CPU | Mediatek Helio P23 - 4 x 2,3GHz + 4 x 1,65Ghz |
---|---|
RAM | 4 GB RAM |
Speicher | 64 GB |
GPU | Mali-G71 - 770MHz |
Display | 1440 x 720, 5,5 Zoll 60Hz (IPS) |
Betriebssystem | - 8.1 Oreo |
Akkukapazität | 6000 mAh |
Speicher erweiterbar |
Hybrid
Hybrid |
Hauptkamera | 16 MP |
Frontkamera | 13 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Nein |
Entsperrung | Fingerabdruck |
LTE | Ja - 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 20 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 280 g |
Maße | 163 x 14 x 78 mm |
Antutu | 101236 |
Benachrichtigungs-LED | Ja |
Hersteller | Cubot |
Getestet am | 16.11.2018 |
Inhaltsverzeichnis
Anstatt einem Cubot King Kong 2 kündigt man nun das Cubot King Kong 3 an. Im Vergleich zum Vorgänger sprechen die Specs eine ganz andere Sprache, weshalb man wohl auch die Versionsnummer 2 einfach überspringt. Ausgestattet mit einem Helio P23, 4/64GB Speicher, einem noch aktuellen Android 8.1 System und der obligatorischen IP68 Zertifizierung will Cubot auf dem Outdoormarkt mitmischen. Alles, was beim KingKong 1 noch fehlte, liefert man jetzt also nach – dafür steigt der Preis aber auch ein bisschen an.
Lieferumfang des Cubot King Kong 3
In der schicken schwarz-goldenen Verpackung des Cubot King Kong 3 befinden sich, neben dem Smartphone selbst, alle wichtigen Extras, die für die optimale Nutzung des neuen Geräts benötigt werden: Schnellladegerät, USB-C Kabel, USB-C zu 3,5mm Adapter und eine von Werk aus angebrachte Schutzfolie bilden ein gutes Gesamtbild, dass in dieser Preisklasse nicht zwingend selbstverständlich ist. Eine Kurzanleitung in deutscher Sprache befindet sich ebenfalls im Karton. Dass dem Handy keine Schutzhülle beiliegt, lässt sich bei der Robustheit des Geräts sicherlich verkraften und ist bei Outdoor-Smartphones so auch Gang und Gebe.
Design
Mit dem King Kong 3 gewinnt der Hersteller sicherlich keinen Schlankheitswettbewerb und 280 Gramm Gewicht sowie die Abmessungen von 163 x 78 x 14mm sind in der Hand deutlich zu spüren. Jedoch liegt das Smartphone grundsätzlich gut in der Hand und lässt sich auch noch problemlos in einer großen Hosentasche verstauen. Dazu trägt sicherlich auch bei, dass das Gerät dünner und schmaler als der Vorgänger geworden ist. Dabei darf man nicht vergessen, dass sich im Inneren des Geräts ein riesiger 6.000 mAh Akku befindet und es gegen extreme Außeneinflüsse gerüstet ist. Konkret heißt das Wasser- und Staubschutz nach IP68 und Einsatzbereitschaft bei extremen Temperaturen, die von -30°C bis zu 60°C reichen dürfen. Eine dicke Gummischicht um das Gerät herum schützt das Handy zudem gegen Stürze und lässt pures Outdoor-Feeling aufkommen.
An den Seiten wird diese durch jeweils eine Aluminiumschiene unterbrochen, die links eine frei belegbare Taste sowie den Hybrid-SIM Slot ( 2 x Nano oder 1 x Nano + 1 x Micro-SD) beherbergt und Rechts mit Standby- und Lautstärketasten besetzt ist.
Auch auf der Rückseite kommt eine Mischung aus Plastik und Metall zum Einsatz, die dem Gerät eine hochwertige Haptik verpasst. Hier befindet sich auch die Dualkamera und der darunterliegende Fingerabdrucksensor, der im Test mit einer 90%-Erfolgsrate gute Arbeit geleistet hat. Orangene Akzente an der Ober- und Unterseite sorgen weiterhin für ein optisches Highlight und den typischen Outdoor-Smartphone-Look.
Auf der Vorderseite kommt robustes Gorilla Glas zum Einsatz, das den 5,5’’ Bildschirm im 18:9 Format schützt. Über die genaue Generation des sehr robusten Materials schweigt sich der Hersteller leider aus. Oberhalb der Anzeigefläche befindet sich die Frontkamera und eine Benachrichtigungs-LED. Tasten sucht man hier jedoch vergebens, denn Cubot setzt beim King Kong 3 auf On-Screen-Buttons. Um die Dichtigkeit des Geräts zu bewerkstelligen ist der USB-C Anschluss an der Unterseite mit einer Gummikappe abgedeckt, die sich leider nur schwer öffnen lässt.
