Umidigi One Pro Testbericht

Getestet von Erik am
Updatezeitraum: Umidigi_One_Pro_V2.0_20180815
Bewertung: 78% Preis-Leistungs-Tipp!
Vorteile
  • sehr edle Verarbeitung
  • sauberes, schnelles System
  • Quick-Charge & 15W Wireless Charge
  • echte Dual-Kamera
  • USB Type C
Nachteile
  • Frontkamera bei wenig Licht
  • Fokusprobleme bei Videos
  • Statussymbole wegen Notch eingeschränkt
Springe zu:
CPUMediatek Helio P23 - 4 x 2,3GHz + 4 x 1,65Ghz
RAM3 GB RAM, 4 GB RAM
Speicher32 GB, 64 GB
GPUMali-G71 - 770MHz
Display 1520 x 720, 5,9 Zoll 60Hz (IPS)
Betriebssystem - 8.1 Oreo
Akkukapazität3250 mAh
Speicher erweiterbar Hybrid

Hybrid
Hauptkamera12 MP + 5MP (dual)
Frontkamera16 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussJa
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 34, 38, 39, 40, 41
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht188 g
Maße148,4 x 71,4 x 8,5 mm
Antutu92960
Benachrichtigungs-LEDJa
Hersteller
Getestet am12.09.2018

Auch wenn die Handys von Umidigi oftmals nicht gut in unseren Tests weggekommen sind – eines muss man dem Hersteller lassen: Er bleibt hartnäckig. Und so hat mich die letzten zwei Wochen das Umidigi One Pro als Testgerät begleitet. Das Smartphone hat den Anspruch, die untere Mittelklasse aufzumischen. Hierzu vereint das One Pro einen Helio P23 Octa-Core Prozessor mit einem Premium Design samt Notch-Display sowie kleinen aber feinen Extra-Features wie Wireless Charging, Dual-Kamera, USB Type C und Stereo-Speaker. Kann Umidigi mit dem One Pro der große Wurf gelingen oder ist das Smartphone mehr Schein als Sein? Dieser Frage werden wir im folgenden Testbericht auf den Grund gehen.

Umidigi One Pro 2

Vergleich Umidigi One / One Pro

Neben der Pro-Version des Umidigi gibt es noch eine Standard-Version. Diese verzichtet auf ein paar Extra-Features wie Wireless-Charging und NFC und hat statt 64GB internem Speicher nur 32GB. Als kleines Trostpflaster ist der Akku der Standard-Version aber etwas größer.

Vergleich Umidigi One vs One Pro

Design und Verarbeitung

Umidigi One Pro 5

Nach dem Öffnen der schlichten Verpackung des Umidigi One Pro macht sich direkt ein WOW-Effekt breit. Dieser hält auch noch einem zweiten Blick stand, wenngleich relativ offensichtlich ist, dass das Umidigi One Pro eine Art Kreuzung aus Iphone X und Huawei P20 Pro ist. Unabhängig davon muss man Umidigi aber lassen, dass ihnen trotz des aggressiven Verkaufspreises von 150€ ein Handy gelungen ist, das sich optisch wirklich mit jedem High-End Smartphone messen kann. Das Smartphone hat einen sauber verarbeiteten Metallrahmen, welcher die Vorder- und Rückseite aus Glas umfasst. Das Gewicht ist mit 188g zwar nicht gerade besonders leicht, allerdings unterstreicht es auch die Wertigkeit des Handys. Das Smartphone misst 148,4 x 71,4 x 8,5 mm und kann trotz des großen Displays noch mit einer Hand bedient werden. Ebenfalls positiv vermerken wir den USB Type-C Anschluss auf der Unterseite neben dem 3,5mm Kopfhörer-Anschluss.

Umidigi One Pro 3 Umidigi One Pro 1

Besonders auffällig ist die Rückseite in der „Farbe“ Twilight, welche ganz offensichtlich vom Huawei P20 Pro inspiriert ist. Je nach Lichteinfall reflektiert das Handy in Blau, Lila und Türkis und sieht dabei wirklich ausgesprochen gut aus. Die Farben wechseln zwar nicht so stark wie beim Original, der Effekt kann sich aber trotzdem sehen lassen. Alternativ gibt es das Handy noch mit Carbon-Fiber Optik, wobei auch hier die Oberfläche aus Glas besteht. Auf der Rückseite befindet sich neben dem Hersteller-Logo lediglich der LED-Blitz und das Dual-Kamera Modul, das etwa einen Millimeter aus dem Gehäuse herausragt.

