Blackview Color 8 Test

Getestet von Manuel am Bewertung: 73%
Vorteile
  • echter Triple-Slot
  • gute Verarbeitung, schönes Design
  • Widevine Level 1
  • 3,5mm Klinkenanschluss
  • gute Speicherausstattung
  • gute Akkulaufzeit
Nachteile
  • hohes Gewicht
  • langsame Navigation
  • schlechte Bluetooth-Codec Unterstützung (nur SBC)
  • kein Kompass
  • geringe Displayhelligkeit
Springe zu:
CPUUnisoc Tiger T616 - 2 x 2,0GHz + 6 x 1,8GHz
RAM8 GB RAM
Speicher256 GB
GPUMali-G57 - 750MHz
Display 1600 x 720, 6,8 Zoll 90Hz (IPS)
BetriebssystemDoke OS - Android 13
Akkukapazität6000 mAh
Speicher erweiterbar Ja

Speichererweiterung
Hauptkamera50 MP
Frontkamera8 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussJa
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 3, 7, 8, 19, 20, 28, 40, 41
NFCNein
SIMDual - nano
Gewicht213 g
Maße167,8 x 77,4 x 9,1 mm
Antutu265692
Benachrichtigungs-LEDNein
Hersteller
Getestet am09.04.2024

Mit dem Blackview Color 8 haben wir ein günstiges Einstiegssmartphone von Blackview im Test. Der Hersteller packt einen Unisoc T616 zusammen mit 8 GB RAM und 256 GB Festspeicher in das Gehäuse. Selbst ein 90 Hz IPS-Display konnte Blackview in dem unter 150€ teuren Gerät unterbringen.

Wir fühlen dem Color 8 ein wenig auf den Zahn und schicken es in unseren bewährten Testparcours. Dabei hat es sowohl positive als auch negative Überraschungen parat.

Verarbeitung und Design

Das Blackview Color 8 ist definitiv ein großes Smartphone. Die Abmessungen liegen bei 167,8 x 77,4 x 9,1 Millimeter. Die Ränder sind seitlich mit 3 mm recht schmal. Nur das Kinn ist mit 7 mm überdurchschnittlich groß. Die Frontkamera ist in einer Waterdrop-Notch untergebracht. Das Gewicht von 214 Gramm macht sich in der Hand stets bemerkbar.

Der Power-Button mit dem Fingerabdruckscanner befindet sich auf der rechten Seite, ebenso wie die Lautstärke-Wippe. Die Entsperrung via Fingerabdruck klappt einwandfrei. Als Alternative stellt Blackview noch Face-Unlock zur Verfügung. Der USB-C 2.0 Anschluss teilt sich den Platz an der Unterseite brüderlich mit dem Mono-Lautsprecher und dem 3,5 mm Klinkenanschluss. Links ist dann nur noch der Triple-Slot für zwei SIM-Karten und die Micro-SD-Speicherkarte verbaut.

Die Rückseite ist zweifarbig gehalten. Blackview bietet noch eine schwarze und eine dunkelblaue Version neben unserem hellblauen Testgerät an. Zwei Kamerasensoren teilen sich die Rückseite mit dem LED-Blitz und ragen 1,5 mm aus dem Gehäuse. Die Verarbeitung ist für solch ein preisgünstiges Gerät ausgezeichnet, besonders der matte Kunststoff auf der Rückseite fühlt sich hochwertig an und schimmert leicht im Sonnenlicht. Das kantige Design kann überzeugen, aber ein Handschmeichler wird dieses Smartphone nicht. Durch die beigelegte Hülle verschwinden die Kanten und das Blackview Color 8 liegt griffig in der Hand.

Lieferumfang des Blackview Color 8

Blackview Color 8 Lieferumfang

Der Lieferumfang ist wie gewohnt umfangreich. Neben dem Smartphone dürft ihr euch auf ein 18W Ladegerät, eine SIM-Nadel, ein 1 Meter langes USB-A zu C Kabel und eine farblich abgestimmte Hülle freuen. Die Displayschutzfolie ist schon auf dem Smartphone aufgebracht.