Ich bin von der hochwertigen Verarbeitung des King Kong 3 sehr angetan und an fast allen Stellen hat der Hersteller, im Vergleich zum Vorgänger, nachgebessert. So befindet sich nun endlich ein moderner USB-C Anschluss am Smartphone und auch eine Benachrichtigungs-LED hat es diesmal ins Gerät geschafft. Glücklicherweise können sich Nutzer nun auch vom angestaubten Micro-SIM Format verabschieden und müssen zudem nicht weiter aufwendig die Rückseite aufschrauben um an die Steckplätze zu gelangen. Leider wurde das Gerät in Sachen 3,5mm-Anschluss auch „modern“ und klassische Kopfhörer finden ab jetzt nur noch via Adapter den Weg ans Gerät. Gestört hat mich auch die unsaubere Verarbeitung der Tasten, die zwar einen guten Druckpunkt besitzen aber sehr locker im Gehäuse sitzen. Das absolute Gegenteil zum Vorgänger also.
Display
Das Display des King Kong 3 ist auf 5,5 Zoll angewachsen und kommt nun im modernen 18:9-Format daher. Mit einer Auflösung von 1440×720 Pixel erreicht das IPS Panel damit nahezu die selbe Pixeldichte von 294 ppi des Vorgängers: ganz genau sind es jetzt nämlich 293 ppi. Damit bleibt das IPS-Display weiterhin zufriedenstellend scharf und einzelne Pixel sind nur bei sehr genauer Betrachtung erkennbar. Auch die Farben bleiben weiterhin kräftig und realitätsnah. Verbessert wurde hingegen die Blickwinkelstabilität, die nun ebenso auf einem guten Niveau ist. Auch die Helligkeit des Panels geht in Ordnung und gewährleistet, dass sich das Smartphone bei Sonnenlicht nicht komplett in einen Spiegel verwandelt.
Das Display des King Kong 3 verarbeitet bis zu 5 Finger gleichzeitig, was für den Preisbereich noch in Ordnung geht. Finger gleiten aber gut über den Bildschirm und auch schnellere Tipper sollten mit der Eingabenverarbeitung keine Probleme haben.
Leistung
Cubot hat sich mit dem King Kong 3 scheinbar vorgenommen sämtliche Leistungsaspekte des Vorgänger mindestens auf das doppelte Niveau zu heben. Mit 4GB RAM ist nämlich doppelt so viel Arbeitsspeicher vorhanden, der nun auch für ausgedehnteres Multitasking reicht. Beim 64 GB eMMC-Massenspeicher verbaut man gar 4-mal die Speicherfähigkeit des ersten King Kong. Auch die Geschwindigkeiten beider Module wurden deutlich verbessert und so kommt der Arbeitsspeicher nun auf eine sehr gute Rate von 6,1GB/s und der Massenspeicher kann mit 164MB/s gelesen und 155MB/s beschrieben werden. Optional lässt sich letzterer mit einer, bis zu 128 GB großen, Micro-SD Karte erweitern. Dabei verzichtet man dann aber auf die Dual-SIM Funktionalität (Hybrid Slot). Beim Vorgänger war die Nutzung beider Optionen noch möglich.
Auch beim Prozessor verdoppelt Cubot die Anzahl der Kerne und setzt jetzt auf einen aktuelleren Helio P23 Octacore aus dem Hause Mediatek mit acht ARM Cortex-A53 Kernen. Dieser ist dem vorherigen MT6580 haushoch überlegen und ermöglicht so auch das Spielen aktueller 3D-Spiele, wenn auch mit runtergesetzten Detailstufen. Dabei läuft der Performance-Cluster mit vier Kernen die mit bis zu 2,3 GHz takten (bis zu 2,5 GHz einzeln) und wird gleichzeitig von einer ARM Mali-G71 MP2 GPU unterstützt. Bei weniger anspruchsvollen Aufgaben nutzt das King Kong 3 den Stromspar-Cluster mit ebenfalls vier Kernen, die mit bis zu 1,65 GHz laufen.
AntutuSystem des Cubot King Kong 3
Mit Android 8.1 Oreo und den Sicherheitspatches des 05. Oktober 2018 ist das Cubot King Kong 3 mit recht frischer Software versehen. Auch anderweitig weiß das System mit dem Fehlen von Mal- oder Bloatware zu überzeugen und Cubot beweist abermals seine Kunst im Optimieren von Software auf die Hardware. Daraus resultiert ein sehr flüssiges System, das sich selten Gedenkzeit nimmt und immer zügig auf Benutzereingaben reagiert.
