Samsung Galaxy S24 Test

Getestet von Erik am
Updatezeitraum: 7 Jahre
Bewertung: 84%
Vorteile
  • kompakt, perfekt und hochwertig verarbeitet
  • erstklassiges AMOLED-Display
  • umfangreiche Ausstattung
  • solide Kameras (Haupt-, UWW, Zoom und Selfie)
  • exzellente Software + 7 Jahre Updates
  • starke Leistung auch mit Exynos
  • sehr gute Stereo Lautsprecher
  • gute Akkulaufzeit
Nachteile
  • kein Snapdragon in EU-Version
  • starkes Thermal Throtteling
  • kein Kamera-Upgrade
  • langsames Aufladen (25W)
  • kein Lieferumfang
  • 128GB UFS 3.1 Speicher sind unangemessen
Springe zu:
CPUExynos 2400 - 1 x 3,2 GHz + 2 x 2,9 GHz + 3 x 2,6 GHz + 4 x 2,0 GHz
RAM8 GB RAM
Speicher128 GB, 256 GB
GPUXclipse 940 - 1100MHz
Display 2340 x 1080, 6,2 Zoll 120Hz (AMOLED)
BetriebssystemOne UI - Android 14
Akkukapazität4000 mAh
Speicher erweiterbar Nein
Hauptkamera50 MP + 12MP (dual) + 10MP (triple)
Frontkamera12 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussNein
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 32, 66, 38, 39, 40, 41
5G1, 3, 5, 7, 8, 20, 28, 38, 41, 66, 77, 78
NFCJa
SIMDual - nano, eSIM
Gewicht167 g
Maße147 x 70,6 x 7,6 mm
Antutu1321800
Benachrichtigungs-LEDNein
Hersteller
Getestet am26.02.2024

Auch 2024 bringt Samsung weiterhin ein kompaktes Smartphone mit ordentlich Leistung auf den Markt. Wir haben das Samsung Galaxy S24 mit 6,2-Zoll-Display im Test. Das neue Modell bietet ein größeres und helleres AMOLED mit LTPO-Technik, einen größeren Akku und gesteigerte Rechenleistung. Aber hier dürfte der Wechsel von Snapdragon zum Exynos 2400 nicht jedem schmecken. Bei der Software hat sich auch etwas getan. Samsung bietet nun einen Updatezeitraum von 7 Jahren und das S24 ist ein „AI-Phone“. Die künstliche Intelligenz übersetzt live in andere Sprachen, fasst Texte zusammen, bearbeitet Bilder und fertigt Transkripte an. Reicht das aus, um den mangelnden Hardware-Fortschritt zu rechtfertigen?

Die Angabe der UVP hat bei Samsung eigentlich keine Relevanz. Offiziell startet das Galaxy S24 bei 899€ und wird damit 50€ günstiger im Vergleich zum Samsung S23. Wir haben das Samsung S24 mit 8/256GB im Vorbesteller-Angebot für 600€ inklusive der Galaxy Watch 6 (zum Test) erworben. Ein guter Tipp sind auch die Vertragskombinationen mit Samsung Geräten, da man so erfahrungsgemäß die besten Angebote bekommt.

Samsung Galaxy S24 Reihe

beitragsbild s23
Samsung Galaxy S23
samsung galaxy s24 test sapphireblue beitragsbild
Samsung Galaxy S24
Samsung Galaxy S24 Plus Yellow
Samsung Galaxy S24+
Größe 146,3 x 70,9 x 7,6 mm 147 x 70,6 x 7,6mm 158,5 x 75,9 x 7,7mm
Gewicht 168g 167g 196g
CPU Snapdragon 8 Gen 2 - 1 x 3,2 GHz + 4 x 2,8 GHz + 3 x 2,0 GHz Exynos 2400 - 1 x 3,2 GHz + 2 x 2,9 GHz + 3 x 2,6 GHz + 4 x 2,0 GHz Exynos 2400 - 1 x 3,2 GHz + 2 x 2,9 GHz + 3 x 2,6 GHz + 4 x 2,0 GHz
RAM 8 GB RAM 8 GB RAM 12 GB RAM
Speicher erweiterbar Nein Nein Nein
Display 2340 x 1080, 6,1 Zoll 120Hz (AMOLED) 2340 x 1080, 6,2 Zoll 120Hz (AMOLED) 3120 x 1440, 6,7 Zoll 120Hz (AMOLED)
Betriebssystem Android 13, One UI Android 14, One UI Android 14, One UI
Akku 3900 mAh (25 Watt) 4000 mAh (25 Watt)
kabelloses Laden
4900 mAh (45 Watt)
kabelloses Laden
Kameras 50 MP + 12MP (dual) + 10MP (triple) 50 MP + 12MP (dual) + 10MP (triple) 50 MP + 12MP (dual) + 10MP (triple)
Frontkamera 12 MP 12 MP 12 MP
Anschlüsse USB-C, Dual-SIM USB-C, Dual-SIM USB-C, Dual-SIM
Entsperrung Fingerabdruck, Face-ID Fingerabdruck, Face-ID Fingerabdruck, Face-ID
Empfang 5G: n1, n2, n3, n5, n7, n8, n12, n20, n25, n28, n38, n40, n41, n66, n75, n77, n78
4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 32, 66, 38, 39, 40, 41
5G: n1, n3, n5, n7, n8, n20, n28, n38, n41, n66, n77, n78
4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 32, 66, 38, 39, 40, 41
5G: n1, n3, n5, n7, n8, n20, n28, n38, n41, n66, n77, n78
4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 32, 66, 38, 39, 40, 41
Zum Testbericht

