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Amazfit Balance Watch im Test – endlich mit Bezahlfunktion!

Getestet von Jonas Andre am
Vorteile
  • guter Fitnesstracker
  • sehr umfangreiches Sporttracking
  • ausgereiftes Zepp OS 3.0
  • leichtes und edles Gehäuse
  • herausragende Akkulaufzeit (10 Tage)
  • einfach überall bezahlen!
Nachteile
  • kostenpflichtige Zusatz-Dienste (Zepp-Aura)
  • UVP recht hoch
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Der Hersteller Amazfit ist seit Jahren mit seinen Fitnessarmbändern und Smartwatches erfolgreich auf unserem Markt vertreten. Wer mit seiner Uhr auch unkompliziert bezahlen will, der schaute bislang in die Röhre. Durch NFC und dem zugehörigen Amazfit Pay ist die Zahlung mit dem Handgelenk nun endlich möglich. Ansonsten verfügt die Amazfit Balance über umfangreiches Sport-Tracking und Benachrichtigungsmöglichkeiten bei einer Laufzeit von mindestens einer Woche. Wie sich die Uhr in den letzten 4 Wochen an meinem Handgelenk geschlagen hat, das erfahrt ihr jetzt.

Amazfit Balance Handgelenk 4

Einleitung

Die Amazfit Balance ersetzt bei mir mein geliebtes Xiaomi Mi Band 7 NFC (Zum Test). Das Band läuft mit der Zepp Life App, kann Schritte zählen, den Schlaf überwachen, Puls messen, bei Anrufen vibrieren und super einfach bezahlen. Irgendwie lasse ich mich aber immer wieder auf eine Smartwatch ein und habe dort zuletzt die “Fashion” Uhr von Huawei getestet. Fernab von Googles Wear OS war auch die Huawei GT 4 (Zum Test) bei der Akkulaufzeit eine Wucht. Ohne mehrtägige Akkulaufzeit kommt für mich kein Wearable infrage und damit sind Wear OS Uhren einfach raus. Die neue Amazfit Balance ist eigentlich das perfekte Upgrade für alle Xiaomi Mi Band Nutzer da draußen. Das liegt alleine schon daran, dass das neue Xiaomi Band 8 nicht mehr mit der Zepp Life App funktioniert, die Amazfit Balance aber sehr wohl mit der identischen ZEPP App. Also hier ist keine Umstellung erforderlich und ich habe mich in den letzten Jahren einfach an die App gewöhnt und vermisse dort auch nichts. Obendrein bekommt ihr mit der echten Smartwatch in Form der Amazfit Balance GPS, mehr Platz für Benachrichtigungen und mit 150 Apps noch vieles mehr. Ob man diese vielen zusätzlichen Funktionen wirklich benötigt, das ist eure Entscheidung und wir schauen uns die Amazfit Balance Smartwatch jetzt ganz genau an.

Design und Verarbeitung

Amazfit Balance Lieferumfang

Optik ist natürlich Geschmackssache, aber an die Bequemlichkeit der Amazfit Balance kommen nicht viel Uhren heran. Das Flüssigsilikonarmband ist für Handgelenke von 140 bis 215 mm geeignet und das Nylonband deckt 150 bis 210 mm ab. Die Armbänder sind jeweils 22mm breit und lassen sich schnell und einfach wechseln. Ich hatte das Silikonarmband in Schwarz im Test, was optisch nun wirklich kein Hingucker ist. Das Gehäuse ist in einem matt-silbernen Metallrahmen gehalten und fühlt sich hochwertig an.

Zur Steuerung steht neben dem Touchdisplay noch eine dreh- und drückbare Krone und ein individuell konfigurierbarer Button bereit. Mit diesen umfangreichen Steuerungsmöglichkeiten klappt die Nutzung der Amazfit Balance in der Praxis einfach intuitiv. Die Amazfit Balance ist wasserdicht nach 5ATM und daher für Spritzwasser, Schnee, Duschen oder Schwimmen geeignet.

