Oscal C80 Test

Getestet von Leonardo S. am Bewertung: 77%
Vorteile
  • solide Software & Performance
  • 90 Hz Display
  • 3,5 mm Kopfhöreranschluss
  • gute Speicherausstattung
Nachteile
  • Kamera unterdurchschnittlich
  • "nur" IPS- & HD-Display
  • keine Stereolautsprecher
  • wenig Sensoren & kein NFC
Springe zu:
CPUUnisoc Tiger T606 - 2 x 1,6GHz + 6 x 1,6GHz
RAM8 GB RAM
Speicher128 GB
GPUMali-G57 MP1 - 650MHz
Display 1600 x 720 90Hz (IPS)
Betriebssystem - Android 12
Akkukapazität5180 mAh
Speicher erweiterbar Hybrid

Hybrid
Hauptkamera50 MP
Frontkamera8 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussJa
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 3, 7, 8, 20, 40
NFCNein
SIMDual - nano
Gewicht188 g
Maße164,2 x 76 x 8,55 mm
Antutu227070
Benachrichtigungs-LEDJa
Hersteller
Getestet am16.03.2023

Der chinesische Smartphone-Hersteller Blackview ist hier bei chinahandys.net ein Altbekannter. Seit letztem Jahr bietet das Unternehmen auch Geräte unter der Marke Oscal an. Neben einem Tablet und einem Outdoor-Smartphone erhält die Produktfamilie jetzt Zuwachs in Form des Oscal C80. Das Smartphone der unteren Mittelklasse bietet ein 90 Hz Display und eine 50 Megapixel Kamera. Wir haben das Gerät in den letzten Wochen auf Herz und Nieren getestet und mit den bekannten Erfolgsmodellen der Konkurrenz verglichen. Zeitgleich konnten wir auch das nahezu baugleiche Blackview A85 testen, mit dem wir das Oscal C80 im Laufe des Testberichts ebenfalls vergleichen.

Design und Verarbeitung

Oscal C80 Test 2

In Anbetracht des 6,5 Zoll (ca. 17 cm) großen Displays, ist das Oscal C80 mit seinen Abmessungen von 164,2 x 76 x 8,55 Millimeter und einem Gewicht von 188 Gramm durchschnittlich bemessen. Auf der Vorderseite wird der Bildschirm von mittelbreiten Rändern umgeben, die auf der Oberseite in eine Waterdrop-Notch übergehen. In diesem Bereich ist auch eine Benachrichtigungs-LED verbaut. Am unteren Rand der Anzeige wachsen die Ränder wie gewohnt etwas an.

Oscal C80 Design Verarbeitung Anschluesse 4Das Gehäuse des C80 besteht ausschließlich aus Kunststoff, ist aber solide verarbeitet. Der Rahmen ist leicht abgeflacht, wodurch das Smartphone gut in der Hand liegt. Die Standby-Taste mit integriertem Fingerabdrucksensor und die Lautstärkewippe sind wie gewohnt rechtsbündig eingelassen und besitzen einen angenehmen Druckpunkt. Geladen wird über den USB-C (2.0) Anschluss an der Unterseite, der von einem Monolautsprecher flankiert wird. Zusätzlich ist auch ein 3,5 mm AUX-Anschluss verbaut. Der Hybrid-Dual-SIM Slot auf der linken Seite bietet Platz für zwei SIM-Karten oder eine SIM- und eine microSD-Karte gleichzeitig.

Oscal C80 Rueckseite 2Die Rückseite des C80 besteht aus leicht mattiertem Kunststoff und vermittelt ein angenehmes Gefühl in der Hand. Zusätzlich setzen sind dank der Beschaffenheit des Materials Fingerabdrücke nicht so leicht ab. Unterbrochen wird die Oberfläche im oberen linken Eck durch das herausstehende Kameramodul, das in glänzendem Kunststoff eingefasst ist. Kratzer werden sich im Laufe der Benutzung hier vermutlich am ehesten ansammeln – vorausgesetzt, man nutzt die beigelegte Schutzhülle nicht.

Lieferumfang des Oscal C80

Oscal C80 Lieferumfang

Neben dem Smartphone selbst liegt der Verpackung des Oscal C80 noch folgendes Zubehör bei:

  • 18 Watt Netzteil
  • USB-C zu USB-A Kabel
  • transparente Schutzhülle
  • SIM-Nadel

Somit erhält man sämtliche Extras beim Kauf dazu, die für den Betrieb des Geräts notwendig sind. Leider verzichtet Blackview aber darauf, auf dem Display bereits eine Schutzfolie anzubringen.

