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Smartwatch Kaufberatung: Welche Smartwatch passt zu mir?

Welche Smartwatch oder welcher Fitnesstracker ist eigentlich der richtige für meine Einsatzzwecke? Brauche ich wirklich eine teure und schwere Smartwatch? Entscheidend ist meist das System, das auf der Uhr zum Einsatz kommt.

Smartwatch Systeme im Vergleich

In dieser Übersicht werfen wir einen Blick auf vier Kategorien, um den Fragen von oben auf den Grund zu gehen. So kann man sich selbst überlegen, welches Wearable für seinen Einsatz infrage kommt. Dabei beurteilen wir die Smartwatches nach folgenden Kriterien: Einsatzzweck, die Vor- und Nachteile des Systems, Akkulaufzeit, Sport- & Gesundheitstracking, Stil & Individualisierung. In diese Kategorien, mit den jeweiligen Systemen, haben wir die Wearables eingeteilt. Ein paar empfehlenswerte Modelle nennen wir natürlich auch (Tests sind verlinkt):

In der Übersicht finden spezielle Uhren allerdings keinen Platz, da wir sie bei Chinahandys.net nicht getestet haben: etwa die teuren Sportuhren (Garmin, Suunto) oder Taucheruhren und auch die ganzen „Billig-Fitnesstracker“, die den Markt überfluten. Die Übersicht bezieht sich daher auf bekannte Marken bzw. Hersteller wie: Xiaomi, Redmi, Samsung, Apple, Huawei, TicWatch oder Amazfit, deren Smartwatches wir im Praxistest hatten.

Entscheidungsdiagramm zum Smartwatch-Kauf

Bevor ihr den Rest des Artikels lest, solltet ihr unbedingt einen genauen Blick auf dieses Diagramm werfen. Anhand der grundlegenden Fragen findet Ihr heraus, in welche Richtung ihr euch orientieren solltet.

Ich suche eine Smartwatch 1

Allgemein: Was kann jedes Wearable?

Egal, ob nun das 30€ teure Xiaomi Mi Band, die 100€ Smartwatch von Amazfit oder die teure Apple Watch, die grundlegenden Funktionen beherrschen die Modelle alle. So werden überall Gesundheitsdaten aufgezeichnet (Puls, Schlaf, Schritte), man hat die Wahl zwischen vielen Sportmodi, um die persönliche Leistung festzuhalten, man bekommt Benachrichtigungen (Push-Notifications, Mails, persönliche Nachrichten) vom Handy auf das kleine Display der Uhr und man hat allgemeine Funktionen, die die Smartwatch zur Verlängerung des Handys am Handgelenk machen. Auch beim Telefonieren über die Uhr oder Bezahlen im Supermarkt über NFC, ist man nicht mehr auf Android Wear OS und die Apple Watch beschränkt, das können auch schon die „kleinen“ Modelle.

Display, Stil & Individualisierung

Gehen wir wie in unseren Handy-Testberichten vor und werfen zuerst einen Blick auf das Design. Wer ein besonders kleines Wearable sucht, wird meist bei einem Fitnesstracker bzw. Fitnessband landen. Aufgrund der geringen Größe tragen sie sich im Alltag auch super angenehm. Soll es eine Smartwatch mit großem Funktionsumfang sein, wird die Auswahl schon kleiner. Bei Apple und Samsung gibt es zum Glück stets zwei Displayvarianten (in Millimeter) angegeben. An dünne (Frauen-) Handgelenke passen diese auch deutlich besser. Sonst geht der Trend zu immer größeren Displays, wie auch in der Smartphone-Welt.

Die Smartwatch ist zwar Technik, aber auch Teil des Looks. Ob jemand einen einfachen Fitnesstracker oder eine große Smartwatch trägt, erkennt man sofort. Wenn es besonders edel aussehen soll, muss es eine große Uhr sein: Die wie eine „Luxusuhr“ aussieht oder zumindest komplett aus Metall ist. Zum Glück lässt sich jedes Wearable über das Armband schnell anpassen. Entscheidend ist hier der Anschluss des Bandes und die Breite des Armbands:

WearOS Smartwatch Apple Watch andere Smartwatches Fitnesstracker
meistens mit klassischem 2-Pin Konnektor und einer Breite von 20, 22 & 24mm spezieller Schiebemechanismus meistens 2-Pin Konnektor. Achtung bei den teuren Luxus-Modellen nur teilweise mit dem 2-Pin Konnektor

Häufig mit eigenem Anschluss

das originale Band des Herstellers muss es nicht sein, da der Anschluss recht standardisiert ist Original-Apple: verdammt teuer, aber exzellent

Alternativ: zahlreiche Nachbauten zum kleinen Preis

beim Standard-Anschluss alle möglichen Typen an Armbändern verfügbar gute Chancen auf eine breite Auswahl an Bändern

Für Android-Uhren kann man unter anderem Armbänder aus Leder, Metall oder Silikon ganz einfach bei Amazon kaufen oder noch günstiger aus China importieren. Tipp: Wer das Armband erst in ca. zwei Wochen braucht, bekommt bei AliExpress ein Band zwischen 3 und 7€. Dabei handelt es sich meist um die gleichen Armbänder, die man auch bei Amazon von Drittanbietern bekommt.