Da die Rückseite ansonsten keine Elemente enthält und die Vorderseite fast gänzlich vom Display eingenommen wird, stellt sich natürlich die Frage, wo denn der Fingerabdrucksensor geblieben ist. Hier hat sich Umidigi tatsächlich etwas Eigenes einfallen lassen. Der Sensor befindet sich nämlich auf der rechten Seite des Rahmens unterhalb der Lautstärke-Regler. Der Scanner ist direkt in den Home-Button integriert. Die Position des Sensors ist ergonomisch, da man den Daumen beim Greifen des Handys ohnehin an dieser Stelle ablegt. Die Entsperrung dauert etwa eine Sekunde und gelingt in ca. 8 von 10 Versuchen. Zusätzlich unterstützt das One Pro noch Face-Unlock. Die Gesichtserkennung ist allerdings eher als Unterstützung gedacht, falls es mal zur Fehlerkennung des Fingers kommt. Bei Tageslicht funktioniert sie recht zuverlässig und schnell, in dunklen Räumen fast überhaupt nicht mehr oder nur sehr langsam.

Kurz und knapp zusammengefasst: Das Umidigi One Pro schafft es, mit seinem außergewöhnlich gelungenen Design aus der breiten Masse herauszustechen. Sämtliche Designelemente sind zwar wüst von anderen Herstellern kopiert, aber letztendlich zählt das Gesamtergebnis. Und das kann sich wirklich sehen lassen. Das One Pro ist definitiv eines der schönsten Low-Budget Geräte auf dem Markt. Punkt.

Display

Umidigi One Pro 7

Das Display des Umidigi One Pro misst in der Diagonale 5,9 Zoll und ist im 19:9 Format samt Notch. Mit der Auflösung von 1520 x 720 Pixel erreicht das kompakte Handy leider nur 287 PPI und liegt knapp unter dem Retina Wert. Wer ganz nah mit dem Auge herangeht, kann also noch einzelne Bildpunkte wahrnehmen. Die Auflösung geht aber immer noch klar, wenn man bedenkt, dass man sich dadurch Akkulaufzeit und auch Rechenleistung einspart. Die Blickwinkelstabilität und Farbdarstellung sind gut. Die Helligkeit ist ebenfalls ausreichend, um das Display auch bei leichter Sonnenstrahlung im Freien noch gut zu verwenden. In den Einstellungen hat man zudem die Möglichkeit, einen Blaulichtfilter für die Abendstunden zu aktivieren. Ein Tool zum Einstellen der Farbdarstellung ist jedoch nicht vorhanden.

Das Umidigi One Pro hat eine Notch, um das Display einen großen Teil der Front einnehmen zu lassen. In der Notch sind der Näherungssensor, die Frontkamera und eine Benachrichtigungs-LED untergebracht. Oberhalb der Notch beträgt der Abstand zum Rahmen lediglich 3mm. Auf der Unterseite ist das Kinn mit knapp 8mm ein kleines bisschen breiter als beim Iphone X. Für ein günstiges Gerät wie das One Pro ist das Display-zu-Front Verhältnis trotzdem beachtlich. Bei einem Smartphone mit Notch fragt man sich natürlich, inwiefern das System an dieses „Feature“ angepasst und optimiert ist. Wichtig ist dabei, dass die Symbole richtig angezeigt und nicht in der Mitte abgeschnitten werden, wie andere Apps darauf reagieren und, dass man den Bereich auch schwarz stellen kann, um die Notch gewissermaßen auszublenden. Insgesamt hat Umidigi in diesen Punkten durchschnittlich gute Arbeit geleistet. Da die Notch mit einer Breite von 3,3cm ziemlich ausladend ist, findet neben dem Netzempfang, Wifi, Akku und Uhrzeit nur noch die Uhrzeit Platz. Bluetooth oder ein eingesteckter Kopfhörer können jedoch nicht mehr angezeigt werden und werden erst sichtbar, wenn man die Statusleiste nach unten zieht. Dies hat mich während der Testphase jedoch kaum gestört. Was ich hingegen etwas nervig fand, ist die fehlende Möglichkeit, die Akkuprozente im Batterie-Symbol anzuzeigen. Hier hätte man sich definitiv eine Schreibe bei anderen Herstellern wie OnePlus abschneiden können. Um die genaue Akkukapazität anzuzeigen, ist es ebenfalls nötig, die Statusleiste nach unten zu ziehen. Gute Arbeit leistet Umidigi allerdings bei der Darstellung von Apps. Hier gibt es in den Displayoptionen die Möglichkeit, die Darstellung auf den Bereich ohne Notch einzuschränken, falls eine App nicht angepasst ist.