Von heißem Duschen und der Sauna rät Amazfit hingegen ab. Auch wenn die Balance mit Abmessungen von 48 x 12 Millimeter nicht sonderlich kompakt wirkt, ist sie mit nur 52 Gramm ziemlich leicht und trägt sich in Anbetracht der Größe angenehm. Die Einschätzung des Designs ist euch überlassen, aber die durchdachten Steuerungsmöglichkeiten und das leichte und dennoch edle Gehäuse, können in dieser Kategorie durchaus punkten.

Display der Amazfit Balance

Das 1,5-Zoll-Display der Balance löst mit 480 x 480 Pixel auf und bringt es so auf scharfe 323 Pixel pro Zoll. Mit OLED-Technik hat man einen perfekten Kontrast und kräftige Farben. Mit 1100 Lux Helligkeit gab es auch in der Sonne keinerlei Probleme. Außerdem arbeitete die automatische Helligkeitsregulierung zuverlässig und ich hatte nie Probleme im Freien beim Ablesen der Uhr und wurde auch im Dunkeln nicht geblendet. Das Touchdisplay reagierte zu jederzeit genau und die Navigation war zielsicher möglich. Neben dem dauerhaft aktivierten Display (AOD – reduziert die Akkulaufzeit enorm) steht auch eine Handgelenkserkennnung bereit. Letztgenannte funktionierte im Test ziemlich gut. In der Nacht kann mittels “Nicht Stören Modus” das Aufleuchten natürlich komplett unterbunden werden.

App und System der Amazfit Balance

Mit Zepp OS 3.0 ist die Navigation auf der Uhr problemlos und schnell möglich. Es kommt weder zu Wartezeiten noch zu Rucklern oder ähnlichem. Die Zepp-App (hier im Google Play Store) für das Smartphone ist ein Klon der bekannten Xiaomi Mi Fit App (die mittlerweile Zepp Life App heißt) und sollte allen Xiaomi Band Nutzern bestens bekannt sein. Das Design wurde etwas angepasst und seit neustem ist prominent der smarte Zepp Aura Assistent in der App platziert. Herzfrequenz, Schritte, Schlaftracking und Amazfit PAI (Persönliche Aktivitätsintelligenz) lassen sich übersichtlich und strukturiert in der App einsehen. Außerdem können sämtliche Uhrenfunktionen, die Optik und Apps für die Balance angepasst werden. Auch eine Waage von Xiaomi (Zur Übersicht) kann über die App eingebunden werden und entsprechend habt ihr auch euer Gewicht in der App im Blick.

Wer bereits ein Mi Band nutzt und auf mehr Funktionen upgraden will, der ist bei Amazfit goldrichtig. Bis auf den kostenpflichtigen Aura AI Assistent habe ich an der App absolut nichts auszusetzen.

Funktionen und Tracking

Die Amazfit Balance ist mit einer Vielzahl an Sensoren ausgestattet und steht einer Wear OS Smartwatch beim Funktionsumfang in nichts nach. Ihr habt die Möglichkeit, Benachrichtigungen eures Smartphones direkt auf der Uhr anzuzeigen und mit individuell konfigurierbaren Schnellantworten zu beantworten. Dabei werden die üblichen Messenger wie Whatsapp, Skype oder Telegram unterstützt. Auch für SMS ist das natürlich möglich. Sogar Telefonieren ist mit Mikrofon und Lautsprecher direkt über die Uhr oder auch mit gekoppelten Bluetooth-Kopfhörern möglich. Wie sinnvoll das ist, überlasse ich euch.

