Asus Zenfone 11 Ultra Test

Getestet von Erik am
Updatezeitraum: 2 + 4
Bewertung: 85%
Vorteile
  • klasse Display: sehr hell & LTPO
  • viel Rechenpower
  • gute Zoomkamera mit solidem 10x Zoom
  • exzellente Akkulaufzeit
  • sehr gute Lautsprecher & Kopfhörer-Anschluss
Nachteile
  • vergleichsweise schwache Kamera
  • kein Netzteil im Lieferumfang
  • keine eSIM
  • starke Hitzeentwicklung in Benchmark-Tests
  • Updateversprechen nur 2+4 Jahre
Springe zu:
CPUSnapdragon 8 Gen 3 - 1 x 3,3GHz + 3 x 3,15Ghz + 2 x 2,26GHz
RAM12 GB RAM, 16 GB RAM
Speicher256 GB, 512 GB
GPUAdreno 750
Display 2400 x 1080, 6,8 Zoll 144Hz (AMOLED)
BetriebssystemZenUI - Android 14
Akkukapazität5500 mAh
Speicher erweiterbar Nein
Hauptkamera50 MP + 32MP (dual) + 13MP (triple)
Frontkamera32 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussJa
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 32, 34, 66, 38, 39, 40, 41
5G1, 2, 3, 5, 7, 8, 12, 20, 25, 28, 38, 40, 41, 66, 77, 78
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht225 g
Maße163,8 x 76,8 x 8,9 mm
Antutu1606700
Benachrichtigungs-LEDNein
Hersteller
Getestet am27.03.2024

Die neue Zenfone Generation bringt kein kompaktes Flagship hervor, sondern ein großes „Ultra“ Modell. Statt 5,9 Zoll misst das Display nun 6,78 Zoll beim Asus Zenfone 11 Ultra und man folgt der gängigen Flagship-Formel, um mit dem Mainstream zu konkurrieren. Wie jedes Jahr sorgt der aktuelle Snapdragon 8 Gen 3 für brachiale Leistung, das AMOLED wird heller und die Kamera hat ein solides Upgrade erhalten.

Asus ZenFone 11 Ultra Test Beitragsbild
Asus Zenfone 11 Ultra
ROG Phone 8 Beitragsbild
Asus ROG Phone 8 Pro
Asus ZenFone 10 Test Beitragsbild
Asus ZenFone 10
Größe 163,8 x 76,8 x 8,9mm 163,8 x 76,8 x 8,9mm 146,5 x 68,1 x 9,4mm
Gewicht 225g 225g 172g
CPU Snapdragon 8 Gen 3 - 1 x 3,3GHz + 3 x 3,15Ghz + 2 x 2,26GHz Snapdragon 8 Gen 3 - 1 x 3,3GHz + 3 x 3,15Ghz + 2 x 2,26GHz Snapdragon 8 Gen 2 - 1 x 3,2 GHz + 4 x 2,8 GHz + 3 x 2,0 GHz
RAM 12 GB RAM, 16 GB RAM 12 GB RAM, 16 GB RAM, 24 GB RAM 8 GB RAM, 16 GB RAM
Speicher erweiterbar Nein Nein Nein
Display 2400 x 1080, 6,8 Zoll 144Hz (AMOLED) 2400 x 1080, 6,8 Zoll 165Hz (AMOLED) 2400 x 1080, 5,9 Zoll 144Hz (AMOLED)
Betriebssystem Android 14, ZenUI Android 14, ZenUI Android 13, ZenUI
Akku 5500 mAh (65 Watt)
kabelloses Laden
5500 mAh (65 Watt)
kabelloses Laden
4300 mAh (30 Watt)
kabelloses Laden
Kameras 50 MP + 32MP (dual) + 13MP (triple) 50 MP + 13MP (dual) + 32MP (triple) 50 MP + 13MP (dual)
Frontkamera 32 MP 32 MP 32 MP
Anschlüsse 3,5mm Kopfhörer Anschluss, USB-C, Dual-SIM 3,5mm Kopfhörer Anschluss, USB-C, Dual-SIM 3,5mm Kopfhörer Anschluss, USB-C, Dual-SIM
Entsperrung Fingerabdruck, Face-ID Fingerabdruck, Face-ID Fingerabdruck, Face-ID
Empfang 5G: n1, n2, n3, n5, n7, n8, n12, n20, n25, n28, n38, n40, n41, n66, n77, n78
4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 32, 34, 66, 38, 39, 40, 41
5G: n1, n2, n3, n5, n7, n8, n12, n20, n25, n28, n38, n40, n41, n66, n77, n78
4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 32, 34, 66, 38, 39, 40, 41
5G: n1, n2, n3, n5, n7, n8, n12, n20, n28, n38, n41, n77, n78
4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 18, 19, 20, 26, 28, 34, 38, 39, 40, 41
Zum Testbericht Zum Testbericht

