Samsung Galaxy Z Fold 5 im Test

Getestet von Erik am
Updatezeitraum: 4+5 Jahre
Bewertung: 87%
Vorteile
  • funktioniert klasse als Foldable
  • mehr Leistung
  • hellere Displays
  • neuer lückenloser Faltmechanismus
  • verbesserte Akkulaufzeit
Nachteile
  • sehr hoher Preis
  • quasi kein Kameraupgrade
  • & weiterhin keine HighEnd-Kamera
  • S-Pen: optional & nicht mit dem äußeren Display
  • (immer noch) langsames Aufladen
Springe zu:
CPUSnapdragon 8 Gen 2 - 1 x 3,2 GHz + 4 x 2,8 GHz + 3 x 2,0 GHz
RAM12 GB RAM
Speicher1 TB, 256 GB, 512 GB
GPUAdreno 740
Display 2316 x 904, 6,2 Zoll 120Hz (AMOLED)
BetriebssystemOne UI - Android 13
Akkukapazität4400 mAh
Speicher erweiterbar Nein
Hauptkamera50 MP + 12MP (dual) + 10MP (triple)
Frontkamera10 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussNein
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 32, 66, 38, 39, 40, 41
5G1, 3, 5, 7, 8, 20, 28, 38, 41, 66, 77, 78
NFCJa
SIMDual - nano, eSIM
Gewicht253 g
Maße154,9 x 67,1 x 13,4 mm
Antutu1222000
Benachrichtigungs-LEDNein
Hersteller
Getestet am25.08.2023

Inzwischen sind wir in der fünften Generation an Foldables angelangt: Ist das Samsung Galaxy Z Fold 5 nun bereit für die breite Masse? Davor steht natürlich die Preishürde von 1899€ (UVP) und man muss die Kompromisse von zwei Geräten in einem – Smartphone + Tablet – auch wollen. Auf dem Papier hat sich im Vergleich zum Vorgänger, dem Samsung Galaxy Z Fold 4 (zum Test), nicht viel getan. Natürlich gibt es für das Galaxy Z Fold 5 mehr Rechenleistung mit dem Snapdragon 8 Gen 2, eine bessere Kamera und mehr Softwarefunktionen. Am wichtigsten am Foldable ist aber der verbesserte Faltmechanismus, die dadurch dünnere Bauweise und das lückenlose Zusammenklappen.

Zum Samsung Galaxy Z Fold 5 kann man richtig viele Worte verlieren – so viele Möglichkeiten durch die zwei Displays, die Software und auch fünf Kameras für Selfies – aber wir halten den Test knapp. Zur Vollständigkeit noch die Preise zum Launch (UVP): Die (ausreichende) Einstiegsvariante mit 12/256GB startet bei 1899€, mehr Speicherplatz mit 12/512GB kosten 2019€ und die größte Version mit 12GB / 1TB ist exklusiv bei Samsung im Online-Shop für 2259€ erhältlich.

Samsung Galaxy Z Fold 4
Samsung Galaxy Z Fold 4
Samsung Galaxy Z Fold 5 Test Beitragsbild
Samsung Galaxy Z Fold 5
Honor Magic V2 vorgestellt Farben 5
Honor Magic V2
Größe 155,1 x 67,1 x 15,8mm 154,9 x 67,1 x 13,4mm 156,7 x 74 x 9,9mm
Gewicht 263g 253g 231g
CPU Snapdragon 8+ Gen 1 - 1 x 3,2GHz + 3 x 2,5GHz + 4 x 1,8GHz Snapdragon 8 Gen 2 - 1 x 3,2 GHz + 4 x 2,8 GHz + 3 x 2,0 GHz Snapdragon 8 Gen 2 - 1 x 3,2 GHz + 4 x 2,8 GHz + 3 x 2,0 GHz
RAM 12 GB RAM 12 GB RAM 12 GB RAM, 16 GB RAM
Speicher erweiterbar Nein Nein Nein
Display 6,2 Zoll, Größe 120Hz (AMOLED) 2316 x 904, 6,2 Zoll 120Hz (AMOLED) 2376 x 1080, 2480 x 2200, 6,4 Zoll, 8 Zoll 120Hz (AMOLED)
Betriebssystem Android, One UI Android 13, One UI Android 13, Magic UI
Akku 4400 mAh (25 Watt)
kabelloses Laden
4400 mAh (25 Watt)
kabelloses Laden
5000 mAh (66 Watt)
Kameras 50 MP + 10MP (dual) + 12MP (triple) 50 MP + 12MP (dual) + 10MP (triple) 50 MP + 50MP (dual) + 20MP (triple)
Frontkamera 10 MP 10 MP 16 MP
Anschlüsse USB-C, Dual-SIM USB-C, Dual-SIM USB-C, Dual-SIM
Entsperrung Fingerabdruck, Face-ID Fingerabdruck, Face-ID Fingerabdruck, Face-ID
Empfang 5G: n1, n3, n5, n7, n8, n20, n28, n38, n41, n66, n77, n78
4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 20, 25, 26, 28, 66, 38, 39, 40, 41
5G: n1, n3, n5, n7, n8, n20, n28, n38, n41, n66, n77, n78
4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 32, 66, 38, 39, 40, 41
5G: n1, n2, n3, n5, n8, n28, n38, n41, n77, n78
4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 18, 19, 20, 26, 28, 34, 38, 39, 40, 41
Zum Testbericht Zur Ankündigung