Das ist aber auch bei der Apple Watch kein Problem. Viele Unternehmen sind gezielt auf Apple-Zubehör spezialisiert … Und das zurecht, da Apple schwindelerregende Preise auch bei den Armbändern veranschlagt.

Apple Watch Armbänder – Original ist mit der Alternative kein Muss

Wir haben etwa für die Apple Watch 9 zwei schicke Alternativen von Apfelband. Dabei handelt es sich um Nachbauten der Originale. Es gibt aber auch Armbänder, die Apple selbst so nicht im Sortiment hat.

System

Das System und wie damit das Zusammenspiel aus Smartwatch und Handy in der Praxis aussehen, sind entscheidend. Reichen mir Benachrichtigungen & Sporttracking? Dann passt auch eine Uhr mit proprietären System oder ein kleiner Fitnesstracker. Oder will ich aktiv Dinge mit meiner Smartwatch erledigen, für die ich sonst zum Handy greifen müsste?

WearOS Smartwatch

Smartwatch Systeme im Vergleich System 2

Apple Watch

Smartwatch Systeme im Vergleich System 1

andere Smartwatches

Amazfit GTS 4 Test Display 7

Fitnesstracker

Xiaomi Mi Band 8 Test Produktfotos Display 3

Zusammenspiel mit dem Smartphone: Gute Verlängerung des Handys auf das Handgelenk Grandiose Symbiose aus Uhr und iPhone Beschränkung auf simple Aktionen:

Benachrichtigungen, Medienwiedergabe, Telefonieren,…

= maximal wie bei den Uhren mit proprietären System
Apps vom Smartphone / Apps installieren: Sehr große Auswahl im Google Play Store Einfach per Apple App Store Nur Drittlösungen vorhanden mit geringer Auswahl (z.B. bei Amazfit oder Huawei) Quasi nie möglich
Bezahlen mit Smartwatch: Über Google Wallet mit großer Auswahl Über Apple Pay mit der Unterstützung vieler Banken Kaum möglich. Ausnahmen: Curve zum Bezahlen, Zepp Pay, Fitbit Pay = wie bei den Uhren mit proprietären System

Zu der Apple Watch muss man nicht viel sagen. Die beste Smartwatch ist iPhone Nutzern vorbehalten! Und nach über zwei Monaten im Praxistest würde ich persönlich iPhone Nutzern keine andere Smartwatch empfehlen, außer die Uhr muss wirklich eine längere Akkulaufzeit bieten.

Die „Android Uhren“ mit Googles Wear OS zeichnen sich dadurch aus, dass sich viele Apps aus dem Play Store installieren lassen. Bei einigen Apps ergibt sich ein Vorteil bei der Nutzung auf der Smartwatch. Zum Beispiel Spotify, um unterwegs auch ohne Handy Musik zu hören, oder Google Maps zur Navigation. Da man auf ein kleines Display beschränkt ist, ergibt die Nutzung von WhatsApp, Notizen, Outlook oder Google Photos wenig Sinn – Das geht über das Smartphone schneller und einfacher. Die Samsung Galaxy Watch erledigt den Job etwas besser als andere Wear OS Uhren und erweitert das Zusammenspiel mit Samsung Smartphones.

In Mode gekommen sind zudem Sprachassistenten, die sich per Mikrofon und Lautsprecher auf der Uhr nutzen lassen. Apple hat mit Siri hier die Nase vorn und kann das iPhone einfach fernsteuern. Der Google Assistant „OK Google“ auf Wear OS Uhren kann ebenfalls einfache Aufgaben ausführen. Manche Smartwatches mit eigenem System und Fitnesstracker integrieren zudem Amazons Alexa, was besonders für das Smarthome interessant sein kann.

