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Redmi A3 im Test – gut und günstig?

Getestet von Korbinian am
Updatezeitraum: 2+3
Bewertung: 75%
Vorteile
  • edles Design und ordentliche Verarbeitung
  • großzügiges Updateversprechen (2+3)
  • brauchbare Kameras
  • solide Empfangsqualität (Mobilfunk+WIFI)
  • unterstützt zwei SIM-Karten und MicroSD
Nachteile
  • unzureichende Systemleistung
  • dunkles Display
  • mäßige Akkulaufzeit
  • überschaubarer Lieferumfang
Springe zu:
CPUMediatek Helio P35 - 4 x 2,3GHz + 4 x 1,8Ghz
RAM4 GB RAM
Speicher128 GB
GPUPowerVR GE8320 - 680MHz
Display 1640 x 720, 6,7 Zoll 90Hz (IPS)
BetriebssystemMIUI
Akkukapazität5000 mAh
Speicher erweiterbar Ja

Speichererweiterung
Hauptkamera7.9 MP
Frontkamera5.2 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussJa
EntsperrungFingerabdruck
4G1, 3, 5, 7, 8, 20, 28, 38, 40, 41
NFCNein
SIMDual - nano
Gewicht202 g
Maße168,4 x 76,3 x 8,3 mm
Antutu117552
Benachrichtigungs-LEDNein
Hersteller
Getestet am17.04.2024

Xiaomi ist auf dem Smartphone-Markt im Bereich der Einsteiger- und unteren Mittelklasse stark positioniert. Modelle der Redmi- und Poco-Reihe sind günstig zu haben und glänzen mit einer hervorragenden Preis-Leistung. Mit der Redmi A-Serie kalkuliert der Hersteller noch einmal knapper und zielt dabei auf den Preisbereich unter 100€ ab. Das Redmi A3 ist der neueste Versuch, Marktanteile im Ultra-Low-Budget-Bereich zu gewinnen. In diesem Kurztest klären wir, ob zugunsten des niedrigen Preises nicht zu viele Abstriche gemacht werden mussten.

Design und Verarbeitung

Die Verarbeitung des Redmi A3 profitiert offensichtlich von Xiaomis Know-how bei der Herstellung höherpreisiger Smartphones. Die Rückseite mitsamt des großen Kameramoduls besteht aus spiegelndem Glas und die Textur um die Sensoren und den LED-Blitz wertet die Optik des Smartphones auf. Einem Kratztest hielt die Oberfläche problemlos stand. Hinsichtlich der Front des Redmi setzt Xiaomi sogar auf Corning Gorilla Glass 3, was der Kratz- und Stoßfestigkeit sicherlich zugutekommt, aber auch das Gewicht des Smartphones auf 202 Gramm erhöht.

Verbunden werden die Glasflächen durch einen matten Kunststoffrahmen. Dieser beherbergt links den SIM-Karten-Einschub und rechts den Powerbutton mit dem zuverlässigen Fingerabdruck-Sensor. Dieser entsperrt das Gerät praktisch immer und macht die fehlende Entsperrung per Gesichtserkennung wett. Oben sitzt der 3,5 mm Klinkenanschluss sowie der Mono-Lautsprecher des Redmi und auf der Unterseite befindet sich der USB-C-Anschluss (USB 2.0) neben einem Mikrofon. Das Gerät wirkt wie aus einem Guss und die Spaltmaße sind ausgezeichnet, durch die kantigen Übergänge vom Rahmen zum Glas und seine Abmessungen von 168,4 x 76,3 x 8,3 Millimeter ist das Redmi A3 aber bei Weitem kein Handschmeichler.

Lieferumfang des Redmi A3

Xiaomi Redmi A3 Lieferumfang

Beim mitgelieferten Zubehör bricht Xiaomi mit allen Konventionen. Üblicherweise muss für Smartphones der Einstiegsklasse kein separates Zubehör erworben werden, da sich alles Nötige in der Packung befindet. Mit dem Redmi A3 erhält man ein USB-C auf USB-A-Kabel, das passende Netzteil, eine SIM-Nadel und eine Schnellstartanleitung. Eine Hülle sucht man vergebens und eine Displayschutzfolie ist ebenfalls nicht vorhanden.

Zusammenfassend ist die Verarbeitung des Redmi A3 auf einem viel höheren Niveau, als man im Preisbereich des Geräts vermuten würde. Optisch und haptisch steht das Redmi höheren Preisklassen in nichts nach. Allerdings enttäuscht der spärliche Lieferumfang.

