöpsel, oder jene aus Formschaum angebracht werden können. Dabei bleibt die Station mit einem Durchmesser von 5,7 cm und einer Höhe von 2,6 cm relativ klein und schmal.

Verwendet wird natürlich reichlich Kunststoff, hier in einer matten Variante. Für die Ladung setzt Tronsmart auf einen modernen USB-C Port auf der Rückseite. Den Deckel ziert das Tronsmart Logo. Beim Aufklappen gibt der Deckel einen guten Widerstand ab, rastet aber bei maximaler Öffnung durch einen Magneten ein, was natürlich verhindert, dass er von alleine zufällt.

Die Station wirkt gut verarbeitet, das Gelenk des Deckels ausreichend groß bemessen. Eigentlich stört nur die einzelne Ladestands-LED, die in Ihrer Funktion nicht wirklich genaue Angaben über besagten Ladestand der Station abgibt, aber einzelne LEDs sind zurzeit einfach im Trend.

Für die Earbuds hat sich Tronsmart eine ganze Reihe an Features ausgedacht, die in diese „kleinen“ ( 20 x 22 x 22 L x B x H) Dinger gepresst werden. So wartet jeder der beiden Earbuds mit sechs Mikrofonen auf, die es aber auch benötigt, wenn man wirklich einen ANC Anspruch geltend machen will. Zudem wird ein 10 mm Treiber in den Kopfhörer gepackt, was auch etwas größer als der Durchschnitt ist.

Die Form bleibt den alten Designs treu und ist ebenfalls rund ausgelegt. Auf der kompletten Außenseite befindet sich eine große Touch-Fläche, die das Tronsmart Logo zeigt. Unterhalb dieser leuchtet eine Status LED und gibt den aktuellen Stand der Dinge an, leuchtet zum Beispiel rot, wenn ein Gerät zum Koppeln gesucht wird, bleibt aber während der Musikübertragung aus.

Am Ohr anliegend sind die Ladekontakte und ein Näherungssensor, der erkennt, wenn man die Kopfhörer aus dem Ohr nimmt und die Musik daraufhin pausiert. Der Lautsprecherausgang ist 5 x 7 mm groß und hat eine ovale Form.

Auch der Kopfhörer ist gut verarbeitet, obwohl er aus recht vielen Teilen zu bestehen scheint. Sie gehören nicht zu den kleinsten ihrer Art, aber die Größe geht in Ordnung. Der Ring in Bronzeoptik, der das Touchfeld einfasst, bringt zudem einen leichten Farbtouch in die sonst eher schwarze Kunststofflandschaft.

Leider bleibt es damit bei der einzigen farblichen Komponente, eine Auswahl hat man nicht.

Lieferumfang der Tronsmart Apollo Bold

Tronsmart Apollo Bold Test 1

Tronsmart hat seit jeher sehr auffälligen Verpackungen, meist in knalligem Lila. Die Verpackung der Apollo Bold ist definitiv hochwertig und zeigt neben hochauflösenden Bildern auch viele Details der Kopfhörer. Eine Reihe an technischen Information findet man ebenfalls. Dass Innere ist sehr aufgeräumt und durchdacht. Trotzdem taugt die Art der Verpackung nicht unbedingt als Hingucker und Ausstellungsstück. An Inhalt mangelt es unterdessen nicht:

-3 Paar Aufsätze (S, M, L)

-USB Type-C auf USB-A Ladekabel (51 cm)

-Garantiekarte (englisch)

-Quickstart Guide (englisch)

-mehrsprachige Bedienungsanleitung

-Tragetasche aus Gummi (9,5 x 12,5 cm)

Tragekomfort der Apollo Bold

Tronsmart Apollo Bold Test 10

Die Tronsmart Apollo Bold haben schon mit den Standard Stöpseln einen sehr guten Halt. Auch wenn dieser nicht an die Festigkeit von AmazFits PowerBuds oder gar SoundCores Spirit X 2 rankommt. Für den alltäglichen Gebrauch und leichtem Sport völlig ausreichen.

Eher nicht so gut war die Langzeitwirkung der Earbuds auf das Ohr. In meinem Fall haben beide Earbuds nach mehreren Stunden zu drücken begonnen. Ich musste dann mehrmals nachjustieren, Tronsmart Apollo Bold Test wearhatte aber immer nur kurzen Aufschub, dann drückte es nach einer Weile wieder. Auch mit anderen Aufsätzen ließ sich das Problem nicht vollständig beseitigen. Kurze Sessions waren kein Problem. Auch unter einem Helm ging das Ganze für eine Fahrt in Ordnung, nur bei wirklich langer Tragezeit waren die Apollo Bold nichts für mich. Das kann bei anderen Nutzern aber auch anders sein.

