Ulefone Armor 8 Test

Getestet von Mathias am Bewertung: 72%
Vorteile
  • freibelegbarer Button
  • 3,5mm Klinkenanschluss
  • gute Akkulaufzeit
  • Benachrichtigungs-LED
Nachteile
  • klapprige Buttons
  • schlechte Kamera
Springe zu:
CPUMediatek Helio P60 - 4 x 2,0GHz + 4 x 2,0Ghz
RAM4 GB RAM
Speicher64 GB
GPUARM Mali-G72 - 800MHz
Display 6,1 Zoll 60Hz (IPS)
Betriebssystem - Android 10
Akkukapazität5580 mAh
Speicher erweiterbar Hybrid

Hybrid
Hauptkamera16 MP + 2MP (dual) + 5MP (triple)
Frontkamera8 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussJa
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 66
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht281 g
Maße166 x 81 x 15 mm
Antutu175270
Benachrichtigungs-LEDJa
Hersteller
Getestet am16.11.2020

Die Armor-Serie von Ulefone steht für die Outdoor-Sparte des Herstellers, die Modelle von der Unterklasse bis zur Mittelklasse bereit hält. Das Ulefone Armor 8 siedelt sich preislich bei um die 150€ an und soll ein gutes Gesamtpaket darstellen. Ulefone setzt hier auf den beleibten Helio P60 Prozessor in Kombination mit einem “nur” HD Display, starkem 5580 mAh Akku und robustem Gehäuse. Ob das Ourdoor Smartphone überzeugen kann, erfahrt ihr im Testbericht.

Design und Ausstattung

Das Ulefone Armor 8 gibt es auch als 5G Edition, die wir bereits in diesem Artikel angekündigt haben und die nicht nur im Bereich 5G ein Upgrade zum normalen Armor 8 darstellt. Allerdings ist der Aufpreis aktuell noch deutlich zu hoch.

Das Ulefone Armor 8 ist typisch Outdoor-Smartphone nicht besonders schlank, liegt aber in seiner Klasse im Durchschnitt. Das Armor 8 miss166 x 81 x 15 Millimeter und misst 281 Gramm.

Selbstverständlich ist auch dieses Modell von Ulefone nach IP68 und IP69K zertifiziert. Und zusätzlich mit der werbetauglichen MIL-STD-810G Zertifizierung versehen. Auch dieses Smartphone musste sich im Test mehrere Stürze antun und verbrachte eine halbe Stunde unter Wasser. Beides überstand das Ulefone Armor 8 unbeschadet.

Die dünne Kunststofflippe rundherum um das Display möchte ich an dieser Stelle gleichmal kritisieren. Diese soll das Display vor Schäden bei einem Sturz bewahren. Allerdings ist diese so niedrig, dass meiner Vorstellung nach nur ein sehr geringer Schutz geboten werden kann. Bei Stürzen auf einen ebenen Boden ist das kein Problem, im Gelände sieht das schon anders aus. Da der Schwerpunkt des Handys aber so liegt, dass es im Sturz oft auf die Ecken fällt, sollte es hier dennoch zu keinen Schäden kommen, garantieren lässt es sich so aber nicht.

Auf der rechten Seite des Smartphones befinden sich die Buttons zur Lautstärkeregelung als auch der Powerbutton sowie der Fingerabdrucksensor. Auf der linken Seite hingegen sind der SIM-Schacht und der Sonderbutton untergebracht. Die Buttons haben allesamt einen angenehm festen Druckpunkt, aber auch deutlich Spiel im Gehäuse und klappern auch. An der Unterseite befindet sich der USB-C Anschluss und an der Oberseite ein regulärer Kopfhörer-Anschluss, die beide durch eine Abdeckung vor Staub und Wasser geschützt sind. Der USB-C Anschluss liegt übrigens nicht so weit innen im Handy wie bei herkömmlichen Outdoor-Smartphones, wodurch kein Kabel mit extra langem Anschluss benötigt wird.

Auf der Rückseite des Gerätes befinden sich die Triple-Kamera samt LED-Blitz, der Lautsprecher und eine Befestigung für die Halteschlaufe. Hier wartet bereits der nächste Kritikpunkt.

Auf der Vorderseite befindet sich das Display inklusive Waterdrop-Notch. In dieser ist wie üblich die Frontkamera untergebracht. Zusätzlich befindet sich in der rechten Ecke eine Benachrichtigungs-LED, die in den Farben Rot, Grün und Blau leuchtet.

Kommen wir zu guter Letzt zum Lautsprecher. Der ist bei Outdoor-Smartphones oft nicht der Renner, so auch beim Ulefone Armor 8. Er übersteuert zwar nicht, aber bei stärkeren Bässen wird der Klang stark verzerrt. Höhen und Mitten sind dafür okay.