Eine Besonderheit des Smartphones findet sich zudem an der linken Außenseite des Geräts in Form einer frei belegbaren Taste. Zwar ist im System out of the box keine entsprechende Applikation installiert die die Belegung ermöglichen würde, jedoch löst man das Problem innerhalb kürzester Zeit mithilfe der App „Button Remapper“. Mit dieser sind der Fantasie keine Grenzen mehr gesetzt und man aktiviert per schnellem Tastendruck nahezu jede Funktion oder öffnet eine beliebige App. Denkbare Szenarien wären zum Beispiel das Aufrufen von Google Maps, des Sprachassistenten oder das Aktivieren der Taschenlampe.
Updates werden vom Hersteller via OTA verteilt, ein Android 9 Update ist aber eher unwahrscheinlich. Insbesondere da der direkte Konkurrent namens Cubot Quest, der aus dem selben Hause stammt, schon in den Startlöchern steht und laut Hersteller mit vorinstalliertem Android 9 Pie den Kunden erreichen wird. Hier möchte Cubot sicherlich einen wichtigen Kaufanreiz beibehalten, der auf Kosten der King Kong 3 Besitzer geht.
Kamera
Auf der Rückseite ist das King Kong 3 mit einer 16 Megapixel Kamera bestückt, die, laut Aussage des Herstellers, von Sony produziert wird und von einer 2 Megapixel Kamera flankiert wird. Treue chinahandys.net-Leser wissen sicherlich sofort, dass es sich an dieser Stelle mal wieder um eine Fake-Linse handelt und die Hauptkamera der einzige funktionierende Sensor ist. Mithilfe einer zweiten Linse werden für gewöhnlich Funktionen wie Bokeh-Effekt oder doppelter optischer Zoom ermöglicht, die das King Kong 3 schlichtweg via Software eher schlecht als recht berechnet.
Ansonsten sind die Aufnahmen aber bei Tageslicht ansehnlich und besitzen realistische und überzeugenden Farben. Wie viele andere Geräte in dieser Preisklasse gelangt das King Kong 3 bei hellen Flächen schnell ins Straucheln und belichtet diese über. Auch das Grundrauschen hätte meines Erachtens nach geringer ausfallen können, alles in allem kann man aber vernünftige Fotos erzeugen. Wenn die Kamera jedoch bei wenig Licht zum Einsatz kommt, sind die Resultate kaum noch verwendbar. Hier mangelt es dann schon bei der Schärfe der Aufnahmen, so dass man teils Schriftzüge nicht mehr lesen kann. Das selbe gilt für die 13 Megapixel Frontkamera.
Leider eignet sich das King Kong 3 für Filmaufnahmen kaum bis gar nicht. Die Framerate wird selten konstant gehalten und Ton sowie Stabilität der Aufnahmen sind enttäuschend.
Konnektivität und Kommunikation
Dank des neueren Helio P23 unterstützt das King Kong 3 endlich auch LTE – anders als der Vorgänger mit dem MT6580. Das neue Cubot Outdoor-Smartphone kommt mit sämtlichen, für Deutschland relevanten, Bändern. Im Detail funkt das Smartphone auf folgenden Frequenzen:
- 4G FDD-LTE: 1/2/3/4/5/7/8/12/17/20
- 3G WCDMA: 850MHz / 900 MHz / 1700MHz / 1900MHz / 2100MHz
- 2G GSM: 850MHz / 900MHz / 1800MHz / 1900MHz
Die Gesprächsqualität ist angemessen und auch der Gesprächspartner erfreut sich an der vernünftigen Qualität des Mikrofon. Während der Testphase hatte ich nie Probleme ausreichenden Empfang zu haben und das King Kong 3 kann sich in diesem Aspekt auch mit deutlich höherpreisigen Geräten messen. Zudem kann sich das Smartphone sowohl in 2.4 GHz als auch 5 GHz WIFI-Netzwerke einklinken und zeigt dabei keine Blöße. Das WLAN-Modul unterstützt dabei die Standards 802.11a/b/g/n. Bluetooth in Version 4.2 ist auch an Bord und lässt ebenso keinen Raum für Kritik. Der Lautsprecher auf der Rückseite des Geräts ist leider nicht so überzeugend und sollte aufgrund des blechernen Klangs nicht für Musikgenuss herhalten. Dafür taugt er aber noch halbwegs als Freisprecheinrichtung.