Design & Verarbeitung

Das Samsung Galaxy Z Fold 5 ist wieder in „Phantom“ Schwarz-Grau verfügbar. Leicht abgewandelt sind „Cream“, eine Mischung aus Beige und Gold, und „Icy“ Blau, ein helleres Blau wie zuvor. Exklusiv im Samsung Online-Shop sind ein dunkleres Blau und Grau verfügbar.

Samsung Galaxy Z Fold 5 Test Farben

Das Samsung Galaxy Z Fold 5 wiegt insgesamt 253 Gramm. Die Abmessungen betragen gefaltet 154,9 x 67,1 x 13,4mm und aufgeklappt 154,9 x 129,9 x 6,1mm. Die Schutzzertifizierung des Galaxy Fold 5 liegt bei IPX8. Damit ist es recht wasserdicht, aber Schmutz sollte man vom Scharnier und besonders dem inneren Display fernhalten. Am Aluminium-Rahmen ist der Fingerabdrucksensor im Powerbutton integriert. Dazu gibt es je oben und unten gleichlaute Stereo-Speaker und einen vollwertigen USB-C (3.2) Port, der auch Samsung DeX (Desktop-Modus mit externen Displays) unterstützt.

An der Verarbeitung gibt es nichts zu bemängeln und das HighEnd-Gerät wird dem äußerlich gerecht. Klar ist das Samsung Z Fold 5 nicht das dünnste und leichteste Foldable auf dem Markt, aber super solide gebaut. Am wichtigsten ist Faltmechanismus: Und endlich faltet auch Samsung lückenlos. Zusammengeklappt ist es statt 14,2 – 15,8mm (Z Fold 4) nun 13,4mm dick. Dazu fühlt es sich sehr solide an und dem Mechanismus würde ich die Lebensdauer zutrauen.

Man sollte meinen, das Samsung Z Fold 5 ist groß und schwer, aber tatsächlich ist es mein neuer Handling-Champion. Zusammengeklappt liegt es super in einer Hand: Schmal, genug Rahmen zum Festhalten und mit dem Daumen kommt man über die komplette Breite. Ausgeklappt nutzt man besser zwei Hände, aber um auf der Couch etwas zu surfen und scrollen, kam ich auch mit einer Hand zurecht.

Lieferumfang & Accessoires

Wie man es von Samsung kennt, liegen dem fast 2000€ teuren Gerät lediglich ein USB-C Kabel und eine SIM-Nadel bei. Aber so ein Gerät sollte man lieber in ein Case stecken. Hierfür hat Samsung einige Varianten parat. Auf dem Launch-Event haben wir sie abgelichtet:

Das große Falt-Display des Samsung Galaxy Z Fold 5 lässt sich auch mit dem aktiven Stylus S-Pen bedienen, leider aber nicht das Cover-Display. Im Foldable kann er nicht verstaut werden, aber die neue „S-Pen Fold Edition Case“ Schutzhülle hierfür ist schmaler gestaltet und verstaut ihn mit einem Schiebe-Mechanismus.

Display

Beim großen Foldable hat man zwei vollwertige Displays zur Verfügung, wobei man mit dem großen 7,6 Zoll AMOLED innen schon fast ein Tablet in der Hosentasche hat. Neu ist das Scharnier: „Waterdrop Hinge“. Das Gelenk faltet das Displaypanel in einem größeren Bogen in einem Halbkreis und es rutscht regelrecht in das Innere des Scharniers. Das macht die Konkurrenz ebenfalls so und die beiden Displayhälften liegen zusammengeklappt flach aufeinander. Zum Einsatz kommt je ein super-kontrastreichen, helles und schnelles AMOLED-Panel, die kaum Wünsche offenlassen.