Display des Oscal C80

Oscal C80 Test 1

Oscal C80 Screenshot 10

Kein Widevine L1

Wenn es nach Blackview geht, ist das Display des Oscal C80 eines der technischen Highlights des Smartphones. Die Anzeige misst 6,5 Zoll (ca. 17 cm) und bietet eine Auflösung von 1600 x 720 Pixel (HD). Daraus resultiert eine Pixeldichte von knapp 270 Pixel pro Zoll. Im Alltag sind Bilder und Schriften ausreichend scharf, bei genauer Betrachtung lassen sich aber Pixelstufen erkennen. Konkurrenzgeräte wie das Realme 8 (zum Test) oder das Xiaomi Redmi Note 11 (zum Test) besitzen deutlich höher auflösende Bildschirme. Davon abgesehen, kann das Panel aber mit natürlichen Farben und guten Kontrasten überzeugen. Auch die Blickwinkelstabilität ist auf einem guten Niveau. Die gemessenen maximale Helligkeit von 336 Lux ist hingegen niedriger als bei anderen Modellen. Bei starker Sonneneinstrahlung kommt es daher vor, dass Inhalte nur noch schwer zu erkennen sind.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Immerhin bietet das Oscal C80 aber eine Bildwiederholrate von 90 Hz. Dadurch laufen Animationen deutlich flüssiger ab. Der Touchscreen erkennt Eingaben von bis zu fünf Finger gleichzeitig und das Panda Displayglas erwies sich im Test als ausreichend kratzresistent. Softwarefeatures wie Double-tap-to-Wake, Raise-to-Wake oder einen Lesemodus lassen sich in den Systemeinstellungen aktivieren. Die Widevine Zertifizierung erreicht hingegen nur Level 3, weshalb Inhalte bei Amazon Prime und Netflix nicht in HD-Qualität zur Verfügung stehen.

Leistung

Blackview verbaut im Oscal C80 mit dem Unisoc Tiger T606 Prozessor einen eher seltenen Prozessor, der noch im 12 nm Verfahren hergestellt wird. Wir konnten den Chip bereits im Blackview A85 oder dem Doogee T10 (zum Test) unter die Lupe nehmen. Der Octa-Core setzt sich aus zwei ARM Cortex-A75 Performance-Kernen (max. 1,6 GHz) und sechs Cortex-A55 Stromsparkernen (max. 1,6 GHz) zusammen. Als GPU ist eine Mali G57 integriert.

Antutu (v9)
Geekbench Single (v5)
Geekbench Multi (v5)

Im Alltag bietet das C80 genug Leistungsreserven, um die üblichen Aufgaben zu erledigen. Chatten oder Surfen stemmt die Hardware ohne Probleme und dank der Bildwiederholungsrate von 90 Hz laufen Animationen angenehm flüssig auf dem Display ab. Selbst aufwendigere Spiele wie PUBG Mobile lassen sich auf dem Smartphone problemlos spielen, wenngleich man hierfür die Detailstufen herunterschrauben muss. Somit bietet das C80 genug Leistung für den Großteil aller Anwendungszwecke eines Smartphones.

Im Vergleich zu ähnlich bepreisten Modellen siedeln sich die Benchmark-Ergebnisse aber am unteren Ende an. Geräte wie das Realme 8 bieten ein deutliches Mehr an nomineller Leistung und sind somit auch zukunftssicherer. Mit 8 GB LPDDR4X RAM und 128 GB UFS 2.1 Massenspeicher kann das C80 hingegen beim Speicher überzeugen. Auch ausgiebiges Multitasking ist somit möglich und der Massenspeicher ist mit 800 bzw. 454 MB/s beim Lesen bzw. Schreiben angenehm schnell. Eine Speichererweiterung ist via microSD-Karte möglich.

System des Oscal C80

Ausgeliefert wird das Oscal C80 derzeit mit Android 12. Die Sicherheitsupdates wurden durch ein Update während des Testzeitraums auf den derzeit aktuellsten Stand vom 5. Februar 2023 angehoben. Größere Updates wie zum Beispiel auf Android 13 sind aber höchstwahrscheinlich nicht zu erwarten. Wie auch bei weiteren Smartphone-Modellen von Blackview, ist das System des Oscal C80 mit der Oberfläche Doke OS 3.0 versehen. Die funktionalen Erweiterungen betreffen insbesondere die grafische Oberfläche, die sich dank verschiedener Themen anpassen lässt. Zudem ist eine Widget-Oberfläche auf dem Homescreen verfügbar und dank einer Shortcut-Seitenleiste lassen sich nützliche Apps schnell aufrufen. Außerdem lassen sich nützliche Funktionen aktivieren, wie zum Beispiel das Stummschalten eines Anrufs durch Umdrehen des Smartphones. Einzelne Bloatware-Apps wie TikTok oder WPS Office lassen sich problemlos deinstallieren.