Insgesamt macht das Ulefone Armor 8 eine mittelmäßig gute Figur. Die Buttons sitzen zu locker im Gehäuse, womit das Gerät arg minderwertig wirkt, ansonsten gibt es an der Verarbeitung aber nichts auszusetzen.

Lieferumfang des Ulefone Armor 8

Ulefone Armor 8 Test 1

  • Displayschutzfolie
  • Ladegerät
  • USB-Kabel
  • Anleitung
  • SIM-Pin
  • Halteschlaufe

Display des Ulefone Armor 8

Ulefone Armor 8 Test 20

Das Armor 8 verfügt über ein 6,1 Zoll Display, das mit HD+, sprich 1560 x 720 Pixel auflöst. Mit 281 Pixel pro Zoll ist die Schärfe des Displays okay und einzelne Bildpunkte lassen sich nicht ausmachen. Das Touchpanel verarbeitet bis zu 5 Berührungspunkte gleichzeitig und ist dabei recht flott.

Die Farbwiedergabe ist im Allgemeinen kräftig, aber nicht übertrieben. Eine rudimentäre Anpassung der Farbwiedergabe ist auch möglich (warm/kalt). Da das Smartphone für den Außeneinsatz konzipiert ist, spielt die maximale Helligkeit und somit die Ablesbarkeit im Freien eine große Rolle. Das Display des Ulefone Armor 8 leistet eine maximale Helligkeit von 530 lux und ist damit auch bei Sonnenschein noch ablesbar. Auch die Robustheit des Displays ist für ein Outdoor-Smartphone wichtig. Auf Gorilla-Glas oder ähnliches verzichtet Ulefone hier und nennt nur ein kratzresistentes Glas. Im Testzeitraum konnten dem Display keine Schäden zugefügt werden. Somit scheint das Display alltägliche Belastungen locker wegzustecken.

ulefone armor8 display

Ulefone bewirbt beim Ulefone Armor 8 ebenfalls einen Handschuh-Modus. In der Vergangenheit wurden nur wenige Smartphones den Anforderungen an eine Bedienung mit gewöhnlichen Handschuhen gerecht. Entweder war eine Bedienung nur rudimentär möglich oder die Hälfte der Eingaben wurde nicht erkannt. Hier macht das Armor 8 aber alles richtig. Die Navigation mit Handschuhen gelingt problemlos und auch Nachrichten Schreiben ist möglich, dabei ist kein großer Druck auf das Display notwendig. Getestet wurde hier mit Lederhandschuhen.

Abschließend lässt sich sagen, dass das Display des Armor 8 guter Durchschnitt ist und der funktionierende Handschuhmodus durchaus positiv.

Kamera des Ulefone Armor 8

Das Ulefone Armor 8 kommt mit gleich 3 Kamera-Sensoren. Die Triple-Cam setzt sie sich wie folgt zusammen: 16 MP Hauptkamera, 5MP Makrolinse und eine 2MP Tiefensensor.

Die Hauptkamera

Die Hauptkamera macht leider nur sehr unterdurchschnittliche Bilder. Unschärfe, wenig Details und schlechte Farbdarstellungen dominieren. Hell angestrahlte Bereiche werden zu hell, schattige Bereiche viel zu dunkel, sodass die Details teilweise komplett verschluckt werden wie z.B. beim Holzritter. Die HDR Funktion bringt optisch fast gar nichts, lediglich der Himmel wirkt etwas weniger blau und das Gras etwas saftiger. Ansonsten wirken die Bilder trotzdem oft blass und wie mit einem Sepia-Effekt belegt.

Der Tiefensensor

Der Tiefensensor soll die Hauptkamera bei Bokeh-Aufnahmen unterstützen und helfen, den Hintergrund besser abzutrennen. Der Sensor scheint aber hauptsächlich ohne Funktion zu sein, denn Bokeh-Shots werden auch mit abgeklebtem Sensor nicht schlechter.

Die Makrolinse

Die Makrolinse löst mit 5 MP auf und besitzt keinen Autofokus, sondern ist nur an einem bestimmten Punkt scharf. Zudem hat die Linse extreme Probleme bei hellem Licht. Farben werden extrem unecht, es herrscht ein starkes rauschen und es gibt zudem wenige Details.

Die Selfie-Kamera

Die Selfie-Kamera löst mit 8MP auf. Hier sind die Farben im Vordergrund okay, ebenso die Schärfe und der Detailsgrad. Im Hintergrund gibt es dafür wenig Details und die Belichtung lässt im Beispielbild den Himmel komplett weiß werden. Auch Bokeh-Shots lassen sich mit der Frontkamera machen, die sogar ganz gut gelingen, wenngleich die Abtrennung nicht 100% sauber ist.