Äußere Cover-Display

Das äußere AMOLED misst 6,2 Zoll in der Diagonale, ist aber sichtlich schmaler als normale Smartphone-Displays. Für die nächste Generation würde ich mir wünschen, dass der Rahmen um das Cover-Display etwas kleiner wird. Ein breiteres Panel würde den Einsatz in vielen Apps und gerade beim Tippen erleichtern. Zu Beginn habe ich mich mit der kleinen Tastatur schon schwergetan.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Dies löst in Full-HD+ mit 2316 x 904 Pixeln auf und erreicht so eine Bildpunktdichte von 400 Pixeln pro Zoll. Die Bildwiederholrate wird adaptiv von 48 bis 120 Hertz reguliert. Die Displayhelligkeit messen wir mit dem Lumenmeter bei 1760 Lux im Automatikmodus und 1300 Lux bei manueller Einstellung mit Boost. Geschützt wird die Front durch Gorilla Glas Victus 2.

Inneres faltbares Display

Das innere klappbare Display bietet 7,6 Zoll und ein recht quadratisches Bild. Damit hat man an sich genug Platz für zwei Apps nebeneinander im Multitasking, noch besser ist aber die Tablet-Darstellung von Webseiten im Landscape-Mode. Es gibt auch ein paar Spielereien, wenn das Scharnier nur um 90° aufgeklappt ist, aber so richtig praktisch sind sie im Alltag nicht.

Die Auflösung liegt bei 2716 x 1812 Pixel und man kommt so auf eine scharfe Bildpunktdichte von 429 Pixeln pro Zoll. Die Bildwiederholungsfrequenz kann hier von 1 bis 120 Hertz adaptiv geregelt werden. Die maximale Helligkeit steigert Samsung von 1500 auf 1750 Lux – Wir messen 1280 – 1300 Lux im manuellen Modus und 1830 Lux im Automatikmodus in der Sonne. Beim flexiblen Display bzw. der Beschichtung muss man penibel aufpassen, aber zumindest soll die Oberfläche in der 5. Generation noch widerstandsfähiger sein.

Dem 7,6 Zoll Display sieht man weiterhin an, dass es klappbar ist. Die Falz ist zu jeder Zeit spür- und sichtbar und bei niedriger Displayhelligkeit wird es noch deutlicher. Dazu hat man noch oben rechts die Under-Display-Selfiekamera. Diese fällt weniger auf als die Falz, ist aber je nach Displayinhalt auch leicht sichtbar.


Software: Der Farbmodus kann zwischen Lebendig und Natürlich umgeschaltet werden und dazu hat man einen Weißabgleich in fünf Stufen oder frei unter Erweitert. Wie gewohnt gibt es einen Dark-Mode und Augenkomfortmodus. Die Bildwiederholungsfrequenz kann auf Adaptiv (LTPO-Technik) oder Standard mit dauerhaft 60 Hertz festgelegt werden. Das Always-on-Display kann nach Bedarf beim Tippen, nach Zeitplan, bei Benachrichtigungen oder dauerhaft angezeigt werden und ist auch nach Bedarf konfigurierbar.

Etwas komisch: Für das äußere Display kann die Darstellungsgröße / „Bildschirmzoom“ nicht verstellt werden, das geht nur für das große Display und dort nur in zwei Stufen. Die Schriftgröße ist in acht Stufen konfigurierbar.

Samsung Galaxy Z Fold 5 Test Screenshot Streaming 2 Samsung Galaxy Z Fold 5 Test Screenshot Streaming 1Das Zusammenspiel zwischen Front- und innerem Display ist sehr gut gelöst. Apps können nahtlos beim Auf- oder Zuklappen fortgesetzt werden. Die Anordnung der Apps und Widgets auf den Homescreens werden entweder gespiegelt oder man kann sich das innere Tablet-Display auch separat einrichten.

Zur Bedienung stehen Buttons, Gesten und auch das nützliche Seitenpanel als Schnellzugriff bereit. Bezüglich Videostreaming gibt es natürlich keine Einschränkungen: Widevine L1 und HDR- Unterstützung.