Samsung S24 – 6,2“

Samsung Galaxy S24 Black

Samsung S24+ – 6,7“

Samsung Galaxy S24 Plus Yellow

Samsung S24 Ultra – 6,8“

Samsung Galaxy S24 Ultra Violet

8/128GB 899€
8/256GB 959€
12/256GB 1149€ 1449€
12/512GB 1269€ 1569€
12GB / 1TB 1809€ (Samsung online exklusiv)

Die Speerspitze ist das Samsung Galaxy S24 Ultra (zum Test), bei dem es auch die größten Neuerungen gibt: Titan-Rahmen, 50MP Periskop-Zoomkamera und planes Display. Beim Samsung S24 und S24+ unterscheiden sich die Spezifikationen kaum von den letzten beiden Generationen.

Das große Samsung S24 Plus werden wir voraussichtlich nicht testen. Abgesehen vom größeren Display und Akku, wird hier das gleiche Flagship geboten. Im Vergleich zum S23+ bietet das neue Modell nun ein 0,1 Zoll größeres 6,7 Zoll AMOLED. Dies löst wie das Samsung Ultra mit Quad-HD auf und bietet eine adaptive Bildwiederholrate zwischen 24 – 120 Hertz dank LTPO. Der Akku wächst um 200mAh auf 4900mAh und lädt beim Samsung S24+ mit 45 Watt. Das Samsung S24+ hat zudem UWB an Bord und kommt stets mit 12GB Arbeitsspeicher. Dafür werden 1149€ (UVP) fällig. Jetzt aber zum Test des Samsung Galaxy S24. 

Design & Verarbeitung

Das Samsung Galaxy S24 ist eines der wenigen kompakten Flagships. Das Display wurde zwar größer, aber auch die schwarzen Ränder rundherum kleiner. Das Smartphone misst 147,0 x 70,6 x 7,6 Millimeter und wiegt 167 Gramm. Äußerlich wird man das Samsung S24 nur schwer vom Vorgänger der S23 Reihe unterscheiden können. Als eindeutiges Indiz kann man auf den Rahmen schauen: Dieser ist etwas kantiger und stets matt lackiert. Auch alle Farbvarianten des Samsung S24 sind matt. Verfügbar sind Schwarz, Grau, Violett und Gelb. Unser Modell in Hellblau ist exklusiv im Online-Shop von Samsung erhältlich, wie auch die Farbvarianten Grün und Orange.

Das Display vorn ist plan und geht auch kaum gerundet zum Rahmen über. Die Rückseite ist 2.5D zum Rahmen hin gerundet. Am Rahmen finden sich rechts der Powerbutton und Lautstärkewippe. Oben sind zwei Löcher für die Mikrofone. Der Schlitz für den Ohrlautsprecher ist kaum sichtbar zwischen Displayglas und Rahmen. Unten sind der SIM-Slot für zwei Nano-SIM-Karten, ein weiteres Mikrofon, der Hauptlautsprecher und USB. Der USB-C 3.0 Anschluss überträgt Daten mit 5 Gbit/s und unterstützt DeX sowie Display Port 1.2.

Gegen Wasser und Staub ist das Samsung S24 nach IP68 zertifiziert. In 1,5m Wassertiefe soll es für 30 Minuten überleben. Der Rahmen ist aus widerstandsfähigen “Armor Aluminium” der 2. Generation. Das Material soll laut Samsung Stürze besser wegstecken – wir haben das nicht getestet. Die Front wird durch Gorilla Glas Victus 2 geschützt. Schade, dass Gorilla Glas Armor dem Galaxy S24 Ultra vorbehalten bleibt, denn die reduzierten Spiegelungen steigern die Bildqualität.

An der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen und das kleine Flagship fühlt sich wie ein Premium-Gerät an. Bei einem größeren Gerät würde mich der kantige Rahmen stören, aber da das Samsung S24 super mit einer Hand bedienbar ist, fällt das nicht störend auf. Das Design ist natürlich nichts Neues. Aber mattes Glas in Kombination mit einem perfekt verarbeiteten Metallrahmen ist einfach perfekt. Ob man dies altbacken findet oder den Wiedererkennungswert mag, überlasse ich dem persönlichen Geschmack.

Samsung Galaxy S24 Test Lieferumfang

Der Lieferumfang ist wie immer bei Samsung schnell abgehandelt: Smartphone, Zettelwerk, USB-C-Kabel und SIM-Nadel. Wir rügen abermals, bei einem so teuren Gerät sämtliches Zubehör einzusparen!

