Ulefone Armor X3 Testbericht

Getestet von Mathias am Bewertung: 58%
Vorteile
  • robust
  • nützlicher Sonderbutton
  • Kopfhöreranschluss
  • Benachrichtigungs-LED
Nachteile
  • kein Fingerabrucksensor
  • kein LTE
  • schlechte Performance
  • sehr schlechte Kamera
  • Hybrid-Slot
Springe zu:
CPUMediatek MT6580 - 4 x 1,3GHz
RAM2 GB RAM
Speicher32 GB
GPUMali-400 - 416MHz
Display 1440 x 720, 5,5 Zoll 60Hz (IPS)
Betriebssystem - Android 9
Akkukapazität5000 mAh
Speicher erweiterbar Hybrid

Hybrid
Hauptkamera8 MP
Frontkamera5 MP
USB-AnschlussMicro-USB
KopfhöreranschlussJa
Entsperrung
NFCNein
SIMDual - nano
Gewicht236 g
Maße158 x 77,3 x 13,8 mm
Antutu0
Benachrichtigungs-LEDJa
Hersteller
Getestet am10.10.2019

Die Armor-Serie von Ulefone steht für die Outdoor-Sparte des Herstellers, die Modelle von der Unterklasse bis zur Mittelklasse enthält. Mit dem Ulefone Armor X3 liefert der Hersteller ein Outdoor-Smartphone für den kleinen Geldbeutel. Ob das Gerät trotzdem robust und ob die Hardware ausreichend ist, klärt der Testbericht.

Design und Verarbeitung

Das Smartphone überrascht mit für seine Sparte relativ kompakten Maßen. Mit 158 x 77,3 x 13,8 mm passt das Ulefone Armor X3 locker in eine Hand und man muss sich bei der Bedienung auch nicht die Finger verrenken. Natürlich ist das Smartphone alles andere als schlank, wirkt aber neben Kollegen wie dem Armor 3 dünn. Mit 236g ist das X3 nicht besonders leicht, für die Outdoorsparte aber dennoch ein guter Wert.

Trotz der Ansiedelung des Gerätes in der Unterklasse, ist die Verarbeitung absolut top und offenbart keinerlei Mängel. Den Falltest bestand das Gerät ohne jegliche Beschädigung und auch der Badegang hinterließ keine Spuren. Selbstverständlich ist auch dieses Modell von Ulefone nach IP68 und IP69K zertifiziert.

Auf der rechten Seite des Smartphones befinden sich die Buttons zur Lautstärkeregelung als auch der Powerbutton. Auf der linken Seite hingegen ist der SIM-Schacht und der rote Sonderbutton untergebracht. Die Buttons haben allesamt einen angenehm festen Druckpunkt und sitzen wackelfrei im Gehäuse. Der SIM-Schacht ist natürlich mit einer Gummiabdeckung gegen Dreck und Wasser geschützt. Auch der Micro-USB Anschluss an der Unterseite und der Kopfhörer-Anschluss an der Oberseite verfügen über eine solche Abdeckung. Beide Abdeckungen sitzen fest im Gehäuse und lassen sich aber mit etwas „Kraft“ gut öffnen.

Auf der Rückseite des Gerätes befindet sich die Dual-Kamera samt Dual-LED Blitz und der Lautsprecher. Auf der Vorderseite befindet sich ein klassisches Display, das ohne Notch auskommt. Im Bereich oberhalb sind typischerweise Frontkamera, Hörmuschel und Sensoren untergebracht. Zudem verfügt das Ulefone Armor X3 über ein oft schmerzlich vermisstes Feature, nämlich eine Benachrichtigungs-LED. Dafür verzichtet das Smartphone allerdings auf einen Fingerabdrucksensor.

Ulefone Armor X3 Hand 1 Ulefone Armor X3 Hand 2

Zu der Qualität des Lautsprechers muss ich nicht viel sagen: laut, blechern und unausgewogen treffen es ziemlich genau, Übersteuern gibt es inklusive. Mehr durfte man hier aber auch nicht erwarten.

Insgesamt macht das Ulefone Armor X3 hier tatsächlich eine gute Figur. Die tadellose Verarbeitung und das angenehme Feeling lassen nicht auf den Preis schließen. Auch der robustere Umgang ist kein Problem und führte zu keiner Beschädigung. Hier wurden meine Erwartungen übertroffen, abgesehen vom Lautsprecher, diesen habe ich genauso erwartet.