Hardware & System

Statt des Snapdragon 8+ Gen 1 wie im Galaxy Fold 4 kommt im neuen Foldable nun auch der aktuelle Top-Prozessor von Qualcomm zum Einsatz. Der Snapdragon 8 Gen 2 „for Galaxy“ basiert auf der ARMv9 Architektur und wird von TSMC im 4 nm Verfahren gefertigt. Er setzt sich aus 1x Cortex-X3 Prime-Core @ 3,36GHz, 2x Cortex-A715 @ 2,8GHz, 2x Cortex-A710 @ 2,8GHz und 3x Cortex-A510 @ 2,0GHz Kernen zusammen, unterstützt von einer Adreno 740 GPU. An Speicher verbaut Samsung stets 12GB LPPDR5x Arbeits- und 256GB, 512GB oder 1TB UFS 4.0 Systemspeicher. Mit ca. 3000 MB/s ist Letzterer auch gewohnt flott.

Das Samsung Z Fold 5 ist nicht frei von Thermal Throtteling. Im Vergleich zum Z Fold 4 hat man die Kühlfläche erweitert und man muss vermerken, dass auch andere Snapdragon 8 Gen 2 Flagships ein ähnliches Ergebnis liefern. Die Stress-Tests wurden mit aufgeklappten Display durchgeführt. Aufgeklappt liefert das Samsung Z Fold 5 auch höhere Benchmark-Ergebnisse.

Antutu (v9)
Geekbench Single (v5)
Geekbench Multi (v5)
3D Mark (Wildlife Extreme)

Die maximale Belastung, die die Benchmarks simulieren, kann es nicht lange aufrechterhalten und muss aufgrund der Temperaturentwicklung die Leistung reduzieren. Die CPU-Performance wird nach 10 Minuten auf 84% reduziert, verbleibt hier dann aber auch. In den Grafik-Stress-Tests fällt es auf 60 – 70% zurück. Auch beim Gaming merkt man eine deutlich erwärmte Rückseite. So lange man nicht in der Sonne zockt, kommt es bei 3D-Games nicht zu FPS-Einbrüchen. Das System, die OneUI 5.1, läuft natürlich absolut geschmeidig auf dem Flagship, Apps starten augenblicklich und die normale Nutzung selbst mit Multitasking ist ein Performance-Genuss.

OneUI 5.1 – das beste Folable-System?

Im Praxistest hatten wir das Samsung Galaxy Z Fold 5 mit der One UI 5.1.1 basierend. Der Sicherheitspatch lag noch bei Mai 2023, aber bei Samsung muss man sich keine Sorgen machen, da der Support mit 4 Jahren Systemupdates sowie 5 Jahren Sicherheitspatches vorbildlich ist.

Samsungs One UI ist wohl das umfangreichste Android-System auf dem Markt und super für das Foldable optimiert. Es ist vollgepackt mit Funktionen, Tipps und auch Bloatware. Letztere kann man aber leicht mit unserer Anleitung entfernen.

Für die One UI 5.1.1 hat man ein paar neue Funktionen parat. Im Fokus stehen die neuen und verbesserten Multitasking-Features. Um das große Display auszunutzen, lassen sich mehrere Apps nun auch als unverankerte Fenster nutzen. Das Drag & Drop von Dateien, Text oder Bilder funktioniert intuitiver durch einfaches „Greifen und Loslassen“.

Im Tablet-Modus gefällt mir besonders die App-Leiste unten. So gibt es einen Schnellzugriff zwischen 4 zuletzt genutzten Apps über die Taskbar. Hierüber wechselt man schnell zu den zuletzt genutzten Apps oder blendet die App-Übersicht links ein und kann fix auf das Multitasking zurückgreifen. Einen Verbesserungsvorschlag ist mir in der Nutzung auch recht schnell in den Sinn gekommen: Die Statusleiste mit den Schnelleinstellungen und den Benachrichtigungen, die man von unten runterzieht, könnte man im Tablet-Modus noch etwas aufbrezeln.

Kamera

Das Samsung Galaxy Z Fold 5 hat weder das beste Kamerasetup im Samsung-Sortiment noch die beste Foldable-Kamera. Auch im Vergleich zum Vorgänger ändert sich auf dem Papier erstmal nichts. Damit erinnert es stark an das Samsung S22 / S23.