Pitaka Case für die Samsung S24 Serie: Aus Carbon & mit Magneten

Wer ein Case für eines das Samsung S24 Modelle sucht und nicht scheut etwas mehr Geld für eine edle Hülle auszugeben, sollte bei Pitaka vorbeischauen. Das Pitaka MagEZ Case 4 kostet etwa 60€ (zum Shop von Pitaka), ist aber auch aus Aramidfasern (Kevlar) gefertigt. Dadurch ist das Case unter 20 Gramm leicht, 1,2mm dünn und liegt wie eine zweite Haut am Samsung S24.

Pitaka Case Samsung S24 Set

Im Case sind zudem Magneten verbaut. So kann man einfach Zubehör an die Hülle klippen. Zum Beispiel die Ring-Halterung oder auch Qi2 Wireless Charging (Artikel).

Display des Samsung Galaxy S24

Das Samsung S24 hat ein 6,2 Zoll großes AMOLED, das quasi keine Kompromisse im Vergleich zum teureren S24 Ultra eingeht. Unterbrochen wird es durch eine mittige Punch-Hole-Notch mit 4mm Durchmesser für die Frontkamera. Die Ecken sind stark abgerundet, wie es auch beim iPhone der Fall ist. Der schwarze Rand ums Display ist symmetrisch. Vom Display Panel bis zum äußeren Rahmen sind es 3mm. Mit der Full-HD-Auflösung von 2340 x 1080 Pixel erreicht es eine Bildpunktdichte von 416 Pixel pro Zoll.

Auch das kleine Samsung S24 versteht sich nun mit der LTPO-Technik zur variablen Anpassung der Bildwiederholungsfrequenz. Die meiste Zeit liegt diese bei 120 Hertz. Bei ruhendem Bild sinkt die Bildwiederholrate augenblicklich auf 24 Hertz ab. Bei Videos oder Animationen werden teils auch 60 Hertz genutzt. Auch beim Always-on-Display wird lediglich auf 24 Hertz heruntergefahren. Um Akku zu sparen, kann die Bildwiederholrate auf 60 Hertz limitiert werden. Die LTPO-Funktion bleibt dabei aktiviert.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Die höhere Displayhelligkeit ist eines der Verkaufsargumente für die neue Generation. In der Praxis messen wir 930 Lux im manuellen Modus und 2450 Lux im Automatik-Modus bei komplett weißem Bild. Das Samsung Galaxy S24 gehört somit zu den hellsten Displays, die wir je gemessen haben.

Software:  Der Farbmodus kann auf „Natürlich“ oder „Lebendig“ festgelegt und der Weißabgleich in fünf Stufen angepasst werden. Die Displayfarbe kann auch adaptiv mithilfe der Kamera angepasst werden, sodass je nach Umgebungslicht der Farbton konsistent bleibt. Für die Anzeigegröße hat man fünf Größen und für die Schrift acht Größen zur Wahl.

Zur Bedienung hat man die drei typischen On-Screen-Buttons oder Wischgesten sowie die Seiten-Paneele zum Schnellzugriff. Das Always-on-Display kann immer angezeigt werden, in einem geplanten Zeitraum, nur bei neuen Benachrichtigungen, beim Tippen oder automatisch. Im Automatikmodus bleibt es aus, wenn das Samsung S24 in der Tasche oder einem dunklen Raum ist. Für Streaming werden natürlich Widevine L1, der AV1-Codec und HDR10+ unterstützt.


Kompaktes Flagship, möglichst großes Display, dazu bietet es noch LTPO mit 120 Hertz und wird unglaublich hell. Samsung versteht bei den AMOLEDs sein Handwerk!

Hardware & Leistung

Beim Samsung S24 sind die regionalen Hardware-Unterschiede leider zurück. Das Samsung S24 und S24+ werden in Deutschland mit Samsung Exynos 2400 ausgeliefert. In den USA, Kanada und China hat das Samsung S24 den Snapdragon 8 Gen 3 unter der Haube. Ein Import lohnt sich allerdings auch nicht.

Der Exynos 2400 ist definitiv besser und ebenso effizient wie der Snapdragon 8 Gen 2. Den Benchmarks nach ist der Abstand zum SD8 Gen 3 so gering, wie nie zuvor. Samsung wird mit dem eigenen Prozessor wohl Geld sparen können, aber wir verstehen, wenn es mache Nutzer einfach nur noch nervt. In der Praxis wird man kaum einen Unterschied ausmachen können zwischen dem Exynos 2400 und dem Snapdragon 8 Gen 3. Beide bieten immens viel Leistung, ermöglichen alle KI-Funktionen und arbeiten auch effizient im Alltag. Im Vergleich kann die Xclipse 940 GPU das Adreno Pendant übertrumpfen und bietet eine bessere Performance bei Raytracing. Die 10 CPU-Kerne vom Exynos 2400 hingegen, sind in der Praxis leistungshungriger und auch noch schwächer. Wer sich um die Effizienz sorgt, kann das Leistungsprofil „Leicht“ über die Schnelleinstellungen aktivieren. Den Benchmarks nach spart dies über 35% Akku, aber kostet nur 10% an Leistung.

