Xiaomi Watch S3 im Test

Getestet von Jonas Andre am Preis-Leistungs-Tipp!
Vorteile
  • gute Performance und GPS
  • NFC für kontaktloses Bezahlen
  • lange Akkulaufzeit
  • schickes und individualisierbares Design
  • saubere Verarbeitung
  • umfangreiches Gesundheitstracking
  • sehr gutes Tracking (Schlaf, Puls, etc)
  • top Display
Nachteile
  • kein kabelloses Laden (auf Ladeadapter angewiesen)
  • keine zusätzlichen Apps (Funktionen) installierbar
  • keine Antwortfunktion für Benachrichtigungen
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Während Amazfit für die ähnlich ausgestattete Balance Watch weiterhin über 200€ aufruft, begibt sich Xiaomi mit unter 150€ in einen fairen und nachvollziehbaren Preisbereich. Neben einer Bezahlfunktion bietet die Xiaomi Watch S3 ein umfangreiches Sport-Tracking und Benachrichtigungsfunktionen an. Im Unterschied zu Fitnessarmbändern wie etwa dem Smart Band 7 (NFC) kann man hier einfacher Nachrichten wahrnehmen, an der Uhr telefonieren und kann durch GPS auch ohne Smartphone die Strecke aufzeichnen. Im Gegensatz zu einer WearOS Smartwatch sind diese Funktionen auch problemlos eine Woche nutzbar, ohne an das Ladegerät zu denken. Die Xiaomi Watch S3 ersetzte die letzten 4 Wochen für diesen Test mein Smart Band 7 NFC am Handgelenk.

Xiaomi Watch S3 Test Testbericht 2

Wenn ihr euch unsicher seid, ob ihr eine proprietäre Smartwatch, ein WearOS Modell oder nur ein Fitnessarmband sucht, dann schaut am besten in unsere Kaufberatung zu Wearables.

Design und Verarbeitung

Die Xiaomi Watch S3 ist eine runde 47 Millimeter Smartwatch und wiegt ohne Armband exakt 44 Gramm. Mit Abmessungen von  47 x 47 x 12 Millimeter und dem 1,43 Zoll großen Touchscreen ist die Uhr für filigrane Handgelenke eher weniger geeignet. Meist bieten Hersteller wie etwa Huawei noch spezielle Frauenmodelle an, aber davon ist bei Xiaomi keine Spur. Ihr müsst euch also auf die Größe einlassen, das Gewicht sehe ich weniger als Problem, denn du Uhr ist wirklich relativ leicht. Mit der Standard 22mm Armbandaufnahme habt ihr die freie Wahl beim Band und im Lieferumfang ist ein Fluorkautschuk (hochwertiger und beständiger Kunststoff) Armband enthalten. Das Armband ist für Handgelenke zwischen 140 bis 210mm geeignet und macht wirklich einen sehr soliden Eindruck. Die Edelstahl-Lünette kann einfach getauscht werden und der restliche Uhrenkörper besteht aus einer Aluminiumlegierung. Die Uhr fühlt sich sehr hochwertig an und vor Kratzern schützt Gorilla Glas ohne genaue Spezifikation.

Eine IP-Zertifizierung gibt es zwar nicht, aber die Xiaomi Watch S3 ist bis 5 ATM (5 Bar) wasserdicht und kann zum Schwimmen getragen werden. Von “heißen” Duschen, Saunas und vom Tauchen rät der Hersteller allerdings ab. Das ist aber bei allen Uhren nicht viel anders, wenn man sich die Sternchen genau durchliest. Ich habe die Uhr immer zum Duschen getragen und das mache ich auch mit den Mi Bands seit Jahren. Beim Uhrenkörper müsst ihr euch für Silber oder Schwarz beim Kauf entscheiden, anschließend lassen sich Lünette und Armband individuell gestalten. Auch ohne diese individuellen Anpassungen bekam ich bereits Komplimente für die Uhr, was beim Mi Band in den letzten Jahren noch nie passiert ist. Im Lieferumfang befindet sich lediglich die Uhr samt Armband, ein magnetisches Ladekabel (USB-A) und etwas beschriftetes Papier.