Display des Redmi A3

6,71 Zoll misst der IPS-Bildschirm des Redmi A3 und erreicht mit seiner Auflösung von 1650 x 720 (HD) gerade einmal 268 Pixel pro Zoll. Das ist für den Alltag scharf genug, aber einzelne Bildpunkte sind durchaus sichtbar. Zudem strahlt das Display mit 384 Lux. Zwar lässt sich manuell ein Outdoor-Modus zuschalten, welcher das Display auf immerhin 411 Lux beleuchtet, dieser deaktiviert sich jedoch nach 15-minütiger Inaktivität wieder. Von den angegebenen 500 Lux ist das Display des Redmi A3 damit weit entfernt und insgesamt also weder besonders scharf noch hell.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Deshalb fällt auch nicht groß ins Gewicht, dass lediglich Widevine L3 unterstützt wird und Serie und Filme gängiger Streaming-Apps nur in SD-Qualität. HDR sowie Dolby Vision sind in dieser Preisklasse grundsätzlich nicht zu erwarten. Entgegen dessen ist eine Bildwiederholrate von 90 Hertz schon beinahe Standard und auch beim Redmi A3 sorgt diese für eine flüssige Systemnavigation. Auf ein Always-On-Display sowie eine Benachrichtigungs-LED verzichtet man.

Beim Display des A3 zeigen sich die ersten Anzeichen der Einsparungen zugunsten eines attraktiven Preises. Zwar aktualisiert das Bild mit 90Hz, abseits davon kann die Anzeige aber weder durch ihre Helligkeit noch durch ihre Bildqualität überzeugen. 

Leistung

Unglücklicherweise fiel die Wahl des Prozessors mit dem Mediatek Helio G36 auf dasselbe Modell wie schon beim Redmi A2. Bereits im letzten Jahr zählte die langsamere Neuauflage des Helio G35 zum Bodensatz des Leistungsspektrums und ist erwartbarerweise seitdem nicht gut gealtert. Die Octa-Core-CPU taktet mit bis zu 2,2 GHz und wird im 16-nm-Verfahren gefertigt. Als GPU kommt eine IMG PowerVR GE8320 zum Einsatz. Dass der Chip über kein Leistungs-Cluster verfügt, merkt man bereits an vereinzelten Rucklern bei der Systemnavigation. Die Tauglichkeit für hardwarelastige Apps ist damit ebenfalls vom Tisch, Puzzle- und Logikspiele sind hier das höchste der Gefühle. Dementsprechend niedrig fallen auch die Ergebnisse in den gängigen Benchmarks aus, selbst gegen die Konkurrenz mit UniSoc-Prozessoren im Preisbereich unter 100 € sieht der Helio P36 kein Land.

Antutu (v9)
Geekbench Single (v5)
Geekbench Multi (v5)
3D Mark (Slingshot)

Bei unserem Testgerät handelt es sich um die 4/128GB-Variante. Dabei setzt man auf LPDDR4x-RAM, als Flash-Speicher kommt allerdings nur ein eMMC 5.1 Modul zum Einsatz. Dass der Standard nicht mehr zeitgemäß ist, wird an 254 MB/s Lese- und 164 MB/s Schreibgeschwindigkeit im PCMark Storage Benchmark ersichtlich. Apropos “nicht mehr zeitgemäß”: Xiaomi bietet das A3 in einer weiteren Version mit 3/64GB an, von welcher wir tunlichst abraten.

System des Redmi A3

Auf dem Redmi A3 läuft gewöhnliches Android 14. Wer die Apps von MIUI allerdings zu schätzen weiß, kommt mit dem Redmi A3 auf seine Kosten. Auch auf diesem Smartphone sind wieder etliche Anwendungen von Xiaomis bunter Benutzeroberfläche vorinstalliert. Durch das Löschen dieser gewinnt man 800MB Speicherplatz. Anders als das vollwertige MIUI gibt es beim A3 allerdings keine Werbung. Einzigartig im Preisbereich ist wohl das Update-Versprechen für das Redmi A3. Xiaomi sichert 2 große Androidupdates und Sicherheitspatches über einen Zeitraum von 3 Jahren zu.