Snapdragon 8 Gen 3 for Galaxy

Samsung Galaxy S24 Prozessoren 1

Exynos 2400

Samsung Galaxy S24 Prozessoren 2

Prime: 1x Cortex-X4 @ 3.39GHz 1x Cortex-X4 @ 3.2GHz
Performance: 3x Cortex-A720 3.1GHz 2x Cortex-A720 @ 2.9GHz
Mitte: 2x Cortex-A720 @ 2.9GHz 3x Cortex-A720 @ 2.6GHz
Effizienz: 2x Cortex-A520 @ 2.2GHz 4x Cortex-A520 @ 2.0GHz
GPU: Adreno 750 Xclipse 940 basierend am AMD RDNA 3

Ebenso wie der Snapdragon 8 Gen 3 wird der Exynos im 4nm-Verfahren hergestellt (allerdings von Samsung) und setzt auf die gleichen Cortex-Kerne in der ARMv9-Architektur. Der Exynos 2400 ist ein Deca-Core (10) statt eines Octa-Cores (8). Folgende Benchmarkergebnisse lieferte das Samsung Galaxy S24:

Antutu (v9)
Geekbench Single (v5)
Geekbench Multi (v5)
3D Mark (Wildlife Extreme)

Das Samsung Galaxy S24 hat stets 8GB LPPDR5x Arbeitsspeicher. In Deutschland stehen zwei Varianten zur Wahl. Der 128GB Speicher der kleinsten Variante ist noch mit UFS 3.1 angebunden, da es wohl keine UFS 4.0 Speicherchips in der Größe gibt. Die 8/256GB Version bietet UFS 4.0 mit fast doppelt so schnellen Speicherraten von 3,7 GB/s beim Lesen und 2,9 GB/s beim Schreiben. Im Alltag wird man davon kaum was mitbekommen. Dennoch ist es ein Unding, ein so teures Gerät mit 128GB auf den Markt zu bringen und dann auch noch ältere Speicherchips zu verbauen.

Thermal Throtteling: Auch das kleine Samsung S24 soll eine größere Kühllösung bekommen haben, um die stärkere Leistung in Zaum zu halten. Das gelingt aber nicht. Die GPU muss nach 20 Minuten die Maximalleistung auf etwa 50% reduzieren. Die CPU liefert nach 30 Minuten immerhin noch 80%. Nach 45 Minuten sind es aber auch nur 60% im Stress Test. Auch in der Praxis beim Gaming wird das Samsung S24 richtig heiß am Rahmen auf Dauer. Zu Framerate-Einbrüchen kam es innerhalb einer Stunde nicht, aber das ist nur eine Frage der Zeit.

Lange Rede, kurzes Fazit: Der Snapdragon 8 Gen 3 ist grundsätzlich besser als der Exynos 2400. Egal, ob bei der Leistung, Effizienz, bei der Verarbeitung von Bildern oder der Akkulaufzeit. Aber in der Praxis wird man davon nicht viel mitbekommen. Das Samsung Galaxy S24 ist ein schön kompaktes Flagship, das ordentlich Rechenleistung abliefert, jedes 3D-Game abspult und auch noch über Jahre Leistungsreserven bietet. Nur Thermal Throtteling ist beim kleinen Modell noch ausgeprägter, als bei den beiden großen S24 Smartphones.

System – One UI 6.1

Ausgeliefert wird das Samsung S24 mit der eigenen OneUI 6.1 basierend auf Android 14. Den Updatezeitraum verlängert man von 5 auf exzellente 7 Jahre an System- und Sicherheitsupdates.

Das kleine Samsung S24 bekommt natürlich alle neuen smarten Funktionen der „Galaxy-AI“. Für eine genaue Auflistung könnt ihr gerne einen Blick in den Praxistest des Samsung S24 Ultra werfen. Die KI-Features sind teils sehr gut umgesetzt, teils aber fraglich, inwiefern sie im Alltag genutzt werden. Auf jeden Fall erweitern sie das ohnehin schon sehr umfangreiche System von Samsung. Die Galaxy-AI arbeitet auf Wunsch komplett offline. Derzeit sind die Funktionen noch komplett kostenlos, aber es gibt Gerüchte, dass man ab 2026 Geld verlangen könnte.

Etwas Bloatware ist vorinstalliert und ein paar Samsung-Eigenheiten muss man vermutlich erst einmal deaktivieren. Wenn Ihr das System entrümpeln möchtet, haben wir hier eine Debloat Anleitung extra für Samsung. Hat man sich mal eingelebt, bietet Samsung ein grandioses Android-System.

Kamera des Samsung Galaxy S24

Samsung Galaxy S24 Test KameraDie Kamerasensoren übernimmt man 1:1 vom Samsung S23. Garniert wird dies nun mit optimierter Bildverarbeitung und auf Wunsch auch Hilfe der „Galaxy AI“. Auf dem Papier liest sich das Setup nicht sonderlich aufregend, aber die Hardware deckt an sich alle Brennweiten ab und hat sich bewährt.