  • Samsung Galaxy Z Fold 5 Test Produktfotos KameraHauptkamera: 50MP (Samsung S5KGN3), f/1.8, 23mm, Autofokus, OIS
  • Ultraweitwinkel: 12MP (Sony IMX258), f/2.2, 12mm, 123°
  • Telefoto: 10MP (Samsung S5K3K1), f/2.4, 66mm, Autofokus, OIS, 3x Zoom
  • Selfiekamera innen: 4MP(Sony IMX471), f/1.8, unter dem Display
  • Selfiekamera außen: 10MP (Sony IMX374), f/2.2, 24mm

Statt des großen 200MP Sensors des Samsung S23 Ultra, kommt der Samsung GN3 mit 50MP zum Einsatz. Als Grund wurde uns genannt, dass größere Sensoren einfach keinen Platz hätten im dünnen Gehäuse, und dass Fotos somit nicht die Priorität #1 im Foldable sind. Mit der Ultraweitwinkel- und der Zoomkamera hat man zwei weitere Brennweiten zur Wahl. Dazu bieten beide Displays eine Frontkamera und ermöglichen mit dem zweiten Display viele weitere Aufnahmeoptionen. Das Frontdisplay lässt sich auch als „Sucher“ einschalten: Dann wird die Vorschau gleichzeitig auf dem großen und Coverdisplay angezeigt, sodass sich z.B. bei Portraits oder Videos die aufgenommene Person live sieht.

Hinweis aus der Redaktion: Ich war mit dem Samsung Z Fold5 und dem Flip 5 für Testfotos unterwegs, sodass ihr viele Testfotos auch miteinander vergleichen könnt.

Hauptkamera

Die 50MP werden per Pixel Binning zu 12MP großen Bildern. Wie schon gewohnt, sind die Tageslichtaufnahmen super – aber da trennt sich die Spreu ja bekanntlich noch nicht Weizen. Der Detailgrad ist hoch und der Weißabgleich sitzt bei Samsung auf den Punkt. Die Dynamik ist ansehnlich hoch, was aber auch bei Samsung bedeutet, dass der Kontrast etwas über die Realität hinausgezogen ist: Grün ist etwas zu saftig, rote Flächen mal zu knallig. Im Vergleich zum Vorgänger hat man aber an der Abstimmung gearbeitet.

Mit dem neusten Update hat man zudem den 2x digital Zoom der Hauptkamera verbessert, welcher mehr als nur ein einfacher Zuschnitt ist. Je nach Szenerie ist dieser also eine Option. Einen extra Makromodus gibt es nicht. Die Hauptkamera kann aber ziemlich nah fokussieren und rückt das Motiv in ein ziemlich starkes Bokeh. Die Detaildichte im Fokus ist dabei gut, nur die Schärfe könnte höher sein.

Ein paar Mankos offenbaren sich in verschiedenen Situationen aber. In Räumen / Drinnen kommt es zum Rauschen von Details. Dazu werden super feine Details einfach nicht aufgenommen, egal ob drinnen oder draußen. Fotografiert man Personen ohne Portrait-Modus, wird die Hautfarbe teils nicht ganz akkurat wiedergeben.

Die Nachtaufnahmen sind für sich gesprochen überzeugend. Samsung hat einen ordentlichen Software-Nachtmodus an Bord. Die Bilder haben eine ordentliche Dynamik und mit ein paar künstlichen Lichtquellen, die mit recht warmen Farben dargestellt werden, kommen ansehnliche Bilder zustande. Aber mit den Kamera-Flagships und den noch größeren Sensoren, sind einfach noch bessere Nachtaufnahmen möglich, somit ist das Galaxy Z Fold 5 in der Preisklasse über 1000€ unterdurchschnittlich

Ultraweitwinkel

Die 12MP Ultraweitwinkelkamera nimmt einen recht großen Bereich von 123° auf. Die extra weiten Aufnahmen haben ein recht ähnliches Farbprofil wie die Hauptkamera. Die Dynamik wird im Nachhinein etwas nachgeschärft, was aber zu ansehnlichen Bildern führt. Zum Rand hin werden die UWW-Bilder etwas unscharf, aber beim Z Fold 5 sticht dies nicht stark ins Auge. Zu weit in die UWW-Bilder sollte man am PC digital nicht hereinzoomen, denn die Detaildichte nimmt früh ab.

Nutzt man den separaten Nachtmodus mit der Ultraweitwinkelkamera, können sich die weiten Bilder auch bei Nacht sehen lassen. Klar haben wir eine geringere Schärfe und etwas niedrigere Kontraste als bei der Hauptkamera, aber wenn das Motiv passt, kann man ruhig den UWW-Sensor bei Nacht nutzen.

Zoom

Die 10MP Telefotokamera nimmt mit 3x optischem Zoom auf. Über den digitalen Zoom vergrößert man bis zu 30x, aber ab 5x fällt die Qualität zu stark ab. Der 3-fach optische Zoom ist nicht besonders groß, aber rückt das ferne Motiv ins Bild. Die Farbwiedergabe ist beim Telephotosensor am natürlichsten, aber dadurch auch nicht sonderlich dynamisch. Die Schärfe und Detaildichte ist hingegen völlig in Ordnung.