Amazfit Balance Design Verarbeitung 5

Der BioTracker 5.0 der Amazfit Balance kann die Hauttemperatur, den Puls und Blutsauerstoff (SpO2) messen. An Sensoren sind ein Beschleunigungssensor, Gyroskop, Kompass, Barometer (Luftdrucksensor) und Lichtsensor verbaut. Neben NFC sind auch Bluetooth 5.0 und WiFi 4 vorhanden. Das WLAN wird allerdings nur zur Dateiübertragung und für Updates genutzt. Auch der 2,2GB große Musikspeicher sei an dieser Stelle noch erwähnt. So kann man auch ohne Smartphone beim Joggen mit Bluetooth-Kopfhörern Musikhören und sämtliche Gesundheitswerte + Strecke erfassen. Kontakloses Bezahlen ist erstmalig bei Amazfit mittels NFC nun auch möglich.

Die Bezahlfunktion der Amazfit Balance (Zepp Pay)

Das große Problem von Zepp-Pay besteht darin, dass nur ausgewählte Banken unterstützt werden. Die gleiche Problematik hat auch Xiaomi etwa bei ihren Wearables. Bevor ihr jetzt zu irgendeiner komischen Bank rennt und dort ein Konto mit Kreditkarte eröffnet, hilft die virtuelle Kreditkarte von Curve weiter. Die kostet lediglich einmalig 5€, ist in 10 Minuten aktiviert und dauerhaft kostenlos. Mit der kostenlosen Version könnt ihr letztendlich eure Kreditkarte und eure Bankkarte koppeln. Die Curve Karte hinterlegt ihr dann in der Zepp App und schon könnt ihr überall mit der Amazfit Balance bezahlen.

Amazfit Balance Funktionen Display 2

Bei Curve handelt es sich um eine kostenlose virtuelle Kreditkarte, die in wenigen Minuten per App eingerichtet ist und folgende Vor- und Nachteile bietet:

  • zwei Kreditkarten (Visa, Visa-Debit, Mastercard) können hinterlegt werden
  • Echtzeitbenachrichtigungen bei der Zahlung
  • übersichtliche App mit allen Transaktionen
  • kein Schufa-Eintrag
  • Curve Free ist dauerhaft kostenlos
  • Go Back in Time (Nachträglich die belastete Karte ändern – 3 Mal pro Monat)

Für unseren geplanten Einsatzzweck sind die Nachteile der Curved Karte definitiv übersichtlich und kaum relevant.

  • einmalig 4,99€ Liefergebühr
  • Gebühren beim Geldabheben im Ausland (ab 200€)
  • Gebühren bei Zahlung in Fremdwährung (ab 1000€)
  • nur Visa und Mastercard werden unterstützt (keine EC- oder Girokarten, V-Pay oder Maestro)

Curve Karte einrichten (App herunterladen)

Über den Button bekommt ihr 10€ Startguthaben und habt nach der Zahlung der Liefergebühr sogar noch 5€ übrig. Ich habe meine Curve Karte mit meiner Barclays Visa-Karte (echte Kreditkarte) und meinem Comdirect Bankkonto (Visa-Debit) gekoppelt. Die Sicherheit beim Bezahlen ist auch gewährleistet und ein Doppelklick auf die Krone reicht aus, um den Bezahlvorgang an der Kasse zu starten.

150 Apps – wer es braucht …

Amazfit spricht von bis zu 150 Apps und die kosten laut “Store” teilweise auch Geld. Da ich nicht auf der Suche nach speziellen Funktionen war, würde ich die Apps eher als Spielerei abtun. Mit dabei sind einige Spiele, Wasser Reminder Apps, Dehnungs-Apps und vieles mehr. Zur Trainingsunterstützung ist hier sicher das ein oder andere sinnvolle mit dabei. Der eigentliche Coach namens Zepp Aura ist beim Kauf der Uhr für 3 Monate mit dabei und kostet danach 3€ pro Monat oder 30€ im Jahr.