Aber reicht das aus, um zum stolzen Preis von 900€ gegen die Konkurrenz zu bestehen? In der Preisklasse bieten das Honor Magic 6 Pro, Samsung S24+ und OnePlus 12 bereits richtige High-End-Hardware. Wir hatten das Asus Zenfone 11 Ultra drei Wochen im Praxistest!

ZenFone 11 Ultra vs. ROG Phone 8 Pro

Kritik muss Asus direkt einstecken: Minimaler Aufwand ist in das neue Flagship geflossen! Das Asus ZenFone 11 Ultra ist quasi ein abgespecktes ROG Phone 8 Pro (zum Test). Auf die Gaming-Hardware verzichtet man beim Zenfone: Nur 144 statt 165 Hertz, kein zweiter USB-Port, keine Schulterbuttons, keine LED-Beleuchtung bzw. kein zweites Display hinten und das Gaming-Zubehör von ROG kann man nicht am ZenFone 11 Ultra nutzen. Dafür spart man sich 200€.

Zum Verkaufsstart gibt es 100€ Rabatt, sodass das Asus Zenfone 11 Ultra für 899€ mit 12/256GB erhältlich ist. Die große Speichervariante mit 16/512GB ist ebenfalls reduziert auf 999€. Das Angebot ist gültig bis zum 14. April 2024.

Design & Verarbeitung

Asus ZenFone 11 Ultra Test FarbenDas Asus Zenfone 11 Ultra misst 163,8 x 76,8 x 8,9 Millimeter bei einem Gewicht von 225 Gramm. Verfügbar ist es in den vier seidenmatten Farben Schwarz und Blau sowie Coral und Silber, die exklusiv im Online-Shop von Asus erhältlich sind. Ein glänzender Schriftzug und ein paar Streifen lockern das Design auf. Die zeigen das Asus-Logo. Vor Wasser und Staub ist das ZenFone 11 Ultra nach IP68 und die Front durch Gorilla Glas Victus 2 geschützt.

Am Metallrahmen befinden sich unten links der SIM-Slot für zwei Nano-SIM-Karten, Lautsprecher, Kopfhöreranschluss und USB-C 3.0 Anschluss. Letzterer überträgt Daten mit 5 GBit/s, aber unterstützt leider keine Bildübertragung. Rechts sind der Powerbutton und die Lautstärkewippe untergebracht. Die rechteckige Kameraeinheit steht fast 3mm hervor.

Die Verarbeitung offenbart keine Makel und der Mix aus mattem Glas und Metall ist gewohnt hochwertig. Das Zenfone 11 Ultra ist aber eher rustikal statt elegant gestaltet. Durch die matte Rückseite ist das Gerät nicht besonders rutschig.

Lieferumfang des Asus Zenfone 11 Ultra

Dem Flagship liegen die Anleitung, SIM-Nadel, ein USB-C-Kabel und eine Schutzhülle bei. Das mattschwarze Case ist ordentlich und ich würde es auch dauerhaft nutzen. Ein Netzteil befindet sich bedauerlicherweise nicht im Lieferumfang. Kompatibel ist das Zenfone 11 Ultra mit den Schnellladestandards Power Delivery 3.0 (mit PPS). Ein entsprechend schnelles Ladegerät bekommt man z.B. von Toockie (zum Test) für unter 20€.

Asus ZenFone 11 Ultra Test Lieferumfang

Lieferumfang: Kabel & Hülle

Display des Asus Zenfone 11 Ultra

Asus hatte zuletzt 2016 ein Ultra Modell. Das ZenFone 3 Ultra bot auch damals ein 6,8 Zoll großes Display im 16:9 Format. Was damals quasi Tablet-Größe war, ist heutzutage normal.

Das AMOLED des ZenFone 11 Ultra misst 6,78 Zoll in der Diagonale im 20:9 Format und erreicht mit der Full-HD-Auflösung von 2400 x 1080 Pixel eine Bildpunktdichte von 388 Pixel pro Zoll. Die schwarzen Ränder rundherum sind fast symmetrisch. Vom Rahmen zum Panel betragen die Abstände 2,5mm, außer unten 3mm. Dank des flachen Glases sollte sich ein Displayschutzglas problemlos anbringen lassen.