 

Die Zoomkamera lässt sich dank des OIS auch bei Nacht gut nutzen und wieder profitiert der Sensor vom Nachtmodus. Damit wird die Lichtausbeute deutlich gesteigert. Von den drei Hauptkameras hinten ist der Telephotosensor der Schlechteste bei Nacht. Die schwarzen Bereiche zeigen leicht-sichtbares ISO-Rauschen und die Dynamik ist am niedrigsten. Aber beurteilt die Testbilder, schlecht sind die Nachtaufnahmen mit Zoom keinesfalls.

Selfies & Portrait

Mit allen fünf Kameras kann man Selfies aufnehmen, nur die Zoomkamera hinten ist dafür nicht unbedingt geeignet. Am ehesten nutzt man die 10MP Frontkamera auf dem äußeren Display. Dann kann man das Foldable auch wie gewohnt mit einem Arm halten. Aufgeklappt wechselt man schnell zur Hauptkamera und nutzt das äußere Display zur Vorschau und Aufnehmen. Dann wird man aber das teure Gerät eher mit zwei Händen halten, was für Selfies nicht ideal ist. Die beste Selfie-Qualität liefert die Hauptkamera, aber auch die 10MP Frontkamera außen ist eine adäquate Option. Selfie-Portraits liefern beide Sensoren per Software.

Dafür kann man aber hier auch die Ultraweitwinkelkamera nutzen, was für Gruppenselfies und zum Aufnehmen der Szenerie ebenfalls eine Option ist. Die Under-Display-Kamera mit 4MP ist keinesfalls schlecht. Die Selfies sind etwas dunkler und nicht ganz so detailreich. Man hat aber einfach bessere Optionen im Z Fold 5 parat. Vorrangig wird sie wohl für Videotelefonie genutzt und dafür ist sie gut genug.

Normale Portrait-Aufnahmen lassen sich mit der Hauptkamera mit 1x und 2x Zoom oder mit der Telephotokamera mit 3x Zoom aufnehmen. Am besten sind sie bei 1-fachen / keinem Zoom. Die Abtrennung zwischen Vorder- und Hintergrund gelingt dem Galaxy Z Fold 5 zielsicher, nur bei Haaren gibt es gelegentlich Problemchen. Der Bokeh-Effekt kommt gut rüber. Nur fehlt es den Portraits etwas an Dynamik und ein Wow-Effekt kommt nicht so recht auf. Samsung wählt hier eher die natürliche Darstellung, ohne die Person besonders in Szene zu setzen.

Video

Maximal sind 8K mit 30fps über die Hauptkamera möglich, aber das beste Ergebnis bekommt man bei 4K / 60fps. Live während der Aufnahme kann bis 4K / 30fps zwischen der Hauptkamera, dem UWW- und Telephotosensor wechseln. Bei Full-HD / 60fps darf man live nur noch zwischen Haupt- und Telephotosensor wechseln. Folgende maximale Auflösungen unterstützen die einzelnen Kamerasensoren:

  • Hauptkamera: 8K / 30fps, 4K 60fps
  • Ultraweitwinkel: 4K / 30fps
  • Zoomkamera: 4K / 60fps
  • Vordere Selfiekamera: 4K / 60fps
  • Innere Selfiekamera: Full-HD / 60fps

Die Videostabilisation arbeitet bei Videos ausgezeichnet und erzeugt ein besonders ruhiges Bild. Der EIS arbeitet hier bis zur maximalen Auflösung. Der OIS der Haupt- und Telephotokamera unterstützt natürlich auch.

Es gibt auch einen extra „Superstabil“ Modus mit einer Gimbal-ähnlichen Stabilisierung. Der funktioniert bei der Hauptkamera bis 2K (2560 x 1440 Pixel) / 60fps. Auch ist es mit der Ultraweitwinkelkamera möglich, aber nicht so ausgeprägt, da kein OIS verbaut ist, und auch nur bis QHD / 30fps. An der Videoqualität gibt es kaum etwas auszusetzen und die allgemein hohe Dynamik bei Samsung verleiht den Videos ein schönes Quäntchen Brillanz.