Ein wichtiger Aspekt eines Outdoor-Smartphones ist neben seiner Robustheit sicherlich auch die Eignung als Navigationsgerät und das Vorhandensein der dafür erforderlichen Sensoren. Erfreulicherweise weiß Cubot auch an dieser Stelle vollends zu überzeugen. Neben den drei Standardsensoren für Beschleunigung, Näherung und Helligkeit befindet sich auch ein digitaler Kompass an Bord. Dieser ermöglicht maßgeblich die Nutzung der Navigation als Fußgänger. Dabei bestimmt das GPS-Modul innerhalb kürzester Zeit den aktuellen Standort auf 2-3m genau. Dabei hilft sicherlich auch die Unterstützung von GLONASS.
In jedem Abschnitt übertrumpft das King Kong 3 erneut seinen Vorgänger und hält mit einem Gyroskop sowie NFC noch zwei Asse im Ärmel bereit, die in dieser Preisklasse definitiv nicht zu erwarten sind. Dank des NFC-Chip und der Google-Zertifizierung steht so auch der Nutzung von Google Pay nichts im Wege.
Akku
Akkulaufzeit Einheit: StdIm King Kong 3 verbaut der Hersteller einen großen 6.000 mAh Akku, der somit um 1.600 mAh gewachsen ist. Daraus resultierte im Benchmark eine sagenhafte Laufzeit von knapp 21h, die auch für eine mehrtägige Bergbesteigung locker reichen sollte. Eine derart gute Optimierung sind wir bisher eigentlich nur von großen Herstellern und stromsparenden Prozessoren aus dem Hause Qualcomm gewohnt gewesen und sind daher umso erfreuter, dass Cubot sich hier so ins Zeug gelegt hat. Zudem lässt sich der Akku schnell innerhalb von ca. 2 1/2 Stunden mithilfe des beigelegten Ladegeräts aufladen. Hut ab Cubot!
Testergebnis
In allen relevanten Aspekten ist das Cubot King Kong 3 ein großer Schritt nach Vorne und weg vom ersten King Kong. Daher würde ich trotz des Preisunterschieds zur Wahl des Nachfolgers raten, da sich mit dem neueren Modell deutlich mehr Möglichkeiten bieten. Die wichtigsten Punkte sind dabei LTE-Funktionalität, schnellerer Prozessor, besseres Display und mehr Speicherplatz. Damit ist das King Kong 3 auch für die Zukunft schlichtweg besser aufgestellt als sein eigentlich noch recht frischer Vorgänger.
Wo ich mich jedoch über eine deutlichere Verbesserung gefreut hätte ist die Kamera: diese bleibt weiterhin auf einem nicht sonderlich zufriedenstellendem Niveau und ist für Nachtaufnahmen kaum geeignet. An dieser Stelle lohnt sich es womöglich auf das angekündigte Cubot Quest zu warten, das mit Android 9.0 Pie noch bis Ende des Jahres kommen sollte. Bei diesem Modell könnte aber dem einen oder anderem der verkleinerte Akku ein Dorn im Auge sein. Wer sich daher oder aus anderen Gründen für das King Kong 3 entscheidet macht aber sicherlich nichts falsch. Für den aufgerufenen Preis bietet das Smartphone ein tolles Gesamtpaket und gehört damit zu den besten Outdoor-Smartphones, die wir je getestet haben.
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Hallo, das mit mit dem GPS kann ich bestätigen. Es taugt eifach überhaupt nicht. Auch stürtz bei mir ständig die Kamera ab. Wenn diese mal wieder hängt dann geht auch die Taschenlampe nicht..hängt irgendwie zusammen. Hat jemand eine Idee? Danke für jede Ratschläge!
Hallo,
habe das Cubot KingKong 3 seit September 2019.
Neuerdings habe ich damit allerdings beim Telefonieren ständig Verbindungsabbrüche.
Der Näherungssensor spackt wohl auch rum,
da beim Telefonieren am Ohr trotzdem die “Einstellungen” o.ä. aufgerufen/verändert werden.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen bzw. weiss Abhilfe?
Danke mama
von wegen King Kong. Sturz von 30cm Höhe auf die Ecke, Glas kaputt.
Nach 18 Monatiger Nutzung Mikro kaputt / zu leise und Makroaufnahmen stellen sixh nir nach Lust und Laune scharf. Schade.
Hallo Gemeinde,
seit etwas über einem Jahr ist der KingKong 3 mein ständiger Begleiter, und mittlerweile habe ich auch echt nichts mehr an der Maschine auszusetzen – von meiner Begeisterung angesteckt haben sich schon einige Leute in meinem Dunstkreis den KingKong angeschafft und sind damit genauso happy, wie ich.
Was wir allerdings alle feststellen müssen, ist die Tatsache, dass die üblichen Saugnapf-Handyhalterungen mit seinen satten 280 g Gewicht völlig überfordert sind und den Geist aufgeben.
Meine Frage: Hat jemand einen guten Tipp für eine (schwenkbare?) Halterung, die mit KingKongs massigem Körper klarkommt?