Umidigi One Pro 8

Der Touchscreen registriert bis zu 10 Berührungspunkte gleichzeitig und arbeitet präzise, sodass man auch als Schnellschreiber gut mit dem Handy klar kommt. Ein großer Pluspunkt ist zudem, dass das Umidigi beidseitig kratzresistentes Glas verbaut hat.

Leistung

Das Umidigi treibt ein Helio P23 von MediaTek an. Der Octa Core setzt sich aus einem Leistungscluster mit 4 x 2.3 GHz sowie einem Energiesparcluster mit 4 x 1.65 GHz zusammen. Als Grafiklösung agiert die ARM Mali G71 MP2 mit 700MHz. Auch konnten wir bei unseren bisherigen Testgeräten, wie dem Cubot Power, dem Helio P23 bescheinigen, dass er entsprechend effizient rechnet und nicht viel vom Akku abzweigt. Hinzu kommen beim Umidigi One und One Pro noch 4GB Arbeitsspeicher: das normale hat 32GB Speicher und das Pro 64GB.

Umidigi one pro AntutuUmidigi one pro Geekbench4 Umidigi one pro 3dmark

Mit der Leistung lässt sich das Android-Smartphone gut nutzen: das System läuft sehr flüssig und bei Grundaufgaben (Surfen, WhatsApp, Navigation,…) fällt einem der Unterschied zu einem Flagship kaum auf. Auch 3D-Games lassen sich mit dem Helio P23 zocken, nur muss man hier manchmal bei der Grafikstufe Abstriche machen. Für Gelegenheitszocker ist die Performance noch ausreichend, ambitionierte Gamer sollten im Budget Bereich eher zum Redmi Note 5 greifen.

Antutu (v9)
Geekbench Multi (v5)
Geekbench Single (v5)
3D Mark (Slingshot)

Der Arbeitsspeicher ist mit 4GB RAM groß genug für einige Apps im Hintergrund. Was die Multitasking-Fähigkeit angeht, können wir dem Umidigi One Pro ein gutes Ergebnis zusprechen. Der interne Speicher erreicht eine Leserate von 160MB/s und eine Schreibgeschwindigkeit von 130MB/s. Der Arbeitsspeicher ist 5GB/s schnell. Für ein Handy dieses Preisbereichs kann sich das sehen lassen.

System

Umidigi one pro 7Umidigi one pro 8 Umidigi one pro 9 Umidigi one pro 10 Umidigi one pro 11 Umidigi one pro 12

Das Umidigi One Pro läuft mit Android 8.1. Gott sei Dank hat der Hersteller Einsicht gezeigt und Umi OS beerdigt. Insofern begrüßt einen ein sauberes Android-System ohne große Veränderungen der Oberfläche. Im Vergleich zu Xiaomis Mi A2 / A2 Lite gibt es aber ein paar zusätzliche Einstellungen, die das Nutzungserlebnis erheblich aufbessern. So lässt sich zum Beispiel die Position der Navigation-Buttons einstellen, die Schriftart verändern oder mit DuraSpeed Hintergrundaktivitäten kontrollieren. Ansonsten befindet sich keine Bloatware auf dem System und auch der Virentest verlief negativ. Der Google Playstore und die deutsche Sprache sind natürlich von Werk aus vorhanden und funktionieren auch tadellos.

Kamera

Die Kamera auf der Rückseite setzt sich aus einem Hauptsensor mit 12MP und einer Blende von f/2.0 zusammen und einem zweiten mit 5 MP. Der Chip kommt von Omnivision und heißt OV12870. Auf der Vorderseite findet sich ein einzelner S5K3P3 mit 16MP und einer f/2.0 großen Blende von Samsung. Was die Bildqualität angeht, hat mich das Umidigi One Pro positiv überrascht. Klar kann das Handy nicht mit doppelt oder dreimal so teuren Flagships mithalten, für den Preisbereich um 150€ sind die Bilder aber überdurchschnittlich gut. Bei Tageslicht bekommt man Aufnahmen mit einer guten Schärfe und Detailmengen, lediglich die Farben wirken häufig etwas blass. Bei weiterem Hereinzoomen zeigt sich ein leichtes Bildrauschen, die Fotos sehen aber auch in den Details noch brauchbar aus. Sobald sich der Tag dem Abend neigt und das Licht weniger wird, nimmt die Bildqualität natürlich recht schnell ab. Allerdings lassen sich auch hier noch brauchbare Fotos aufnehmen. Hierzu sollte man allerdings nicht auf den Autofokus des Handys vertrauen, der bei Low-Light häufig zu Fehlern neigt. Mit etwas Geduld und manuellem Fokus sind die Bilder aber auch hier häufig noch brauchbar. Das Ergebnis der Rückkamera lässt sich fast 1:1 auf die Frontkamera übertragen. Auch hier bekommt man bei viel Licht gute Fotos mit ordentlicher Detailszahl, die aber teilweise etwas blass wirken. Selfies gelingen mit der Frontkamera bei weniger Licht aber nicht mehr gut, da hier sehr schnell ein starkes Bildrauschen auftritt.