Xiaomi Watch S3 Lieferumfang

Display des Xiaomi Watch S3

Das 1,43 Zoll große AMOLED Display der Xiaomi Watch S3 wird bis zu 930 Lux hell und ist auch an hellen Tagen noch problemlos ablesbar. Die Auflösung von 466 x 466 Pixel gipfelt in 326 Bildpunkte pro Zoll und sorgt für eine astreine Schärfe sämtlicher Inhalte. Die 60Hz Bildwiederholungsrate wirken auch flüssig. Ein Always-On Modus steht zur Verfügung und die Helligkeit wird auf Wunsch zuverlässig automatisch geregelt. Auch die automatische Aktivierung beim Drehen des Handgelenks funktioniert eher konservativ und sorgt etwa in der Nacht nicht für regelmäßiges Aufleuchten. Man gewöhnt sich schnell dran und das Display wurde die letzten Wochen immer aufgeweckt, wenn ich das auch wollte. Ähnlich wie das Xiaomi Band reagiert der Touchscreen auf Wasser und beim Duschen werden mit Pech irgendwelche Funktionen aktiviert.

Die Navigation durch das System der Watch S3 klappte mit den beiden Buttons und dem genauen Touchscreen ansonsten einwandfrei. Besonders kratzresistentes Saphirglas kann man in dieser Preisklasse kaum erwarten und mit Gorilla Glas ist man durchaus gut geschützt. Nach 4 Wochen sieht meine Uhr noch aus wie neu, wobei ich nicht besonders vorsichtig war im Alltag.

App und System der Xiaomi Watch S3

Xiaomis HyperOS läuft mittlerweile natürlich nicht nur auf Smartphones, sondern wie geplant auch auf dem neuen Elektroauto (zum Xiaomi SU7) und sämtlichen IoT-Produkten. Es handelt sich hierbei um ein proprietäres System, was es grundsätzlich unterscheidet von WearOS mit der Möglichkeit, Apps zu installieren. Allerdings bieten auch Huawei oder Amazfit begrenzt die Möglichkeit, Apps und damit Funktionen auf ihren Uhren nachzuinstallieren. Das ist bei Xiaomis Hyper OS prinzipiell nicht möglich. Zur Nutzung der Xiaomi Watch S3 benötigt man die Mi Fitness App und die Kopplung ist in wenigen Minuten erledigt.

Unabhängig davon sind natürlich zahlreiche Apps und damit Funktionen auf der Xiaomi Watch S3 vorinstalliert. Klare Highlights unter selbstverständlichen Dingen wie Wetter, Sprachrekorder, Kalender, Auslöser für die Kamera, Telefonfunktion und dem Tracking von über 150 Sportarten sind die Alexa-Funktion und die Bezahlfunktion. Bei Alexa ist man auf eine Verbindung zum Smartphone angewiesen, die im Normalfall in nicht absurd großen Wohnungen oder Häusern auch bestehen bleibt. Völlig unabhängig vom Smartphone seid ihr hingegen beim Bezahlen. Nach einmaliger Einrichtung könnt ihr offen gesagt überall zahlen, wo Kartenzahlung möglich ist. Mit ist schon seit langer Zeit kein Kartenlesegerät mehr untergekommen, dass “kontaktloses Zahlen” nicht zulassen würde. Wie das genau funktioniert mit dem Bezahlen mit der Xiaomi Watch S3, könnt ihr im Test des Xiaomi Smart Band 7 (NFC) nachlesen. Dort gibt es alle Infos zur Curved Karte und wie genau der Bezahlvorgang funktioniert. Zusammengefasst kann ich aus den letzten 2,5 Jahren mit Xiaomis NFC-Bezahlmethode Folgendes berichten: Die Akzeptanzquote ist weltweit extrem hoch und die Karte wurde vielleicht zweimal bei ca. 500 Zahlvorgängen in unterschiedlichen Ländern abgelehnt. Gerade im Ausland und auf Reisen ist nicht nur eine Uhr zum Bezahlen, sondern auch die hier notwendige Curve-Karte ein echter Game-Changer in meiner Erfahrung. 

