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MG ZS EV – Das 2022 Facelift Modell im Test

Getestet von Jonas Andre am
Vorteile
  • stabile Straßenlage + gute Federung
  • grundsolide Motorisierung
  • hoher Fahrkomfort
  • viele Assistenzsysteme (Sicherheit)
  • viel Platz im Innenraum
  • gute Verarbeitung (Innen und Außen)
  • gute Preis/Leistung
Nachteile
  • eingeschränkte Rundumsicht (hinten)
  • aggressiver Spurhalteassistent
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Der chinesische Autobauer SAIC erneuert den noch zwei Jahren jungen MG ZS EV. Dabei schafft man zumindest auf dem Datenblatt einige Kritikpunkte aus dem Weg. Der MG ZS EV in der Facelift-Version kommt mit einem deutlich größeren Akku, schnellerer Ladegeschwindigkeit, einem überarbeiteten Infotainment-System (MG iSmart), modernen LED-Scheinwerfern und einer Klimaautomatik auf den Markt. Damit eliminiert der Hersteller gleich vier unserer Kritikpunkte aus dem Test des ersten MG Autos für Deutschland. Gleichzeitig hat MG auch noch einen luxuriöseren SUV mit dem Namen MG Marvel R auf dem Markt gebracht. Den schauen wir uns aber zu einem späteren Zeitpunkt noch genauer an. Auch der erste Elektro-Kombi vom Hersteller steht in den Startlöchern. 

MG ZS EV Test 142

Ich hatte den MG ZS EV über ein verlängertes Wochenende im Einsatz. Da ich das erste Modell 2 Wochen am Stück genutzt habe, reichte mir das Wochenende für diesen Bericht zum Facelift Modell. Das Fahrzeug wurde uns übrigens vom Autohaus Weller in Bietigheim-Bissingen (nahe Stuttgart) zur Verfügung gestellt. Dort könnt ihr den MG ZS EV auch leasen oder kaufen. An Strecke habe ich 600km mit dem MG zurückgelegt, wovon jeweils 200km am Stück auf Langstrecke mit 80% Autobahn entfielen.

Preise und Version

Die Marke MG will viel Auto für wenig Geld bieten und das Facelift Modell des MG ZS EV erscheint nun in 4 unterschiedlichen Versionen. Wir hatten den MG ZS EV Facelift mit der “Luxury”-Ausstattung und dem großen Akku im Test. Bei der Akkugröße könnt ihr nun zwischen 50 oder 70kWh wählen. Die Luxury Variante beinhaltet für einen Aufpreis von 2000€ folgende Features:

  • Totwinkelassistent und Querverkehrswarnung
  • MG iSMART Infotainment (nur Lite beim “Standard”-Modell)
  • Induktives Qi Ladepad in der Mittelkonsole
  • 6 anstatt 4 Lautsprecher
  • Panoramaschiebedach
  • 360° Einparkkamera
  • Außenspiegel elektrisch anklappbar
  • elektrisch verstellbarer Fahrersitz
  • Kunstledersitze
MG ZS EV Test 175

Das elektrische Schiebedach gibt es nur in der Luxury Variante

Die günstigste Variante in Form des MG ZS EV Comfort Standard liegt mit 33.990€ vor dem Umweltbonus exakt beim Preis des alten Modells. Abzüglich 9000€ Umweltbonus (3000€ entfallen auf den Hersteller und 6000€ bekommt ihr zurückerstattet) landet ihr bei 24.990€. Wie oben bereits erklärt, gibt es also Comfort oder Luxury bei der Ausstattung und Standard oder Maximal bei der Akkugröße. So ergeben sich dann folgende Preise abzüglich Umweltbonus:

  • MG ZS EV Comfort Standard für 24.990 Euro
  • MG ZS EV Luxury Standard für 26.990 Euro
  • MG ZS EV Comfort Maximal für 28.990 Euro
  • MG ZS EV Luxury Maximal für 30.990 Euro