Zwischenfazit zur Kamera

Samsung Galaxy Z Fold 5 Test Produktfotos Kamera SucherEtwas Kameraoptmierung, neue Software und das war es schon. Das Samsung Galaxy Z Fold 5 bietet sehr viele Optionen und mit dem zweiten Display kann man sich beim Fotografieren ausleben, aber die beste Kameraqualität bietet es nicht. Ein „Dealbreaker“ ist das Kamerastup meiner Meinung nach keinesfalls: Die Aufnahmequalität ist hoch und die meisten Motive fängt man problemlos ein. Auch kann man die gleichbleibende Farbwiedergabe zwischen den Kamerasensoren loben.

Aber die Konkurrenz steckt mehr Aufwand in die Kamera und Xiaomi hat uns beim Mix Fold 3 erst präsentiert, dass auch eine Periskop-Kamera in ein Foldable passt. Vielleicht ist die Kamera dann die große Neuerung des Galaxy Z Fold 6 in einem Jahr.

Konnektivität

Samsung Galaxy Z Fold 5 Test Produktfotos SIMMit dem Snapdragon 8 Gen 2 SoC sind die Konnektivitätsstandards top-aktuell. Das Samsung Galaxy Z Fold 5 nimmt zwei Nano-SIM Karten auf, unterstützt, aber euch eine eSIM. Unterstützt werden zahlreiche 4G / LTE und 5G Mobilfunkfrequenzen, sodass man global online gehen sollte. VoLTE und VoWIFI sind zum Telefonieren, beide mit an Bord. Der Empfang war im Testzeitraum zu jeder Zeit gegeben, aber bei Samsung fällt es einfach auf, dass der Empfang etwas schwächer ist als bei anderen Smartphones. Die SAR-Werte liegen bei 1,24 W/kg Kopf und 1,19 W/kg Körper.

Mit dem lokalen Netzwerk verbindet sich das Galaxy Z Fold 5 über WiFi 6 und zeigt auch eine gut-nutzbare Reichweite. NFC kann wie gewohnt zum mobilen Bezahlen genutzt werden und auch UWB ist mit von der Partie.

Zur Standortbestimmung werden GPS, Glonass, Beidou, Galileo, QZSS und der E-Kompass genutzt. Wie gewohnt wird der Standort in etwa 5 Sekunden auf 3m genau im Freien bestimmt. Zur Standortbestimmung wird auch Dual Band genutzt.

Mit anderen Geräten wird die Verbindung über Bluetooth 5.3 gehalten. Zur Audioübertragung stehen aptx, LDAC und SSC an Audiocodecs bereit. Zur Klangoptimierung steht Dolby Atmos bereit. Ein Lob verdienen auch die beiden Stereo-Lautsprecher. Zum Telefonieren gibt es einen weiteren Ohrlautsprecher im Schlitz zwischen Displayglas und Rahmen. Für den Medienbetrieb liefern die großen Lautsprecher einen voluminösen Klang, der ab ca. 70% auch richtig laut ist. Die Mitten kommen am besten rüber. Der Bass ist wie gewohnt nicht besonders druckvoll und die Höhen übersteuern bzw. sind etwas spitz ab 40%. Für den Videogenuss unterwegs passen die Lautsprecher perfekt zum großen Display.

Zur biometrischen Entsperrung richtet man entweder die Gesichtsentsperrung über die Frontkamera ein oder nutzt den Fingerabdrucksensor im Powerbutton an der rechten Seite. Damit entsperrt man das Galaxy Z Fold 5 flott und zuverlässig. Einen optischen Fingerabdrucksensor im Display vermisst man beim Foldable eigentlich nicht. Allerdings ist es mir auch oft passiert, dass der Fingerabdrucksensor aus Versehen betätigt wurde, z.B. beim Einstecken oder Rausholen aus der Hosentasche. Dann hat man fünf Fehlversuche gesammelt und muss den PIN oder das Muster eingeben.

Akku

Samsung belässt die Akkukapazität bei 4400mAh, wobei sich andere Foldables schon mit 5000mAh brüsten können. Im Vergleich zum Vorgänger ist der Snapdragon 8 Gen 2 aber klar der effizientere Prozessor. Das erklärt auch das bessere Ergebniss im PC-Mark Akkubenchmark (jeweils mit 200 Lux und adaptiver Bildwiederholungsfrequenz).

Das Samsung Galaxy Z Fold 5 ist aber ganz klar ein Kandidat, der jeden Abend an die Steckdose möchte. Je nach Nutzungsverhalten, besonders wie häufig das große Falt-Display genutzt wird, kommt man aber gut über den Tag und hat eventuell zum Abend hin noch genügend Reserve. Ich kam im Praxistest auf etwa 6-7 Stunden aktive Nutzungszeit (Zeit mit eingeschaltetem Display) und 2-3 Stunden Musikstreaming auf Kopfhörer.