Display des Blackview Color 8

Der Trend zu immer größeren Displays macht auch vor der Einstiegsklasse nicht halt und mit 6,75 Zoll fällt die Anzeige angenehm groß aus. Es kommt ein IPS-Panel mit einer Auflösung von 1600 x 720 Pixel zum Einsatz. Deshalb beträgt die Pixeldichte nur 259 Pixel pro Zoll, was ausreichend ist. Im Alltag ist die Anzeige scharf. Nur bei genauer Betrachtung sieht man eine leichte Körnung, die so bei Full-HD Displays nicht erkennbar ist. Erfreulich sind die 90 Hz Bildwiederholungsfrequenz, die entweder dauerhaft genutzt oder über eine Automatik geregelt werden können. Wer den Akku schonen möchte, greift auf 60 Hertz zurück.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Trotz der geringen Pixeldichte gefällt mir der Bildschirm ziemlich gut, da er sich umfangreich anpassen lässt im System. Die Farben sind stimmig und die Blickwinkelstabilität hoch. Auch der Kontrast kann überzeugen, nur die maximale Helligkeit ist mit 385 Lux ein wenig mager. Es werden bis zu 10 Finger erkannt und Eingaben präzise umgesetzt. HDR oder sonstige Verbesserungen kann das Display nicht aufweisen. Die Unterstützung von Widevine Level 1 ist dagegen für einen kleineren Anbieter ungewöhnlich und überrascht positiv. Dieses wird zwar nicht in Netflix erkannt, in Disney Plus allerdings schon. Für Netflix haben wir aber einen einfachen Workaround gefunden, um die Auflösung in HD zu nutzen.

Blackview lässt mittlerweile in seinem System vielfältige Änderungen an der Anzeige zu, wie ein Dunkelmodus. Aber auch der Blaulichtanteil in der Displayausleuchtung kann angepasst werden, ebenso wie ein Lesemodus aktiviert werden kann. Damit steht der Hersteller renommierten Anbietern kaum nach.

Leistung

Im Blackview Color 8 verrichtet ein Unisoc T616 zusammen mit 8 GB LPDDR4X Speicher seine Arbeit. Die CPU ist schon ein wenig älter und wird in 12 nm gefertigt und verbindet 2 x ARM-Cortex A75 Kerne mit 6 ARM-Cortex A55 Kernen mit maximal 2 GHz Takt. Für diesen Preisbereich ist Hardware ausreichend.

Antutu (v9)
Geekbench Single (v5)
Geekbench Multi (v5)
3D Mark (Wildlife)

Das spiegelt sich auch in den Leistungsdaten wider. Das Blackview Smartphone kann sich im Mittelfeld einsortieren. Nicht zu verachten ist auch der schnelle UFS 2.2 Festspeicher mit 256 GB. Es wird eine Lesegeschwindigkeit von 924 MB/s und Schreibgeschwindigkeit von 812 MB/s erreicht. Alternativ ist noch eine Variante mit 128 GB erhältlich. Wer möchte, kann den Arbeitsspeicher um weitere 8 GB virtuellen RAM erweitern, wobei ich davon ausdrücklich abrate. Auch die 8 GB RAM reichen für Multitasking völlig aus. Zusätzlich erlaubt Blackview einen Leistungsmodus zu aktivieren, zulasten der Akkulaufzeit.

Für einfache Spiele ist das Blackview Color 8 geeignet. Allerdings überfordern grafisch anspruchsvolle Spiele das Smartphone.