Lieferumfang des Ulefone Armor X3

  • DisplayschutzfolieUlefone Armor X3 Lieferumfang
  • Putztuch
  • Ladegerät
  • USB-Kabel
  • Anleitung
  • SIM-Pin

Display des Ulefone Armor X3

Das Armor X3 verfügt über ein 5,5“ Display, welches mit HD+ Auflösung, sprich 1440 x 720 Pixeln, auskommen muss. Im Alltag ist die Schärfe des Displays völlig ausreichend und einzelne Bildpunkte lassen sich nur schwer ausmachen. Das Touchpanel verarbeitet bis zu 5 Berührungspunkte gleichzeitig und ist recht flott.

Ulefone Armor X3 Display 1

Die Farbwiedergabe ist im Allgemeinen nicht zu blass aber auch nicht außerordentlich kräftig. Eine Anpassung, beispielsweise via MiraVision, ist im Armor X3 nicht vorgesehen. Da das Smartphone für den Außeneinsatz konzipiert ist, spielt die maximale Helligkeit und somit die Ablesbarkeit im Freien eine große Rolle. Das Display des Ulefone Armor X3 leistet eine maximale Helligkeit von 540 Lux und ist damit eher unterer Durchschnitt. Eine gute Ablesbarkeit bei viel Sonnenlicht ist damit nicht gegeben. Im Schatten hat man natürlich keine Probleme.

Abschließend lässt sich sagen, dass das Display des Armor X3 für den Preis angemessene Leistung erbringt, auf Grund des Outdoor-Einsatzgebietes aber durchaus hätte heller sein dürfen.

Leistung des Ulefone Armor X3

Im Ulefone werkelt ein alter Bekannter und das ist diesem Falle sogar wörtlich zu nehmen. Verbaut wurde ein nicht mehr ganz so frischer MT6850 Quadcore mit einem maximalen Takt von 1,3 Ghz. Unterstützt wird dieser von 2 GB RAM, die gerade mal 1,5 GB/s leisten und damit absolut nicht als leistungsstark zu bezeichnen sind. Auch der 32GB große interne Speicher gehört zu den ganz langsamen und leistet 50,5 MB/s Lesegeschwindigkeit und 61 MB/s Schreibgeschwindigkeit.

Das aus der alten CPU in Kombination mit dem langsamen RAM und Speicher keinerlei Power zu erwarten ist, sollte klar sein, aber wie sieht es mit den Standardaufgaben aus? Wenn man kein schnelles Smartphone gewohnt ist, könnte man durchaus mit der Ladezeit klarkommen. Aber jedes halbwegs akzeptable Gerät aus der Mittelklasse ist dem Ulefone Armor X3 in Sachen Leistung so weit voraus, dass man auf eine Geduldsprobe gestellt wird. Falls ihr euch wundert, warum hier beispielsweise das Antutu-Benchmark fehlt: die App unterstützt die alte Hardware einfach nicht mehr. Bei den gängigen Apps konnte ich allerdings keine Inkompatibilität feststellen.

Kann man das Ulefone Armor X3 jetzt also nutzen? Solange die Aufgaben echt anspruchslos ausfallen und man die langen Ladezeiten von Apps wie Facebook aushält, eignet sich das Gerät zur Nutzung. Ansonsten rate ich dringend zu einem leistungsstärkeren Modell.

System

Überraschenderweise kommt auf dem Ulefone Armor X3 immerhin Android 9 zum Einsatz, wenngleich auch nur mit dem Sicherheitspatch aus dem Mai und damit nicht mehr ganz aktuell. Das System ist zum Glück schlank gehalten und wird nicht durch einen aufgeblähten Launcher ausgebremst. Auf einen App-Drawer wird allerdings verzichtet, womit alle Apps direkt auf dem Bildschirm landen. Auch Zusatzfunktionen, wie beispielsweise Multitouch-Gesten, werden geboten und auch die SOS-Funktion ist mit an Bord, welche sich leider bei mir nicht auslösen ließ.

Zusätzlich lässt sich der rote Sonderbutton dreifach belegen (einfaches Drücken, doppeltes Drücken, halten). Dadurch lassen sich Funktionen und Apps für den Schnellzugriff einfach konfigurieren, der Sonderbutton stellt fast schon das Beste am ganzen Smartphone dar. Da man keinen Fingerabdrucksensor verbaut hat, wurde wenigstens an eine Gesichtserkennung gedacht, die natürlich nur über die Frontkamera funktioniert und nicht via Sensor. Damit ist diese Entsperrmethode nicht ganz so sicher und funktioniert bei Dunkelheit überhaupt nicht.  Auch die Geschwindigkeit ist eher mittelmäßig und auch das Display muss manuell aktiviert werden, um die Erkennung nutzen zu können.