  • Hauptkamera: 50MP (Samsung GN3), f/1.8, Sensorgröße 1/1.56″, Pixelgröße 1.0µm, OIS, Autofokus
  • Samsung Galaxy S24 Test Screenshot CameraUltraweitwinkel: 12MP (Sony IMX564), f/2.2, Sensorgröße 1/2.55″, Pixelgröße 1.4µm
  • 10MP (Samsung S5K3K1), f/2.4, Sensorgröße 1/3.94″, Pixelgröße 1.0µm, OIS, Autofokus
  • Frontkamera: 12MP (Samsung S5K3LU), f/2.2, Sensorgröße 1/3.2″, Pixelgröße 1.12µm Autofokus

Die „intelligente Optimierung“ hübscht die Fotos sichtlich auf, ist aber in drei Stufen regelbar, falls man es nicht so bunt mag. Zusätzlich ist noch eine Szenenoptimierung aktivierbar, die bestimmte Motive und Bereiche hervorhebt. An zusätzlichen Modi gibt es wie gewohnt einen Pro-Modus mit manuellen Einstellungen und das noch umfangreichere „Expert RAW“.


Ein Vergleich zwischen den Farbabstimmungen der drei Kamerasensoren bei Tag und Nacht seht ihr als Erstes:

Tageslicht

Die Bilder der Hauptkamera bei Tag sind kaum zu bemängeln und die Bildqualität konsistent zwischen allen Testaufnahmen. Die Bilder sind scharf, zeigen eine hohe Dynamik und korrekte Belichtung. Die Bilder lösen zwar keine Begeisterung aus, aber sind durch die Bank solide.

Im Vergleich zum Samsung S23 weisen die Aufnahmen einen etwas höheren Kontrast auf. Das kommt vermutlich von der feiner-arbeitenden Szenenerkennung. Feine Details werden dabei nicht überschärft. Der Vorgänger hatte teils Produktionsprobleme mit der Linse, was zu einer Verzerrung bei kurzer Distanz führte. Beim Samsung S24 können wir dies nicht reproduzieren und auch im Internet gibt es noch keine wutentbrannten Beiträge.

Bei Bedarf kann die Hauptkamera auch Bilder mit 50MP / 8160 x 6120 Pixel ausgeben. Eine Steigerung der Detaildichte kann nicht ausgemacht werden, aber der HDR-Effekt kommt teils anders zur Geltung.

Nachtaufnahmen

Bei Nacht schaltet das Samsung S24 automatisch in einen Nachtmodus mit teils längerer Belichtungszeit. In diesem Modus kann ein separater Nachtmodus aktiviert werden. Dieser arbeitet wenig stark als bei anderen Flagships, aber erhöht etwas die Lichtsensitivität. Es lohnt sich aber, diesen bei Nacht zu aktivieren. Die Testaufnahmen sind auch im Nachtmodus entstanden.

Das Samsung S24 nimmt nachts recht konservativ auf. Daher wird nicht stark aufgehellt, beleuchtete Bereich nicht sonderlich kontrastreich hervorgehoben und Glanzlichter nicht wegretuschiert. Sonst ist der Dynamikbereich in Ordnung und eine Detailschärfe vorhanden. Das Ergebnis sind solide Nachtaufnahmen ohne Wow-Effekt.

Ultraweitwinkel

Einen Autofokus hat die Ultraweitwinkelkamera nicht und kann somit nicht für Makroaufnahmen genutzt werden. Schade, denn beim S24 Ultra ist das Feature dabei. Der Ultraweitwinkelsensor nimmt einen sichtlich breiteren Bereich auf und auch die Farbwiedergabe ist ähnlich zur Hauptkamera. Klar fängt die der Ultraweitwinkelsensor weniger Details ein und die Schärfe kann nicht mithalten, aber der große Dynamikumfang und das hohe Kontrastlevel darf gelobt werden. Im Vergleich zu anderen Flagships, mangelt es sichtlich an Details.

Im Vergleich zum Samsung S23 sind die Aufnahmen etwas schärfer geworden und Bildrauschen wurde im Randbereich verringert. Bei der Ultraweitwinkelkamera fällt am meisten auf, aber auch bei den anderen beiden Sensoren ist es der Fall: Der Himmel wird nun anders dargestellt in schönem Tiefblau statt Türkis.

Die Ultraweitwinkelkamera ist weniger lichtsensitiv als die Haupt- und Zoomkamera. Das führt bei Nacht zu ISO-Rauschen und detailarmen dunklen Bereichen.

Zoomkamera

Mit der Hauptkamera kann man auch 2-fach digital zoomen über den Sucher, aber qualitativ sollte man den Telefotosensor bevorzugen. Mit dem 3-fach optischen Zoom kommt man etwas näher an das Motiv heran. Schön, dass das Farbprofil und der Look sehr ähnlich zur Hauptkamera sind. Im Vergleich zum Vorgänger, zeigt das Samsung S24 die gleichen Änderungen wie die Hauptkamera. Der Kontrast wird etwas erhöht und Details werden weniger scharf hervorgehoben.

Bei Nacht kann die Zoomkamera nicht mit der Hauptkamera mithalten. Die Nachtaufnahmen brauchen eine hohe künstliche Beleuchtung und ein Motiv, das klar im Mittelpunkt steht. Das ISO-Rauschen bleibt trotzdem unübersehbar und der Weißabgleich bringt teils inkonsistente Ergebnisse hervor.

