Nokia 7.1 Testbericht

Getestet von Joscha am
Updatezeitraum: Android 8.1
Bewertung: 72%
Vorteile
  • klein und handlich
  • gute Verarbeitung
  • USB Type C & Kopfhörer-Anschluss
  • sauberes System
  • lange Updates
Nachteile
  • zu teuer
  • langsamer Prozessor
  • keine Benachrichtigungs-LED
  • durchschnittliche Akkulaufzeit
  • schwache Low-Light Aufnahmen
Springe zu:
CPUSnapdragon 636 - 8 x 1,8GHz
RAM3 GB RAM, 4 GB RAM
Speicher32 GB, 64 GB
GPUAdreno 509
Display 2280 x 1080, 5,8 Zoll 60Hz (IPS)
Betriebssystem - 8.1 Oreo
Akkukapazität3000 mAh
Speicher erweiterbar Hybrid

Hybrid
Hauptkamera12 MP + 5MP (dual)
Frontkamera8 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussJa
EntsperrungFingerabdruck
4G1, 3, 5, 7, 8, 20, 38, 40
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht162 g
Maße150x70x8 mm
Antutu129920
Benachrichtigungs-LEDNein
Hersteller
Getestet am24.10.2018

Nokia sorgt derzeit für einige Überraschungen. Nachdem das Nokia 6.1 Plus (X6) in unserem Testbericht überzeugen konnte, kam die Nachricht vom Hersteller, dass das Gerät in Deutschland nicht erscheinen werde. Nun haben wir mit dem Nokia 7.1 ein fast identisches Smartphone im Test. Ausgestattet ist das Handy mit einem Snapdragon 636 Prozessor, einem 5,84 Zoll Full-View Display mit Notch und einer Dual-Kamera von Zeiss Optik. Damit soll das Nokia 7.1 den deutschen Mittelklasse-Markt aufmischen. Etwas befremdlich ist allerdings, dass das 7.1 trotz beinahe gleicher Ausstattung fast doppelt so viel kostet wie das Nokia 6.1 Plus (X6). Wie dieser Preis zu erklären ist und was das Nokia 7.1 im Praxiseinsatz taugt, erfahrt ihr im folgenden Testbericht.

Design und Verarbeitung

Das Nokia 7.1 ist zweifelsfrei ein hübsches Stück Technik. Wenngleich sich das Design kaum von den derzeitigen Trends abhebt, kann die Verarbeitung und Optik des Handys überzeugen. Mit Maßen von 150 x 71 x 8mm zählt das 7.1 zu den kleineren Smartphones und ist mit 162g auch sehr leicht. Dass dies trotz des 5,84 Zoll großen Displays möglich ist, verdankt das Nokia den schmalen Displayrändern und der Notch. Lediglich ein etwa 1cm breiter Rand unterhalb des Displays trübt diesen Eindruck etwas.

Nokia 7.1 3

Was die verwendeten Materialien angeht, setzt Nokia wie die meisten Hersteller derzeit auf eine Kombination aus Glas und Metall. Der Rahmen des Smartphones ist an den Seiten leicht abgerundet, sodass das Handy gut in der Hand liegt. Die Rückseite aus Glas verleiht dem Handy einen glänzenden Look, sorgt jedoch auch für deutlich sichtbare Fingerabdrücke und Fettschlieren. Die Dual-Kamera ragt etwa einen Millimeter aus dieser heraus. Darunter befindet sich ein Fingerabdruck-Scanner, der mit einer sehr guten Genauigkeit und Geschwindigkeit überzeugen kann. Der solide Rahmen beherbergt rechts die Powerbuttons und die Lautstärkeregler, welche ebenfalls aus Metall bestehen. Linkerhand gibt es einen SIM-Slot. In diesen können entweder zwei Nano-SIMs oder eine SIM und eine MicroSD zur Speichererweiterung eingesetzt werden.

passende MicroSDs auf

Mit USB Type C und einem 3,5mm Kopfhörer-Anschluss setzt der Hersteller genau auf die richtigen Anschlüsse – ärgerlich ist hingegen, dass es keine Benachrichtigungs-LED gibt.