Videoaufnahmen mit dem Umidigi One Pro sind halbwegs brauchbar. Hier gilt noch mehr als bei Fotos, dass für gute Videos viel Licht gebraucht wird. Allerdings hat der Fokus bei Videos scheinbar ein ziemliches Problem und reagiert generell sehr langsam. Seltsamerweise bekommt man mit der OpenCamera App aus dem Playstore wesentlich besser fokussierte Videos. In den Einstellungen findet sich übrigens ein Button für elektronische Bildstabilisierungung (EIS). Dieser ändert aber nichts daran, dass in Bewegung alle Videos von starkem Ruckeln betroffen sind.

Und zum Schluss noch die große Überraschung. Das Umidigi One Pro hat eine ECHTE Dual-Kamera. Somit geht das One Pro als erstes günstiges Smartphone eines kleineren Herstellers mit echter Dual-Cam in die Annalen der Chinahandy-Geschichte ein. Herzlichen Glückwunsch! Natürlich kann die Qualität der Bokeh-Aufnahmen nicht ganz mit denen der Bigplayers wie Xiaomi und Meizu mithalten, mit sehr viel Geduld bekommt man aber halbwegs brauchbare Ergebnisse. Sehet und staunet:

Konnektivität und Kommunikation

Umidigi One Pro 4Das Umidigi One Pro ist ein Dual-SIM Handy. Es können gleichzeitig zwei Nano-SIM Karten in dem Handy verwendet werden. Alternativ hat man die Möglichkeit, einen der beiden SIM-Slots zur Speichererweiterung per MicroSD zu verwenden. Der Netzempfang ist ausreichend stark und es werden alle in Deutschland wichtigen 3G und 4G Frequenzen unterstützt. Zudem gibt es eine ganze Palette an weiteren LTE-Bändern, sodass das Handy in fast jedem Land der Welt 4G Empfang haben dürfte:

4G TDD-LTE 34 /38 /39 /40 /41
4G FDD-LTE 1 /2 /3 /4 /5 /7 /8 /12 /13 /17 /18 /19 /20 /25 /26 /28A /28B

Die Gesprächsqualität beim Telefonieren ist durchschnittlich und auch die Freisprechfunktion kann verwendet werden. Nebengeräusche werden dabei gut herausgefiltert.

Umidigi one pro gpsDual-Band Wifi wird ebenfalls unterstützt, allerdings muss man auf den .ac-Standard verzichten. In der Praxis stellt dies aber keine große Einschränkung dar. Bluetooth wird mit dem 4.2 Standard unterstützt, was ebenfalls typisch für ein Mittelklasse-Handy ist. Ansonsten bietet das Umidigi One Pro noch ein Gyroskop, einen E-Kompass, Näherungs-, Beschleunigungs- und Helligkeitssensor und Navigation mit GPS und GLONASS. Die Standortbestimmung funktioniert erstaunlich gut und das Umidigi kann problemlos als Navi-Ersatz verwendet werden. Das Umidigi One Pro bietet im Gegensatz zur Standard-Version zudem noch NFC.

Zur Soundausgabe funktioniert neben der rechten Lautsprecher-Öffnung auf der Unterseite noch die Ohrmuschel. Hier von richtigem Stereo-Sound zu sprechen, ist daher etwas übertrieben. Der Klang ist dennoch ordentlich und übersteuert auch auf höchster Lautstärke nur wenig. Typisch für ein Mittelklasse-Handy sind die Tiefen allerdings ziemlich unterrepräsentiert.

Akku

Umidigi one pro PCMARKDas Umidigi One Pro hat einen 3250mAh Akku. Die Kapazität ist etwas kleiner als bei der Standard-Version mit 3550mAh, vermutlich um die Spule für das Wireless-Charging im Handy unterzubringen. Die Kapazität des Akkus ist für ein 5,9 Zoll Smartphone durchschnittlich und die Laufzeit dementsprechend. Über den Tag verteilt konnte ich mit dem Umidigi One Pro eine On-Screen Time zwischen 4 und 6 Stunden erreichen und der Akku hielt in der Regel 1,5 Tage. Auch wenn es deutlich ausdauerndere Handys wie das Redmi Note 5 gibt, lässt sich mit diesem Ergebnis gut leben.