Immerhin liegt es nicht am Gewicht von 6,7 Gramm pro Earbud, sondern rein an der Bauform. Der Korpus scheint gegen das Ohr zu drücken.

Weniger Probleme hatte ich da mit der Ladestation. Gerade mal 44 Gramm sorgen für ein luftig leichtes Feeling und durch die noch eher flache Bauweise findet die Station auch in den meisten Hosen Platz.

Soundqualität der Tronsmart Apollo Bold

Tronsmart Apollo Bold Test driver

Apollon stand unverkennbar als Namensfetter für die Apollo Bold zur Verfügung und das kommt wohl nicht von ungefähr, soll er doch unter anderem der Gott der Künste und damit auch der Musik gewesen sein. Ob wir hier gar göttliche auditive Erlebnisse gehabt haben, klären wir gleich noch. Zuerst reden wir aber über ANC und aptX. Beides wird von Tronsmart beworben und insbesondere ANC ist eine Seltenheit bei True Wireless Earbuds. Zuletzt waren wir vom ANC der Aukey EP-N5 gerade zu begeistert. Klar gibt es da auch noch die Geräte von Xiaomi und Apple, sowie mittlerweile auch Honor und anderen namhaften Herstellern. Abgesehen von Xiaomi sind diese Earbuds aber auch sehr teuer. Von den günstigen Herstellern hat sich bisher kaum einer getraut das Feature auszuprobieren. Die Apollo Bold sind mit 90 € nicht günstig, im Vergleich zu Apples Earpods Pro und deren 200€+, aber schon wieder eine Überlegung wert. Der liegt etwa auf dem Niveau der Honor Magic Earbuds mit ANC, die jedoch kein AptX an Board haben.

Tronsmart bietet von der Feature-Seite eine gute Basis, jetzt muss diese auch im Soundtest überzeugen. Vorher gibt es aber erstmal ein Paar Rohdaten.

Frequenz: 20–20000 Hz
Bluetooth: 5.0
Chipset: Qualcomm QCC5124
Reichweite: 20 Meter
ANC Dämpfung: 35 dB
Modellnummer: 2AV3Z – Apollo Bold
Widerstand: 32 Ohm
Einzelnutzung: Ja
Lautstärke: 98 dB
Apt-X: Ja
Codecs: A2D, HFP 1.7, HSP 1.2, AVRCP 1.6, SBC, SPP, ACC, aptX, cVc
Akkukapazität EB: 85 mAh / 5 V
Akkukapazität LS: 500 mAh / 5 V
Wasserresistenz: IP45

Sound

Tronsmart Apollo Bold Test soundchip

Der Hersteller hat ja immer wieder bewiesen, dass sie Sound-technisch was draufhaben. Für die Tronsmart Apollo Bold geht man daher wenig Kompromisse ein. Was sofort auffällt, ist die Betonung der Tiefen. Und wenn es um betonende Tiefen geht, ist es sinnvoll, für eine gute Abdichtung zu sorgen. Man sollte also bei Kopfhörern, wie den Apollo Bold, sehr auf die verwenden Stöpsel achten oder gleich zu welchen aus Formschaum greifen, die hier in der Regel noch bessere Resultate erzielen.

Betonung der Tiefen heißt in diesem Fall: Bässe wummern nur so vor sich hin und bauen dabei einen Druck auf, den man mit Earbuds nicht so häufig zu hören bekommt. Tiefen und Bässe fühlen sich so richtig wohl und bei den passenden Liedern klingt das Ganze einfach nur wuchtig und geil.

Mitten können sich jedoch noch schön vom Rest differenzieren. Stimmen treten in den Vordergrund und werden nicht von den Tiefen vereinnahmt. Allerdings merkt man den Stücken auch die deutlich wärmere Abstimmung an. Kleine Details gerade in höheren Tonlagen gehen manchmal verloren, obwohl ich behaupten will, dass die Tronsmart Apollo Bold recht viele dieser Details abdecken.