Insgesamt macht das Ulefone Armor 8 hier keine gute Figur. Die Sensoren wirken müde und wie aus einem Smartphone von vor ein paar Jahren. Hier gibt es in der Preisklasse schon bessere. Eine gute einzelne Linse wäre hier die sinnvollere Wahl gewesen.

Leistung

Im Ulefone werkelt ein Helio P60, der sich dabei in zwei Cluster mit 4 Cortex-A73 Kernen und 4 Cortex-A53 Kernen teilt. Beide Cluster takten dabei mit maximal 2 Ghz. Als Grafikeinheit kommt eine Mali-G72MP3 mit maximal 800 Mhz zum Einsatz. Unterstützt wird der Prozessor von 4 GB RAM, der mit 5,5 GB/s gut im Durchschnitt liegt.

Der internen 64 GB große Speicher ist mit 288 bzw. 235 MB/s Lese-/Schreibgeschwindigkeit schnell genug. Wer den Speicher allerdings erweitern möchte, muss dafür auf die Dual-SIM Funktion verzichten, denn das Armor 8 besitzt nur einen Hybrid-Slot.

Der Helio P60 war ein beliebter Sensor der Mittelklasse und ist noch flott genug für Standardaufgaben und Spiele, die keine große Anforderungen haben. Aber selbst Pokémon Go läuft alles andere als flüssig.

Antutu (v9)
Geekbench Multi (v5)
Geekbench Single (v5)
3D Mark (Slingshot)

System

Auf dem Ulefone Armor 8 kommt Android 10 zum Einsatz, das fast gänzlich unverändert belassen wurde. Ein App-Drawer ist standardmäßig nicht aktiviert, womit alle Apps direkt auf dem Bildschirm landen. Dieser lässt sich über die Optionen des Startbildschirms aber einschalten. Sonderfunktionen, Multitouch-Gesten, Gesichtserkennung und auch die SOS-Funktion sind mit an Bord. Die SOS-Funktion lässt sich generell durch 5-maliges Drücken des Powerbuttons auslösen oder auf die Sondertaste legen.

Zusätzlich lässt sich der Sonderbutton dreifach belegen (einfaches Drücken, doppeltes Drücken, halten). Dadurch lassen sich Funktionen und Apps für den Schnellzugriff einfach konfigurieren. Wie so oft hat Ulefone den Fingerabdrucksensor wieder seitlich verbaut. Dieser lässt sich auch mit zusätzlichen Funktionen belegen, durch die Position sind diese aber für mich nicht nützlich, da es zu oft zu versehentlichen Aktivierungen kommt. Die Gesichtserkennung wird selbstverständlich nur über die Kamera realisiert, funktioniert aber  gut.

Bei der Navigation hat man die Wahl zwischen der klassischen Navigationsleiste und der Gestennavigation. Letztere funktioniert aber nicht immer zuverlässig und die Zurück-Funktion wird trotz angezeigter Animation nicht immer ausgeführt.

Insgesamt ist das System in Ordnung, keine Bloatware oder Adware, die Wahl zwischen App-Drawer und ohne und die Freiheit in der Navigation sind ein Pluspunkt. Auch ansonsten lassen sich kaum Funktionen vermissen.

Konnektivität und Kommunikation

DUlefone Armor 8 Test 17as Ulefone Armor 8 kommt mit allen nötigen 4G Frequenzen, die für einen Gebrauch in Deutschland notwendig sind: B1/2/3/4/5/7/8/12/13/17/18/19/20/25/26/28A/28B/66. Dual-SIM Unterstützung bringt das Ulefone mit, wenngleich es sich hier um einen Hybrid-Slot handelt. Somit ist ein gleichzeitiger Betrieb von zwei SIM-Karten und einer Speichererweiterung nicht möglich. Die Qualität beim Telefonieren war durchschnittlich und somit etwas dumpf, man hat sich aber verstanden. VoLTE und VoWifi werden unterstützt, ändern aber nichts an der Gesprächsqualität. Normalerweise ist der Empfang bei Outdoor-Smartphones immer überdurchschnittlich, das war beim Armor 8 aber leider nicht der Fall.