Habe mir für den LKW, also täglicher Einsatz als Gebrauchsgegenstand, das hier besorgt:
Zu Amazon
Bin mehr als zufrieden, TOP Produkt
Laut AliExpress ( http://s.click.aliexpress.com/e/bZa9JVMU ) ist dort nicht der Helio Prozessor verbaut,. sondern der MT6763T
Hey Peter, der MT6763T ist der Helio P23.
Beste Grüße
Jonas
Der Link auf AliExpress funktioniert nicht! 🙁
Ich habe mir das King Kong 3 als Ersatz für das Dogee S60 angeschafft und bin bis jetzt recht zufrieden. Die Akkulaufzeit ist gut. Ich komme, je nach Nutzung so zwei bis vier Tage mit einer Ladung aus. Ansonsten macht es alles was es soll. Die Wasserdichtigkeit ist ebenfalls gegeben. Es gibt natürlich auch ein paar störende Dinge. Wie im Test schon erwähnt ist eine ziemliche Kartoffelkamera verbaut, womit ich aber ganz gut klar komme. Was mich hingegen sehr stört ist, dass nach ca. einer Woche Benutzung die Lampe nichtmehr funktioniert. Außerdem scheint das GPS auch ein Fake zu sein,… Weiterlesen »
NFC ..Extended Length . Ich habe versucht NFC zum lesen des neuen Personalausweises mit der Ausweisapp2 einzusetzen, bekomme aber den Fehlerhinweis, dass NFC die geforderte Extended Length nicht supportet. Gibt es dazu vielleicht ein Update / Bugfix oder Ist es eine hardwaremässige Beschränkung?
Es steht geschrieben im Beitrag: Das GPS-Modul bestimmt innerhalb kürzester Zeit den aktuellen Standort auf 2-3 m genau. Dabei hilft sicherlich auch die Unterstützung von GLONASS. Also es werden zwei Navigationssatellitensysteme heran gezogen, zur Bestimmung der GPS Position. 1. Ergibt sich daraus eine geringe Laufzeit der Batterie und mit wie viel % könnte man diese veranschlagen.? 2. Es gibt es Outdoor phones die 3 Navigationssatellitensysteme heran ziehen. Kann man die Genauigkeit dadurch überhaupt noch verbessern?
Habe das KingKong3 bei gearbest gekauft und ich kann nur sagen, Hände weg von diesem Phone und Hände weg von gearbest. Mein KingKong3 ist ständig abgestürzt und hat rebooted, auch Firmware Update und nur Benutzen eines nackten Handys ohne Zusatzsoftware hat nicht geholfen, nach endlosen Diskussionen mit dem Computer von gearbest über mehrere Wochen durfte ich mein KongKong3 nach Spanien senden, mußte die 17,99 Porto allerdings selbst bezahlen. Weitere Wochen ! später bekam ich ein Ersatzhandy, das ich, da es falsch deklariert aus der Schweiz gesendet wurde (Nicht-EU !!!) beim nächsten Zollamt nur 50 km hin 50 km zurück abholen… Weiterlesen »
Die Aussage von T.Weng kann ich so gar nicht unterschreiben. Dass die Lieferzeiten bei Gearbest nicht berauschend sind und auch die Kommunikation nicht gut funktioniert, ist eigentlich ein altes Problem, das sich vermutlich auch nie wirklich ändern wird. Über den guten alten KingKong 3 kann ich aber beileibe nichts schlechtes sagen – am allerwenigsten über das Zusammenspiel zwischen Navigation und Akku. Ich habe das Handy als Fahrradnavigationsgerät mit Komoot und offline-Karten genutzt. Nach 8 Stunden Dauernavigation hat der Akku (trotz ständigem Fotografieren, Whatsapp-Schreiben, Facebook-Posten etc.) grundsätzlich um die 55% seiner Leistung übrig gehabt – ich glaube, das ist eine Größenordnung,… Weiterlesen »
Der Link bei Aliexpress funktioniert leider nicht und wenn man über deren Seite sucht, findet man es zwar, aber nur für 205€ was ja doch einen beachtlichen Unterschied macht. Weiß jemand was es damit auf sich hat? Lg
Hallo Interessiere mich für das King Kong 3
Meine Frage: Ist es Google zertifiziert , d.h Habe ich Zugriff auf Google Playstore
Klar, wenn das nicht so wäre, würde es ziemlich prominent im Test stehen.
Beste Grüße
Jonas
Habe das King Kong 3 seit ein paar Tagen. Soweit alles ok, nur der Karten-Slot-Deckel wollte partout nicht aufgehen, trotz längerem Stochern mit der Nadel. Schließlich den Seitendeckel aus Alu kpl. abgeschraubt und dann ging der Deckel endlich raus.