System

Auch wenn Android 14 schon erschienen ist, verrichtet Android 13 treu seinen Dienst im Blackview Color 8. Auf Android Basis-Updates sollte man hier leider auch nicht hoffen. Der Hersteller setzt dabei auf DokeOS 4.0 eine eigene Kreation von Blackview, die mir im Test gut gefällt. Das StockOS wurde an vielen Bereichen sinnvoll ergänzt und natürlich wurden dabei auf andere Systeme geschaut und gute Ideen übernommen. Der Look ist dem Stock-Android ähnlich und die Bedienung logisch und konsequent. In zwei Unterpunkten wurde nicht alles auf Deutsch übersetzt, aber das halte ich nicht für tragisch. Optisch lässt sich das System umfangreich anpassen und es gibt sogar einen eigenen Themen-Bereich. Dual-Apps wird unterstützt, genauso wie ein planbarer Fokus-Modus, um euch bei der Arbeit nicht zu stören. Daten vom alten Gerät können einfach mit einer Clone-Software übernommen werden. Bis auf WPS Office ist keine Bloatware vorhanden und diese kann einfach deinstalliert werden. Als kleines Goodie hat Blackview dem Color 8 ein FM-Radio spendiert.

Während der Nutzung des Smartphones kam es zu keinen Auffälligkeiten oder Abstürzen. Die Bedienung verlief ohne Probleme, mit kleinen Pausen beim Laden von Apps. Für normale Tätigkeiten, Messaging, Whatsapp ist das Blackview Color 8 allemal ausreichend. Beim Scrollen auf aufwendigen Webseiten kommt es zu leichten Rucklern. Dabei darf man nicht vergessen, es handelt sich um ein Einsteigergerät. Über große Updates in Zukunft würde ich mir keine Hoffnungen machen, aber Bugfixes durch den Hersteller wird es sicherlich geben. Der Sicherheitspatch ist vom 5. Januar 2024 und relativ aktuell.

Kamera des Blackview Color 8

Blackview Color 8 Kamera Test 2

Der Samsung JN1 hat sich zu einem extrem beliebten Sensor entwickelt und in gefühlt jedem Einsteiger-Smartphone ist dieser Sensor anzutreffen, so auch im Blackview Color 8. Der Sensor produziert 12,5 Megapixel große Bilder, erlaubt aber Zugriff auf die vollen 50 Megapixel. Dazu gesellt sich 8-Megapixel-Sensor von Samsung für die Frontkamera.

  • Hauptkamera: 50 Megapixel (Samsung ISOCELL JN1), f/1,8, Autofokus
  • Frontkamera: 8 Megapixel (Samsung ISOCELL 4H7), f/2.0

Der zweite Sensor auf der Rückseite hat keine Funktion und dient einzig der Optik. Rein von Daten her kann man zumindest am Tage ansprechende Fotos erwarten. Die Kamerasoftware entspricht Stock-Android und hält keine Überraschungen bereit.

Hauptkamera Tageslichtaufnahmen

Die Aufnahmen der Hauptkamera bei Tageslicht sind durchschnittlich. Trotz des eigentlich guten Sensor fehlt es den Bildern eindeutig an Dynamik und Brillianz. Die Farben sind ein wenig blass. Und auch die absolute Schärfe fehlt, obwohl der Autofokus zuverlässig funktioniert. Zumindest die Helligkeit der Bilder ist stimmig. Aufnahmen mit vollen 50 Megapixeln gelingen nur bei ausreichend Licht, bringen aber keine Verbesserungen mit sich. Bei Innenaufnahmen kann das Blackview Color 8 sein Niveau halten.

Wer meint, die Dynamik der Bilder mit dem HDR-Modus aufzubessern, wird schnell erkennen, dass er auf dem Holzweg ist. Dieser Modus hellt zwar die Bilder auf, verbessert aber die Dynamik nicht. Zusätzlich werden die Farben verfälscht. Deshalb bringt der HDR keine Vorteile mit sich. Grundsätzlich sind die Fotos nicht schlecht, aber ein Samsung Galaxy A15 5G (zum Test), welches ich in jüngster Vergangenheit getestet habe und ein wenig teurer ist, hat bessere Bilder entwickelt.