Akkulaufzeit Einheit: Std
Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten

Schnellladen ist Samsung weiterhin ein Fremdwort und selbst die 45 Watt des Samsung S23 Ultra haben es nicht ins Foldable geschafft. So verbleibt das Galaxy Z Fold 5 bei 25 Watt. Dafür kann man ein beliebiges Ladegerät mit PPS nutzen. Der komplette Ladevorgang ist in unter 80 Minuten abgeschlossen. Von 1% auf 50% kommt man immerhin in ~35 Minuten.

Kabelloses Laden ist mit bis zu 15 Watt möglich. Über Wireless Charging lädt das Foldable in 2 Stunden und 15 Minuten vollständig auf. Reverse Wireless Charging spendet anderen Geräten in der Not bis zu 5 Watt.

Testergebnis

Getestet von
Erik

Die robusteren Displays, die dünnere Bauweise, mehr Rechenleistung und neue Software-Funktionen sollen aus dem Gerät ein weiterentwickeltes Foldable machen. Das Fazit ist einfach: Wer ein Foldable mit zwei vollwertigen Displays möchte, kann beim Samsung Galaxy Z Fold 5 bedenkenlos zugreifen. Das Gerät funktioniert einfach exzellent in der Praxis und gerade bei der Software macht Samsung niemand etwas vor. Die Hardware entspricht der eines HighEnd-Gerätes und auch wenn die Kamera auf dem Papier nicht die Beste ist, wird man sich an den Fotos kaum stören.

Die Nachteile sind offensichtlich: Preis, Langlebigkeit und ein größeres / schwereres Gerät. Dazu hat die Konkurrenz, wie das Xiaomi Mix 3, offensichtlich die beeindruckender Hardware.

Aber echte Konkurrenz hat das Samsung Galaxy Z Fold 5 hierzulande eigentlich kaum. Huawei können wir mit dem Google-Bann fast ausschließen, das Google Pixel Fold wird von Kinderkrankheiten geplagt und das Xiaomi Mix Fold 3 oder die Modelle von Oppo & Vivo kommen nicht offiziell nach Deutschland. Aber es wird spannend, was das Honor Magic V2 (Ankündigung) zu bieten hat und wie es sich in der Praxis schlägt. Unter den normalen Flagships würde sich noch das Samsung S23 Ultra (zum Test) mit dem großen 6,8 Zoll Display und integriertem S-Pen anbieten.


Gesamtwertung
87%
Design und Verarbeitung
80 %
Display
90 %
Leistung und System
100 %
Kamera
70 %
Konnektivität
95 %
Akku
85 %

Preisvergleich

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Shorty (@guest_100010)
8 Monate her

Jo, 2000€, kannste nur noch mit dem Kopf schüttlen

Rinderkiegel
Gast
Rinderkiegel (@guest_100005)
8 Monate her
Hardy
Gast
Hardy (@guest_100008)
8 Monate her
Antwort an  Rinderkiegel

Ein gebrauchtes Foldable ist so ziemlich das dümmste was man kaufen kann.
Da ist aber jemand gut informiert…
Der Vorgänger sammelt extrem Staub und Schmutz durch das Scharnier. Bei den meisten gebrauchten Geräten ist das Innendisplay verkratzt.
Asgoodasnew kauft außerdem sehr viele Leasing-Handys. Businesskunden ist es egal, wie sie das Firmenhandy abgeben.
Mfg, hardy

Rinderkiegel
Gast
Rinderkiegel (@guest_100015)
8 Monate her
Antwort an  Hardy

hab mir damals das Fold 2 (2021) auch gebraucht gekauft (als wie neu)
hatte 3 Ladezyklen und verrichtet derzeit immer noch seine Dienste da es mein Haupthandy ist. und ich gehe absolut nicht zimperlich damit um und es hat keine Probleme oder dergleichen.

AMG_One
Gast
Samy (@guest_100035)
8 Monate her
Antwort an  Rinderkiegel

Hi, kauf dir das Fold 5 lieber Neu bei Kleinanzeigen, gibts schon ab 1100 – 1300€ ohne Probleme. Beste Grüße

Rinderkiegel
Gast
Rinderkiegel (@guest_100081)
7 Monate her
Antwort an  Samy

nene ich bin mit meinem Fold 2 nach wie vor noch zufrieden. brauch erst mal kein neues 🙂

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