Die maximale Bildwiederholungsfrequenz von 144 Hertz wird nur in Games genutzt. Im normalen Betrieb wird die Bildwiederholrate zwischen 1 – 120 Hertz dank der LTPO-Technik automatisch angepasst. Zur Wahl stehen drei Modi: 60, 120 Hertz und Auto. Genutzt wird die LTPO-Technik in jedem Modi, indem bei ruhendem Bild auf 5 Hertz heruntergefahren wird. Unter Automatik werden vorzugsweise 120 Hertz, aber unter bestimmten Apps, z.B. Videowiedergabe, auch 60 Hertz genutzt.

Die maximale Helligkeit messen wir bei komplett weißem Bild mit 2980 Lux im Automatik- und 1430 Lux im manuellen Modus. Das ist ein exzellenter Wert und auch in der Sonne hat man keine Probleme beim Ablesen. DC-Dimming ist als „Flackerschutz“ aktivierbar.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Zur Farbkalibrierung stehen vier Profile und ein eigens-anpassbarer Modus bereit. Die Farbtemperatur kann stets frei angepasst werden. Wie gewohnt gibt es einen terminierbaren Blaulichtfilter. Die Textgröße kann in sieben Stufen und die Anzeigegröße in fünf angepasst werden. Eine Benachrichtigungs-LED wie beim ROG Phone 8 gibt es nicht. Hierfür lässt sich das Always-on-Display (AOD) nutzen, das umfänglich konfigurierbar ist. Ich habe das integrierte „Bildschirmlicht“ genutzt: Bei Nachrichten leuchtet oben links ein kleines Symbol auf.

Zum Streaming ist das ZenFone 11 Ultra nach Widevine L1 zertifiziert und nutzt HDR10, HDR10+ und HLG bei entsprechendem HDR-Material. Der 10-Bit Farbraum und Dolby Vision werden nicht unterstützt.

Hardware & Leistung

Wie auch beim ROG Phone 8 Pro wird auch das Zenfone 11 Ultra mit dem Snapdragon 8 Gen 3 Rechenleistung im Überfluss für die nächsten Jahre bieten. Der Octa-Core wird in 4nm gefertigt, hat einen schnellen Cortex-X4 Prime Core @ 3,3GHz, 3x Cortex-A720 @ 3,15GHz, 2x Cortex-A720 @ 2,96GHz und 2x Cortex-A520 @ 2,26GHz zusammen mit einer Adreno 750 GPU. Verbaut sind bis zu 16GB LPDDR5x Arbeits- und 512GB UFS 4.0 Systemspeicher. Letzterer erreicht über 3,5 GBit/s beim Lesen und Schreiben. In den Benchmarks platziert sich das ZenFone 11 Ultra an der Spitze, knapp hinter dem ROG Phone 8 Pro:

Antutu (v10)
Geekbench Single (v6)
Geekbench Multi (v6)
3D Mark (Wildlife Extreme)

Das Asus Zenfone 11 Ultra schlägt sich beim Thermal Throtteling besser als das baugleiche Gaming-Smartphone. Zumindest in den synthetischen Ergebnissen. Ein höherer Score wird nur erzielt, indem man zulässt, dass das Gerät, insbesondere der Rahmen, heißer wird. Mit 47°C am Rahmen kann man das ZenFone 11 Ultra nach einem Stresstest kaum noch anfassen. Heruntergetaktet wird irgendwann auch rigoros, wie bei jedem Snapdragon 8 Gen 3 Flagship. Aktuelle 3D-Games fordern den Snapdragon 8 Gen 3 bislang nicht so stark, dass es beim Zocken zum Thermal Throtteling kommt.

Das ZenFone 11 Ultra ist zwar kein Gaming-Handy und die spezielle Hardware des ROG Phone 8 Pro fehlt, aber die Software ist an Bord. So hat man Zugriff auf den besten Gaming-Space und In-Game-Hilfen. Die Performance ist über jeden Zweifel erhaben und auch für 3D-Games wird man die nächsten Jahre noch genug Puffer haben.

System – ZenUI inklusive künstlicher Intelligenz

Ausgeliefert wird das Flagship mit der ZenUI basierend auf Android 14. Asus verspricht für das ZenFone 11 Ultra 2 Jahre System- und 4 Jahre Sicherheitsupdates. Im Vergleich zur Konkurrenz ist der Zeitraum deutlich kürzer und eher in der Mittelklasse üblich.