Gesundheits- und Sporttracking

Im Grunde haben alle Smartwatches und Fitnesstracker die grundlegenden Sensoren verbaut, die es für Gesundheits- und Sporttracking braucht. Dazu zählen: Puls / Herzfrequenz, darin integriert ist die SpO² / Blutsauerstoffsättigung sowie der Beschleunigungssensor und teilweise das Gyroskop. Teurere Modelle haben noch eigenständiges GPS, sodass die Strecke unabhängig vom Smartphone aufgezeichnet wird. Weiterhin ist teils ein Barometer an Bord, um auch die Höhenmeter aufzuzeichnen.

Für das Gesundheitstracking wird teils noch ein elektrischer Pulssensor genutzt, z.B. integriert in einem haptischen Button, sodass ein EKG erstellt werden kann. Falls ein Temperatursensor verbaut ist, kann auch die Hauttemperatur gemessen und eine weibliche Zyklusprognose getroffen werden. Auch der Blutdruck kann von manchen Uhren durch ein aufblasbares Armband gemessen werden. Diese sind aber selten anzutreffen.

WearOS Smartwatch Apple Watch andere Smartwatches Fitnesstracker
Nutzung mit Google Fit: lediglich zum Anzeigen aller Daten aller Geräte

 

Nutzung mit Apple Health & Apple Fitness: veranschaulicht dargestellt + Trends / Prognosen Eigene App des Herstellers:

Je nach Marke tolle Gesundheits-Apps.

Teils aber nur lieblos umgesetzt.

Wie bei den großen Smartwatches.
Für Sport Nutzung anderer Apps möglich, z.B. Adidas Running, Komoot Installation von Dritt-Apps möglich Teilweise Synchronisation / Export zu anderen Apps möglich

Apple analysiert hier mit den verbauten Sensoren deutlich mehr Daten. Es kann zum Beispiel festgestellt werden, ob man asymmetrisch läuft, wie sich Sport auf den Schlaf auswirkt („Trends“, verfügbar nach ein paar Wochen Nutzung), oder über das Mikrofon wird der Geräuschpegel der Umgebung gemessen. Auch liefern die Apple Health und Fitness App detailgenaue Analysen zur Gesundheit und Sport.

Die „anderen Smartwatches“ haben teilweise auch sehr umfangreiche Apps parat. Mit besonders lobenswertem Beispiel gehen Huawei, Samsung und Amazfit voran. Andere Hersteller, wie z.B. Xiaomi, liefern keinen besonderen Mehrwert mit den Fitness-Apps und schlüsseln nur die gesammelten Daten auf.

Für den Preis der meisten WearOS Smartwatches erwartet man mehr. Das Problem hierbei ist, dass Google Fit kaum weiterentwickelt wird. Die Pixel Watch selbst, nutzt das Tracking von Fitbit. Google Fit ist aber von Haus aus für das Tracking in Wear OS zuständig und auch unter Android die zentrale Sammelstelle. Das führt dazu, dass Hersteller wie TicWatch und Samsung die eigenen Health-Apps nutzen, um mehr Funktionen dem Nutzer zu bieten.

Akkulaufzeit eurer Smartwatches

Die Akkulaufzeit hängt stark mit dem genutzten System zusammen, das hat sich in unseren Praxistests sichtbar herauskristallisiert. Ausnahmen bestätigen die Regel und die Laufzeit ist klar auch von der persönlichen Nutzung abhängig. Hier ein paar grobe Anhaltspunkte:

WearOS Smartwatch Apple Watch andere Smartwatches Fitnesstracker
1 – 2 Tage, meist tägliches Aufladen Meistens 2 Tage

Watch Ultra: gut 3 Tage

5 – 10 Tage, je nach Größe der Uhr 7 – 14 Tage, je nach Größe des Akkus

Wer seine Smartwatch länger als einen Tag & Nacht nutzen möchte und genervt ist von der „Reichweitenangst“, macht am besten einen Bogen um Google Wear OS. Die Apple Watch hält aber auch nicht viel länger durch: die älteren und Modelle mit kleinem Display, wie eine Watch SE, wollen auch lieber täglich ans Netzteil. Die neuste Watch 9 mit effizienterem Prozessor schafft zwei volle Tage. Und die große Watch Ultra auch mal drei Tage, aber dafür ist sie sehr teuer.

Bessere Laufzeiten erzielen die Smartwatches mit eigenem System: Da ist es schon komfortabel, sich eine Woche nicht um die Akkulaufzeit sorgen zu müssen. Vor ein paar Jahren noch, liefen die günstigen Fitnesstracker über drei Wochen. Mit größerem Funktionsumfang und schicken Displays muss man hier für einen langen Urlaub doch das Ladekabel einpacken.

Fazit – Welche Uhr soll ich kaufen?