Ich hätte eine Frage: Wo findet man denn die oben gezeigte Sensor Box / Tool Box? Bei mir ist die bei den Apps nirgends zu finden.
Danke für die Hilfe!
Die App wurde mittlerweile eingestellt. Ursprünglich gab es die im Playstore. Wenn du aber dort nach “sensor test” suchst, findest du viele Alternativen.
So. Jetzt startet der Gorilla nicht mehr. Hat nicht. Trotz vollem Akku. Und nun?? Am besten direkt umtauschen…
Nach einer Stunde am Ladegerät startete der Gorilla dann unter Verwendung der Ein-/Aus-Taste und bei gedrückter Laut-Taste. Fragt nicht, warum. Allzuoft sollte das Gerät solche Marotten nicht zeigen, dann werde ich ungeduldig.
So, kleiner Wasserstandsbericht. Ich bin soweit zufrieden mit dem KingKong 3. Es läuft alles sehr flüssig, die Fotokamera ist nicht so schlecht, wie ich befürchtet hatte und macht auch bei Dämmerung noch akzeptable Bilder. Soweit also alles ganz prima. Fast. Nur der Akku – der vermag mich gerade nicht zu begeistern. Die exorbitante Leitung von 6.000 mAh mag ich gerade nicht wirklich glauben, gefühlt verbraucht sich dieser Akku genauso schnell wie der alte 4.000 mAh-Akku meines alten THL. Morgens um 6 von der Ladestation genommen, ein paarmal Whatsapp drauf geschrieben, ein kurzes Video (5 Minuten) auf Spiegel.de geschaut und WLAN… Weiterlesen »
Hallo Metty, ich hab damals mit dem King Kong 3 ein echt gutes Erlebnis in Sachen Akku gehabt. Entsprechend hat der Akku bei mir auch nicht so schnell Prozente verloren wie bei dir. Von einer Täuschung würde ich nicht ausgehen, enttäuscht zu sein ist aber natürlich auch nicht schön. Bist du dir sicher, dass vielleicht nicht irgendwelche Dienste im Hintergrund arbeiten? Eventuell hast du ja auf dem neuen Smartphone mehr Apps installiert als auf deinem Alten oder nutzt die Dual-SIM Funktion? Mit der Akkulaufzeit ist das immer so eine Sache, die sich nicht so ohne Weiteres 1:1 vergleichen lässt. Das… Weiterlesen »
Nachtrag: der Akku gibt mir in der Tat Rätsel auf. Ganz so schnell, wie ich es beschrieben habe, verliert er nun nicht mehr an Leistung, jedoch stelle ich immer wieder fest, dass er nur bis 96, manchmal bis 98% auflädt und dort stehenbleibt – mit original Ladegerät und Kabel. Wenn ich das Handy dann für einen Moment von Strom trenne und wieder anschließe, werden auch die fehlenden paar Prozente geladen. Verstehe, wer will. Ich beobachte das noch ne Weile, dann gibt’s Meldung an Cubot.
Thema “Custom Side Key” – kann man diese Taste eigentlich auch gänzlich abschalten? Dass sich damit die Kamera starten lässt, ist grundsätzlich okay, entspricht aber nicht meinen Wünschen; ständig drücke ich versehentlich drauf und habe dann beim nächsten Entsperren des Handys erst mal mein hässliches Konterfei vor Augen ? … die Belegung mit einer anderen App macht mich auch nicht wirklich glücklich, denn es muss ja auch nicht ständig Whatsapp oder sonstwas aufgehen. Ich würde diese Taste also gerne deaktivieren – das wird aber vermutlich nur durch Rooten möglich sein, oder?
Hi, habe die Taste mit einer Do Nothing App belegt.
Danke – das ist definitiv ‘ne gute Idee! ?? Eon
Noch eine Variante wäre ein KeyMapperProgram runterlanden. Z.B. “Button mapper” und die Taste hat doch einen Sinn. 😉
Hat jemand das handy gerootet bekommen? Das wäre für mich kaufkriterium Nr. 1, denn ich möchte nicht mehr ohne Adaway leben.
ich finde dazu nur einen link der recht unseriös aussieht, daher bin ich neugierig ob das schon mal jemand versucht hat: https://www.stupdroid.com/2019/01/Cubot-King-Kong-3-root-recovery.html
Hallo,aufgrund Ihrer Bewertung habe ich mir das KingKong 3 gekauft.
1.Die Kamera ist unter aller S………
2.Mit allem möglichen Kamera Software bekomme ich keine Vernünftige Aufnahme,auch bei Sonnenschein.(gehört eher auf 40%-0%gesetzt.