Die ZenUI von Asus ist eine optimierte Android-Version: Das Design ist sehr nah am Original, aber für die meisten Menüs und Funktionen hat Asus Erweiterungen parat. Dabei hat man aber stets die Wahl, ob man jeweils die ZenUI oder Stock-Android bevorzugt. Die Wahl überlässt sonst kein Hersteller dem Nutzer. Dazu kommen von Asus zahlreiche zusätzlichen Features und Anpassungsmöglichkeiten, die super zum allgemeinen Thema des „besonderen Flagships“ passen.

Die künstliche Intelligenz darf ja bei keinem neuen Flagship mehr fehlen, also integriert auch Asus ein paar Funktionen, die mit dem Snapdragon 8 Gen 3 bewerkstelligt werden. Diese sind komplett offline und bleiben dauerhaft kostenlos.

  • Transkription: in der Sound Rekorder App, Sprache wird in Text umgewandelt, Text wird auf Wunsch zusammengefasst.
  • Anruf Übersetzung: übersetzt lokal auf dem Gerät, konvertiert auch zu Text
  • Wallpaper: Erstellung von Wallpaper auf Basis ein paar Vorgaben, wie Stil und Thema.
  • KI Noice Cancelling: global auf dem Gerät, z.B. Anrufe
  • Globale Suche auf dem Gerät: z.B. in Fotos oder Dokumenten

Wirklich gut sind die Transkription und die globale Suche. Mit dem Rest bin ich persönlich nicht warm geworden, aber die Funktionen sind ähnlich gut wie beim Samsung S24. Erwähnenswert ist auch der „Video Genie“. Damit kann man den Sound von Videos im Hintergrund anhören: Also YouTube im Hintergrund und bei gesperrtem Bildschirm weiterlaufen lassen – ein Feature vom bezahlten YouTube Premium 😉.

Integriert ist Asus Glide X für Zusammenspiel mit dem Computer: Datentransfer, Webcam, Text kopieren, Benachrichtigungen, Apps streamen.

Kamera des Asus Zenfone 11 Ultra

Beim ROG Phone 8 Pro Gaming-Smartphone haben wir die zwei neuen Kamerasensoren gelobt: Die stärkere Hauptkamera und eine neue Zoomkamera. Beim Asus Zenfone 11 Ultra reicht es mit den Neuerungen kaum aus, um im Flagship-Bereich mitzuhalten. Die Spezifikationen im Detail:

  • Asus ZenFone 11 Ultra Test Produktfotos KameraHauptkamera: 50MP (Sony IMX890), f/1.9, Sensorgröße 1/1.56″, Pixelgröße 1.0µm, OIS
  • Ultraweitwinkel: 13MP (OmniVision OV13B), f/2.2, 120° Aufnahmebereich
  • Telephoto: 32MP (OmniVision ov32c), f/2.4, Sensorgröße 1/3.2″, Pixelgröße 0.7µm, 3x optischer Zoom, OIS
  • Frontkamera: 32MP (OmniVision ov8856), f/2.5, Sensorgröße 1/3.2″, Pixelgröße 0.7µm, 90° Aufnahmebereich

Die Hauptkamera ist in einem 6-Achsen OIS stabilisiert gelagert, was für ruhigere Videos und einfachere Nachtaufnahmen sorgen soll. Bei der Frontkamera handelt es sich um einen „RGBW Sensor“, wie auch beim ZenFone 10. „RGBW“ steht für die farbigen Pixel mit zusätzlichen „W“ für weiße Pixel, was die Selfies bei Nacht verbessern soll.

Die Kameraapp bietet nicht viele zusätzliche Modi: „Lichtspur“ für kreative Nachtaufnahmen, Portrait-Video und einen umfangreichen Pro-Modus für Fotos und Videos.

Tageslicht Hauptkamera

Die Hauptkamera gibt die Bilder mit 12,5MP aus. Asus setzt auf eine sichtlich optimierte Darstellung. Besonders der Kontrast wird erhöht, aber auch Farben sind etwas mehr gesättigt. Das resultiert in einem hohen Dynamikumfang, aber auch etwas verfälschten Aufnahmen. Schlecht sind die Bilder dadurch nicht und können es qualitativ auch mit anderen Flagships aufnehmen: Die Detaildichte bleibt auch beim Reinzoomen hoch und unter den Testaufnahmen mussten keine Fotos aussortiert werden.

