Doogee S61 Pro Test

Getestet von Mathias am Bewertung: 70%
Vorteile
  • "kompakt" für ein Outdoor-Smartphone
  • Sonderbutton
  • Infrarot-Kamera
  • wechselbares Design...
Nachteile
  • ...aber umständlich
  • schlechter Fingerabdrucksensor
  • schlechte Performance
  • 10W "Schnellladen"
Springe zu:
CPUMediatek Helio G35 - 4 x 2,3GHz + 4 x 1,8GHz
RAM6 GB RAM
Speicher128 GB
GPUIMG GE8320 - 680MHz
Display 1440 x 720, 6 Zoll 60Hz (IPS)
Betriebssystem - Android 12
Akkukapazität5180 mAh
Speicher erweiterbar Ja

Speichererweiterung
Hauptkamera48 MP + 20MP (dual)
Frontkamera16 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussJa
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 34, 66, 38, 39, 40, 41
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht267 g
Maße167,4 x 81,3 x 14,6 mm
Antutu124468
Benachrichtigungs-LEDJa
Hersteller
Getestet am03.09.2022

Doogee versucht in letzter Zeit, sich mit Besonderheiten aus der Flut der Outdoor-Smartphones hervorzuheben. Beim S61 Pro ist das die Möglichkeit, die Rückseite zu wechseln. Ansonsten ist die restliche Ausstattung nichts Besonderes und entspricht der Mittelklasse: 6 Zoll HD+ Display, Helio G35, 6+128 GB Speicher und eine Dual-Kamera. Ob uns das Doogee auch dieses Mal überzeugen konnte, zeigt der Testbericht.

Design und Verarbeitung des Doogee S61 Pro

Die Abmessungen des S61 Pro betragen 167,4 x 81,3 x 14,6mm und das Gewicht beträgt 267g. Verglichen mit anderen Outdoor-Smartphones wirkt das S61 Pro nahezu kompakt. Bei den Zertifizierungen sind erwartungsgemäß IP68, IP69K und MIL-STD-810H vorhanden. Stürze hat das Smartphone im Test problemlos weggesteckt. Man sollte aber bedenken, dass die Rückseiten nicht besonders kratzfest sind und beim Sturz auf Asphalt oder ähnlichen rauen Oberflächen Kratzer sehr leicht entstehen.

Die Rückseite des Smartphones besteht aus dem austauschbaren Kunststoffteil und der bekannten gummierten Oberfläche. Das Kamera-Modul schaut nur minimal aus dem Gehäuse hervor und die Linsen liegen leicht vertieft darin, sodass sie bestenfalls nicht verkratzen können.

Auf der Vorderseite ist das Display von einer leicht erhöhten Gummilippe umgeben. Die fällt aber so niedrig aus, dass die mitgelieferte Schutzfolie bündig abschließt und somit Stürzen schutzlos ausgeliefert ist. Damit wiederholt sich der Fehler, der uns auch schon bei den letzten beiden Modellen aufgefallen ist. Stürze aufs Display oder den Rand bringen die Schutzfolie direkt zum Splittern. Über dem Display sind wie üblich die Hörmuschel, Sensoren und die Frontkamera untergebracht. Eine Benachrichtigungs-LED ist ebenfalls vorhanden. Benachrichtigungen lassen die LED blau leuchten, der Akkustand wird über ein rotes oder grünes Leuchten angegeben.

Auf der rechten Seite des Doogee befindet sich der Powerbutton, die Lautstärke-Wippe als auch der Fingerabdrucksensor. Der Fingerabdruck-Sensor funktionierte im Test leider nicht zuverlässig. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich der SIM-Schacht und der Sonderbutton. Die Buttons sitzen fest im Gehäuse und haben einen festen Druckpunkt.

An der Unterseite befindet sich der USB-C Anschluss, der mit einer Gummiabdeckung vor Staub und Wasser geschützt ist, ebenso wie der an der Oberseite liegende Kopfhörer-Anschluss. Auch der Lautsprecher ist an der Unterseite untergebracht. Der Klang ist etwas Blechern und nicht besonders gut und bei voller Lautstärke kratzt der Lautsprecher erheblich.