Neben den 3 Standardsensoren (Beschleunigungs-, Licht- und Annährungssensor) verfügt das Ulefone Armor 8 auch über ein Gyroskop und einen E-Kompass. Das GPS funktioniert auf ein paar Meter genau und konnte sowohl bei der Navigation im Auto als auch zu Fuß überzeugen. Hier gibt es keine Kritikpunkte.

ulefone armor8 gps

Im Bereich Bluetooth und Wi-Fi setzt das Armor 8 auf Dual-Band WLAN und die Standards a/b/g/n/ac sowie Bluetooth 4.2. Beides funktionierte im Test reibungslos. Zusätzlich verfügt das Ulefone auch über NFC.

Insgesamt macht das Armor 8 hier eine gute Figur, lediglich der durchschnittliche Empfang war etwas enttäuschend.

Akku des Ulefone Armor 8

ulefone armor8 pcmarkIm Armor 8 sorgt ein 5580 mAh Akku für genügend Saft, um über die Runden zu kommen. Die Kapazität wurde mit mehreren Probemessungen bestätigt und lag immer um die 5200 mAh. Im Benchmark hielt das Smartphone bei mittlerer Helligkeit ganze 15h und 52 Minuten durch, was durchaus ein passabler Wert ist. Unter normalen Bedingungen kommt man locker 2-3 Tage mit einer Ladung über die Runden. Wenn man allerdings den Prozessor stark belastet, ist auch mal am Anfang des zweiten Tages der Akku leer. Geladen wird der Akku mit maximal 15W und ein Ladezyklus von 0 auf 100 dauert knapp 1 Stunde 50.

Akkulaufzeit Einheit: Std

Testergebnis

Getestet von
Mathias

Das Ulefone Armor 8 richtet sich ganz klar an den preisbewussten Interessenten. Dafür muss man mit deutlichen Abstrichen bei Leistung und Kamera leben, bekommt dafür aber ein robustes Gerät mit aktuellem Android, aktuelle WLAN Standards und allen nötigen Sensoren und Funktionen. Die Kamera taugt dafür aber nur für gelegentliche Schnappschüsse und reicht absolut nicht aus, um damit seinen Urlaub festzuhalten. Auch die Leistung ist im Vergleich am unteren Ende angesiedelt. Zuletzt kann sich die Akkulaufzeit aber sehen lassen. Wer nach einer Alternative sucht, kann einfach in unserer Outdoorsmartphone-Bestenliste vorbeischauen.


Gesamtwertung
72%
Design und Verarbeitung
80 %
Display
80 %
Leistung und System
60 %
Kamera
40 %
Konnektivität
80 %
Akku
90 %

Preisvergleich

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Sillykohn
Gast
Sillykohn (@guest_78566)
2 Jahre her

Hallo, ich habe beim einrichten des Handys mal die App “einfacher Starter” ausprobiert. Daraufhin wurde die Oberfläche geändert in einen sehr übersichtlichen Modus. Allerdings habe ich keine Möglichkeit gefunden, dies auch wieder rückgängig zu machen. Hat jemand eine Idee?

Sillykohn
Gast
Sillykohn (@guest_78571)
2 Jahre her
Antwort an  Mathias

Leider kann ich diesen Punkt in den Einstellungen nicht finden.

Sillykohn
Gast
Sillykohn (@guest_78584)
2 Jahre her
Antwort an  Mathias

Hier mal zwei Bilder

Sillykohn
Gast
Sillykohn (@guest_78585)
2 Jahre her
Antwort an  Sillykohn

1

IMG_20210529_210541.jpg
Sillykohn
Gast
Sillykohn (@guest_78586)
2 Jahre her
Antwort an  Sillykohn

2

IMG_20210529_210533.jpg
Sillykohn
Gast
Sillykohn (@guest_78587)
2 Jahre her
Antwort an  Sillykohn

Habs gefunden, ich war nur zu blöd deinem ersten Tipp zu folgen. Danke Dir

Kris
Gast
Kris (@guest_73139)
3 Jahre her

Ichhabe mir das Ulefone Armor 8 gekauft, um mein altes Doggee zu ersetzen. Mit dem Armor 8 bin ihc soweit zufrieden, habe aber zwei Kritikpunkte: Über bluetooth ist die Telefonie und auch das “Musikhören” im Auto deutlich leiser als mit dem Doggee; also Armor ganz laut, Radio ganz laut, ist leiser als mit dem alten Gerät. Beim Musikhören nicht so wild; die Telefonie ist jedoch schon deutlich leiser. Schlimmer aber ist, dass das Bluetooth Signal ständig abreist; die Musik z.B. spielt auf dem Handy weiter, es kommt aber niichts aus den Autolautsprechern. Wnn das GPS und WLAN aus ist, hält… Weiterlesen »

Shorty2020
Gast
Shorty2020 (@guest_70573)
3 Jahre her

So eine Schrottkamera, das gibt’s bessere Outdoor Geräte, schade

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