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Roborock S8 im Test – weiterhin der Beste?

Getestet von Jonas Andre am
Vorteile
  • konkurrenzlos gute Navigation
  • überragende Objekterkennung
  • gute Wischfunktion
  • strake Saugleistung (Teppich + glatte Böden)
  • Wischpad kann angehoben werden
Nachteile
  • Reinigungsstation des S8 Ultra nicht nachrüstbar
  • mit 600€ kein Schnäppchen
  • wieder nur Evolution statt Revolution
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Der Trend bei Saugrobotern geht ganz klar in Richtung autarke Nutzung. Ausgehend von der Absaugstation sind wir mittlerweile bei der Reinigungstation angekommen, die den Wassertank befüllt, Mopp auswäscht und nach der Reinigung auch wieder trocknet. Letztes Jahr ging dieses über 1000€-Konzept mit dem Roborock S7 MaxV Ultra los und deshalb folgt erst zwei Jahre später der Roborock S8. Mit der günstigeren Q-Reihe hat Roborock im letzten Jahr auch für preiswerte Produkte gesorgt und der Q7 Max konnte im Test punkten. Der Roborock S8 (699€ UVP) kommt jetzt wieder in 3 Varianten und wir haben die Version für Normalsterbliche im Test. Der S8+ (899€ UVP) hat eine Absaugstation und der S8 Pro Ultra (1499€ UVP) hat die Reinigungsstation. Bei dem Roborock S8 ist nur die Absaugstation nachrüstbar. Das solltet ihr vor dem Kauf bedenken. Der Roborock S8 hat in den vergangenen 3 Wochen auf meinen beiden Etagen für Sauberkeit gesorgt und alle Informationen und Erfahrungen mit dem Gerät, lest ihr in diesem Praxistest. 

Roborock S8 Design Verarbeitung 2

Der Roborock S8 bringt im übrigen nochmals alle Neuerungen des Roborock S7 mit und hat zusätzlich jetzt auch die Kamera der MaxV Modelle. Dazu zählen das bewegliche Wischpad, was auch angehoben werden kann. Neu ist beim S8 auch noch die Doppel-Rolle, natürlich auch komplett aus Gummi.

Lieferumfang des Roborock S8

Roborock S8 Lieferumfang 8

Sicher verpackt erreichte uns der mit allen Bürsten und Staubtank bestückte Roborock S8. Zusätzlich im Paket lag ein Wischtuch (Lappen) mit der zugehörigen Halterung, ein Zwei-Pol Netzkabel für die kompakte Ladestation, eine Bedienungsanleitung und ein Kunststoffteil zum Aufkleben auf dem Boden. Bis auf dieses Stück Plastik habe ich eigentlich nichts am Lieferumfang auszusetzen. Das ist wirklich billig und früher gab es auch mal ein ordentliches Kunststoffelement, das man an die Ladestation anbrachte. Diese Kunststoffplatte ist ohnehin nur dafür da, dass Parkett nicht feucht wird.

Ich hätte mir noch etwas Verschleißmaterial wie einen weiteren Wischmopp und einen HEPA-Filter gewünscht. Aber immerhin ist bei Roborock die Verfügbarkeit und auch der Preis für dieses Material an den richtigen Anlaufstellen (z.B. Aliexpress) hervorragend.

Design und Verarbeitung

Wenn ich mir den Roborock S7 im direkten Vergleich vorstelle, dann hat sich mal wieder wenig bis gar nichts getan. Das ist aber überhaupt nicht negativ gemeint, denn der Roborock ist nun mal einer der besten Haushaltshelfer auf dem Markt. Der weiße Saugroboter hat den gewohnten Durchmesser von 35 Zentimeter und behält sein rundes Design bei. Oben direkt wahrnehmbar sind drei Bedientasten, der Laserturm und eine Klappe mit dem Roborock Schriftzug. Der Laserturm ist mit einem Bumper versehen und merkt damit, wenn er zusammengedrückt wird. Im Unterschied zum S7 ist das Innere des Navigationsturms nun schwarz statt rot, was deutlich dezenter wirkt. Die drei Tasten (Zurück zur Ladestation, Power-Taste und Spotclean) sind dezent beleuchtet. Unter der Klappt erhält man Zugriff zum 350 Milliliter Staubbehälter, den Reset-Knopf für das WLAN und sieht auch eine blaue WLAN-Status-LED. Der Wassertank fasst 300 ml und wird hinten angesteckt. Das sogenannte VibraRise Wischpad wird an der Unterseite montiert.