GPS und Gesundheitsüberwachung

Amazfit Balance GPSDer Standort mittels GPS wird nicht nur schnell gefunden, sondern die Werte decken sich auch perfekt mit meinem Xiaomi 13 (bei 3 Strecken mit 5 Kilometer gab es eine maximale Abweichung von 3%). Das GPS kann ich entsprechend als sehr genau einstufen. Die Anzeige der verbrauchten Kalorien mag den ein oder anderen definitiv motivieren, aber die Werte sind definitiv zu hoch gegriffen. Die Pulswerte sind für normale Sportler ausreichend genau und decken sich hier auch mit meinen Werten des Xiaomi Smart Band 7 NFC.

Absurde 156 Sportarten können überwacht werden, aber da sind auch Dinge wie Schach dabei und entsprechend unsinnig erscheint der hohe Wert. Automatisch erkennen kann die Uhr 25 Krafttrainingsbewegungen und 8 Sportbewegungen. Gerade für Wanderer und Jogger ist die Amazfit Balance eine hervorragende Wahl. Durch den Luftdrucksensor werden etwa auch die Höhenmeter zuverlässig erfasst und das Dualband-GPS-System liefert perfekte Werte. Natürlich können Läufer die Daten auch zu Google Fit, Apple Health, Adidas Running oder Strava synchronisieren. GPS Daten können übrigens auch auf die Amazfit Balance geladen werden und dort dann verarbeitet werden. Das ist zwar etwas umständlicher als Google Maps bei Wear OS Uhren zu nutzen, dafür kann man aber auch problemlos den ganzen Tag navigieren.

Akkulaufzeit der Amazfit Balance

Mit 475 mAh ist der Akku der Amazfit Balance gut bemessen. Amazfit spricht sogar von 2 Wochen Laufzeit und im Test schaffte ich mit folgender Nutzung problemlos 10 Tage:

  • 24 h-Herzfrequenzmessung aktiv (1 Minute)
  • Anruf-Benachrichtigung aktiviert und App-Benachrichtigungen deaktiviert
  • hochpräzise Schlafüberwachung aktiv
  • ganztägige Stressüberwachung aktiv
  • kontinuierliche Überwachung der Blutsauerstoffsättigung aktiviert
  • Helligkeit (Automatik)
  • Hangelenk-Heben zur Bildschirmaktivierung aktiviert
  • jeden zweiten Tag für eine Stunde GPS Nutzung

Bei der Akkulaufzeit macht Amazfit definitiv niemand was vor und in Anbetracht der vielen Funktionen ist das wirklich ein herausragender Wert. Den Akku in wenigen Tagen in die Knie zwingen kann man letztendlich nur durch die Always-On-Funktion.

Amazfit Balance laden Akkulaufzeit

Die Balance wird auf einem magnetisch befestigten Ladepad (USB-A) geladen. Nach etwa zwei Stunden auf dem mitgelieferten Ladepad ist die Uhr wieder auf über 90% geladen. Ein entsprechendes Netzteil für das Ladekabel ist leider nicht im Lieferumfang enthalten. Die Unterstützung des QI kabellosen Ladestandards wäre begrüßenswert gewesen. Andere Amazfit Uhren sind mit dem Ladepad der Balance ebenfalls nicht kompatibel.

Testergebnis

Getestet von
Jonas Andre

Die Amazfit Balance ist die wohl beste und vor allem umfassendes Smartwatch des Herstellers. Neben genauem Sporttracking mittels modernen Sensoren und präzisem GPS kann man nun auch endlich bei Amazfit bezahlen. Dafür braucht man zwar eine spezielle Karte, aber die lohnt sich fast schon unabhängig von der Smartwatch. Die Balance ist zwar groß, aber der Tragekomfort durch das recht geringe Gewicht wirklich exzellent. Die Bedienung über Display und Tasten klappte hervorragend und die brachiale Akkulaufzeit ist die Kirsche auf dem Sahnehäubchen. Wer jetzt immer noch nach einer Wear-OS Smartwatch Ausschau hält, dem kann ich leider auch nicht mehr helfen. Amazfit liefert für 250€ eine fair bepreiste Smartwatch mit herausragendem Funktionsumfang.

