Umidigi A11 Test

Getestet von Lennart Moog am Bewertung: 69%
Vorteile
  • gute Akkulaufzeit
  • umfangreiche Konnektivität
  • Kopfhöreranschluss & 3-fach Slot
  • schickes Design
Nachteile
  • schlechte Kamera
  • wenig Leistung
  • dunkles Display
  • billige Haptik
Springe zu:
CPUMediatek Helio G25 - 4 x 2 GHz + 4 x 1,5 GHz
RAM4 GB RAM
Speicher128 GB
GPUPowerVR GE8320 - 650MHz
Display 1600 x 720, 6,5 Zoll 60Hz (IPS)
Betriebssystem - Android 11
Akkukapazität5140 mAh
Speicher erweiterbar Ja

Speichererweiterung
Hauptkamera16 MP + 8MP (dual) + 5MP (triple)
Frontkamera8 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussJa
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 26, 28, 66
NFCNein
SIMDual - nano
Gewicht225 g
Maße162,3 x 75,2 x 9,4 mm
Antutu108609
Benachrichtigungs-LEDNein
Hersteller
Getestet am31.07.2021

Wie lautet wohl der Name des Nachfolgers vom Umidigi A9 Pro aus 2020? Richtig, er lautet Umidigi A11 – zumindest nach der Logik des chinesischen Herstellers. Für um die 100€ führt der Hersteller mit dem A11 nun ein neues Einsteiger-Smartphone im Sortiment. Ausgestattet ist das Smartphone mit einem MediaTek Helio G25 Prozessor, einem 5150 mAh großen Akku und einer 16MP Triple-Kamera. Auch das fragwürdige Alleinstellungsmerkmal des Vorgängers hat hier einen Platz gefunden: Ein Infrarot-Thermometer.

Umidigi A11 Vorderseite mit Hand 1

Umidigi A11 im Test

Ob das Umidigi A11 überzeugen kann, erfahrt Ihr im folgenden Testbericht.

Design und Verarbeitung

Auf den ersten Blick hat sich beim Design im Vergleich zum Vorgänger nicht viel geändert. Die Ränder sind jetzt nicht mehr abgerundet, sondern kantig. Während der Vorgänger vom Aussehen stark an das Samsung Galaxy S6 erinnerte, ähnelt das A11 nun dem iPhone 12.

Die Vorderseite umfasst das 6,53 Zoll große Display, das von einer Waterdrop-Notch unterbrochen wird. Darin befindet sich die 8MP Frontkamera. Der matt-silberne Rahmen beherbergt auf der rechten Seite die Lautstärke-Wippe und den Powerbutton mit integriertem Fingerabdruck-Scanner. Auf der linken Seite sind der Einschub zwei Nano-SIM-Karten plus einer Micro-SD-Karte und ein frei belegbarer Button angebracht. Auf der unteren Seite sind ein Mikrofon, der USB-C-Anschluss und der Lautsprecher zu finden und zu guter Letzt gibt es auf der Oberseite noch den Kopfhörer-Anschluss. Die Rückseite besteht aus mattem Glas und beherbergt den Kamera-Hügel, welcher die drei Kameras, einen Blitz und das Infrarot-Thermometer beinhaltet. Darunter steht in Großbuchstaben „BEYOND DREAMS“. Dieser Slogan ist in glänzendem Glas gehalten und mit dem Finger spürbar. Ebenso das Umidigi-Logo, das sich klein in der rechten unteren Ecke befindet.

Die Verarbeitung lässt wie beim Vorgänger noch einiges an Wünschen übrig. Alle Tasten wackeln spürbar stark. Normalerweise ist der Powerbutton in das Gehäuse eingelassen, wenn er gleichzeitig den Fingerabdruck-Sensor beherbergt. Beim A11 steht er aber ganz normal vom Rahmen hervor und hat einen ziemlich schlechten Druckpunkt. Die Druckpunkte aller anderen Tasten sind hingegen in Ordnung und zum Entsperren. Beim Rahmen spricht Umidigi von Metall als Material. Das kann ich auch nicht abstreiten, aber dennoch wirkt der Rahmen minderwertig. Hinzu kommt, dass die eckigen Kanten auch sehr scharfkantig sind. Ohne die mitgelieferte Hülle – die auch nicht 100% richtig passt – liegt das Gerät also nicht wirklich gut in der Hand. Das Gerät misst 162,3 x 75,2 x 9,4 Millimeter und wiegt 225 Gramm. Eine Benachrichtigungs-LED ist nicht vorhanden.