Die einzelne Seitenbürste des Roborock S8 hat nur noch drei Arme und nach wie vor feine Kunststoffhärchen. Damit wirbelt der Roborock Schmutz stets in Richtung des 16,5 x 6 Zentimeter breiten Saugschlund, der beim S8 nun mit einer Doppelrolle (DuoRoller) ausgestattet ist. Die Vorteile solcher Vollgummirollen sind weniger die bessere Saugleistung, sondern vielmehr der Umgang mit langen Haaren. Bei den älteren Rollen waren diese nur umständlich mit einem Messer (das liegt übrigens gar nicht mehr bei!) zu entfernen. Auf dem nächsten Bild sehr ihr das Ergebnis von 5 Mal saugen:

Die Haare sammeln sich entsprechend an den Seiten der Rollen und nicht mittendrin. Dann kann man die Halterungen einfach links und rechts abziehen und die Haare entfernen. Das klappt wirklich hervorragend. Die Seitenbürste ist hingegen weiterhin fest verschraubt und die Haare müssen umständlicher entfernt werden. Der Roborock S8 ist inklusive Laser Turm knapp 9,6 cm hoch. Mit seinem Reifen und Bodenfreiheit von 2 cm übersteigt er zuverlässig 1,9cm hohen Kanten.

Die große und wirklich coole Status-LED ist leider wieder Geschichte. Ansonsten gilt wie immer Evolution anstatt Revolution. Der S8 bringt wieder mal schwere 4,9 Kilogramm auf die Waage. Für den Transport in andere Stockwerke sollte das dennoch kein Problem darstellen. Die Verarbeitung ist ansonsten spitze und die Kamera in der Front mit schwarzer Untermalung lässt den Roborock S8 auch optisch cool wirken. Die Doppelrolle und das einfache Herauslösen der Halterungen zum Entfernen von Haaren sind auf jeden Fall eine willkommene Neuerung.

Praxiseinsatz

Wischen und Saugen gehört heutzutage zum Grundrepertoire eines jeden Saugroboters. Beim Roborock S8 ist gerade die Wischfunktion bedeutend besser als bei vielen Konkurrenten. Das liegt am sogenannten VibraRise Wischpad, das speziell in Bewegung versetzt wird (“Vibra”) und für die Teppichreinigung angehoben werden kann (“Rise”). Dazu gleich noch mehr, zunächst die unterschiedlichen Reinigungsmodi:

  • Vier Saugstufen
  • Drei Wischstufen
  • Strecke: Standard oder Schnell
  • Nur Wischen: Gründlich und Gründlich+ (weniger Geräusche – langsamer)
  • Nur Saugen: Max+

Die Lautstärke des Roborock S8 wurde wie üblich mit einem Meter Abstand in einem 35 m² großen Raum gemessen. Dabei kamen folgende Werte in dB(A) zustande:

  • Stufe 1 (Leise): 58
  • Stufe 2 (Normal): 63
  • Stufe 3 (Turbo): 67
  • Stufe 4 (Max): 70
  • Stufe 5 (Max+): 73
  • Nur Wischen (Gründlich): 58
  • Nur Wischen (Gründlich+): 58

Navigation

Naviagtion Roborock S8 ReinigungsgeschwindigkeitRoborock ist bekannt für eine spitzenmäßige Navigation und das neue Modell mit Kamera legt die Messlatte nochmals höher. In hellen Räumen erkennt der Roborock S8 sogar Schnürsenkel oder Kabel problemlos und umfährt diese zielsicher. So etwas habe ich bislang noch bei keinem Sauger so gut erlebt. Auch an der Geschwindigkeit gibt es nichts auszusetzen und nach etwa einer Stunde sind meine vier Räume mit insgesamt 60 m² gesaugt und gewischt. Dabei erstellt der S8 eine gewohnt detaillierte Karte und es ist offensichtlich, dass keine Stellen ausgelassen werden. Bei einem Reinigungsvorgang hat der Roborock jedoch mein Schlafzimmer (das gelbe Zimmer auf der Karte) ausgelassen, weil der WLAN-Empfang dort zu schwach war. Auf eine gute Abdeckung mit WLAN solltet ihr im Haus oder der Wohnung also achten. Der Dreame W10 (zum Test) hatte zur gleichen Zeit mit einem schwachen WLAN-Signal keinerlei Probleme in diesem Raum.

Roborock S8 Design Verarbeitung 3

Jedenfalls ist die Navigation noch besser als beim Roborock Q7 und katapultiert sich durch die zusätzliche Kamera an die Spitze. Das beschleunigt die Reinigung zwar nicht, aber verhindert das Verheddern oder vor sich herschieben von Gegenständen. Gerade für den Haushalt mit Hund und Kind könnte sich der Roborock S8 also durchaus lohnen. Auch wie vorsichtig der Roboter mit Möbeln umgeht, sei noch mal positiv erwähnt. Bei älteren Modellen sieht man nach 2 Jahren dann doch Schäden an Möbelstücken, die ich hier definitiv ausschließen würde.