Die beste Wear OS Smartwatch ist nach wie vor die TicWatch Pro 5 (zum Test), zumindest wenn euch Akkulaufzeit nicht völlig egal ist. Wenn ihr auf Bezahlen verzichten könnt und eine noch edlere Smartwatch wollt, dann schaut euch die Huawei Watch GT 4 etwas genauer an. Wenn ihr hingegen GPS gar nicht braucht und auch den Funktions- und Benachrichtigungswahnsinn nicht zu schätzen wisst, dann schaut euch den Test des Xiaomi Smart Band 8 (zum Test) oder Xiaomi Smart Band 7 NFC mal genauer an. Dann könnt ihr nämlich viel Geld sparen und werdet an eine echte Smartwatch langsam herangeführt. Auch ich wechsel nach diesem Test abermals zurück zu meinem Xiaomi Smart Band 7 NFC, denn das hat alle Funktionen, die ich im Alltag auch benötige und ist dabei unschlagbar kompakt. Gerade beim Schlafen sind die großen Uhren doch immer wieder etwas komisch am Handgelenk.

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Derinspektor
Gast
Derinspektor (@guest_104293)
3 Monate her

Muss die App im Hintergrund laufen damit die Uhr Benachrichtigungen bekommt oder kann die ich sie auch schliessen?

burgpol
Gast
Andreas (@guest_103807)
3 Monate her

habe ich es überlesen ? aus was besteht das displayglas ?

Dirk
Gast
Dirk (@guest_103626)
4 Monate her

Vor ca.einer Woche bestellt und total begeistert! Hatte vorher die Amazfit T-Rex Pro. Leider sehr massiv und schwer und ohne diesen großen Funktionsumfang. Mit dem neuesten Update sind auf der Balance neue Navigationsfunktionen (Google Maps, Komoot) und gute Anwendungsmöglichkeiten (Spotify, Xiaomi/Amazfit Gewichts- App usw.) dazugekommen. Die Akkulaufzeit ist bisher ungeschlagen. Bisher 8 Tage am laufen und noch 40% Akku. Leider sind einige Watchfaces und Apps sowie die KI Assistenten bzw. Trainer kostenpflichtig oder sogar nur im Abo möglich. Ich habe bisher wenig Erfahrungen mit Google, Apple, Garmin oder Samsung oder anderen “hochpreisigen” Uhren. Finde den Speicher für zusätzliche Apps und… Weiterlesen »

Philipp
Gast
Philipp (@guest_104694)
3 Monate her
Antwort an  Dirk

Hallo Dirk, wie hast Du die Google Maps auf die Uhr bekommen? Grüsse Philipp

Otto
Gast
Otto (@guest_100442)
7 Monate her

Interessant wäre mal was es für Apps für die Uhr gibt.
Leider findet man dazu mit Suchmaschinen wenig bis keine passenden Einträge.

Paul K
Gast
Paul K (@guest_100465)
7 Monate her
Antwort an  Otto

Notify zb. war bis dato eine sehr gute Alternative. Aber mit zeppOS hat der dev immer wieder so seine Schwierigkeiten. Auch weil es closed source ist und xiaomi ist nicht willig sein Projekt zu unterstützen. Somit Hase und Igel Problem

Gib mal amazfit im Playstore ein. Da findest du so manche app. Kommt aber auf die Uhr bzw das Sportband an und welche Software darauf läuft.

Bei zeppOS 3.0 und der neuesten xiaomi, und Amazfit Modellen könnte sogar nur die offizielle Apps erstmal funktionieren.

Sascha B.
Gast
Sascha B. (@guest_100438)
7 Monate her

Eben über Amazon bestellt. Mal schauen, wie diese Uhr ist … ticwatch pro 5 geht nämlich wegen schlechter konnektivitat morgen an Amazon zurück. Kann also nur besser werden. War erst am überlegen mit die Falcon zu kaufen bin aber dann doch bei der Balance hängen geblieben.

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