Funktionen Xiaomi Watch S3Neben Schlaftracking, Pulsüberwachung und Sporttracking mittels GPS habe ich mir auch Benachrichtigungen auf der Uhr anzeigen lassen. Davon bin ich grundsätzlich kein Fan und mache das nur zu Testzwecken. Alles einfach zu aktivieren, sorgt natürlich für völliges Chaos. Wenn Whatsapp und Gmail andauernd Nachrichten auf die Uhr schießen, vibriert es die ganze Zeit oder macht sogar Geräusche. Die Xiaomi hat Watch hat nämlich auch Lautsprecher und Mikrofon verbaut, womit sich bestens telefonieren lässt. Doch zurück zu den Benachrichtigungen, die sind nur das und nicht mehr. Die fehlende Antwortfunktion (etwa vorgefertigte Texte), wie wir das von Amazfit kennen, wäre hier das Sahnehäubchen gewesen. Spotify Offline oder Google Maps würde ich als kaum wichtig einstufen, aber das könnt ihr auch anders sehen. Dann ist eine echte WearOS Uhr ohnehin eure einzige Wahlmöglichkeit. Ansonsten hat mich weder die App noch das System auf der Uhr im Stich gelassen, nur beim Start von Aktivitäten gab es einen nervigen Bug.

Beim Start einer sportlichen Aktivität wird man zwar gefragt, ob man warten oder direkt starten möchte, bevor der Standort ermittelt wird. Leider gibt es hier einen Systemfehler, der das Drücken des Buttons “direkt starten” fast unmöglich macht. Sobald man mit dem Finger nach unten scrollt, landet man immer wieder auf der vorherigen Seite. Der Fehler sollte leicht zu beheben sein, wurde aber beim letzten Update nicht berücksichtigt. Auch nach der Eingabe der Pin muss man auf “zurück” drücken, da die Eingabe nicht automatisch bestätigt wird. Ansonsten gab es wenig zu beanstanden und gerade die Einstellungen für Benachrichtigungen und die Synchronisation von Sport und Schlaf verliefen völlig problemlos.

Funktionen und Tracking

Xiaomi Watch S3 Design Verarbeitung 1

Was wäre eine echte Smartwatch ohne eine Armada von Sensoren, die eine Vielzahl von Messungen und Gesundheitswerten ermöglichen? Der Herzfrequenzsensor misst neben dem Puls auch den Sauerstoffgehalt im Blut (SpO2), auf Wunsch natürlich sehr regelmäßig. Daraus lässt sich auch der Stress ableiten, der in der App angezeigt wird. Weitere Sensoren sind ein Beschleunigungssensor, ein Gyroskop, ein Kompass, ein Barometer, ein Lichtsensor und ein Hallsensor.

Der Schlaf wird nahezu perfekt erfasst und auch alle Powernaps am Nachmittag oder auch um 13 Uhr am Wochenende werden genau erfasst. Mittlerweile zeigt Xiaomi auch die sogenannten “Schlaftiere” an und ich habe mich vom Hai über den Koala zu einem stabilen Braunbären entwickelt. Was sicherlich auch zu meinen über Wochen erholsamen 8 Stunden Schlaf ohne Unterbrechung passt. Neben der Schlafüberwachung habe ich ständig den Puls und den Blutsauerstoff überwacht und auch den daraus abgeleiteten Stress. Alle gemessenen Werte waren durchweg plausibel und als Orientierung auf jeden Fall gut geeignet. Außerdem muss man sich unterwegs nicht auf die gezählten Schritte verlassen (die sind meistens gar nicht so schlecht), sondern hat dafür das Dual-Band-Satellitensystem BeiDou, GPS, GLONASS, Galileo und QZSS zur Verfügung. Im Unterschied zu Amazfit kann man aber kein Kartenmaterial in GPX Format laden und dann mit der Uhr navigieren. Die Xiaomi Watch S3 ist nur für die Aufzeichnung zu gebrauchen und definitiv nicht zum Navigieren. Bis zu 2GB Musik können über die App auf der Watch S3 gespeichert und mittels gekoppelten Bluetooth-Headset etwa beim Joggen abgespielt werden.

GPS und Gesundheitsüberwachung

Neben Skifahren habe ich noch zwei Wandertouren und einen Spaziergang aufgezeichnet und mein Puls wurde ebenso exakt erfasst wie die zurückgelegte Strecke. Zumindest im direkten Vergleich mit der Amazfit Balance. Die Abweichung zum Smartphone bei allen Strecken war ebenfalls nicht nennenswert. Auch Höhenmeter wurde durch das Barometer zuverlässig erfasst (zumindest wenn man Google Maps da trauen kann). Insbesondere der Puls und die Schlafdaten hat Xiaomi laut eigener Aussage verbessert und beim Schlaf kann ich definitiv sagen, dass die Watch S3 gerade Powernaps sehr ganz erkannt hat, was das Xiaomi Mi Band 7 definitiv nicht so gut kann. Für die Gesundheitsüberwachung gibt es natürlich auch noch Warnungen bei zu hohen Puls, zu wenig Blutsauerstoff, Atemaussetzer im Schlaf und ein Notfallkontakt kann für das Drücken des unteren Buttons festgelegt werden.