Kameras des Redmi A3

Xiaomi Redmi A3 Rueckseite Kamera 1

Im großen Kameramodul des Smartphones ist lediglich eine nutzbare Kamera untergebracht. Rechts von dieser befindet sich der LED-Blitz und links ein Sensor mit sehr niedriger Auflösung (248 x 328 Pixel) zur Unterstützung der Hauptkamera mit zusätzlichen Bildinformationen. Durch Abdecken des Sensors wurde allerdings kein Unterschied zu regulären Bildern festgestellt. Bleiben insgesamt also zwei Sensoren am A3, welche es genauer zu beleuchten gibt:

  • Hauptkamera: Smartsens SC820CS, 8MP, f/2.0, 1/1.4 Zoll, AF
  • Frontkamera: GalaxyCore gc05a2, 5MP, f/2.2, fixed focus

Smartsens Sensoren sind mir bisher nicht untergekommen und der Hersteller recht unbekannt. Umso interessanter sind die Ergebnisse, die das A3 in den diversen Situationen erzielt.

Hauptkamera

Grundsätzlich gelingen mit dem Sensor von Smartsens tagsüber ordentliche Bilder. Farbtreue sowie Schärfe der Aufnahmen sind im Rahmen und einen gewissen Detailreichtum kann man den Fotos ebenfalls zugestehen. Die Kontraste können sich ebenfalls sehen lassen, wie so viele Smartphones in der unteren Preisklasse hat allerdings auch das A3 oft Schwierigkeiten bei der Darstellung des Himmels. Per Shortcut lässt sich der Bildausschnitt 2-fach vergrößern, was der Bildqualität nicht sonderlich schadet. Bei 8 Megapixel und ohne optischen Zoom besitzt die Hauptkamera jedoch kaum Spielraum für mehr.

Nachtaufnahmen

Nimmt das Licht dann ab, tut es ihm die Qualität der Bilder gleich. Die Aufnahmen besitzen in dunklen Bereichen ein merkliches Bildrauschen und Schärfe sowie Details nehmen im Vergleich zu den Tageslichtaufnahmen spürbar ab. Allerdings geschieht das nicht in solch erheblichem Maß, wie bei anderen Geräten im Preisbereich. Die Fotos des Redmi A3 sind bei Nacht durchaus noch brauchbar, solange das Motiv nicht zu dunkel ist. Die Farbtreue bleibt auf hohem Niveau und Kontraste wirken ebenfalls noch weitestgehend stimmig.

Porträts

Mit dem Redmi A3 lassen sich brauchbare Porträts erstellen. Die Abtrennung zwischen Vorder- und Hintergrund geschieht zwar nicht so zuverlässig, wie bei Smartphones der Mittelklasse, erlaubt sich allerdings keine größeren Patzer oder gar Totalausfälle. Die Tiefenunschärfe lässt sich im Gegensatz zur anderen Redmi-Geräten nicht im Nachhinein anpassen, weshalb die Blendeneinstellung bereits beim Fotografieren sitzen muss. Für den Preisbereich sind die Portraits dennoch weit überdurchschnittlich!

Frontkamera

Für die Entfernung, aus welcher man Selfies üblicherweise aufnimmt, reichen die 5 Megapixel der Kamera über dem Display problemlos aus. Die Qualität ist passabel, solange man den Beauty-Modus aus dem Spiel lässt. Dieser überdeckt Details mit einem unschönen Bildrauschen.

Videos

Bei maximal 1080p/30fps und ohne Bildstabilisierung sollte man nicht allzu hohe Erwartungen in die Video-Funktion des Redmi A3 setzen. Bei Tageslicht und mit einer ruhigen Hand sind die Aufnahmen aber durchaus vorzeigbar. Der Fokus stellt in circa einer Sekunde scharf und die Geräuschkulisse wird zuverlässig von den Mikrofonen aufgenommen. Um den ein oder anderen Augenblick als Erinnerung festzuhalten, reicht die Qualität also aus, solange man das Smartphone im Stand verwendet.

Die Sensoren und Xiaomis Bildverarbeitung leisten insgesamt gute Arbeit, tagsüber und auch nachts produziert das Redmi A3 brauchbare Bilder, Videos verwackeln allerdings schnell. Für die Preisklasse ist das ein ausgezeichnetes Ergebnis.