Tausch der Rückseite

Kommen wir noch zum besonderen Merkmal des Smartphones – die austauschbare Rückseite. Hier stehen insgesamt 4 Designs zur Verfügung: Holz, Frost, Karbon und Transparent. Über eine kleine Aussparung an der Rückseite lässt sich die Abdeckung entfernen, ein kleines Tool zum besseren Lösen ist bei dem rückseiten Paket enthalten. Beim Tausch der Rückseiten erwartet euch auch schon der erste Wermutstropfen, denn die Rückseiten sind fest verklebt und lassen sich somit nicht einfach mal spontan immer wieder wechseln. Klebepads für die neue Rückseite liegen dem Paket aber glücklicherweise bei. Wie oft man also bei diesem Aufwand den Look ändern möchte, bleibt also fraglich.

Doogee S61 pro zusaetzliche Rueckseiten

Aktuell gibt es das Rückseiten-Paket nicht zu kaufen und es liegt auch keine zweite Rückseite dem Smartphone bei, diese sollen aber laut Hersteller später als gesondertes Zubehör-Paket erwerbbar sein. Ein genaues Datum wurde hier aber nicht genannt.

Insgesamt gibt es beim Thema Verarbeitung nichts zu bemängeln und auch eine Benachrichtigungs-LED und einen Kopfhörer-Anschluss wurde gedacht. Die zu niedrigen Ränder um das Display trüben das sonst so gute Bild aber etwas. Ebenso enttäuschend ist der wechselbare Style. So gehypt ich bei der Ankündigung war, so ernüchtert bin ich jetzt. Einige werden sich vielleicht noch an die Moto Z Serie erinnern, bei denen sich die Style Cases einfach tauschen ließen, da diese durch Magnete gehalten wurden. Hier ist der Style relativ permanent, da man die Rückseite neu verkleben muss – ein nicht ganz durchdachter Ansatz.

Lieferumfang des Doogee S61 Pro

Doogee S61 pro Lieferumfang

Out of the Box gibt es:

  • Netzteil
  • USB-C Kabel
  • SIM-Tool
  • Schutzfolie
  • Handgelenkschlaufe

Display des Doogee S61 Pro

Doogee S61 pro Display

Das S61 Pro verfügt über ein 6,0“ Display, das mit HD+, sprich 1440 x 720 Pixel, auflöst. Mit 271 ppi ist die Schärfe des Displays gut. Relativ oldschool wurde ein Display ohne Notch verwendet. Es wird oben und unten von großen schwarz Balken eingerahmt. Die maximale Helligkeit des Displays liegt beim 660 Lux, damit ist es auch bei Sonnenlicht noch ablesbar.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Im Allgemeinen ist die Farbwiedergabe kräftig und nicht übertrieben. Eine einfache Anpassung der Farbwiedergabe ist ebenfalls möglich. Für den Schutz des Displays wird Corning Gorilla Glas angegeben, allerdings verschweigt Doogee die Version des eingesetzten Glases.

Das Display ist für den Budget-Bereichs des Smartphones okay, wenn man bedenkt, dass es immer noch genug Geräte gibt, die eine niedrigere Helligkeit liefern. Leider gibt es aber immer noch nur ein HD-Display. Die Schärfe ist für den Alltag in Ordnung, mehr aber auch nicht.

Leistung des Doogee S61 Pro

Im Doogee werkelt ein Helio G35, der zum Einsteiger-Segment der Mediatek-Serie zählt. Der SoC verfügt über 8 Cortex-A53 Kerne, die mit maximal 2,3 GHz takten. Als Grafikchip kommt ein IMG PowerVR GE8320 zum Einsatz.

Unterstützt wird der Prozessor von 6 GB RAM, die mit 2,7 GB/s extrem langsam unterwegs sind. Der interne eMMC Speicher fasst 128 GB und ist mit einer Lese-/Schreibgeschwindigkeit von 283 bzw. 185 MB/s eher im unteren Durchschnitt unterwegs. Der Speicher ist zusätzlich mit einer Micro-SD Karte erweiterbar, dafür muss auch nicht auf die Dual-SIM Funktion verzichtet werden.

Antutu (v9)
Geekbench Single (v5)
Geekbench Multi (v5)
3D Mark (Slingshot)

Der Helio G35 ist leider kein sehr performanter SoC und zumindest in der Pro-Variante der S61 Serie hätte Doogee gerne noch einen drauflegen können. In Verbindung mit dem langsamen RAM und dem langsamen Speicher ist das Smartphone also eher an Standard-Aufgaben gebunden.