Portrait

Portraits lassen sich mit 1x, 2x Vergrößerung oder 3-fachem Zoom mit der Telefotokamera aufnehmen. Die besten Ergebnisse erzielt die Hauptkamera. Samsung nutzt schön warme Farben und nimmt viele Details auf. Die Abtrennung zwischen Person und Hintergrund klappt souverän. Auch nachträglich können Personen mit der Bildbearbeitung in ein Bokeh gesetzt werden.

Selfie

Die Qualität der Selfies hat sich nicht verbessert, aber damit gehören sie noch immer zu den Besten unter den Flagships. Auch mit nur 12MP ist die Detaildichte höher als bei den meisten anderen Flagships. Zudem bleibt der Hintergrund sichtlich schärfer. Beim Farbprofil bleiben die Selfies natürlich und auch die Kontraste sind nicht so stark, wie bei der Hauptkamera. Etwas nachgebessert wird, z.B. mit wärmeren Hauttönen. Portraits gelingen auch mit der Frontkamera problemlos und die Person wird zielsicher vom Hintergrund abgetrennt. Positiv hervorheben muss man den Autofokus der Frontkamera.

Auch bei Nachtaufnahmen leistet die Frontkamera einwandfreie Arbeit. Hier wechselt das Samsung S24 automatisch zum Nachtmodus und belichtet etwas länger.

Videoaufnahmen mit dem Samsung Galaxy S24

Das Samsung Galaxy S24 nimmt mit allen Kamerasensoren in 4K mit 60fps auf. Die Hauptkamera beherrscht sogar 8K / 30fps. Warum man aber bei 4K / 60fps im Video nicht zwischen den Sensoren wechseln kann, ist unverständlich. Das Samsung S24 Ultra beherrscht dies. So kann man nur live zwischen Sensoren wechseln bei 4K / 30fps, sogar zur Frontkamera.

Die Stabilisierung gelingt Samsung ausgesprochen gut, sodass man auch in Bewegung bei maximaler Auflösung ein ruhiges Bild erhält. Die Bild- und Soundqualität sind gut und vergleichbar mit dem Samsung S24 Ultra. Auch bei Nacht ist das Top-Modell nicht sichtbar besser. Bei Samsung gefällt bei den Videos besonders der hohe Kontrast und breite Dynamikumfang, was die Videos sichtlich aufhübscht. Auch der Autofokus arbeitet schnell. Loben darf man zudem das gleiche Farbprofil zwischen den Kamerasensoren.

Zwischenfazit zur Kamera

Evolution statt Revolution? Was Google jahrelang praktiziert wurde, scheint nun zur Galaxy S-Reihe überzuschwappen. Die optimierte Software arbeitet zwar gut und steigert die Bildqualität minimal, aber für eine neue Generation ist das arg wenig Fortschritt. Insgesamt liefert Samsung hier ein Kamera-Setup auf durchschnittlichem Flagship-Niveau. Nicht gut, nicht schlecht – Die Kamera ist definitiv nicht das Highlight des Samsung Galaxy S24.

Konnektivität und Kommunikation

Samsung Galaxy S24 Test SIMBeim kleinen Samsung S24 verzichtet man lediglich auf WiFi 7 (nur S24 Ultra) und UWB (S24+ & S24 Ultra), sonst sind alle modernen Konnektivitätsstandards an Bord. Der SIM-Slot nimmt zwei Nano-SIM-Karten auf und es können auch zwei eSIMs eingerichtet werden (maximal Dual-SIM). Die SAR-Werte liegen bei 0,873 W/kg (Kopf) und 0,352 W/kg (Körper).

Zum Telefonieren werden VoLTE und VoWiFi genutzt. Der Empfang des Samsung S24 ist nicht sonderlich stark. Bei mir daheim wird dauerhaft auf VoWiFi umgeschaltet, was bei den meisten Geräten eigentlich nicht der Fall ist. Die Sprachqualität ist ordentlich und Störgeräusche werden beim Gesprächspartner hörbar herausgefiltert.

WiFi 7 ist hierzulande zwar bisher nicht wirklich angelaufen, aber bleibt ohnehin dem S24 Ultra vorbehalten. Das Samsung S24 und S24+ bieten WiFi 6. Die Reichweite ist in Ordnung und vergleichbar mit anderen Flagships. Mit anderen Geräten verbindet man sich über Bluetooth 5.3 mit LE und an Audiocodecs werden aptX HD, LDAC und Samsung Seamless Codec unterstützt. Zum Bezahlen mit dem Handy kann NFC genutzt werden. Der Standort wird über Dual-Band und mit den Satelliten GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo und QZSS bestimmt. Innerhalb 5 Sekunden wird die Position auf 2 Meter genau bestimmt. Der Praxistest bei der Navigation im Auto über Android Auto verlief gewohnt problemlos.

Zu den Sensoren zählen ein Beschleunigungs- und Lichtsensor, Gyroskop, E-Kompass und Barometer. Der Abstandssensor, zum Ausschalten des Displays beim Telefonieren, wird virtuell gelöst. In der Praxis gab es hiermit keine Probleme. Ein FM-Radio oder IR-Sender sind nicht an Bord.