Saugleistung

Auf Hartböden muss man höchstens in den Ecken mal nacharbeiten. Ansonsten nimmt der Sauger mit seinem gewaltigen 6000 Pascal Saugleistung alles an Staub und Schmutz mit, was so herumliegt. Damit in Zusammenhang steht natürlich auch wieder die gute Navigation, wodurch der Roborock S8 erst so viel Schmutz überhaupt erreicht. Von den vier Saugstufen habe ich stets Stufe 3 (Turbo) genutzt. Auf Teppichen wird die Saugleistung auf Wunsch automatisch erhöht.

Dass die neue Doppelrolle und die auf dem Papier gewaltige Saugleistung hier jetzt riesige Unterschiede machen, wage ich zu bezweifeln. Praktisch ist in jedem Fall die einfache Entfernung von Haaren an den neuen Bürsten. Ansonsten kann man die Saugleistung auch für einzelne Räume mit der App individuell festlegen. Der Roborock S8 erzielt bei der Saugleistung erwartungsgemäß ein perfektes Ergebnis. Die 6000 Pascal klingen dabei brachial, aber bedeuten in keiner Weise, dass er so viel besser saugt als der Roborock S7 mit 2500 Pascal. Klare Pluspunkte sind das einfache Entfernen von Haaren und die bessere Navigation (bzw. Objekterkennung) durch die Kamera.

Wischleistung

Beim Wischen macht Roborock so schnell kein Konkurrent was vor. Durch die Kombination von leichtem Druck und Bewegung erzielt der Roborock auch bei eingetrockneten Verschmutzungen wirklich gute Ergebnisse. Unterhalb des 300 Gramm schweren Wischpads sitzt ein 10 x 4,5 cm beweglicher Teil. Dieses Modul sorgt für 3000 Bewegungen die Minute und in Kombination mit 6 Newton Druck für eine wirklich starke Wischleistung. Das Wischpad wird allerdings während der Reinigung nie ausgewrungen, dafür muss man diesmal sogar zum teuersten Modell greifen.

Ebenfalls vorbildlich ist die Hebe-Funktion des Wischpad. So kann der Roborock S8 auf dem Teppich das Wischpad einfach um 5mm anheben. Das reicht nicht ganz für den Langfloor Teppich, aber z.B. für den flachen Badteppich oder auch fest-verlegten Teppich. Die Möglichkeit, alle Teppiche zu vermeiden, hat man in der App aber auch. Auch bei der Wischleistung glänzt der Roborock S8 mit vielen Einstellungsmöglichkeiten und einer guten Reinigungsleistung.

Funktionen und App

Roborock hat in den letzten Jahren nicht nur viel Schmutz, sondern auch sämtliches Feedback der Nutzer aufgesaugt und alle erdenklichen Funktionen hinzugefügt. Mehretagenreinigung und stark individualisierbare Karten sind da nur die Spitze des Eisbergs. Zunächst könnt ihr auch 2023 die Xiaomi Home oder die eigene Roborock-App verwenden. Wenn ihr ohnehin schon die Xiaomi Home App für irgendwelche Gadgets nutzt, dann koppelt auch euren Roborock S8 mit der App. So habe ich das auch gemacht und der Kopplungsvorgang ist innerhalb von 5 Minuten erledigt und der S8 mit eurem WLAN verbunden. Die Knöpfe “Spot-Reinigung” und “Zurück zur Station” sorgen für ein Zurücksetzen des Netzwerks, so spart ihr euch den Druck auf die Reset-Taste beim Koppeln. Anschließend steht euch folgender Funktionsumfang zur Verfügung:

  • Reinigungsleistung in 4 Stufen (Leise, Normal, Turbo und Max)
  • Strecke (Schnell oder Standard): Im Modus Schnell geht die Reinigung fast in doppelter Geschwindigkeit und es wird auch weniger Akku verbraucht. Der Sauger fährt aber auch deutlich schneller und sowohl Wischleistung als auch Saugleistung sind geringer.
    Roborock S8 schnelle Reinigung
  • Menge an Wasser für das Wischpad in 3 Stufen
  • Nur Wischen: Gründlich und Gründlich+
  • Nur Saugen: Max+
  • Einzelne Räume konfigurieren und Reinigungsablauf planen (Bis zu 4 Karten modifizieren und dauerhaft abspeichern)
  • Mehre Karten (Etagen) verwalten
  • Sperrzonen einrichten und Absperrbänder ziehen
  • Reinigung einzelner Räume mit unterschiedlicher Saug- und Wischstufe
  • Sprache wählen
  • Putzpläne erstellen
  • Reaktive Hindernisumgehung
  • Kontrollleuchte deaktivieren/aktivieren
  • Teppichmodus aktivieren/deaktivieren (Anheben – Vermeiden – Ignorieren)
  • Teppichtiefenreinigung – nach jedem Reinigungsvorgang werden erneut alle Teppiche gesaugt
  • Kindersicherung
  • Nicht-Stören Modus
  • Reinigungshistorie (Überblick über die absolvierten Reinigungen)
  • Firmware aktualisieren
  • Pin and Go (Spot Cleanup)
  • Wartung