Akkulaufzeit Einheit: Std

Aufgeladen ist der Akku mit dem mitgelieferten Netzteil in 90 Minuten. Zudem unterstützt das One Pro Wireless-Charging mit 15 Watt. Uns stand zum Testzeitpunkt nur ein 10W Ladegerät zur Verfügung mit dem der Ladevorgang von 10 auf 90% etwa 2 Stunden und 40 Minuten gedauert hat. Mit einem entsprechend starken Netzteil sollte es noch etwas schneller gehen.

Testergebnis

Getestet von
Erik

Das Umidigi One Pro ist eines der besten Smartphones im Preisbereich bis 150€. Dieses gute Ergebnis hat das Handy seiner Premium-Verarbeitung, der brauchbaren Kamera und dem sauberen System zu verdanken. Zudem bietet das One Pro mit 15W Wireless-Charging und einem USB Type C Anschluss ein paar Kleinigkeiten, die es von der Konkurrenz abheben können.


Gesamtwertung
78%
Design und Verarbeitung
100 %
Display
70 %
Leistung und System
70 %
Kamera
70 %
Konnektivität
90 %
Akku
70 %

Preisvergleich

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Reini
Gast
Reini (@guest_95753)
1 Jahr her

Habe meins jetzt 3 Jahre und das Ding läuft in ich wie am ersten Tag. Überhaupt keinerlei Probleme. Ich habe Ende letzten Jahres den Akku Mal tauschen lassen, weil der alte mir etwas zu schnell leer war, ging aber eigentlich noch, aber egal habe ihn gewechselt. Also für mich ist das nach wie vor ein Sau geiles Teil, man darf nie den Preis vergessen und dafür ist das absolute Bombe. Ich hatte davor auch schon ein umidigi das musst ich allerdings auf Grund eines Display Schadens entsorgen. Also ich bin mit umidigi sehr zufrieden und werde auch das nächste Handy… Weiterlesen »

Grimm
Gast
Grimm (@guest_73019)
3 Jahre her

Hallo, habe eine Display sperre_schloss unten,kommeim keine EinstellungenRei
Bitte um hilfe

hofmeisterknick
Gast
hofmeisterknick (@guest_68112)
3 Jahre her

Ich hab zwei One Pro und kann nur davon abraten. Das traurige ist, dass das Geraet in allen Belangen eine wahnsinnige Leistung abliefert und auch optisch und verarbeitungsmaessig fuer den Preis der absolute Hammer ist nur leider klappt es mit der wichtigsten Funktion > Telefonieren < leider gar nicht. Beim ersten One Pro hatte ich nach ca. 2-3 Wochen Kratzgeraeusche, Metallische Stoergeraeusche, Rauschen, Zischen – es war unmoeglich Gespraeche zu fuehren. Ob mobil oder voip, whatsapp oder normal, bluetooth oder device – es war grauenhaft. Auf Grund des niedrigen Preises und weil ich es ansonsten einfach top fand, habe ich… Weiterlesen »

Fabian
Gast
Fabian (@guest_66056)
3 Jahre her

Ich habe meine Umidigi One (ohne Pro) jetzt seit November 2018. Gekauft für € 116,- bei gearbest. Positiv auffallend sind die gute Benachrichtigungs-LED, die Bruchfestigkeit (auch aufgrund der mitgelieferten Rückenabdeckung) und die Lautstärkeregler. Der Touchscreen reagiert leider nur auf etwas stärkeren Druck. Die Buchse für das USB-Kabel kommt etwas wackelig rüber. Die beiden größen Minuspunkte: 1.) Empfang in Gebäuden ist im Vergleich zum meinem Vorgänger, einem BQ Aquaris X deutlich schlechter, was natürlich dann auch den Akku schneller leer werden lässt. 2.) Die Akkuleistung lässt nun mehr als deutlich nach, obwohl ich es fast ausschließlich per USB-Kabel geladen habe. Am… Weiterlesen »

chb
Gast
Christian (@guest_64466)
3 Jahre her

Hallo! Wenn’s wen interessiert: Ich habe (mit Müh & Not) LineageOS 17.1 drauf geflasht. Läuft soweit ganz passabel. Allerdings ist die Akkulaufzeit nicht besonders; bin vom Ulefone Armor 6E verwöhnt.

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