Mit der Hauptkamera können auch Bilder in 50MP aufgenommen werden, aber empfehlenswert ist dies nicht. Die Helligkeit und die Dynamik sinken rapide und eine höhere Detaildichte ist auch nicht erkennbar im Vergleich zu den 12MP Bildern.

Nachtaufnahmen Hauptkamera

In der Kameraapp kann man bei Nacht zum separaten Nachtmodus wechseln. Dieser benötigt erstaunlich lange beim Aufnehmen, aber es lohnt sich dank der höheren Helligkeit. Das ZenFone 11 Ultra liefert helle Nachtaufnahmen mit einem guten Dynamikumfang. Auch die Belichtung wird meistens korrekt gesetzt. Loben darf man den schön schwarzen Himmel. Bei wirklich dunklen Motiven tut sich der Sony IMX890 schon sichtlich schwerer. Erst dann kommt es stellenweise zu ISO-Rauschen.

Das ZenFone 11 Ultra erhöht aber auch bei Nacht den Kontrast recht deutlich, wodurch Schatten unnötig präsent sind. Auch die Detaildichte leidet etwas unter der Software-Optimierung und z.B. Strukturen werden verwaschen dargestellt.

Ultraweitwinkel

Asus arbeitet mit einer „Free Form“ Linse. Die hat den Vorteil, dass die UWW-Aufnahmen zum Rand hin nicht verschwimmen und die Detaildichte hoch bleibt. Dafür ist im Vergleich der Aufnahmebereich nicht extra weit. Wie auch schon bei den Tageslichtaufnahmen mit der Hauptkamera zeigt das ZenFone 11 Ultra hier eine wärmere Farbaufnahme mit gesteigertem Kontrast. Diese Optimierung sieht bei den Fotos der UWW-Kamera aber besser als bei der Hauptkamera aus.

Bei Nacht kann das Asus Zenfone 11 Ultra bei gut ausgeleuchteten Motiven punkten, man sollte sie aber nur bei gut ausgeleuchteten Motiven nutzen. Lens Flare trübt aber manche Aufnahmen.

Zoomkamera

Neu beim ZenFone ist die extra 3x Zoomkamera. Die liefert stets Aufnahmen mit 8MP Auflösung. Die Aufnahmen sind scharf, unter den Testbildern gab es keine verwackelten Aufnahmen und der Sensor ist ein deutlicher Zugewinn für das ZenFone 11 Ultra. Ankreiden kann man nur die andere Farbdarstellung, im Vergleich zur Haupt- und Ultraweitwinkelkamera. Die Bilder der Zoomkamera sind weniger stark „optimiert“ und heller – Wenn schon, dann wenigstens überall gleich.

Asus wirbt beim 10x Zoom mit „Image Reconstruction“, also der Einsatz von Software zur Aufbesserung der Zoomfotos. Da es klasse funktioniert, soll es uns recht sein! In der Praxis kommt man ein ganzes Stück näher als mit dem 3-fach optischen Zoom. Bei klaren Motiven, also weniger der Zoom in eine Landschaft, wird das Objekt erschreckend scharf dargestellt.

Asus übertreibt es aber ein wenig mit der Darstellung bei Nacht. Hier erhöht der Nachtmodus wieder sichtlich den Kontrast, um Strukturen und Schatten deutlicher zu machen. Ohne den separaten Nachtmodus ist die Zoomkamera aber bei Nacht etwas zu dunkel.

Portrait

Porträts nimmt man mit der Hauptkamera mit 1x oder 2x Zoom auf und auch mit der Frontkamera. Die Trennung klappt rein über die Software und das Motiv wird sauber ausgeschnitten. Nur bei Haaren gibt es wie immer ein paar kleine Fehler. Beim Aufnehmen kann der Grad der Unschärfe angepasst werden. Es werden aber sämtliche Tiefeninformationen gespeichert. So kann man auch im Nachgang neu fokussieren und den Bokeh-Effekt anpassen.

Die Porträts an sich sind schick anzusehen, aber auch sichtlich übertrieben. Die Darstellung von Haut gelingt Asus so gar nicht: teils überbelichtet, einfach zu dynamisch und nicht natürlich. Bei schlechtem Wetter sind die Porträts noch besser, bei Sonnenschein hingegen zu stark auf HDR getrimmt.

Selfie

Die 32MP-Frontkamera gibt Selfies mit 8MP per Pixel Binning aus. Die Frontkamera arbeitet mit einem fixen Fokus, unscharfe Selfies gab es unter den Testaufnahmen aber keine.