Wenn ihr den Roborock S8 in einer anderen Etage verwenden wollt, müsst ihr ihn einmalig dort mit der Station betreiben, um die Karte zu erstellen. Anschließend einfach die entsprechende Karte (das Stockwerk) auswählen und den Roboter dorthin verfrachten und reinigen lassen.

Akkulaufzeit

Der Roborock S8 setzt nach wie vor auf einen 5200 mAh Akku. Laut Hersteller reicht das für 3 Stunden Arbeitszeit. Mit Saugleistung auf “Turbo” und gleichzeitigem Wischen sieht das etwas anders aus in der Praxis. Nach einer Stunde und 40 Minuten sind in meiner Wohnung beide Stockwerke und damit 94m² gereinigt. Dann ist der Akkustand noch knapp über 20%. Solltet ihr größere Flächen auf nur einer Etage haben, fährt der Roboter anschließend kurz zur Ladestation und setzt danach wieder seinen Reinigungsauftrag fort. In guten 5 Stunden ist euer Roborock S8 dann wieder vollgeladen.

Testergebnis

Getestet von
Jonas Andre

Beim Roborock S7 lag die unverbindliche Preisempfehlung noch bei 550€, jetzt sind wir beim S8 bei 699€ gelandet. Das lässt leider vermuten, dass wir die angepeilten 400€ wohl so schnell nicht erreichen und der S7 damit weiterhin eine hervorragende Wahl bleibt. Klare Vorteile des S8 sind die Objekterkennung und die doppelte Rolle mit einfacher Haarentfernung. Ansonsten ist der S8 einsame Spitze, was die Saugleistung und Wischleistung von Modellen ohne spezielle Station angeht. Der Funktionsumfang und die Steuerung über die App sind erstklassig. Auch die Navigation ist nach wie vor ungeschlagen und ihr bekommt hier das perfekte Gesamtpaket an Saug-/Wischroboter.  

Von einem Schnäppchen kann man aber nicht sprechen und wer einige Funktionen wie etwa die Objekterkennung der Kamera nicht braucht, der ist auch mit einem Roborock Q7 für 300€ bestens beraten. Ein Blick in unsere Bestenliste könnte sich ebenfalls lohnen.

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Vasilis
Gast
Vasilis (@guest_100533)
7 Monate her

Hallo Jonas,
vielen Dank für den tollen Testbericht. Ich habe noch einen S50 bei dem der Akku langsam schwächelt. Meine Frage ist ob der S8 auch so gut die hohen Hindernisse bzw. Teppiche überwinden, besteigen kann wie mein S50. Der S8 sieht auf den Bilder sehr “Tiefergelegt” aus 🙂
Was meist du dazu?

User2
Gast
User2 (@guest_98164)
10 Monate her

Super Testbericht und sehr detailliert, danke dafür. Ich bin am rätseln zwischen dem Q7 max und dem S8. Die Wischleistung ist mir eigentlich egal aber ich sehe der Staubbehälter vom S8 ist 400ml und der vom Q7 max ist bei 470ml. Macht das im Alltag einen grossen Unterschied oder wie ist da deine Einschätzung?

A1user
Gast
A1user (@guest_96752)
11 Monate her

Ich habe noch den ersten Mi Vaccum Generation 1 seit vielen Jahren, lohnt ein Umstieg wenn es nur um die Saugleistung geht?

Thomas_Gruber
Gast
Tom (@guest_101469)
6 Monate her
Antwort an  A1user

Ich hatte vorher einen S50 und hab mich entschlossen, den S8+ zu kaufen. Im Haushalt sind: 2 Erwachsene, 2 Kinder, 1 Katze. Beim S50 war es Pflicht, nach jedem Saugen die Bürste mühsam von Haaren zu befreien. Vor allem an der Seite haben die sich herumgewickelt und ich musste mit einem Messer da immer herumpfriemeln, um die raus zu kriegen. Das ist beim S8 jetzt überhaupt kein Thema mehr – Stift rausziehen, Haare weg, Stift wieder reinsetzen – fertig. Träumchen. Von der Putzleistung her auch ein großer Schritt vorwärts – Wischen funktioniert jetzt tadellos und macht richtig schön sauber. Und… Weiterlesen »

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