Gewöhnungsbedürftig hingegen ist für mich aber immer noch die neue Navigation in Android 9. Wie auch auf Google Pixel oder Android One Smartphones steht nur ein „Zurück-Button“ und der „Home-Button“ zur Verfügung. Der rechte Platz in der Leiste ist leer und enthält keinen Button und die Übersicht mit den bereits geöffneten Apps aufzurufen. Die lässt sich tatsächlich mit einem Wischen nach oben aber auf den Bildschirm zaubern. Ein „einfaches“ Wechseln zwischen den Apps ermöglicht ein Wischen nach rechts auf dem Home-Button. Warum man hier eine Hybrid-Lösung zwischen Wischgesten und klassischen Buttons gewählt hat, ist mir absolut schleierhaft. Die Navigation lässt sich aber dankenswerter Weise umstellen auf die klassische Navigationsleiste.

Insgesamt ist das System in Ordnung. Man vermisst kaum Sonderfunktionen und der zusätzliche Button ist eine feine Sache. Auch Schadsoftware oder Bloatware war auf dem Smartphone nicht zu finden.

Kamera des Ulefone Armor X3

Gleich vorweg: Die Dual-Kamera ist fake. Das sollte wohl kaum überraschend sein in dieser Preisklasse und selbst Ulefone hat sich nicht mal die Mühe gemacht, eine Bokeh-Funktion in die Kamera-App zu integrieren. Die Hauptkamera verfügt somit über 8 MP und schießt leider keine guten Fotos. Selbst für gelegentliche Schnappschüsse ist die Kamera nicht ausreichend. Es fehlt extrem an Details, Konturen sind matschig, Farben wirken unecht und auch der automatische Weißabgleich funktioniert oft nicht gut, sodass die Bilder einen Gelbstich erhalten. Videos können übrigens nur in 720p aufgenommen werden und sind qualitativ entsprechend der Fotos.

Die Frontkamera löst mit 5 MP auf und auch hier fehlt es extrem an Details. Das Bild rauscht zudem stark und die Farben wirken auch hier unecht, allerdings nicht gelbstichig, sondern generell blass.

Insgesamt verdient die Kamera die Bewertung schlecht. Hiermit würde ich nicht ein einziges Erinnerungsfoto schießen wollen und die Bilder wirken wie von einem Smartphone, das bereits mehrere Generationen alt ist.

Kommunikation

Das Ulefone Armor X3 kommt mit allen nötigen 2G und 3G Frequenzen, die für einen Gebrauch in Deutschland notwendig sind. Und nun erfolgt das größte Manko des Smartphones: 4G wird vom Prozessor nicht unterstützt! Warum man sich hier bewusst dagegen entschieden hat, ist mir völlig schleierhaft, da jedes Low-Budget Smartphone inzwischen über LTE verfügt. Somit ist man gezwungen mit maximal HSDPA auszukommen. Der Empfang war hier in Ordnung aber auch nicht überragend, sodass ich mit dem Smartphone im Wald mehr Empfang gehabt hätte als mit meinem normalen Alltagsgerät.

Dual-SIM Unterstützung bringt das Ulefone immerhin mit, wenngleich es sich hier um einen Hybrid-Slot handelt. Somit ist ein gleichzeitiger Betrieb von zwei SIM-Karten und einer Speichererweiterung nicht möglich. Die Qualität beim Telefonieren war durchschnittlich und etwas dumpf, man hat sich aber verstanden.

ulefone armor x3 gpsAuch sonst verfügt das Ulefone Armor X3 eher über eine spartanische Ausstattung und bietet neben den 3 Standardsensoren (Beschleunigungs-, Licht- und Annährungssensor) nur noch einen E-Kompass. Ein Gyroskop ist nicht an Bord und selbst auf einen Fingerabdrucksensor wurde verzichtet. Das GPS funktioniert auf ein paar Meter genau, kam aber bei der Navigation über eine größere Distanz ab und zu von der Straße ab und hat mich falsch lokalisiert. Auch die Navigation zu Fuß durch die Stadt stockte etwas, was aber auch der allgemeinen Leistung geschuldet sein könnte. Der Fix dauerte dafür nur einen kurzen Augenblick, selbst auf dem Land. Eine überragend gute Leistung kann man dem GPS aber nicht zuschreiben, es funktioniert lediglich ganz solide.