Umidigi A11 Rueckseite mit Hand 1

Das Entsperren des Smartphones ist neben Muster, Pin und Passwort auch mit dem Finger und dem Gesicht möglich. Der Fingerabdrucksensor ist allerdings langsam und nicht sehr zuverlässig. Von zehn Versuchen, das Smartphone zu entsperren, erkennt der Sensor meinen Finger fünfmal nicht. Scannt man den gleichen Finger noch ein zweites Mal ein, ändert sich daran leider wenig. Das könnte definitiv besser funktionieren. Die Gesichtsentsperrung hingegen funktioniert relativ zuverlässig, auch wenn sie etwas langsamer ist.

Lieferumfang des Umidigi A11

Umidigi A11 Lieferumfang

  • Gerät
  • Ladegerät und USB-C Kabel
  • Case
  • SIM-Tool
  • Quick-Start-Guide

Display

Umidigi A11 Bildschirm Farben

Das 6,53 Zoll große Display löst mit HD+ auf. Bei genauem Hinsehen kann man einzelne Pixel erkennen. Das ist in diesem Preissegment aber kein Kritikpunkt. Jedoch hatte der Vorgänger noch ein FHD+ Display. Kritisieren muss man am Display allerdings die maximale Helligkeit. Diese liegt nämlich nur bei 320 Lux. Andere Geräte im gleichen Preisbereich erreichen hier den doppelten Wert und auch das A9 Pro kam auf 600 Lux. Vor allem im Freien fällt dies einschränkend auf. Die Ablesbarkeit ist so schon nicht gut und wenn dann noch Sonnenstrahlen hinzukommen, kann man es fast vergessen, irgendetwas vom Bildschirm ablesen zu wollen. Auch bei der Farbwiedergabe kann das Smartphone nicht überzeugen. Es fehlt deutlich an Dynamik. Immerhin ist die Blickwinkelstabilität in Ordnung. Das Display verfügt über 5 Multitouch-Punkte.

Leistung des Umidigi A11

In unserem Testgerät stehen dem Prozessor MediaTek Helio G25 4GB Arbeitsspeicher und 128 GB Massenspeicher zur Seite. Bei diesem Prozessor handelt es sich um einen potenten Prozessor der Einsteigerklasse, der Ende Juni 2020 vorgestellt wurde. Der ungefähr ein Jahr alte SoC macht seinen Job gut und ist in Alltagssituationen zuverlässig. Im Benchmark erreicht der interne Speicher eine Lesegeschwindigkeit von 187 MB/s und eine Schreibgeschwindigkeit von 155 MB/s. Diese Ergebnisse sind unterdurchschnittlich und der Vorgänger konnte hier mit einer doppelt so schnellen Lesegeschwindigkeit punkten.

Das System läuft stabil, aber nicht gerade schnell. Besonders das Starten von Kamera, Browser, Mail und Co. bringt teilweise große Ladezeiten mit sich. Generell hängt das System häufig und ist von Rucklern – klein und groß – geplagt.

Antutu (v9)
Geekbench Multi (v5)
Geekbench Single (v5)
3D Mark (Slingshot)

Die integrierte GPU IMG PowerVR GE8320 kommt mit Standard Spielen gut zurecht, stößt aber schnell an seine Grenzen, wenn es um das Zocken von etwas aufwändigeren Spielen geht. PUBG, Asphalt 9 oder dergleichen machen definitiv keinen Spaß.

System

Laut Umidigi kommt im A11 passend zum Namen auch Android 11 als Betriebssystem zum Einsatz. Ein Blick in die Einstellungen bestätigt das auch, ebenso diverse Test-Apps.

Das System basiert auf unverändertem Stock-Android und wurde seitens des Herstellers nur wenig verändert und um ein paar nützliche Features erweitert. Zu den Veränderungen zählen die App-Icons, die eher eckig sind und nicht rund, wie bei Stock-Android üblich. Ebenso die Icons in der Schnellzugriff-Leiste. Zum System hinzugefügt hat Umidigi zum einen die nützliche Gesichtsentsperrung und zum anderen einen AI-Button, wie man ihn vom Xiaomi Mi 9 kennt.

Umidigi nennt diesen Button Smart Key und man kann den Button (fast) komplett frei belegen. Die Einstellungen sind leider nur auf Englisch verfügbar. Es gibt drei verschiedene Arten, den Button zu betätigen: Einmal kurz drücken, zweimal schnell hintereinander drücken und einmal lange drücken. So kann man mithilfe des Smart Keys unter anderem die Taschenlampe anschalten, einen Screenshot machen, oder jegliche Apps per Schnellzugriff öffnen. Immer häufiger findet man auf chinesischen Smartphones mittlerweile die App „Zello“, eine sogenannte Push-to-Talk-Anwendung. Das bedeutet, es handelt sich dabei um eine App mit Walkie-Talkie-Funktion. Auf dem A11 ist Zello ebenso vorinstalliert und die Voreinstellung lässt diese App bei zweimal schnellem Drücken hintereinander öffnen. Die Anwendung zur Verwendung des Thermometers öffnet sich nach einem einfachen Klick auf den AI-Button.