Zur Bestenliste für Smartwatches & Fitnesstracker

Wir haben in unserer Bestenliste unsere Empfehlungen an Fitnesstrackern und Smartwatches für euch parat. Aber eine einfache Antwort auf die Frage gibt es nicht. Anders als beim Smartphone sind die teuren Smartwatches nicht gleichzeitig die Besten für jeden Nutzer. Viel wichtiger sind die persönlichen Anforderungen an die Uhr und individuelle Vorlieben. Nur ein paar Beispiele:

  1. Soll die Smartwatch vornehmlich Gesundheit und Sport aufzeichnen und Benachrichtigungen und Chats anzeigen, reicht schon ein günstiges Modell. Zusätzlich profitiert man von der langen Akkulaufzeit.
  2. Wer bereits ein Smartphone der Marke hat (z.B. Apple oder Samsung), kommt wahrscheinlich gut mit dem zugehörigen Wearable zurecht.
  3. Will man das Smartphone beim Joggen auch mal daheim lassen und nicht auf technische Grundbedürfnisse verzichten, bieten die teuren Smartwatches deutlich mehr Funktionen. Nur hier hat man auch teils eigenständigen Mobilfunk per eSIM.

Wir hoffen, die Übersicht hat euch geholfen, die richtige Smartwatch zu finden! Falls ihr Fragen habt oder euch partout nicht entscheiden könnt, fragt gerne in den Kommentaren nach – Wir helfen euch gerne weiter.



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Otakufrank
Gast
Otakufrank (@guest_105397)
2 Monate her

Irgendwie sind diese Uhren nur ein Spielzeug. Als Fitnesstracker funktionieren sie nicht wirklich, weil der Schrittzähler misst nicht die Schritte, sondern wie oft man den Arm bewegt. Auch die Schlafaufzeichnung ist eher ein Witz, hatte schon Uhren, die meinten ich Schlafe, obwohl ich seit 3 Stunden durch das Haus gelaufen bin und auf war. Auch die angebliche Tiefschlaf und Traumphasen Messung ist wohl eher geraten als wirklich genau. Die Pulsmessung stimmt wohl einigermaßen, obwohl zwischen dem Huawei Band 7 und der Watch fit 2 sehr große Differenzen auftreten. Zudem ist es nervig, das nur wenig Sportarten automatisch erkannt werden und… Weiterlesen »

Johannes
Gast
Johannes (@guest_105253)
2 Monate her

Gibt es eine klare Empfehlung für Gesundheitsdaten?

Also eine die konstant alle möglichen Daten aufzeichnet (Herzschlag, SO2, Blutdruck, EKG, Temperatur) und da Auffälligkeiten erkennt?

Evt. welche mit Zertifizierungen?

Johannes
Gast
Johannes (@guest_105269)
2 Monate her
Antwort an  Erik

Danke dir, für deine rasche Antwort.
Genau, die Huawei habe ich gesehen, wirklich etwas teuer.

Apple liegt leider auch nicht drin. Ist das nächstbeste, die Galaxy Watch oder die Sense 2, einfach um die Daten zu sammeln? Hab’ momentan ein Samsung, aber ein Tag Akkulaufzeit bei der Watch ist auch wirklich gering.

Beamter
Gast
Beamter (@guest_105053)
2 Monate her

Danke für den Artikel; das Fazit kann ich aus meinen Erfahrungen teilen. Ich habe mit einem Mi Band 3 oder 4 angefangen. Da kurze Zeit später die Mi watch (1. Generation) rauskam, die mehr Sportmodi bot, bin ich dann darauf umgestiegen. Dabei hatte ich die Hoffnung, dass die Mi Watch “mehr” kann als das Mi Band 3 / 4. Dem war aber nicht wirklich so, weil die App-Auswahl keinen Mehrwert brachte. Zudem war die App auf dem Smartphone gleich, weswegen die ganze Erfahrung quasi identisch zum kleinem Mi Band war. Aufgrund eures damaligen Tests zur Huawei Watch GT2e habe ich… Weiterlesen »

Ksneg
Mitglied
Mitglied
Ksneg(@ksneg)
2 Monate her

Hallo, gibt es eigentlich noch Watches mit transflexivem Display(wie die Amazfit Bip)?? Benutze die Uhr nur für Benachrichtigungen und hätte gerne eine lange Laufzeit.

Jonas
Gast
Jonas (@guest_105056)
2 Monate her
Antwort an  Ksneg

Ja! Ich habe seit 2019 eine Fossil Hybrid, mittlerweile gibts die in der 6. Generation. Zeigt Benachrichtigungen, Musiksteuerung und gute zwei Wochen Laufzeit. Spart sich all die Features und fancy Animationen..

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