Akkulaufzeit der Xiaomi Watch S3

Die Akkulaufzeit hängt stark von eurer Nutzung ab und wer jeden Tag 1-2 Stunden Joggen geht und/oder das GPS nutzt, wird definitiv keine Woche mit der Uhr auskommen. Aber dennoch mehrere Tage, was an sich schon ein hervorragender Wert ist, von dem jede WearOS Smartwatch nur träumen kann. Ich habe die Xiaomi Watch in meinem gewohnten Profil inklusiven vollen Benachrichtigungen genutzt.

  • 24 h-Herzfrequenzmessung aktiv (smart)
  • Anrufe aktiviert und App-Benachrichtigungen aktiviert
  • Schlafüberwachung: Erweiterte Überwachung und Atmungspunkte aktiv.
  • ganztägige Stressüberwachung aktiv
  • kontinuierliche Überwachung der Blutsauerstoffsättigung aktiviert
  • automatische Helligkeit
  • Hangelenk-Heben zur Bildschirmaktivierung aktiviert
  • Bildschirm Leuchtdauer auf 5 Sekunden (Standardwert)

Mit diesen Einstellungen und 2 GPS Einsätzen (ca. 2 Stunden) kam ich ohne Probleme auf volle 7 Tage Nutzung, bevor die Uhr ans Ladegerät musste. Mit einem AOD lässt sich das deutlich reduzieren, aber mit weniger Tracking und Benachrichtigungen auch wiederum deutlich erhöhen. Xiaomi gibt selbst 5 Tage mit dauerhaft eingeschalteten Display und 15 Tage für die typische Nutzungsdauer an. Über 7 Tage sollte ohne AOD für fast jeden möglich sein, die 15 Tage halte ich hingegen für übertrieben. Aber die Ladezeit ist beeindruckend und es geht in gerade mal 30 Minuten von 16 auf 90%. In gerade mal 40 Minuten ist die Uhr auch komplett aufgeladen.

Testergebnis

Getestet von
Jonas Andre

Die Xiaomi Watch S3 ist vor allem eine hochwertig verarbeitete Smartwatch, die sich leicht individualisieren lässt. Das Design kann mit verschiedenen Lünetten bestückt werden und mit der Standardarmbandaufnahme von 22 mm sind hier keine Grenzen gesetzt. Aber nicht nur in Hinblick auf Optik und Verarbeitung liefert Xiaomi ab, auch die Trackingfunktionen inklusive GPS und Gesundheitsüberwachung lieferten im Test stets plausible Werte. Natürlich fehlen Funktionen wir Google Maps und Spotify auf der Uhr, wie man es beispielsweise von WearOS kennt. Entlohnt wird man dafür aber mit einer Akkulaufzeit von einer ganzen Woche. Telefonieren ist zwar möglich im Zusammenspiel mit dem Smartphone, allerdings das Beantworten von WhatsApp-Nachrichten nicht. Wer länger als eine Woche unterwegs ist, muss allerdings das spezielle Ladekabel mitnehmen, da der Qi-Ladestandard leider nicht unterstützt wird. Mit dem mitgelieferten Ladeadapter ist das Aufladen aber schnell möglich. Als “Nicht”-WearOS-Smartwatch ist die Watch S3 eine sehr gute Option, die im Vergleich zu vielen Konkurrenten auch per NFC bezahlen kann. Zu beachten ist allerdings, dass dies in Deutschland fast ausschließlich mit der Curved Kreditkarte möglich ist. Mit unter 150€ ist die Xiaomi Watch S3 zudem wirklich günstig und wir sprechen eine klare Kaufempfehlung aus.

Mit der Watch 2 (zum Test) und der Watch 2 Pro (zum Test) hat Xiaomi mittlerweile auch zwei WearOS-Uhren im Sortiment.

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