System

Auf dem Doogee S61 Pro kommt Android 12 zum Einsatz. Ob ihr einen App-Drawer nutzen wollt, bleibt dabei euch überlassen. Bei der „intelligenten Unterstützung“ wurden die meisten bekannten Funktionen integriert. So lassen sich beispielsweise 3-Finger Screenshots aufnehmen, die Kamera schnell öffnen, Funktionen auf den Fingerabdrucksensor legen, intelligentes Annehmen aktivieren usw. Ein Double-Tap to Wake ist nicht integriert, ebenso wenig wie die Aktivierung des Displays beim Anheben. So lässt sich auch die integrierte Gesichtserkennung erst nutzen, wenn der Powerbutton gedrückt wurde. Die Gesichtserkennung funktioniert ganz okay, wird aber nur über die Kamera realisiert und ist damit anfällig für Fehler.

Natürlich ist auch beim Doogee S61 Pro eine SOS-Funktion vorhanden. Ausgelöst wird der SOS Call über den Sonderbutton, auf den sich die Funktion legen lässt. Generell lässt sich der Sonderbutton für Einzelklick, Doppelklick und gedrückt Halten konfigurieren.

Das Doogee kommt ohne unnötige vorinstallierte Apps, und auch Adware wurde keine gefunden. Natürlich unterstützt das S61 Pro nur Widevine L3 also kein FullHD Streaming über Netflix und Co., was bei der Displayauflösung aber auch egal ist. Insgesamt gibt es am System wenig bis nichts zu bemängeln, alles funktionierte einwandfrei.

Kamera des Doogee S61 Pro

Das Kamera-Setup des Doogee setzt sich wie folgt zusammen: 48MP Hauptsensor und 20 MP Infrarotsensor.

Die Hauptkamera

Für die Hauptkamera setzt Doogee auf den S5KGM1S von Samsung. Der Sensor ist ein alter Bekannter in der Mittelklasse und war auch im Poco M3 der Hauptsensor. Im normalen Modus werden die Bilder relativ scharf, zumindest im Bereich des Fokus. An den Rändern wird es zunehmend unschärfer, das Rauschen immer stärker und auch extrem viele Details gehen verloren. Die Farben wirken dafür relativ neutral. Bei einem hohen Dynamikumfang ist die Kamera aber wie zu erwarten überfordert. Sprich der Himmel wird weiß und Details werden komplett verschluckt.

Im AI-Modus werden Kontrast, Sättigung und Schärfe deutlich verstärkt. Gerade die erhöhte Schärfe führt auch zu deutlich mehr Rauschen und verstärkt den Unterschied zum unscharfen Rand nochmal mehr. Natürlich sind die Grüntöne auch noch mal deutlich übertriebener als sie sein sollten.

Der HDR-Modus werden die Bilder nicht so übertrieben übersättigt wie im AI-Modus. Die Details wirken aber auch hier überschärft. Zusätzlich ist die Auslösezeit im HDR-Modus extrem lange und erinnert an Smartphones von vor einigen Jahren, wo für den HDR-Modus noch mehrere Sekunden stillgestanden werden musste. Das macht den Modus für nicht extrem starre Bilder nahezu unbrauchbar.

Infrarot-Kamera

Für die Infrarot-Kamera setzt Doogee auf den Sony IMX350 mit einer f/1.8er Blende. Dieser Sensor fand auch schon Einsatz im Doogee S96 Pro und auch im Doogee V20. Wie auch beim V20 können, dank der Infrarotleuchte, in absoluter Dunkelheit Bilder aufgenommen werden. Leider fokussiert die Kamera nicht immer korrekt, weshalb die Bilder oft auch unscharf werden.

Die Selfie-Kamera

Die Selfie-Kamera (Samsung S5K3P9SP04) löst mit 16MP auf und verfügt über eine f/2.0er Blende. Die Bilder werden, was Details, Schärfe und Farben angeht, gut. Auch der Portrait Modus funktioniert und hat mich immer sauber vom Hintergrund getrennt.

Dass Doogee nur zwei Sensoren verbaut und nicht auf Krampf eine Triple- oder Quadcam in das S61 Pro gezwängt hat, finde ich erst mal positiv. Auch der GM1 Sensor kann gute Bilder produzieren und im normalen bzw. im UHD Modus sehen die auf den ersten Blick auch ansehnlich aus. Die Ansprüche muss man aber dennoch etwas zurückfahren. Am größten stört mich eigentlich dieser große Ring der Unschärfe, der jedes Bild ziert.