Höhen haben daher etwas zu kämpfen. Sie sind präsent und klingen bis in die hohen Lautstärken hin gut, können aber auf der maximalen Lautstärke nicht mehr ganz überzeugen. Tronsmart Apollo Bold Test ANCEs gibt aber auch Momente, in denen ihnen auch so ein bisschen der Pfiff fehlt. Trotzdem ist das Gebotene recht rund. Der Fokus liegt aber auf Liebhabern von vibrierenden Materialien. In diesem Fall vibrieren zumindest die Trommelfelle.

ANC hat dabei nur leichte Auswirkung auf den Sound. Der Effekt ist dementsprechend aber auch nicht so gigantisch. Ja, die Umgebung und die meisten Geräusche werden leiser. Höhen werden aber nur sehr schlecht gedämpft. Das Klangbild wird etwas lauter, die Mitten werden etwas mehr angehoben, im Kern bleibt das Basissetup aber gleich und kann ohne große Einschnitte weiter vorgeführt werden. Der ANC Effekt ist dabei ähnlich gut wie beispielsweise seiner Zeit bei den Xiaomi AirDots Pro 1 – vielleicht sogar ein bisschen besser.

Pairing

Tronsmart Apollo Bold Test touch

Grundsätzlich ist das Pairing der Tronsmart Apollo Bold auch recht unkompliziert. Ladestation auf, Kopfhörer raus, Bluetooth an und koppeln. Fertig. Zudem unterstützt eine sehr gut verständliche englische Sprachausgabe alle Vorgänge und informiert so zum Beispiel auch darüber, wenn der Akkustand schon beim Herausnehmen niedrig ist.

Die Kopfhörer lassen sich fast nahtlos einzeln nutzen. Allerdings wird die Musik jedes Mal beim Ablegen der Kopfhörer unterbrochen und man muss diese per Touch Eingabe wieder starten. Das liegt aber nicht an der schlechten Pairing-Umsetzung, sondern dass der Näherungssensor in beiden Earbuds die Musik automatisch pausiert. Nimmt man einen Kopfhörer aus der Station, wird dieser ohne Unterbrechungen integriert.

Rechts einmal antippen: Lautstärke erhöhen

Links einmal antippen: Lautstärke verringern

Rechts zwei Sekunden gedrückt halten: nächster Titel

Links zwei Sekunden gedrückt halten: vorheriger Titel

L/R zweimal antippen: Pause/Play

L/R dreimal antippen: ANC / Ambient / Off

L/R zweimal antippen, bei Anruf: annehmen

L/R zwei Sekunden gedrückt halten, bei Anruf: ablehnen

L/R zweimal antippen und gedrückt halten: Assistent

Tronsmart weiß, was die Leute wollen. Ordentliche Audiosteuerungen direkt über die Kopfhörer und das bekommt man hier auch. Egal ob Lautstärkensteuerung oder ob man Lieder vor und zurückschalten will, alles ist möglich. Da kann sich Xiaomi mal ein, zwei, drei Dinge abschauen.

Neben der Standardsteuerung und der fürs Telefon gibt es natürlich auch den ANC-Mode. Dieser teilt sich die Position zudem mit dem Ambient-Mode, der quasi das Gegenteil tut und alle Außengeräusche verstärkt. Will man keins von beidem, kann man die Funktion auch abschalten.

Insgesamt ist die Steuerung also super, einen kleinen Dämpfer brachte nur die Toucherkennung, die manches Mal etwas gewöhnungsbedürftig agiert und hier und da mal einen „Druck“ nicht erkannte.

Sprachqualität

Tronsmart Apollo Bold Test 5

Sechs Mikrofone pro Earbud sind eine Ansage, zusätzliche soll noch cVc zum Einsatz kommen. Aber spiegelt sich das alles auch in der Aufnahmequalität wider? Naja, zum Teil. Die Aufnahme ist gut und klar verständlich. Es liegt eine gewisse Dynamik in der Stimme und beide Gesprächspartner verstehen einander gut.

Es werden aber auch viele Störgeräusche mit übertragen. Die Filterung funktioniert nur bedingt gut. Gerade Umgebungslärm im Verkehr wird gerne mitgenommen, dabei sollte dieser mit am einfachsten herauszufiltern sein. Gute Aufnahmen also, aber die Filterung ist verbesserungswürdig.

Dafür passt die Reichweite. Mit über 20 Metern dürfte diese für die Meisten völlig ausreichend sein. Auch einzelne Wände reduzieren die Reichweite kaum. Nach zwei Stockwerken war dann aber trotzdem Schluss.