Hauptkamera Nachtaufnahmen

Die Nachtaufnahmen des Blackview Color 8 sind akzeptabel. Details sind zu erkennen und die Kamera hat versucht, aus dem wenigen Licht das Beste zu machen. Ungünstigerweise ist das Bildrauschen nur zum Teil von der Software minimiert worden. Mit Lichtquellen hat der Sensor seine Probleme, aber die Helligkeit und Szenerie wurde gut eingefangen. Auch der Autofokus hat, trotz sehr wenig Licht, einwandfrei gearbeitet.

Selfies

Die Frontkamera liefert ein gemischtes Bild ab. Die grundsätzliche Helligkeit stimmt und auch die Farben werden, abgesehen von der Haut korrekt wiedergeben. Damit enden die Pluspunkte und ich bemängle die Schärfe der Bilder, das leichte Rauschen der Bilder auch am Tag. In der Nacht ist zumindest ein Gesicht zu erkennen. Aber der 8 Megapixelsensor ist einfach zu schwach, um nachts schöne Selfies aufzunehmen.

Videos

Die Videos des Smartphones werden nicht stabilisiert, erlauben sowohl mit der Hauptkamera als auch mit der Frontkamera Aufnahmen mit 1080p und 30 fps. Alternativ kann die Auflösung auf 720p reduziert. Bei Aufnahmen der Hauptkamera fällt ein wenig die Farbarmut der Aufnahme auf. Dafür arbeitet das Mikrofon gut und nimmt alle Geräusche deutlich auf.

Zwischenfazit zur Kamera des Blackview Color 8

Angesicht der Tatsache, dass wir ein günstiges Smartphone testen, sind die Aufnahmen ok. Ein wenig sticht die Hauptkamera hervor, da diese Aufnahmen noch den besten Eindruck hinterlassen. Nachtaufnahmen sind auf jeden Fall nicht die Stärke des Blackview Color 8. Wie ich finde, ein befriedigendes Gesamtergebnis für dieses Smartphone.

Konnektivität und Kommunikation

Blackview Color 8 SIM Netz Empfang

Auf 5G müsst ihr beim Blackview Color 8 leider verzichten, dafür glänzt das Smartphone mit einem starken Empfang im 4G Netz. Die notwendigen Bänder für Deutschland werden unterstützt, inklusive des wichtigen Band 20. Folgende Frequenzen bringt das Smartphone mit.

  • 1/3/7/8/19/20/28/40/41

Für die Einstiegsklasse ist 4G noch angemessen. Für ein 5G fähiges Smartphone müsst ihr rund 50 € mehr einplanen. Mein Gesprächspartner hat mich wunderbar verstanden, auch seine Stimme wurde natürlich wiedergegeben. Zur Verbesserung können VoLTE und VoWiFi im System aktiviert werden.

Die restlichen Daten sind eher unspektakulär, mit WiFi 5 und Bluetooth 5.0. Der WiFi-Empfang an sich ist ganz passabel, allerdings hat das Smartphone im heimischen Mesh aus AVM-Produkten Probleme, die Funkzelle zu wechseln und produziert dabei unterirdische Werte. Das Bluetooth funktioniert dagegen reibungslos und die Reichweite war in Ordnung. Alle meine Geräte wurden erkannt. Allerdings war SBC der einzige Codec, der angeboten wird. Selbst AAC wird nicht unterstützt, ein Test mit den eigenen Blackview Airbuds 8 brachte Ernüchterung.

Auch die Navigation hat Blackview nicht vergessen, lässt es dabei aber gemütlich angehen. Es werden zwar GPS, Beidou, Glonass und Galileo unterstützt, allerdings dauert der GPS-Fix bis zu einer Minute. Häufig fällt die Anzeige zurück auf 15 m Genauigkeit und ein E-Kompass steht auch nicht zur Verfügung. Aus meiner Sicht ist das Blackview Color 8 nur eingeschränkt zur Navigation geeignet. Generell verbaut der Hersteller wenig Sensoren in diesem Telefon.

  • Näherungssensor
  • Beschleunigungssensor
  • Helligkeitssensor

Als kleiner Trost ist zumindest ein 3,5 mm Klinkenanschluss verbaut und der Monolautsprecher ist auch ordentlich laut.