Kommunikation

Doogee S61 pro Sim Netz EmpfangDas Doogee S61 Pro unterstützt 4G und kommt auch mit allen nötigen Frequenzen, die für einen Gebrauch in Deutschland notwendig sind. Folgende Frequenzen stehen dabei zur Verfügung:

 

 

  • 4G FDD: B1/2/3/4/5/7/8/12/13/17/18/19/20/25/26/28A/28B/66
  • 4G TDD: B34/38/39/40/41

Erfreulicherweise verfügt das Doogee S61 Pro nicht über einen Hybrid-Slot, womit Speichererweiterung auch mit Dual-SIM funktioniert.

Im Testzeitraum war der Empfang immer gut und es kam zu keinen Abbrüchen. Die Sprachqualität war relativ gut, aber leicht blechern. Ankommende Gespräche waren aber klar und deutlich.

doogee s61pro 013Neben den 3 Standardsensoren (Beschleunigungs-, Licht- und Annährungssensor) verfügt das Doogee S61 Pro auch über einen E-Kompass und einen Gyroskopsensor. Das GPS funktioniert auf ein paar Meter genau und konnte sowohl bei der Navigation im Auto als auch zu Fuß überzeugen. Hier gibt es keine Kritikpunkte. Der Fingerabdrucksensor ist in den Powerbutton integriert. Der Sensor funktioniert bei mir leider gar nicht gut. Das fing schon bei der Einrichtung an und hörte beim Entsperren auf, was nur in kläglichen 3 von 10 Versuchen funktionierte.

Im Bereich Bluetooth und Wi-Fi setzt das S61 Pro auf Dual-Band WLAN (2,4 + 5 GHz) und die Standards a/b/g/n/ac sowie Bluetooth 5.0. Sowohl beim WLAN als auch beim Bluetooth gab es keinerlei Probleme. Zusätzlich verfügt das Doogee auch über NFC und unterstützt auch Google Pay.

Insgesamt macht das S61 Pro in dieser Rubrik eine gute Figur. Nur der Fingerabdrucksensor war extrem unzufriedenstellend.

Akku des Doogee S61 Pro

doogee s61pro 004Im S61 Pro sorgt ein 5180 mAh Akku für genügend Power. Im Benchmark hielt das Smartphone bei 200 Lux ganze 15h und 34 Minuten durch. Unter normalen Bedingungen kommt man locker 2 Tage mit einer Ladung über die Runden. Der Akku kann leider aber nur mit 10W „schnellgeladen“ werden, Wireless Charging gibt es hier aber nicht. Für eine volle Ladung braucht man knapp 3 Stunden.

Akkulaufzeit Einheit: Std

 

 

 

Testergebnis

Getestet von
Mathias

Das Doogee S61 Pro ist ein relativ kompaktes Outdoor Smartphone mit aktzeptabler Displayhelligkeit in diesem Preissegment. Abgesehen davon besitzt das Smartphone aber leider keine weiteren überzeugenden Eigenschaften. Der Tausch der Rückseite ist nett gedacht, aber relativ schlecht umgesetzt. Zusätzlich gibt es aktuell keine Möglichkeit weitere Rückseiten zu kaufen, wodurch dieses Feature bei Marktstart nicht verfügbar ist. Der unperformante Prozessor, die niedrigen Displayränder und der kaum funktionierende Fingerabdrucksensor sind zudem Argumente gegen das S61 Pro. Wir empfehlen Euch daher einen Blick in unsere Outdoor-Bestenliste.


Gesamtwertung
70%
Design und Verarbeitung
80 %
Display
70 %
Leistung und System
60 %
Kamera
60 %
Konnektivität
80 %
Akku
70 %

Preisvergleich

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René
Gast
René (@guest_96275)
1 Jahr her

Hallo Ich verwende das Doogee S61 pro jetzt ein paar Monate und kann eure Kritik am Fingerabdrucksensor nicht nachvollziehen, im Gegenteil: Ich empfinde den Fingeradrucksensor sogar als ausgesprochen gut. Er reagiert schnell und präzise. Bei mir funktioniert er praktisch in 10 von 10 Fällen. Ich kann nur vermuten, dass ihr ein Montagsmodell erwischt habt. Mein größter Kritikpunkt wäre eher die Kamera: Die macht keine wirklich brauchbaren Aufnahmen. Was mich dann umso mehr ärgert, da diese dann auch noch mit 48 MP recht viel Speicherplatz (für an sich schlechte Aufnahmen, die man so auch locker mit 8 MP machen könnte) verbraucht.… Weiterlesen »

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