Nokia 7.1 lieferumfangNokia 7.1 zeiss camera Nokia 7.1 6Nokia 7.1 5

Im Großen und Ganzen handelt es sich bei dem Nokia 7.1 um ein sehr ansehnliches Smartphone. Die Verarbeitungsqualität ist dem Preis angemessen und zudem ist das Handy klein und handlich. Etwas zu viel des Guten sind unserer Meinung nach lediglich die zwei Nokia Logos auf der Vorderseite unter dem Display und auf der Rückseite. Eines hätte auch gereicht.

Display

Nokia 7.1 test1 e1540222543176

Das Display des Nokia 7.1 misst 5,84 Zoll, womit es im Jahr 2018 tatsächlich schon zu den eher kleineren Modellen gehört. Die Auflösung ist mit 2280 x 1080 Pixel (Full-HD) für die Bildschirmdiagonale absolut ausreichend und das Nokia kommt mit 432ppi auf einen Wert jenseits der Retina-Grenze. Einzelne Bildpunkte sind demnach mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennbar. Das Panel arbeitet mit klassischer IPS-Technik und liefert durchweg gute Ergebnisse. Die Farbdarstellung ist natürlich und der leichte Blaustich, den wir beim Nokia 6.1 bemängelt haben, nicht vorhanden. Der Kontrast und die Schwarzwerte sind für ein IPS-Display hoch. Nokia bewirbt das Display zudem als „HDR10-Display“ – was genau dies in der Praxis bringen soll, ist uns allerdings schleierhaft. Ob man die HDR-Option an- oder ausgeschaltet hat, macht keinen sichtbaren Unterschied. Die Helligkeit des Displays ist durchschnittlich und die Lesbarkeit im Freien in der Regel okay. Bei starker Sonneneinstrahlung kommt aufgrund von Spiegelungen zu Problemen bei der Lesbarkeit. Was die Notch angeht, so bietet das reine Android 8.1 System keine Möglichkeit zum Ausblenden, weshalb man sich an diese besser gewöhnen sollte. Links und rechts finden aber die wichtigsten Symbole Platz und wer kein dezidierter Notch-Hasser ist, wird keine Probleme damit haben.

Nokia 7.1 test3

Von Seiten der Software gibt es keine Einstellung für die Farbwiedergabe, was etwas schade ist. Integriert wurde aber ein Lesemodus mit verminderter Blaustrahlung. Ebenfalls gibt es die Funktion „Inaktivitäsdisplay“, welche die fehlende Status-LED ersetzen soll. Aktiviert man die entsprechende Option, schaltet das Nokia 7.1 beim Eingang einer Nachricht kurz das Display ein. Unserer Meinung nach ist die klassische LED jedoch die wesentlich bessere Lösung.

Bei dem verbauten Displayglas handelt es sich um Markenware von Corning Gorilla der dritten Generation. Gegen Kratzer ist man also gut gewappnet. Auch arbeitet der Touchscreen angenehm schnell und registriert bis zu 10 Berührungspunkte gleichzeitig.

Leistung

Das Nokia 7.1 ist mit einem Snapdragon 636 Prozessor ausgestattet. Den gleichen Chip gibt es auch im Nokia 6.1 Plus oder dem Xiaomi Redmi Note 6 Pro zum halben Preis. Wenngleich das günstigere Modell mit dem Octa-Core aus dem Hause Qualcomm gut ausgestattet ist, kann das Nokia 7.1 im Vergleich mit der Konkurrenz nicht mithalten. Selbst im eigenen Programm gibt es das Nokia 7 Plus mit schnellerem Snapdragon 660 Prozessor zum gleichen Preis und mit dem Snapdragon 845 von einem Pocophone F1 oder Xiaomi Mi8 sollte man den Vergleich besser gar nicht erst anstellen. Dieser theoretische Leistungsunterschied ist auch in den Benchmarks klar ersichtlich:

Antutu (v9)
Geekbench Multi (v5)
Geekbench Single (v5)
3D Mark (Slingshot)