Für den Sound nutzt das Samsung S24 ein Hybrid-Setup. Der Ohrlautsprecher ist etwas leiser und fokussiert sich auf die Mitten und Höhen. Der untere Hauptlautsprecher bietet mehr Volumen und bringt auch geringfügig Bass ins Klangbild. Der Klang insgesamt ist in Ordnung und differenziert sauber zwischen den Tonarten. Auch die Gesamtlautstärke traut man dem kleinen Handy nicht zu. An Volumen und Tiefdruck dürfte das Galaxy S24 zulegen, denn hier klingt das große S24 Ultra einfach besser. Zur Soundoptimierung wird auf Wunsch Dolby Atmos genutzt.

Zur biometrischen Entsperrung werden die Frontkamera zur Gesichtsentsperrung und der Ultraschall-Fingerabdrucksensor im Display genutzt. Beide Methoden arbeiten präzise und blitzschnell. Mit dem Fingerabdrucksensor muss das Display vor der Nutzung nicht extra aktiviert werden. Achtung bei Displayfolien: Diese können den Fingerabdrucksensor behindern.

Akkulaufzeit des Samsung Galaxy S24

Das Samsung Galaxy S24 sollte eine bessere Akkulaufzeit als der Vorgänger bieten. Der Akku bietet mit 4000mAh immerhin 100mAh mehr Kapazität, der Prozessor soll laut Samsung effizienter arbeiten und auch die Software wurde optimiert. Im PC Mark Akkubenchmark ist die Laufzeit bei 60 Hertz ausschlaggebend, da der Vorgänger den Benchmark nicht mit 120 Hertz vollzog. Hier läuft das Galaxy S24 gute 2 Stunden länger. Der Standby-Verbrauch liegt in 24 Stunden bei 10% im Flugmodus und beim Videostreaming werden etwa 9% in der Stunde benötigt.

In der Praxisnutzung relativiert sich der Zuwachs ziemlich schnell, wenn man den Exynos 2400 mit rechenintensiven Aufgaben fordert. An einem Tag sollte man nicht mit mehr als 5 bis 6 Stunden Display-on-Time rechnen. Für ein Flagship mit der Ausstattung und der Rechenleistung ist der Wert gut. Aber bedenkt, dass das Samsung S24 lieber täglich geladen werden möchte.

Akkulaufzeit Einheit: Std
Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten

Das Samsung S24 lädt zwar nur mit maximal 25 Watt, aber hat auch nur einen kleinen 4000mAh Akku. Damit ist es fast genauso schnell wieder voll, wie das S24 Ultra. Und damit deutlich langsamer wie jedes andere moderne Smartphone abgesehen von Google und Apple. Von 0 auf 80% lädt das Samsung S24 in 45 Minuten. Nach 65 Minuten ist das kompakte Flagship bei 95%. Die letzten 10% werden zum Schutz sehr langsam geladen, sodass der komplette Ladevorgang 75 Minuten benötigt.

Das Schnellladegerät liegt dem Smartphone nicht bei, aber zum Glück lädt es ja nur mit maximal 25 Watt. Die Ladeleistung erreicht man auch mit günstigem Ersatz, zum Beispiel von Toockie. Unterstützt das Netzteil PPS, dann schöpft man die volle Ladeleistung aus. Aber auch über Quick Charge und Power Delivery lädt man das Samsung S24 mit etwa 21 Watt in der Spitze. Hier sollte man für einen vollen Ladevorgang etwa 100 Minuten einplanen. Kabellos Aufladen ist mit 15 Watt möglich. Ein kompletter Ladevorgang dauert etwa 2,5 Stunden. Andere Geräte werden über das Samsung S24 mit 4,5 Watt über Reverse Wireless Charging geladen.

Testergebnis

Getestet von
Erik

Never change a running system: Versteckt Samsung die alte Hardware hinter der Künstlichen Intelligenz? Auf dem Papier sind lediglich das Display und das verlängerte Updateversprechen von 7 Jahren zwei deutliche Pluspunkte für das neue Modell. Etwas mehr Leistung mit dem Exynos 2400 und ein minimal größerer Akku mit einer längeren Akkulaufzeit sind zwei Punkte, die wir einfach von jeder neuen Generation erwarten. Die Kamera wurde lediglich per Software optimiert. Die Funktionen der „Galaxy AI“ sind im Alltag keine große Bereicherung. Zu viel versprechen sollte man sich unter „AI-Phone“ nicht. Insgesamt ist das Samsung Galaxy S24 eine sichere Bank, aber nächstes Jahr sollte es schon mal eine Revolution statt Evolution sein.

Preislich muss man festhalten, dass 900€ für ein Flagship mit 128GB zu viel sind. Aber kauft man im Angebot, landet man unter der Konkurrenz in der Kompaktklasse. Hier erwarten wir noch die Global Version des Xiaomi 14 (zum Test). Sonst kann man einen Blick auf das Google Pixel 8 (zum Test) und das Asus ZenFone 10 (zum Test) werfen. Das Vorgängermodell, das Samsung S23 (zum Test), wird jetzt auch ziemlich günstig abverkauft.