Asus übertreibt es bei der Darstellung zum Glück nicht so sehr wie bei den Portraits. Etwas wärmere Hauttöne kann man aber nicht abstreiten. Sonst sind die Selfies eher unterer Durchschnitt: nicht besonders detailreich, nicht super schick, aber brauchbar. Punkten kann das ZenFone 11 Ultra einem großen Aufnahmebereich. Bei Nacht sieht man auch in hellen Gegenden ISO-Rauschen. Der Nachtmodus empfiehlt sich in dunklen Gegenden.

Video

Die Hauptkamera kann maximal in 8K / 24fps aufnehmen, deutlich besser ist man aber bei 4K / 60fps aufgehoben. Die Ultraweitwinkelkamera nimmt mit maximal 4K / 30fps auf und die Zoomkamera leider nur mit 1080p / 60fps. Schlusslicht ist die Frontkamera mit 1080p / 30fps. Bei Full-HD mit 60fps kann man live im Video zwischen allen drei Sensoren auf der Rückseite wechseln. Bei 4K / 30fps zumindest noch zwischen Haupt- und UWW-Kamera. Die aufgenommenen Farben sind kontrastreich und das Bild scharf. Der Autofokus arbeitet flott und behält auch beim Filmen Personen im Fokus.

Will man nur eine oder bis zu drei Personen filmen, empfehlen sich die „Portrait-Videos“, um die Personen live in ein schickes Bokeh zu setzen. Dies klappt mit der Hauptkamera in 4K und mit der Zoomkamera in Full-HD.

Für Videos wirbt Asus mit dem „6-Achsen-Gimbal“ und „Hyper Steady“ EIS-Stabilisierung. Die Gimbal-ähnliche Stabilisierung bei 4K / 60fps gelingt mit der Hauptkamera am besten, funktioniert aber auch bei 4K / 30fps mit der UWW-Kamera. Sonst arbeitet die Stabilisierung „adaptiv“ mit jedem Sensor und fängt auch Ruckler gut auf. Gewissenhaft arbeiten auch die zwei Mikrofone. Hier hat man die Wahl zwischen drei Audioeffekten: 3D, Windgeräuschunterdrückung und Audio HDR.

Zwischenfazit zur Kamera

Asus ZenFone 11 Ultra vs Samsung S24 Test VergleichDas Asus ZenFone 11 Ultra musste sich bereits dem Samsung Galaxy S24 / S24 Plus im Kameravergleich stellen. Schaut dort gerne vorbei zur Einschätzung der Bildqualität.

Dort ist die besonders optimierte Farbdarstellung aufgefallen. Den Look sieht man beim Zenfone 11 Ultra bei fast allen Kamerasensoren und Modi, was bedeutet, dass es dem Auge gefallen muss. Dann ist das Kamerasetup nicht schlecht, aber kein Highlight in der Preisklasse.

Konnektivität und Kommunikation

Asus ZenFone 11 Ultra Test Produktfotos SIMDas Asus Zenfone 11 Ultra deckt so gut wie alle verfügbaren 4G und 5G Frequenzen ab. Der SIM-Slot nimmt bis zu zwei Nano-SIM-Karten auf, aber eine eSIM kann nicht eingerichtet werden. Der Empfang ließ mich im Praxiszeitraum nie im Stich. Die SAR-Werte liegen bei 1,44 W/Kg Kopf und 1,48 W/Kg Körper. Zum Telefonieren können VoLTE / VoWiFi genutzt werden. Die beiden Mikrofone nehmen die Stimme sauber auf. Asus integriert eine KI-Geräuschunterdrückung: Mitbekommen habe ich den Effekt nur beim Fahrradfahren, wo Windgeräusche sauber herausgefiltert wurden.

Für den Lautsprecher gibt es ein großes Lob! So viel Volumen und Bass liefert ein Smartphone nur selten. Der Stereo-Klang kommt durch den unteren und den oberen Ohr-Lautsprecher zustande. Die maximale Lautstärke ist gut und im oberen Bereich wirkt der Klang nicht verzerrt. Auch der Dynamikumfang sorgt für satten Klang.

Zur Klangoptimierung steht Dirac Audio mit zahlreichen Profilen und einem Equalizer bereit. „Dirac Virtuo“ sorgt mit Kopfhörern für einen besonders räumlichen Klang. Mit kompatiblen Ohrhörern kann auch Spatial Audio genutzt werden. Per Bluetooth 5.4 werden kabellose Geräte gekoppelt und zur hochwertigen Audioübertragung stehen Aptx Adaptive & Lossless und LDAC bereit. Welches Flagship bietet heutzutage noch einen 3,5mm Kopfhöreranschluss? Mit 384 kHz werden analoge Kopfhörer bedient. Als drahtloser Standard steht auch WiFi 7 zur Verfügung. Die Reichweite in der Praxis im WiFi 6 Netz ist ordentlich und der Datendurchsatz exzellent. Wie gewohnt kann NFC zum mobilen Bezahlen genutzt werden.