3.Ich wollte ein Video aufnehmen:Ergebniss alles unscharf.
4.GPS ist schlechter im Freien als bei meinem Homtom HT6.
5.Akku ist auch schlechter wie bei menem Homtom HT6
6.Es wäre vielleicht noch einen Versuch wert das Handy zu rooten.(andere Software).
Ansonsten kann ich mich der Bewertung bei menem KingKong 3 nicht anschliesen.
Gruß Jürgen
Hallo Jürgen,
tut mir leid, dass du solche Probleme hast. Aber das mit der Kamera steht auch so im Test: “Leider eignet sich das King Kong 3 für Filmaufnahmen kaum bis gar nicht. Die Framerate wird selten konstant gehalten und Ton sowie Stabilität der Aufnahmen sind enttäuschend.” Die Fotoaufnahmen hingegen sind vollkommen OK, sehen deine Aufnahmen deutlich schlechter aus als unsere? Dann ist vielleicht etwas defekt. GPS funktionierte bei unserem Testgerät ohne Probleme. Auch der Akku hält bei uns gefühlt für immer.
Beste Grüße
Jonas
Hallo,wo könnte ich Bilder hinzufügen.?Aufnahmen sehen deutlich schlechter als eure aus.Ich würde am liebsten die Kamera wechseln,wenn ich eine passende dafür finde.
Hey, du kannst dich hier anmelden: https://www.chinahandys.net/anmelden/ Dann kannst du die Bilder im Kommentar hochladen. Ansonsten per mail an team@CHINAHANDYS.net. Wo hast du denn gekauft?
Beste Grüße
Jonas
Ich habe es bei Gearbest gekauft.
Falls das Hochladen des Bildes funktioniert hat.
Von links nach rechts:HomTomHT6/KingKong 3/Asus Zenfone 3.
Aufnahmen wurden ohne blitz am abend inder Wohnung gemacht.
Da meine Fotos auch so dunkel werden hab ich mir die Kameras mal mit einem 200fach Mikroskop angesehen.Und ich bilde mir ein als sitzen sie zu tief im Gehäuse,und bekommen zu wenig Licht.(Einbildung ?)
Wenn das GPS so schlecht ist wäre das wirklich bitter. Denn ich habe das King Kong gekauft, gerade weil es so gut sein sollte beim Thema GPS.
Wie sind Eure Erfahrungen inzwischen? Mein GPS ist beinahe zu nichts zu gebrauchen und bekommt nur bei absolut klarem Himmel nach extrem langer Suche einen minimalen Empfang hin. Ich bin kurz davor, dass Gerät zurückzuschicken (bei Gearbest gekauft).
Hallo, mein GPS funktioniert ebenfalls überhaupt nicht. Nach Rückfrage bei Cubot wird empfohlen, das King Kong 3 zurückzuschicken und die Antenne reparieren zu lassen. Macht das Sinn?
Juergen, das Problem kenne ich. Mein KingKong3 hatte das gleiche Problem. Der Autofokus “rannte” ueber das Ziel hinaus. Zwischendurch war das Bild mal scharf beim Ausloesen war der AF ueber das Ziel hinaus geschossen. Ergebnis nur zufaellig gelangen scharfe Aufnahmen, so jedes 20.Bild. Und da ich auch bei Gearbest bestellt habe, sehe ich auch ziemlich schwarz, was den Umtausch angeht. Erst nachdem ich Paypal die den Fall natuerlich zugunsten von Gearbest entschieden hatten, mit Klage drohte, wurde mir nach drei Monaten das Geld zurueckueberwiesen, weil sich Paypal noch einmal an Gearbest wendete(trotz geschlossenen Falls). Ich bin bereit die die Historie… Weiterlesen »
Habe das Gerät kurzentschlossen bestellt, da ich nach gut 5 Jahren dann doch mal einen Ersatz für mein THL-4000 benötige.
Was mich jetzt interessieren würde (da ich mich mit dieser Thematik tatsächlich nicht so auskenne) – das Display besteht ja nun bereits aus “Corning Gorilla Glass” – sollte man sich dennoch eine Displayschutzfolie aufziehen, oder kann ich die nun getrost vergessen?
Hallo,
Ich würde trotzdem dazu raten eine Displayfolie zu benutzen. Das Glas ist zwar resistenter und ist insbesondere nicht so anfällig für Kratzer, zerbrechen kann es aber trotzdem. Das gilt soweit für jede Version des Gorilla Glas. Bei Corning hat man bisher leider noch nicht das 100% unzerstörbare Glas erfunden 😉
Viele Grüße und viel Spaß mit dem neuen Spielzeug
So, mein Kingkong ist eingetroffen. Leider war kein Adapter für den 3,5mm-Stecker im Paket, da muss ich mal bei Cubot bzw. Gearbest nachfragen. Verpackt war das Teil übrigens in einer schlichten weißen Box mit Banderole, nicht in einem schwarzen Karton.