Gesamtwertung
84%
Design und Verarbeitung
90 %
Display
90 %
Leistung und System
85 %
Kamera
75 %
Konnektivität
85 %
Akku
80 %

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Reh
Gast
Reh (@guest_105737)
1 Monat her

Bin vom S10 zum S24 mit 256 GB gewechselt. War nur nötig, da sich ein Akkutausch ohne weitere Updates nicht lohnte.
Ich fand den Klang beim S10 tatsächlich besser. Ansonsten für mich als Normalnutzer (Streamen & surfen) ein super Handy, auch wenn ich den Klinkenanschluss vermisse, da meine Kids das Handy auch mal benutzen. Mehr Akku wäre schon gut, aber dafür ist es auch ein relativ kleines Handy.
Jetzt muss es nur noch so sturzresistent wie das S10 sein, ein paar hat es schon überlebt.

Manfred
Gast
Manfred (@guest_105697)
2 Monate her

Ich bin beileibe kein Apple Fan, aber was genau glaubt Samsung eigentlich, daß ihre Geräte können, daß sie dafür iPhone Preise ausrufen? Ich meine ernsthaft, also nicht dieses Marketing AI Gewäsch?
🤯

Otakufrank
Gast
Otakufrank (@guest_105696)
2 Monate her

Was leider bei so ziemlich allen von Samsung hergestellten Chips auffällt , ist der höhere Stromverbrauch. Selbst wenn Samsung für TSMC Chips fertigt, verbrauchen die mehr Strom als dieselben Chips aus dem Werk von TSMC. Ist merkwürdig, wurde aber leider schon öfters festgestellt. Auch der Exynos ist so ein Chip, der einfach bei gleicher Leistung den Akku viel schneller leert. Auch der Google Tensor , der ja eigentlich von Samsung gefertigt wird, hat dieses Problem. Wenn dann der Akku nicht entsprechen Groß ist, kommt man kaum über den Tag mit dem Handy. In Märkten, die man für wichtig hält, hat… Weiterlesen »

MSSaar
Gast
MSSaar (@guest_105686)
2 Monate her

Auch wenn ihr es vermieden habt, eine formatfüllende Textseite zu posten, sieht man auf dem Bild mit der Bedienungsanleitung deutlich die Unschärfe: Bild auf 100%, dann links den Kasten mit “Hinweis”.

Und für die Infos aus dem Netz darüber findet ihr aktuell 29 Seiten Beiträge z.B. hier: Ist der Unschärfeeffekt des S23 (Plus) nun beim S24 (Plus) weg? (Samsung Galaxy S24 Forum) (android-hilfe.de)

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
2 Monate her
Antwort an  MSSaar

Servus, wir haben doch extra Text fotografiert. Danke für den Hinweis, ich sehe da durchaus auch eine gewisse Unschärfe am Rand beim Textbild. Aber auf allen anderen Aufnahmen ist das doch nicht wahrnehmbar?

Beste Grüße

Jonas

MSSaar
Gast
MSSaar (@guest_105689)
2 Monate her
Antwort an  Jonas Andre

Danke für die Bestätigung. Evtl könnte man den Text zu den Bildern noch ändern, eben dass die “Verzerrung bei kurzer Distanz” doch reproduziert werden konnte.

Die anderen Bilder sehen soweit gut aus. Ob bei Bildern draußen auch Unschärfen auftauchen, sieht man am besten auf Bildern mit Grünzeug (Laub) bis zu den Rändern. Ich weiß, aufgrund der Jahreszeit könnte das schwierig werden.

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
2 Monate her
Antwort an  MSSaar

Servus, ich passe den Text natürlich an. Wir sind gerade noch auf dem MWC unterwegs und können ggf. ein S24 dort gerade noch mal testen mit einem Textbild. Die Unschärfe bei uns könnte auch von der Software stammen, da durch die Wölbung des Papiers eben eine andere Ebene entsteht. Eigentlich will man dort ja diesen Unschärfeeffekt. Ich warte das noch ab und passe es dann an.

Beste Grüße

Jonas

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
2 Monate her
Antwort an  MSSaar

Also hier dann noch mal ein Bild einer Zeitung.comment image

Da ist es deutlich weniger ausgeprägt und auch vergleichbar etwas mit einem Honor Smartphone.

Beste Grüße

Jonas

Felix
Gast
Felix (@guest_104479)
3 Monate her

Wollte schon länger mein Realme 8 mal ersetzen und dabei wieder etwas zurück zu einer handlichen Größe. Habe mit dem S23 (weil ich auch ein Samsung Tablet habe) und dem Pixel 8 geliebäugelt. Bei den Angeboten jetzt zu Release vom S24 (vor allem die mit Vertrag) war die Entscheidung nicht mehr schwer, der Preis war einfach zu gut. Jetzt bin ich mal gespannt wie der Kauf ohne vorherige Testberichte ausgeht und wie das Smartphone performt, weil ich sonst immer viel eure Berichte hier lese und meine Geräte danach auswähle. Ich denke trotz der Kritik wird das für mich ein signifikantes… Weiterlesen »

Michael
Gast
Michael (@guest_105694)
2 Monate her
Antwort an  Felix

Gehe einfach mal in einen Saturn Markt und teste dein gewünschtes SF direkt vor Ort. Und höre nicht immer auf das was sogenannte Redakteure schreiben. Sind alles subjektive (objektive 😏) Eindrücke.

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