Der Standort wird per Dual-Band und mit folgenden Satelliten bestimmt: GPS (L1+L5), GALILEO (E1+E5a), QZSS (L1+L5), Glonass(L1), BeiDou(B1i/B1c/B2a) und NavIC. Nach etwa fünf Sekunden wird die Position auf 3m genau bestimmt. Bei der Navigation im Auto verlief alles problemlos. Zu den Sensoren zählen die drei Standards (Licht, Näherung, Beschleunigung), ein E-Kompass, Gyroskop, Hall-Sensor und der AR-Core. Fehlen insgesamt nur ein Barometer, UWB und UKW-Radio.

Biometrisch entsperrt wird mit dem optischen Fingerabdrucksensor im Display. Dieser entsperrt das Zenfone 11 Ultra zuverlässig und schnell. Auch die Gesichtsentsperrung über die Frontkamera kann eingerichtet werden.

Akkulaufzeit des Asus Zenfone 11 Ultra

Der Akku misst 5500mAh und hält bei normaler Nutzung auch gerne mal zwei Tage am Stück durch. Dabei kam ich auf eine tägliche Display-on-Time von über 3 Stunden und konnte einfach am dritten Tag früh schnell wieder aufladen. Auch die 18 Stunden im PC Mark Akkubenchmark bei 120 Hertz sind ein vergleichsweise hoher Wert und bestätigen die lange Laufzeit.

Akkulaufzeit Einheit: Std
Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten

Über USB-C wird mit maximal 65 Watt aufgeladen. Nach 30 Minuten ist der Akku zu 80% gefüllt. Eine vollständige Ladung ist in 40 Minuten erledigt. Kompatibel ist das ZenFone 11 Ultra den Schnellladestandards mit Power Delivery 3.0 samt PPS. Auch kabellos kann es mit 15 Watt geladen werden.

Testergebnis

Getestet von
Erik

Das iPhone Mini wurde nicht grundlos eingestampft: Die Entscheidung seitens Asus, ein größeres Zenfone auf den Markt zu bringen, ist gut nachvollziehbar. So kann man günstig ein paar Anteile des Volumenmarkts abgreifen, indem man das ROG Phone 8 Pro als Vorlage nimmt. Aber die Hoffnung auf ein kompaktes Zenfone sollte man weiterhin nicht aufgeben …

Der Praxistest des ZenFone 11 Ultra war eine Freude und abgesehen von der Kamera gibt es kaum etwas zu bemängeln. Asus bietet unter den Flagships ein paar Funktionen, die die Konkurrenz nicht hat, z.B. unter den Software-Features, Anpassungsmöglichkeiten oder der Kopfhöreranschluss. Speziell loben darf man das 144 Hertz AMOLED, die Performance, die besonders lange Akkulaufzeit und den Lautsprecher. Auch wenn das Asus Zenfone 11 Ultra ein tolles Flagship ist und wenig falsch macht, bietet die Konkurrenz zum gleichen Preis einfach die besseren Kameras. In der 1000€-Liga hat man eine große Auswahl und die Kamera ist nun mal das entscheidende Kaufkriterium.

Gegen Modelle wie das Honor Magic 6 Pro (zum Test) und das OnePlus 12 (zum Test) kann sich das ZenFone 11 Ultra kaum behaupten. Diese bieten mehr Premium-Ausstattung und eine bessere Kamera. Zum gleichen Preis ist auch das Google Pixel 8 Pro (zum Test) erhältlich, das eine wesentlich bessere Bildqualität als Asus bietet. Auch das Samsung S24 (zum Test) Plus und Samsung S24 Ultra (zum Test) sind starke Alternativen.


Gesamtwertung
85%
Design und Verarbeitung
90 %
Display
90 %
Leistung und System
80 %
Kamera
70 %
Konnektivität
90 %
Akku
90 %

Preisvergleich

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Devonoki
Gast
Devonoki (@guest_106585)
28 Tage her

Abgesehen davon, dass ich in Europa keinen Markt für das Device sehe, ist die wahre Crux bei Asus die Update-Politik.