Doch natürlich stellen Benchmarks immer nur einen Teil der Wahrheit dar. Im Praxiseinsatz ist auch das Nokia 7.1 gut zu gebrauchen. Das System läuft flüssig und beim Rendern von Websites gibt es auch keine Ruckler. Für den Otto-Normal-Nutzer ist die Leistung also ausreichend, wenngleich das Handy im Vergleich mit den genannten Alternativen längere Ladezeiten hat. Ein deutlicher Unterschied zeigt sich zudem beim Gaming, denn First-Class Titel wie PUBG fühlen sich auf der Adreno 503 GPU eher mit mittleren Grafikeinstellungen wohl und laufen auch dann nicht perfekt.

Was den verbauten Speicher angeht, bekommt man mit 3GB RAM und 32GB Speicher eine extrem magere Ausstattung. Es soll zudem noch eine Version mit 4/64GB geben, diese ist bisher aber noch nicht verfügbar. Der interne Speicher ist mit 130MB/s im Schreiben und 180MB/s viel zu langsam für die Preisklasse. Smartphones mit UFS-Speicher wie das Mi8 oder Pocophone erreichen mehr als die doppelte Geschwindigkeit, was man deutlich beim Installieren von Apps und Ladezeiten bemerkt. Immerhin lässt sich der Speicher per Micro-SD erweitern.

Nokia 7.1 geekbench Nokia 7.1 antutu Nokia 7.1 3dmark

Insgesamt ist das Nokia 7.1 für seinen hohen Preis nicht leistungsstark genug. Apps und Games lassen sich zwar gut nutzen und auch mit neueren Spielen kommt das Handy noch klar. Allerdings können wir einen Snapdragon 636 Prozessor in einem über 300€ teuren Handy einfach nicht gutheißen und die Performance ist nicht auf einem Level mit der Konkurrenz. Auch die Speicherausstattung mit 3GB RAM und 32GB ist schlichtweg ein Witz. Das Nokia 7.1 spielt hier vielmehr in einer Liga mit den Smartphones unter 200€. Verglichen mit einem Xiaomi Mi8, Pocophone F1 oder Honor Play geht das Nokia gnadenlos baden.

System

Auf dem Nokia 7.1 läuft derzeit noch Android 8.1. Ein Update auf Android 9 soll im November kommen und wir haben daran auch keinen Zweifel. Schließlich gehört das 7.1 zum Android ONE Programm, welches 2 Jahre lang Updates auf neue Android-Versionen und 3 Jahre lang Sicherheitsupdates garantiert.

Nokia 7.1 Android 8.1 System 1Nokia 7.1 Android 8.1 System 3 Nokia 7.1 Android 8.1 System 2

Nokia hat das System beinahe komplett unberührt belassen. Es gibt keine veränderten Icons, keine nennenswerten Zusatzeinstellungen und keine Apps von Drittanbietern. Das System ist also sehr schlank und wird daher insbesondere Smartphone-Einsteiger erfreuen. Im Vergleich mit den Interfaces größerer Marken wie Huawei, Xiaomi oder Samsung gibt es allerdings auch wesentlich weniger Zusatzeinstellungen. Die meisten davon haben wir in der Testzeit nicht wirklich vermisst. Was allerdings stört, ist, dass die Position der On-Screen-Buttons nicht angepasst werden kann. Der Zurück-Befehl befindet sich unabänderbar auf der linken Seite, was schon recht nervig ist. Davon abgesehen gibt es an dem System aber nichts auszusetzen. Der Google Playstore und die deutsche Sprache sind natürlich vorhanden und Sicherheitsupdates kann man sich unabhängig von OS-Updates in den Einstellungen herunterladen.

Kamera

Nokia setzt wie auch schon beim 7 Plus auf Zusammenarbeit mit Zeiss. Die Dual-Kamera auf der Rückseite hat eine Hauptkamera mit 12 MP und einer Blende von f/1.8 mit Dual Pixel Autofokus. Der zweite Sensor hat 5 Megapixel und eine f/2.4 Blende. Er ist im Wesentlichen für Portrait-Fotos mit Bokeh-Effekt da. Auf der Vorderseite befindet sich eine 8 Megapixel Kamera mit f/2.0 Blende.