Bei WLAN und Bluetooth werden keine allzu neuen Standards unterstützt, weshalb uns nur WLAN b/g/n und Bluetooth 4.0 zur Verfügung stehen. Dafür funktionierte beides reibungslos.

Akku des Ulefone Armor X3

ulefone armor x3 pcmarkIm Armor X3 sorgt ein 5000 mAh Akku für genügend Saft, um über die Runden zu kommen. Die Kapazität wurde mit mehreren Probemessungen bestätigt und lag immer um die 4800 mAh. Im Benchmark hielt das Smartphone bei mittlerer Helligkeit ganze 10h und 26 Minuten durch, was okay ist, es gibt aber auch bessere Geräte, die bei gleicher Kapazität mehr rausholen. Nichtsdestotrotz kommt man 2 – 3 Tage hin, da anspruchsvolle Aufgaben eher auf diesem Gerät vermieden werden und somit nicht der Akku übermäßig belastet wird. Wenn man also nur etwas surft und WhatsApp nutzt, wird man mit einer Akkuladung längere Zeit glücklich. Wer allerdings eine Navi-App im Einsatz hat, saugt dem Akku aber auch schon mal um die 40% in 3 Stunden aus dem Leib. Aufgeladen wird das Ulefone in über 3 Stunden, da kein Quick-Charging unterstützt wird.

Testergebnis

Getestet von
Mathias

Das Ulefone Armor X3 ist, wie eingangs schon erwähnt, ein Outdoorsmartphone für den kleinen Geldbeutel, bei dem man deutliche Abstriche machen muss. Dass man hier keine brachiale Leistung erwarten kann, ist verständlich. Aber dass kein LTE an Bord ist, die Kamera selbst in Low-Budget Handys von zwei Jahren besser war und auch bei Grundaufgaben man etwas Geduld mitbringen muss, sprengt für mich den Rahmen. Ich kann das Gerät definitiv nicht weiterempfehlen, sofern man etwas anderes tun möchte als SMS schreiben und Telefonieren. Wer ein güstiges Zweithandy für den Bau sucht, das was aushält und sonst nicht viel können muss, der kann an dem Armor X3 überlegen, ansonsten gibt es zu viele bessere Alternativen in unserer Outdoor-Bestenliste, die nicht erheblich mehr kosten.


Gesamtwertung
58%
Design und Verarbeitung
90 %
Display
70 %
Leistung und System
50 %
Kamera
10 %
Konnektivität
60 %
Akku
70 %

Preisvergleich

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Frank Seydel
Gast
Frank Seydel (@guest_51912)
4 Jahre her

Wieso testen? Da sieht man doch gleich, dass die Performance voll auf der Strecke bleibt. Ich selbst habe ein Armor 3 und sehe schon das Armor 5 als Rückschritt. Mit dem Armor 3 bin ich vollauf zufrieden, brauche ja auch keinen Fake Buke-Schnickschnack oder Triple oder Quadruple Kameras. Ich brauche ein zuverlässiges performantes und ausdauerndes Phone, und das halte ich in der Hand. Nur dass man nur 4 GB RAM im Armor 3 statt 6 GB hat, hat mich zunächst bedenklich gestimmt. Aber es reicht im Gesamtkonstrukt (noch) aus. Unter der hier verarbeiteten Hardware braucht man jedenfalls nicht anfangen. Hatte… Weiterlesen »

Simon2
Gast
Simon2 (@guest_54117)
4 Jahre her
Antwort an  Frank Seydel

Das Smartphone hat aus meiner Sicht nur ein Problem: Kein LTE. Es ist niemandem (!) mehr zu empfehlen ein Tarif oder Smartphone ohne LTE zu kaufen. Wer kein LTE braucht, dem ist mobiles Internet egal, der braucht kein großes Display und kann sich ein Feature Phone kaufen. 3G ist seit bereits seit langem auf dem absteigenden Ast. Hier geht es nicht um den Geschwindigkeitsvorteil den 4G bringt. Die wäre mir persönlich egal; sondern darum ob eine Verbindung zum mobilen Internet besteht oder nicht. Es mag Ländern geben, in denen das anders ist. Alles andere sind Sparmaßnahmen, mit denen man umgehen… Weiterlesen »

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