Konnektivität und Kommunikation

Da die CPU des Redmi A3 auf dem alten Helio G35 aus dem Jahr 2018 basiert, ist das Smartphone nicht 5G-fähig. Bezüglich der anderen Frequenzen lässt das Gerät jedoch kaum Wünsche offen. Folgende Bänder kann das Redmi nutzen:

  • 4G: 1/3/5/7/8/20/28/38/40/41

Xiaomi Redmi A3 SIM Netz EmpfangDabei unterstützt das Redmi A3 Dual-SIM und bietet neben zwei SIM-Karten zusätzlich Platz für eine MicroSD-Karte. Durch die Unterstützung von Band 20 lässt sich das LTE-Netz hierzulande auch außerhalb der Städte sinnvoll nutzen. Die SAR-Werte sind mit maximal 0,918 W/Kg für den Körper und 0,986 W/Kg für den Kopf angegeben. VoLTE sowie VoWiFi werden unterstützt und Telefonate blieben im Testzeitraum klar und verständlich. Drahtlos verbindet sich das Smartphone über WiFi 5. Über dieses macht das A3 in meinem Netzwerk mit 36 MBit/s im 2,4- und 97 MBit/s im 5-GHz-Netzwerk eine gute Figur. Das gilt auch für das Mobilfunknetz, die 25 MBit/s werden voll ausgereizt. Laut Xiaomis Website unterstützt das A3 sogar Bluetooth 5.4. Die Verbindung war stets stabil. Wie mittlerweile praktisch alle Smartphones unterstützt auch das Redmi A3 OTG, allerdings muss man auf NFC verzichten.

Gespräche über den Lautsprecher sind klar und deutlich, bei der Musikwiedergabe fehlt es allerdings an klaren Höhen und Bässen, deshalb sollte hier nach Möglichkeit der AUX-Anschluss verwendet werden. Hat man Kopfhörer am Redmi A3 angeschlossen, empfängt dieses außerdem UKW-Radiosender über die entsprechende App. Bluetooth-Kopfhörer profitieren von der Unterstützung des LDAC Codecs. Natürlich gibt es auch SBC und AAC. Die Standortermittlung erfolgt über die Dienste von GPS, Glonass, Galileo und Beidou und arbeitet auf bis zu einem Meter genau. In einer Teststrecke wich die Aufzeichnung nicht sonderlich von der tatsächlichen Route ab. Weitere Sensorik beläuft sich auf einen Kompass und einen Beschleunigungssensor. Die Frontkamera liefert die Daten für den virtuellen Näherungs- und Umgebungslichtsensor.

Akkulaufzeit des Redmi A3

Mit einer Akkuladung sind zwei Tage Laufzeit problemlos möglich. Neben dem großen 5000 mAh Akku und der sparsamen CPU ist der Hauptgrund hierfür die restriktive Displayhelligkeit. Das führt dazu, dass das Redmi A3 zwar in der alltäglichen Nutzung gut mit seiner Energie haushalten kann, jedoch im PCMark Akkutest mit 200 Lux Richtwert durchwachsene Ergebnisse erzielt. Bei einer Bildwiederholrate von 90 Hz hielt das A3 knapp 9 Stunden durch, während mit 60 Hz beinahe 11 Stunden erreicht wurden.

Akkulaufzeit Einheit: Std

Mit dem beiliegenden 10-Watt-Netzteil ist das Redmi A3 in 2 Stunden und 31 Minuten wieder voll aufgeladen. Von Xiaomi kennen wir das für gewöhnlich anders und Quick Charging fiel hier wohl der Preiskalkulation zum Opfer. Schnell einmal zwischendurch lässt sich das Smartphone nicht sonderlich gut laden und ist damit auf eine längere Zeit an der Steckdose angewiesen.

Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten

Testergebnis

Getestet von
Korbinian

Dass die UVP des Redmi A3 mit 120 € für 3/64GB und 140 € für 4/128GB viel zu hoch angesetzt ist, ist sicher sogar Xiaomi bewusst und bereits jetzt ist das Smartphone für unter 100€ zu haben. Doch selbst zu diesem Preis sollte man die Anschaffung des A3 gründlich überdenken. Vor allem das Display und die Leistung bleiben hinter den Erwartungen und anderen Geräten im Preisbereich zurück. Keine Eigenschaft des Smartphones ist wirklich herausragend, mit Ausnahme vom langen Support mit Updates. Aufgrund der behäbigen Hardware ist allerdings fraglich, ob das Gerät über den zugesicherten Update-Zeitraum einigermaßen bedienbar bleibt. Dass Smartphones wie das solide Redmi Note 12 4G nur unwesentlich teurer sind, jedoch im Gegenzug so viel mehr bieten, ist ein weiterer Nagel im Sarg des Redmi A3. Allerdings ist zwischen den angepeilten 80 und immerhin 120€ dann doch ein recht großer prozentualer Unterschied.

Wir raten vom Gerät ab, solange dieses in der 4/128GB Version nicht deutlich unter den dreistelligen Preisbereich fällt und für den Käufer lediglich das Mindestmaß an Funktionen erfüllen soll. Also als Zweit-Smartphone oder für den behäbigen Einstieg in die Smartphonewelt.