Die Bildqualität bei Tageslicht kann sich wirklich sehen lassen. Das Nokia 7.1 überzeugt mit sehr natürlichen Farben und einem guten Dynamikumfang. Die HDR-Funktion wird von der Software automatisch angewendet und der Fokus wird dank Dual-Pixel PDAF blitzschnell gesetzt. Insgesamt lassen sich sehr schöne Fotos aufnehmen und insbesondere bei Personen-Aufnahmen kann das Nokia 7.1 glänzen. Auch der Live-Bokeh Modus mit einstellbarer Tiefenunschärfe funktioniert gut. Gelegentlich müssen allerdings zwei oder drei Aufnahmen gemacht werden, um ein wirklich tolles Portrait zu bekommen. Auch die Frontkamera liefert bei Tageslicht sehr schöne Bilder mit einer guten Schärfe und Farbdarstellung. Bei wenig Licht sind die Aufnahmen jedoch stark verrauscht.

Weniger begeistert hat das Nokia 7.1 in punkto Videoaufnahme und Nachtfotografie. Bei der Videoaufnahme fehlt optische Bildstabilisierung. Der EIS macht zwar einen guten Job, kann allerdings nur Full-HD Videos stabilisieren. 4K-Aufnahmen kann man daher eigentlich nur machen, wenn man sich nicht dabei bewegt. Was die Low-Light Shots angeht, ist die Bildqualität schon in Ordnung, allerdings nicht wirklich auf einem Level mit der Konkurrenz. Insbesondere ein Xiaomi Mi8 oder das etwas teurere OnePlus 6 sind hier deutlich besser.

Konnektivität und Kommunikation

Nokia 7.1 simslotIn punkto Konnektivität bringt Nokia die wichtigsten Features mit. Dual-SIM wird unterstützt wie auch alle in Deutschland nötigen LTE Frequenzen. Im Vergleich mit anderen High-End Smartphones fehlen allerdings einige LTE Frequenzen für den internationalen Einsatz. Davon abgesehen ist der Netzempfang ausreichend stark und auch die Gesprächsqualität liefert beidseitig gute Ergebnisse. Zur drahtlosen Verbindung steht der neue Bluetooth 5.0 Standard und Wifi mit .ac-Standard zur Verfügung. Auf 2X2 MIMO Unterstützung wurde allerdings verzichtet. Der Datendurchsatz ist auch für 4K-Streaming noch schnell genug, allerdings könnte dieser noch deutlich höher sein.

Nokia 7.1 GPS

Die Lautsprecher des Smartphones sind okay. Der Klang ist nicht besonders ausgewogen und Höhen wirken etwas überbetont. Für das ein oder andere Youtube-Video ist der Sound aber ausreichend, wenngleich die Konkurrenz hier mehr zu bieten hat. Überzeugen kann allerdings der 3,5mm Kopfhörer-Anschluss.

An Sensoren gibt es neben den Standards (Näherung, Helligkeit, Beschleunigung) noch ein Gyroskop und einen E-Kompass. Die Navigation mit GPS, A-GPS, GLONASS und BDS funktioniert ebenfalls tadellos und das Nokia 7.1 bestimmt den Standort zuverlässig. Im Gegensatz zum günstigen Nokia 6.1 Plus gibt es zudem noch NFC für die mobile Bezahl-Revolution.

Akku

Das Nokia 6.1 Plus hat einen kleinen 3060mAh Akku. Allerdings ist der Prozessor sehr sparsam, sodass die Akkulaufzeit insgesamt noch brauchbar ist. Über den Tag verteilt kann das Smartphone je nach Intensität der Anwendung gute 4-6 Stunden genutzt werden. Für die meisten Nutzer sollte dies ausreichend sein. Zwei Tage Laufzeit sind allerdings nur für Nutzer möglich, die ihr Handy sehr selten zur Hand nehmen.