Akkulaufzeit des Blackview Color 8

Gleich 6000 mAh verbaut der Hersteller im Color 8 und die sind auch notwendig, da der große Bildschirm und die CPU ihren Tribut fordern. Eine Stunde YouTube Konsum schlägt sich mit 8 Prozent nieder. Die Laufzeit ist bei 90 Hz mit 13:47 Stunden astrein und kann sich bei 60 Hz auf 14:54 Stunden ein wenig steigern. Damit sind bei normaler Nutzung zwei Tage problemlos möglich, bevor das Smartphone wieder geladen werden muss.

Akkulaufzeit Einheit: Std

Die Konkurrenz befindet sich auf schlechterem Niveau, hat aber zumeist nur 5000 mAh verbaut. Angesichts dessen überzeugt die Akkulaufzeit des Blackview Color 8.

Mit dem beigefügten Ladegerät beträgt die maximale Ladeleistung 18W. Deshalb dauert die Ladung auch 139 Minuten. Besonders die letzten Prozentpunkte ziehen sich in die Länge.

Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten

Damit befindet sich das Smartphone im guten Mittelfeld. 33 Watt Ladeleistung wären perfekt gewesen, aber im Einstiegssegment kann man damit leben.

Testergebnis

Getestet von
Manuel

Das Blackview Color 8 ist ein typisches Einsteigersmartphone und liefert genau die Performance, die man erwartet. Das eigenständige Design gefällt, genauso wie die gute Speicherausstattung. Im Zusammenspiel mit dem etwas zu dunklen 90 Hz Display und dem Betriebssystem ergibt es ein solides Gerät. Einzig die lange Ladezeit und die durchwachsene Navigation fallen wirklich ins Gewicht. Bedauerlicherweise ist die Konkurrenz auch in diesem Bereich stark, besonders das Redmi Note 12 4G (zum Test) sticht hervor, aufgrund seines Displays. Wer ein großes und preisgünstiges Smartphone sucht, mit einer vernünftigen Speicherausstattung und langen Laufzeit, kann dem Blackview Color 8 trotzdem eine Chance geben.


Gesamtwertung
73%
Design und Verarbeitung
80 %
Display
70 %
Leistung und System
75 %
Kamera
60 %
Konnektivität
70 %
Akku
80 %

Preisvergleich

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Steinlaus
Gast
Steinlaus (@guest_107018)
17 Tage her

Manchmal fragt man sich schon, warum kleine Hersteller für so wenig Geld derart viel Speicherplatz verkaufen können, aber die Großen für die besseren Varianten teilweise 30% Aufschlag verlangen. 🤭

Winfried Nabroth
Gast
Winfried Nabroth (@guest_107014)
17 Tage her

Zumindest bei dem Bild mit Trauerweide und Brücke sehe ich eine deutliche Verbesserung der Dynamik…..das Gras ist deutlich heller und vorallem der Himmel ist dunkler, so dass Details erkennbar sind und die Lichter nicht “ausfressen”…

Mike
Gast
Mike (@guest_106978)
18 Tage her
jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
18 Tage her
Antwort an  Mike

Servus, die Geräte sind beide bestellt und der Test kommt in 2-3 Wochen. Bitte stelle solche Fragen an der richtigen Stelle und nicht einfach unter einem aktuellen Artikel. Wir haben eine Ankündigung zu den Geräten: https://www.chinahandys.net/realme-12-pro-12-pro-vorgestellt-das-naechste-kamera-highlight/.

Beste Grüße

Jonas

Tobi
Gast
Tobi (@guest_105602)
2 Monate her

Behaltet mal das Blackview Hero 10 im Auge

Mike
Gast
Mike (@guest_104967)
2 Monate her

Quasi gleich mit den Oscal Modern 8. Bitte Mal beide im Vergleich testen, ich bin gespannt, wo die Software besser, gerade bei der Kamera, verbessert wurde (vgl. blackbiew A85 vs. Oscal C80). Auch das Pascal Tiger 12 liest sich sehr interessant!

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