Zur Steuerung des Gerätes kann man zwischen der altbekannten 3-Tasten-Steuerung, der Gestensteuerung aus Android 10 und der 2-Tasten-Steuerung wählen. Im Test funktionierte leider nur die altbekannte 3-Tasten-Steuerung, die beiden anderen Varianten sind nicht zu gebrauchen. Bei aktivierter Gestensteuerung ist es nicht oder nur schwer möglich, in die Übersicht der offenen Apps zu gelangen. Damit es einigermaßen funktioniert, muss man jedes Mal vom unteren Bildschirmrand bis ganz nach oben an den oberen Bildschirmrand wischen und selbst dann funktioniert es nur sporadisch. Das gleiche Problem besteht bei der 2-Tasten-Steuerung, was ich im Test als nervig empfunden habe. Somit bleibt nur noch die „langweilige“ 3-Tasten-Steuerung übrig. Schade!

Kamera des Umidigi A11

Bei den Kameras auf der Rückseite handelt es sich um eine 16MP Hauptkamera mit f/2.0-Blende, eine 8MP Weitwinkelkamera mit 120° Blickfeld und eine 5MP Makrokamera. Auf der Vorderseite befindet sich eine 8MP Selfie Kamera.

Die Hauptkamera hat merkbar große Probleme mit der Schärfe. Es gelingt leider nicht, das Bild ausreichend scharf zu stellen. Die Farben werden aber recht naturgetreu dargestellt.

Ebenso haben auch die Weitwinkel- und Makrokamera große Probleme mit der Schärfe und zudem auch den Details. Für diese beiden Modi gibt es aber auch keinen manuellen Fokus. Bei der Weitwinkelkamera fällt auf, dass die Bilder an den Rändern stark verzerrt werden und außerdem noch unschärfer werden, als sie sowieso schon sind. Die Fotos der Makrokamera sind häufig dunkel.

 

Die Selfie-Kamera macht schöne Bilder mit natürlichen Farben, die auch angenehm scharf sind. Probleme hat die Kamera mit der Dynamik. Wie auf dem zweiten Bild leicht zu erkennen, war es zum Zeitpunkt der Aufnahme bewölkt. Die Kamera stellt allerdings nur eine weiße Fläche dar.

Die Randerkennung bei Portraitaufnahmen funktioniert gut. Interessanterweise hat das Gerät in diesem Modus auch keine Probleme mit der Schärfe. Demnach müsste es möglich sein, durch ein Update auch die Probleme im normalen Modus zu beheben.

Konnektivität

In Sachen Konnektivität ist das Smartphone auch für den Gebrauch hierzulande bestens gerüstet, denn alle wichtigen LTE-Bänder sind verfügbar. Dazu zählt auch LTE Band 20.

  • 4G: FDD-LTE: B1 /2 /3 /4 /5 /7 /8 /12 /13 /17 /18 /19 /20 /26 /28A /28B /66
  • 3G: UMTS: B1 /2 /4 /5 /6 /8 /19
  • 2G: GSM: B2 /B3 /B5 /B8

Zusätzlich ist es vielseitig einsetzbar, denn das Umidigi A9 Pro verfügt über einen Dreifachslot und kann damit zwei SIM-Karten und eine Micro-SD gleichzeitig fassen.

Die Empfangsstärke ist gut und beim Telefonieren kann man den Gesprächspartner gut verstehen, auch andersherum. Der Lautsprecher auf der Unterseite ist hingegen ziemlich schlecht und eignet sich auf keinen Fall zum Musik hören. Dazu sollte man lieber zu kabelgebundenen Kopfhörern oder zu Bluetooth-Kopfhörern und -Lautsprechern greifen. Dazu steht dem Gerät Bluetooth 5.0 zur Verfügung. Alle notwendigen Dual-WLAN-Standards sind mit an Board (WiFi 5). Während das Telefonieren per LTE und WLAN (VoLTE, VoWiFi) möglich ist, kann man das kontaktlose Zahlen mit Google Pay o.Ä. leider vergessen, denn Umidigi verzichtet leider auf NFC.