Dank des 90 Hz Displays und der soliden Performance ist die Benutzung des Oscal C80 sehr angenehm. Animationen laufen ruckelfrei ab und längere Wartezeiten treten nur selten auf. Im Vergleich zum Blackview A85 ist zudem positiv hervorzuheben, dass beim C80 die 90 Hz stets zur Verfügung stehen und die Bildwiederholrate aus dem Homescreen nicht auf 60 Hz zurückfällt. Die gewohnten Google Services wie der Google Play Store sind selbstverständlich alle vorinstalliert und lassen sich problemlos nutzen.

Kamera des Oscal C80

Oscal C80 KameraDas Oscal C80 besitzt eine übersichtliche Auswahl an Kameras. Hinter der zweiten Linse auf der Rückseite verbirgt sich nur ein Fakesensor, der keine Funktion erfüllt. Die technischen Daten der verbauten Sensoren lauten wie folgt:

  • Hauptkamera: 50 Megapixel (Samsung JN1), f/1.8, Autofokus
  • Selfie-Kamera: 8 Megapixel (Samsung 4H7), f/2.0

Wie gewohnt werden im Falle der Hauptkamera vier Pixel zu einem zusammengefügt (Pixel-Bining), sodass die Aufnahmen schlussendlich eine Auflösung von 12 Megapixel besitzen. Dasselbe Setup verbaut Blackview auch im A85, wenngleich dort auch eine UWW-Kamera an Bord ist.

Hauptkamera

Dass der Samsung JN1 Sensor theoretisch auch gute Bilder liefern kann, wissen wir bereits von anderen Smartphones. Die Kamera des Oscal C80 ist zwar besser als beim Blackview A85, konnte uns aber nicht vollends überzeugen. Dazu trägt insbesondere die Software bei, die die Aufnahmen sehr stark nachbearbeitet. Das künstliche Nachschärfen ist sehr aggressiv und lässt unnatürliche Kanten entstehen. Zusätzlich werden dadurch feine Details verschluckt. Die Farbdarstellung und die Dynamik der Aufnahmen sind hingegen zufriedenstellend. Beim Blackview A85 hingegen tendiert die Software dazu, Farben zu übersteuern.

Nachtaufnahmen

Bei schlechten Lichtbedingungen nimmt die Qualität der Fotos wie erwartet ab. Ein deutliches Bildrauschen legt sich über die Aufnahmen und Details gehen sehr stark verloren. Zusätzlich ist der Autofokus sichtlich bemüht, Objekte zuverlässig zu erkennen. Die Dynamik der Bilder geht aber in Ordnung. In Summe ist die Qualität der Nachtaufnahmen aber nur für einfache Schnappschüsse geeignet. Höheren Ansprüchen wird die Qualität nicht gerecht.

Selfies und Porträtaufnahmen

Selfies mit der Frontkamera lassen sich wohlwollend als funktional bezeichnen. Einzelne Details wie Haare gehen in den grob auflösenden Aufnahmen verloren. Dynamik und Farbdarstellung sind aber auf einem Niveau, das dem Preissegment angemessen ist.

Auch ein Portraitmodus lässt sich in der Kamera-App des Oscal C80 aktivieren. Dieser steht sowohl für die Front- als auch die Hauptkamera zur Verfügung und lässt sich in seiner Effektstärke einstellen. Die Erkennung von Personen erfolgt meist recht zuverlässig und auch feinere Details wie Haarsträhnen werden präzise erkannt.

Videos mit dem Oscal C80

Videos lassen sich mit der Front- und Hauptkamera des Oscal C80 mit einer maximalen Auflösung von 1920 x 1080 Pixel (Full-HD) bei 30 fps aufnehmen. Da das Smartphone keine Möglichkeit der Bildstabilisierung bietet, verwackeln die Bewegtaufnahmen bei unruhiger Hand deutlich. Ansonsten ist die Bildqualität mit den Fotos vergleichbar.

Konnektivität und Kommunikation

Oscal C80 SIM Netz EmpfangDas Oscal C80 ermöglicht, bis zu zwei SIM-Karten gleichzeitig zu verwenden. Im Dual-SIM Betrieb muss aber auf die Möglichkeit der Speichererweiterung via microSD-Karte verzichtet werden. Im LTE-Netz funkt das Smartphone in folgenden Frequenzen:

  • 4G-LTE: B1/B3/B7/B8/B20/B40

Auch das für den Betrieb in Deutschland wichtige LTE-Band 20 ist mit dabei. Das neuere 5G-Netz unterstützt das C80 hingegen nicht. Das Xiaomi Redmi Note 10 5G (zum Test) ist in dieser Hinsicht moderner ausgestattet.