Akkulaufzeit Einheit: Std

Das Nokia 7.1 unterstützt Quick-Charge 3.0 und wird in exakt 2 Stunden komplett geladen. Im Vergleich mit der Konkurrenz ist dieser Wert jedoch nicht besonders bemerkenswert.

Testergebnis

Getestet von
Joscha

In Anbetracht der Existenz des Nokia 6.1 Plus ist das Nokia 7.1 wirklich ein sonderbares Handy. Der günstigere Bruder kann für nur 170€ aus China bestellt werden und die Unterschiede zum fast doppelt so teuren Nokia 7.1 sind marginal. Man bekommt die gleiche Leistung, die gleiche Verarbeitungsqualität, eine vergleichbar gute Kamera, den gleichen, mittelmäßigen Akku und bis auf NFC die gleichen Konnektivitätsstandards. Lediglich durch LTE Band 20 und das etwas bessere Display gibt es überhaupt einen nennenswerten Unterschied. Dass Nokia hierzulande nun das 6.1 Plus nicht auf den Markt bringt und stattdessen nur das 7.1, kann ich mir persönlich nur aus Gründen des Marketings erklären. So hat die Marke Nokia in China keinen besonders hohen Beliebtheitsgrad, während der Name in Deutschland immer noch Nostalgie hervorruft. Dass wir hierzulande nun aber aufgrund unserer Verbundenheit zur Marke das doppelte Bezahlen sollen, ist schlichtweg eine Frechheit.

Klar – das Nokia 7.1 ist schon ein brauchbares Handy und in punkto Verarbeitung kann das Gerät mit der Konkurrenz mithalten. Allerdings ist der hohe Preis damit nicht im Ansatz gerechtfertigt. Ein Xiaomi Redmi Note 6 Pro ist in keinem Belangen schlechter als das Nokia 7.1 und kostet lediglich 180€ – mit 4GB RAM und 64GB Speicher. Ein Honor Play oder insbesondere ein Xiaomi Mi8 oder Pocophone F1 lassen das Nokia 7.1 jedoch in jeder Hinsicht alt aussehen. So bekommt man einen erheblich schnelleren Prozessor, hochwertigen und größeren UFS-Speicher, einen stärkeren Akku, ein AMOLED-Display und eine bessere Kamera zum gleichen Preis. Wir können daher keine Kaufempfehlung aussprechen und raten stattdessen zu den genannten Alternativen. Man bekommt hier definitiv mehr für sein Geld.


Gesamtwertung
72%
Design und Verarbeitung
90 %
Display
80 %
Leistung und System
50 %
Kamera
70 %
Konnektivität
80 %
Akku
60 %

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Roger
Gast
Roger (@guest_44204)
5 Jahre her

Ich glaube, dass Urteil ist ein bisschen hart ausgefallen. Klar hat das Pocophone einen schnelleren Prozessor, aber interessiert es mich wirklich ob die App nun in 0.1 oder 0.2 s gestartet ist, glaube eher nicht. Was mich aber interessiert ist dass ich auf dem Nokia keine verbastelte Oberfläche habe und Updates auch zeitnah erhalte. Das ist mir deutlich mehr Wert als ein Benchmark Wert von dem ich in der Realität eh nichts merke. Ich würde mal sagen für den Preis bietet das Nokia 7.1 durchaus gute Technik, sehr viele Mitbewerber mit einer ausgewogenen Leistung gibt es da auch nicht. Das… Weiterlesen »

Egbbe_Cwfcssvf
Mitglied
Mitglied
rathalos(@egbbe_cwfcssvf)
5 Jahre her

“Definitiv KEINEN Kauf wert”

Sry aber für mich gibt es derzeit keine Alternative.