Zur Wiedergabe von Pay-to-watch Anbietern wie Netflix oder Amazon Prime Video fehlt dem Umidigi A11 leider Widevine L1. Daher ist hier nur eine niedrige SD-Auflösung bei der Wiedergabe möglich. An Sensoren bekommt das A11 nicht nur Beschleunigungssensor, Helligkeitssensor, GPS-Sensor, Näherungssensor, Gyroskop, sondern auch einen Druck-Sensor (Barometer) und ein Infrarot Temperatur-Sensor spendiert. Das Thermometer ist an sich ein nettes Feature, es kommt aber auf die richtige Nutzung an. Wichtig ist, dass das Gerät ein bis drei Zentimeter von der Stirn entfernt gehalten wird. Da man das selbst nur schwer hinbekommt, wird das Ergebnis schnell verfälscht. Hält man sich an alle Vorgaben, kommen immerhin realistische Werte dabei heraus, allerdings sollte man sich nie komplett auf die Messung verlassen.

Das Thermometer hat nicht nur einen Modus zur Messung von Körpertemperaturen, sondern auch noch einen zweiten Modus zur Messung von Objekttemperaturen. Dieser funktioniert im Vergleich nicht so gut. Eine weitere Sache, die mir negativ auffiel, war, dass die dafür zuständige App häufig abstürzt, wenn man die Körpertemperatur misst. Insgesamt fällt der Temperatursensor eher in die Kategorie “Schnickschnack” als “sinnvolles Feature”.

Akku

In der täglichen Nutzung kam ich meist auf ca. 15 Stunden aktive Nutzungszeit. Also auch der Praxiswert ist definitiv bemerkenswert. Ist der Akku je nach Nutzung nach eineinhalb bis zwei Tagen einmal leer, wird er mit maximal 10 Watt innerhalb von drei Stunden wieder aufgeladen.

Testergebnis

Getestet von
Lennart Moog

Das Umidigi A11 richtet sich vor allem an Einsteiger, die mit geringer Leistung zurechtkommen und das Gerät hauptsächlich zur Kommunikation verwenden. Vorteile sind die sehr gute Konnektivität und der starke Akku. Dem Gegenüber stehen aber auch Negativpunkte. Da wären das schlechte und dunkle Display und die problembehaftete Kamera. Bessere Alternativen zum Gerät findet man allerdings im Hause Xiaomi. Einen Blick wert sind das POCO M3, das Redmi 9 oder das Redmi 9T.


Gesamtwertung
69%
Design und Verarbeitung
70 %
Display
50 %
Leistung und System
60 %
Kamera
60 %
Konnektivität
90 %
Akku
85 %

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Mike
Gast
Mike (@guest_80071)
2 Jahre her

Achja, eines noch: Wie sieht es mit der Updateversorgung und mögliche Upgrades auf die kommenden Androidversionen aus? Wie sind da die Erfahrungen bzw. Statements des Herstellers?

Mike
Gast
Mike (@guest_80068)
2 Jahre her

@CHINAHANDYS: Was mich am Test stört, ist die fehlende Angabe des Kamerasensors. Wie soll ich mir denn so ein Bild machen und vergleichen? Ist das so schwierig zu ermitteln? Bitte nachliefern!

Bimirob
Gast
Bimirob (@guest_79794)
2 Jahre her

Also ich muss dir in fast allem wiedersprechen. Ich habe das A11 jetzt seit 3 Wochen im Einsatz und bin voll auf zufrieden.
Die Leistung reicht locker für normale Aufgaben. Das Display ist absolut klasse. Helligkeit reicht auch bei Sonnenlicht.
Meine Hülle passt einwandfrei.
Gut. Der Fingerabdrucksensor ist wirklich schrott. Aber ansonsten ist es ein sehr gutes Handy für den Preis.

Dirk_Runge
Gast
Dirk Runge (@guest_79791)
2 Jahre her

schlechte Kamera
wenig Leistung
dunkles Display
billige Haptik

Quelle: https://www.chinahandys.net/umidigi-a11-im-test/

….Bewertung: 69% Preis-Leistungs-Tipp!

Also….irgendwas läuft bei euch falsch!

Tim
Gast
Tim (@guest_79993)
2 Jahre her
Antwort an  Dirk Runge

Du hast wenig Ahnung was wird erwartet für 100€ anstatt 1000€ womit wieder Vergleich gezogen wird, schön realistisch bleiben, das Telefon arbeitet perfekt und ist besser als die Vietnam Smartphone, wo nur der Name den Verkaufspreis macht.

Shorty2020
Gast
Shorty2020 (@guest_79789)
2 Jahre her

Der Prozessor ist so schlecht, egal ob der Rest gut oder ebenfalls schlecht ist, bei dem Prozessor brauch man gar nicht weiter über einen Kauf nachdenken.

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