App

Keine App, vorerst. Aber Tronsmart gibt eine Aussicht. Im September soll die App zu den Tronsmart Apollo Bold und vermutlich in Zukunft auch für weitere Geräte, folgen. Für die Apollo Bold wird mit der App ein Equalizer verfügbar, sowie die Möglichkeit, die Buttonbelegung frei zu ändern. Natürlich dürfen auch OTA-Updates nicht fehlen. Wenn die App erscheint, wird dieser Artikel nochmal aktualisiert und die Funktionen der App getestet.

Akkuleistung

Tronsmart Apollo Bold Test 9

In Sachen Akkuleistung will Tronsmart nochmal voll auftrumpfen. Ganze 85 mAh werden angeblich pro Earbud verbaut. Das ist mal eine Ansage. Wenn es nach Tronsmart geht, halten die Apollo Bold damit bei 50 % Lautstärke bis zu 10 Stunden oder bei 100 % bis zu 6 Stunden durch. Ganz bestätigen lassen sich die Zahlen nicht.

Bei 50 % komme ich aber auf immer noch sehr gute 8 Stunden. Das ist schon verdammt lange für TWS Earbuds, allerdings ist 50 % auch nicht besonders laut. Bei 100 %, was teilweise nicht zu empfehlen ist, lande ich bei 5 Stunden. Beides keine schlechten Werte. Im Sweetspot bei 80 % sind etwas über 6 Stunden drin. Super Werte.

Tronsmart Apollo Bold Test akku

Die Station beherbergt relativ normale 500 mAh, wodurch zwei vollständige und eine halbe Ladung beider Earbuds möglich werden. Ladecase und Earbuds unterstützen Quickcharge. 10 Minuten Laden der Kopfhörer reichen locker für eine Stunde. Nach ca. 40 Minuten sind die Kopfhörer auch schon komplett voll. Die Station war an einem geeigneten Netzteil innerhalb von 1 Stunde wieder vollständig aufgeladen. Auf induktives Laden für die Station verzichtet Tronsmart.

Testergebnis

Getestet von
Max Drechsel

Tronsmarts Apollo Bold mischen ordentlich mit auf dem Earbud Markt und können es sogar mit Xiaomi und Co. aufnehmen. Killer-Features ist dabei ANC, welches der Konkurrenz in kaum etwas nachsteht und nur leichte Schwächen bei hohen Tönen sorgt.

Ansonsten ist es bei den Apollo Bold durch die Größe wichtig, dass die Kopfhörer passen. Da hilft nur Probetragen. Wenn aber nichts drückt, kann man mit den Apollo Bold eine Menge Spaß haben, insbesondere dann, wenn man auf basslastige Musik steht. Natürlich hat die Sache auch ihren Preis. Auf Amazon liegt dieser derzeit bei 85 €. UVP sind sogar 99 €. Etwas arg teuer, da ist Xiaomi doch wieder günstiger. Das tut den Tronsmart Apollo Bold aber keinen Abbruch, denn die Feature-Liste wird nun mal nicht jedem dahergelaufenen Kopfhörer erfüllt. Ein Preis / Leistungsknüller werden die Apollo Bold zwar nicht. Aber wer gute Kopfhörer sucht und den Preis nicht scheut, wird hier fündig.


Gesamtwertung
86%
Design / Verarbeitung
90 %
Tragekomfort
80 %
Soundqualität
90 %
Sprachqualität
80 %
Akkuleistung
95 %
Preis / Leistung
80 %

Preisvergleich

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Hendrik
Gast
Hendrik (@guest_76207)
3 Jahre her

Hi!
Super Artikel!
Kannst du zufällig auch sagen, welche Foam Aufsätze (Größe) man für diese Kopfhörer benötigt?

030Berlinerin
Gast
030Berlinerin (@guest_70770)
3 Jahre her

Vielen Dank für den sehr guten Testbericht. Ich habe jetzt einige im Net gelesen, dieser lässt aber am wenigsten Fragen offen. Und danke auch für den Tipp/ Artikel der Memory Foam Tips.

Max Drechsel
Gast
Max Drechsel (@guest_70771)
3 Jahre her
Antwort an  030Berlinerin

Hi,

danke für die lieben Worte. Wenn du doch noch offene Fragen hast, kannst du sie gerne stellen. Vielleicht kann ich sie dir ja beantworten.

LG

Max

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