Die restlichen Funkstandards entsprechen den Erwartungen. Bluetooth 5.0 und WiFi 5 sind mit an Bord und erwiesen sich im Test als zuverlässig und empfangsstark. Das gilt gleichermaßen für den Mobilfunkempfang des C80, der auch mit höherpreisigen Geräten auf Augenhöhe liegt. Telefonate lassen sich mit einer guten Klangqualität führen und auch der Gegenüber versteht einen selbst klar und deutlich. VoLTE und VoWiFi werden unterstützt. Der Lautsprecher hingegen klingt flach und aufgrund des bassarmen Klangs wenig überzeugend. In dieser Hinsicht schneidet das Blackview A85 deutlich besser ab.

Die Standortbestimmung erfolgt mit dem Oscal C80 über die Dienste GPS, GLONASS, Beidou und Galileo schnell und präzise. An Sensoren bietet das Smartphone leider nur die Standards für Beschleunigung, Näherung und Helligkeit. Aufgrund des fehlenden 3D-Kompass ist daher die Navigation zu Fuß nicht immer präzise. Einen NFC-Chip wie im Blackview A85 bietet das Oscal C80 ungünstigerweise nicht. Daher kann es nicht zum kontaktlosen Zahlen verwendet werden.

Akkulaufzeit des Oscal C80

Oscal C80 Screenshot 8Mit 5.180 mAh ist der Akku des Oscal C80 durchschnittlich bemessen und größer als beim Blackview A85. Im PCMark-Benchmark erreicht das Smartphone bei 200 Lux Displayhelligkeit eine Laufzeit von über 9 Stunden. Im Alltag hält eine Ladung auch bei intensiverer Nutzung einen Tag aus. In der Regel musste ich den Akku bei gewöhnlicher Nutzung ohne Spiele oder andere rechenintensive Aufgaben nach ca. eineinhalb Tagen nachladen. Im Vergleich zum Realme 8 oder Xiaomi Redmi Note 11 bietet das C80 eine deutlich schlechtere Akkulaufzeit.

Akkulaufzeit Einheit: Std

Die Ladeleistung beträgt 18 Watt. Eine vollständige Ladung nimmt entsprechend eine Stunde und 40 Minuten in Anspruch. An die schnellen Ladezeiten vom Realme 8 oder Xiaomi Redmi Note 11 kommt das C80 somit nicht heran.

Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten

Testergebnis

Getestet von
Leonardo S.

Das Oscal C80 ist ein solides Smartphone, das sich keine großen Fehltritte erlaubt. Das 90 Hz Display bietet in Kombination mit dem gut optimierten System ein flüssiges Benutzererlebnis. Im Vergleich zu anderen Konkurrenzmodellen sind sowohl die Performance und der Akku als auch die Konnektivitätsausstattung und die Kamera aber nur unterdurchschnittlich. Zudem fehlen einzelne Aspekte wie ein NFC-Chip oder Stereo-Lautsprecher. Dementsprechend würden wir derzeit im Preisrahmen von 120 € bis 170 € weiterhin zu den Modellen in unserer Bestenliste raten. Ebenso wie das Blackview A85 (zum Test) könnte das Oscal C80 sich aber zu einem spannenden Einsteigersmartphone entwickeln, wenn der Preis fällt und sich um die 110 € einpendelt. Im Vergleich zum Blackview A85 bietet das Oscal C80 die etwas bessere Kamera und den größeren Akku. Im Gegenzug bietet das A85 dafür eine UWW-Kamera und einen NFC-Chip.


Gesamtwertung
77%
Design und Verarbeitung
80 %
Display
80 %
Leistung und System
80 %
Kamera
80 %
Konnektivität
70 %
Akku
70 %

Preisvergleich

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mike
Gast
mike (@guest_95472)
1 Jahr her

Danke für den Test!

Um 100€ wäre das Teil ein echter Kracher!

deo
Gast
deo (@guest_95464)
1 Jahr her

8/128GB sind zwar ordentlich, aber dann mit einer Fake Linse zu kommen, macht es wieder zum Ramsch Telefon. O.k. Ramsch mit viel Speicher scheint der Trend der Low-Budget Marken zu sein.

Michael Muller
Gast
Michael (@guest_95457)
1 Jahr her

Eine maximale Helligkeit von 336 Lux => Aua

Ich würde mir einen Test zum Motorola G53 wünschen.

Klaus M.
Gast
Klaus (@guest_95455)
1 Jahr her

Viel zu teuer für die erbarmungswürdige Ausstattung… eine Benachrichtigungs-LED an Bord: Super! Alles andere ist Schweigen.

shorty
Gast
shorty (@guest_95451)
1 Jahr her

also 150€ ist so semi. in letzter Zeit sind die Preise bei neuen Smartphones echt arg gestiegen. aber irgendwas um die 100€ ist hier realistisch

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