Android One(von mir aus auch ein Hersteller mit guter updatepolitik)
Gutes Display
Breite bis zu 70mm
Kopfhöreranschluss
NFC(must have wegen google pay)
Um die 300 euro
Usb-C
Einigermaßen gute kamera
Quickcharge
Wenn eine notch dann nicht zu breit

Ich find noch nicht mals ein anderes smartphone dass nur eine meiner Bedingungen nicht erfüllt. Das nokia 7.1 erfüllt alles bis auf die Breite.
Ich hab es bei der vorbestelleraktion mit den kopfhörern bekommen. Also effektiv für ca 260 euro. Es wäre mir aber auch 300 euronen wert.

Boris
Gast
Boris (@guest_43942)
5 Jahre her

Was ich gerne erfahren würde – ob mir jemand sagen könnte wie dieses Nokia (ohne Benachritigungs-LED) dem Nutze signalisiert ob der Akku keine Ladung mehr hat und ob der vollgeladen ist?

Boris
Gast
Boris (@guest_43943)
5 Jahre her
Antwort an  Boris

zu viele “OBs2, die letzten beiden hätte ich mit “wenn” ersetzen sollen

Bartok
Gast
Bartok (@guest_43919)
5 Jahre her

Dieses Inaktivitäts-Display, das bei eingehenden Nachrichten für ein paar Sekunden aufleuchtet, ist ein Witz! Denn ich schaue ja nicht 24/7 auf das Display, um zu sehen, ob was angekommen ist. Auch bin ich noch nicht so sehr mit meinem Smartphone verwachsen, als dass ich es 24/7 in den Händen hätte.

Der Nutzen ist doch ganz einfach. Handy liegt auf dem Tisch. Ich kann mit einem Blick sehen, ob was angekommen ist, muss es nicht ständig in die Hand nehmen und das Display einschalten.

Boris
Gast
Boris (@guest_43941)
5 Jahre her
Antwort an  Bartok

“Ich kann mit einem Blick sehen, ob was angekommen ist” – ist mit einer RGB-LED möglich wenn diese verbaut ist. Es werden sich aber trotzdem genügend zufriedenen Kunden finden die dieses Nokia sich zulegen (Kopfschütteln).

Christoph
Gast
Christoph (@guest_43906)
5 Jahre her

Also, grundsätzlich ein interessanter Test. Hier das große ABER: 1. Ist eine Benachrichtigungs-LED nicht für jeden ein Kaufargument. Ich persönlich empfinde dies sogar als ziemlich lästig. 2. Kann man nicht ständig danach vergleichen, was andere Smartphones aus China kosten. Du schreibst ja selbst, dass das 7.1 das “Europa”-Modell ist. Xiaomi und OnePlus gibt es in Europa nicht zu kaufen. Warum also der Vergleich zu Smartphones, die man erst importieren und somit auch zusätzlich Einfuhrgebühren zahlen muss? Wie sieht es mit Smartphones aus, die hierzulande ohne weitere Umstände erhältlich sind? Und wenn jetzt das Argument kommt, dass die Seite schließlich chinahandys.net… Weiterlesen »

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
5 Jahre her
Antwort an  Christoph

Hi Chritoph, zunächst danke für deine Einschätzung. Ich antworte gerne auf deine Hinweise und dein Feedback zum Test. 1. Warum sich jetzt jeder an dieser Benachrichtigungs-LED aufhängt, verstehe ich persönlich auch nicht. Vielen unserer Leser ist es wichtig, wenn man sie nicht will, kann man sie ausstellen. Es wird auch nicht wirklich negativ für das Nokia gewertet, es ist einfach wichtig zu wissen, bevor man liest und deshalb schon in den Nachteilen mit drin. Wenn es für dich kein Problem ist, kannst du den Punkt getrost ignorieren. 2. Ein Xiaomi Redmi Note 5 gibt es bei allen deutschen Händler mit… Weiterlesen »

Bartok
Gast
Bartok (@guest_43918)
5 Jahre her
Antwort an  Christoph

Eine Benachrichtigungs-Led ist vielleicht nicht für JEDEN ein Kaufargument. Für die MEISTEN aber schon. Für mich sind diese Nokia-Handys und jedes andere ohne Status-Led UNKAUFBAR. Und ich bin verdammt nochmal sehr sehr dankbar, dass in den Tests explizit darauf hingewiesen wird.

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