Ihr solltet vielleicht noch eine Bestenliste “Gewicht” einführen – ich hab seit dem Siemens S6 noch nie so ein schweres Handy besessen! ?
Ich werde das Gerät jetzt so nach und nach testen, aber ich liebe es schon jetzt!
P.S.: Der Fingerabdruck-Scanner ist eher mau, es braucht im Schnitt drei Anläufe, bis er meine Wurstfinger identifiziert…
Mau ist wohl die Bezeichnung wenn er nach im Schnitt nochmaligem Versuch funktioniert. Wie kann man es bezeichnen wenn der Fingerabdrucksensor zudem nach drei Monaten gänzlich seinen Dienst einstellt?
Die weitaus interessantere Frage lautet: Wie sieht es mit ab Werk installierter Maleware aus ?
Ich zitiere: Auch anderweitig weiß das System mit dem Fehlen von Mal- oder Bloatware zu überzeugen und Cubot beweist abermals seine Kunst im Optimieren von Software auf die Hardware.
Quelle: https://www.chinahandys.net/cubot-king-kong-3-testbericht/
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Das wage ich mal zu bezweifeln. Wie wurde denn hier getestet ob sich Maleware auf dem System befindet ?
Das Handy erscheint noch nicht in der “Outdoor Bestenliste”…. ist die Liste noch nicht aktuell oder hat es das Handy nicht in die Top 10 geschafft?
Ich finde es gehört unbedingt in die Bestenliste. Nicht mal die viel gescholtene Kamera ist wirklich schlecht. Bei Tageslicht kann sie sogar meinem Samsung S7 das Wasser reichen. Wichtig waren mir aber Laufzeit und GPS. Beides ist extrem gut. GPS ist sehr genau und überzeugt mit schnellem Fix, Empfang hab ich sogar im Haus. Nach 12h Navigation mit Komoot kam ich mit 20% Akku nach Haus. Mein S7 macht da schon nach 4h schlapp. Ich finde es ist ein absolut Top Gerät für den Preis. Fühlt sich zudem auch noch griffig und hochwertig an und ist bei weitem nicht so… Weiterlesen »
Hallo Lusi,
bei welchem Shop hast du es denn bestellt? Lg
Das kann ich leider nicht so bestätigen! Ich benutze auch Komoot und habe das KK3 wegen der angepriesenen Akku Laufzeit gekauft. Hier kann man recht gute Ergebnisse erwarten. Das GPS läuft auch wenn es dann mal läuft. Bis dies geschieht, gibt es auf Komoot schon mal Mach 2 Sprung ohne das ich mich bewege oder man legt schnell mal ein paar hundert Meter in alle Richtungen zurück ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Systemabstürtze gehören mit zum bunten Repertoire. Manchmal gibt es nur einen Neustart und ein anderes Mal erscheint auf dem Bildschirm die „DOS“ Oberfläche. Ob dann… Weiterlesen »
Da das GPS wenn es erst mal läuft ordentlich auszeichnet ist zu vermuten das alle Probleme von den restlichen Mitbewohnern im Elektronikzoo herrühren. Im Haus funktioniert das GPS auf keinen Fall!
Ob das Handy parallel zwei Satellitennavigationssysteme benutzt habe ich noch nicht herausgefunden und würde mich freuen zu erfahren wo man das überprüfen ggf. einstellen kann!
Ach so habe ich vergessen!
Das GPS verortet meinen Standort manchmal bei minus 100 m. Ob ein Navi gut ist, kann man sicher an diesem Aspekt fest machen. Ich hätte sicher bemerkt wenn ich aus der Hölle aufgestiegen bin? Gut meine Frau war in der Nähe aber das wusste das KK2 nicht oder. Nun habe ich Angst von dem Apparat!
Das große Format und Gewicht sind aus meiner Sicht kein Kritikpunkt. Erstens werden sowohl das Gewicht als auch die Größe vor dem Kauf benannt. Zweitens ist es Physik, die Kapazität des Akku findet sich in seinem Gewicht und in seiner Größe, das Display kann man nun mal nicht falten. Drittens weißt der Name King Kong 3 in die richtige Richtung. Design ist sowieso Geschmacksache. Die Haptik wohl auch oder gibt es unterschiedliche Modelle für Rechts- und Linkshänder. Stabil und sauber verarbeitet ist das Gerät auch. Zumindest wirkt es nicht wie ein Plastikbecher. Das alles hilft aber nicht wenn es immer… Weiterlesen »