Gesamtwertung
75%
Design und Verarbeitung
90 %
Display
70 %
Leistung und System
60 %
Kamera
80 %
Konnektivität
80 %
Akku
70 %

Preisvergleich

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segoiii
Gast
segoii (@guest_107263)
7 Tage her

Xiaomi bietet so viele Smartphones an und alle sind irgendwie gleich. Wozu dann die Pseudo Vielfalt. Warum können die nicht zumindest ein Highendgerät mit SD Karte und Klinkenstecker bringen ? Wieso soll man überhaupt bei einem so langsamen Gerät wie dem A3 den Speicher erweitern ? Dagegen darf man sich bei teureren Geräten mit internem Speicher und USB2 rumschlagen. Wie wäre es mit zumindest einem kompakteren Gerät ? Oder ein Gerät mit extra großem Akku. Oder ein Mittelklassegerät mit Telelinse. Oder ein Gerät mit Kunststoffgehäuse und Gummirahmen sodass man es ohne Case gefahrlos nutzen kann. Oder eins mit Sapphirglas. Macht… Weiterlesen »

Klaus M.
Gast
Klaus (@guest_107227)
8 Tage her

Auf ein Always-On-Display sowie eine Benachrichtigungs-LED verzichtet man”

Ist das ein Scherz? Muss man wirklich in einem TESTBERICHT so tun, als wäre für 80 Euro ein Always-On-Display (impliziert: Amoled) zu erwarten gewesen.
Finde ich unseriös.

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
8 Tage her
Antwort an  Klaus

Servus, tut doch keiner so, aber dann ist das geklärt. Eine Benachrichtigungs-LED war einst angemessen bei IPS. Außerdem haben AMOLEDs gerade mit dem Note 12 4G den unter 100€ Preisbereich erreicht: https://www.chinahandys.net/redmi-note-12-4g-angebot/. Auch dort gibt es aber nur ein SOD und kein vollwertiges AOD. Ändern lässt sich das allerdings mit einer Custom ROM, wie der Xiaomi.EU ROM.

Beste Grüße

Jonas

Steinlaus
Gast
Steinlaus (@guest_107189)
9 Tage her

Im Grunde kein übles Gerät, nur muss man wissen, was man damit anfangen möchte. Einen sinnvollen Einsatzzweck sehe ich hier beispielsweise definitiv im Bereich der Navigation. OsmAnd/Komoot drauf, und dann ist das Ding für knapp 100€ ein absoluter NoBrainer.

Derek
Gast
Derek (@guest_107198)
9 Tage her
Antwort an  Steinlaus

Was nützen Komoot und Navigationapps, wenn das Display zu dunkel ist? Ein bisschen Sonnenschein und man sieht nichts mehr.

Steinlaus
Gast
Steinlaus (@guest_107209)
8 Tage her
Antwort an  Derek

Und? Da nimmt man mal kurz die Handfläche zu Hilfe.

Meine Güte …

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
8 Tage her
Antwort an  Steinlaus

Nein, das geht auf keinen Fall 😉. Spaß beseite, selbst wenn man ein 1000 Lux helles AMOLED hat, ist tunlichst davon abzuraten, dass bei praller Sonne längere Zeit zu nutzen und abzulesen. Also auch da sollte man am Fahrrad oder Motorad eine Art Sonnenblende nutzen, sonst wird das Gerät viel zu heiß und regelt die Helligkeit ohnehin sofort runter.

Beste Grüße

Jonas

Nico
Gast
Nico (@guest_107184)
9 Tage her

Die Software sieht aber eher noch Stock-Android Go als nach MIUI aus.

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
9 Tage her
Antwort an  Nico

Servus Nico, danke für den Hinweis. Es ist wahrscheinlich auch kein Android GO :). Wir checken das noch mal, aber man kann ja alle Apps normal nutzen.

Beste Grüße

Jonas

Paxi
Gast
Paxi (@guest_105548)
2 Monate her

wieso kann ich bei dieser Krücke den Speicher erweitern wo es absolut unnötig ist da darauf eh nix richtig läuft und bei nem Highend Gerät nicht? o.O

Rolfi
Mitglied
Mitglied
Rolfi(@rolfi)
2 Monate her
Antwort an  Paxi

Marktgesetze: Bei Highend sind die Kunden bereit für ne große Speichervariante auch mehr zu bezahlen… Apple lebt damit seit jeher prima…

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