SebastianOderSo
Gast
Sebastian (@guest_106545)
30 Tage her

Eure Tests sind Klasse und beleuchten alle Facetten eines Smartphones. Aber mit den Bewertungen der Kameras bin ich teilweise nicht einverstanden. Konkret hier bei der Bewertung des 10x Zooms. Die Bilder sind einfach unscharf und im Vergleich zu Hauptkamera, dem 3x Zoom und dem Weitwinkel einfach unterirdisch schlecht.

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
30 Tage her
Antwort an  Sebastian

Servus Sebastian, danke für das Feedback. So etwas ist uns immer sehr wichtig. Wir haben die Kamera ja entsprechend bewertet im Gesamten, allerdings haben wir auch einen direkten Vergleich mit dem S24 gemacht und da kann das 11 Ultra bei UWW und gerade 10X Zoom gut mithalten, deshalb steht das hier so drin: https://www.chinahandys.net/kameravergleich-asus-zenfone-11-ultra-vs-samsung-s24-plus/. Dass aktuelle Kamerasmartphones der Bestenliste: https://www.chinahandys.net/bestenlisten/handykameras/ das Asus gerade bei den Sekundären Sensoren völlig erlegen, sollte klar sein!

Beste Grüße

Jonas

SebastianOderSo
Gast
Sebastian (@guest_106550)
30 Tage her
Antwort an  Jonas Andre

Danke für die Mühe mir den Hinweis zum oben verlinkten Test zu geben. Im Vergleich zum S24 Plus ist der 10x Zoom des Zenfone 11 Ultra ja ein Quantensprung:)

cryptocat
Gast
cryptocat (@guest_106544)
30 Tage her

Sinnfreies gerät. Wer kauft sowas? Design 0815, Features zum Großteil 0815, schlechte Cam im vgl und dann fast 1k. Ich versteh die Entscheidungen mancher Firmen nicht so Recht. Das Ziel muss doch sein zu verkaufen?! Dürfte bei dem Gesamtpaket sehr wenig werden an umsatz

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
30 Tage her
Antwort an  cryptocat

Servus, noch weniger als das ROG Phone kann sich ein Smartphone kaum noch verkaufen :). Dadurch kann Asus hier eigentlich nur gewinnen und bringt hoffentlich noch das kompakte Gerät auf den Markt …

Beste Grüße

Jonas

cryptocat
Gast
cryptocat (@guest_106563)
29 Tage her
Antwort an  Jonas Andre

Kompakt würde ich es auch total verstehen … Aber so?!

Richie
Gast
Richie (@guest_106204)
1 Monat her

…hätten die Serie Ragephone unbennen sollen.

Richie
Gast
Richie (@guest_106205)
1 Monat her
Antwort an  Richie

umbenennen*

Richie
Gast
Richie (@guest_106206)
1 Monat her
Antwort an  Richie

Ragefone.. ganze pointe versaut…

anko
Mitglied
Mitglied
anko(@anko)
1 Monat her

Asus hatte immer etwas, was die Anderen nicht hatten. Sind es die sehr guten Lautsprecher oder eben Gaming Feature aber auch kleine Geräte – nun ist es ein 0815 Android, nichts besonderes. Das hat ZTE bzw. Nubia deutlich mehr zu bieten für viel weniger Euronen. Hinzu kommt der schlechte Firmware Support.
Mein erster Gedanke war “bringt ein Phone raus, gebt euch keine Mühe und macht dann ne light Version für die Zen-Reihe”. Am Ende geben die es auf und bringen keine Geräte mehr aber wundern sich. Ich sehe hier echt nicht einen Grund das Smartphone hier zu kaufen.

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
1 Monat her
Antwort an  anko

Ich würde Asus durchaus zutrauen, dass noch mal ein kleines Gerät kommt. Das hier ist ja auch ein Ultra Gerät und man hat eben durch minimalen Aufwand ein weiteres Gerät auf dem Markt, ohne Gaming Nische. Ich glaube, das war die Überlegung.

Beste Grüße

Jonas

Raay
Gast
Raay (@guest_106587)
28 Tage her
Antwort an  anko

-Prozessoren die warm werden und die Leistung drosseln, sodass sie die Geschwindigkeiten wie 2 Versionen vorher haben. Sollten direkt die alte Version verwenden, spart Geld.
– Kameras die nicht wesentlich besser sind als Vorgänger aber viel weiter herausragen, sodassdie Smartphones nicht gerade auf dem Tisch liegen

Fazit: Alles nur Amateure die darsn arbeiten

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