Für den 20 kWh größeren Akku zahlt ihr entsprechend einen fairen Aufpreis von lediglich 4000€. Während die Kaufpreise des Faceliftmodell sehr attraktiv sind, haben sich die Leasingangebote deutlich verschlechtert. Das ist letztendlich der aktuellen Marktsituation angepasst, denn echte Leasing-Schnäppchen auf dem Elektro-Automarkt gibt es aktuell einfach nicht. Das günstigste Modell kostet 6000€ (die bekommt ihr von der Bafa zurück) Anzahlung, 750€ Auslieferungsgebühr und 199€ pro Monat bei einer Laufzeit von 4 Jahren. Das macht dann effektiv 10302€, also 214,60€ pro Monat oder 2576€ pro Jahr. Während das alte Modell für den gleichen Zeitraum gerade mal 6672€ kostet, aber wir haben nun mal alle keine Zeitmaschine. Zusätzliches Vertrauen schafft MG mit einer 7-jährigen Garantie bzw. 150.000 Kilometern. 

Jetzt aber genug mit den Preisen und der Ausstattung. Schauen wir uns die spannenden Änderungen und Verbesserungen des Faceliftmodells im Folgenden etwas genauer an. Einen ausführlichen Videotest und Hintergründe zur Marke MG findet ihr im Test des MG ZS EV (nicht Facelift). In diesem Test soll es um die Neuerungen gehen.

Verarbeitung / Design / Innenraum

Design ist ja bekanntlich Geschmackssache, aber auf mich wirkt der MG ZS EV deutlich sportlicher und moderner. Der geschlossene Kühlergrill sorgt für eine futuristische Optik und die geteilte Stoßstange steht dem SUV deutlich besser. Auch die LED-Scheinwerfer sorgen rein von der Optik für ein modernes Auftreten. Am Heck wurde die Stoßstange ebenfalls optisch aufgeteilt. Um zum Ladeanschluss zu gelangen, muss man nicht mehr das MG Logo auf der Vorderseite komplett hochklappen, sondern hat jetzt eine kleine Klappe links zum Logo. Die öffnet nun auch seitlich und nicht nach oben, was einen besseren Zugang gewährt. In die Knie gehen muss man allerdings immer noch.

Im Innenraum sorgen auffällige rote Nähte und Carbon-Optik für einen sportlichen Eindruck. Das 10,1 Zoll große Display in der Mitte und das 7 Zoll Instrumentendisplay im Armaturenbrett stehen einem modernen Elektroauto einfach deutlich besser. Ein kabelloses Ladepad in der Mittelkonsole gibt es allerdings nur in der Luxury-Variante. Ein kleines Highlight ist ein USB-A Anschluss über dem Rückspiegel. Dadurch erübrigt sich das Verlegen eines Kabels bei einer Dashcam. Richtig coole Idee, die gerne jeder Autohersteller aufgreifen darf. Ansonsten stehen vorne ein USB-A und ein USB-C-Anschluss zur Verfügung. Gleiches gilt für die hinteren Passagiere. Das Platzangebot hinten ist ebenfalls hervorragend und mit meinem 1,87m kann ich bequem mitfahren. Ansonsten ist der Innenraum weitestgehend identisch zum Vorgänger und für die rohen Zahlen könnt ihr einfach im Test vom Vorgänger vorbeischauen.

MG macht hier vielen richtig und liefert größere Displays, ein modernes Design und sogar mehr Ladeanschlüsse.

Bedienung und Multimedia

Einer der größten Kritikpunkt im alten Test war das nahezu unerträglich langsame und träge System des MG ZS EV. Hier steuert MG nicht nur bei Geschwindigkeit nach, sondern bringt auch zusätzliche Funktionen mit. Die betreffen hauptsächlich optische Anzeigen beim Laden und man kann den Ladestecker auch manuell entriegeln oder verriegeln über das System. Ansonsten ist beim Facelift Modell abermals ein Navigationssystem mit dabei, was allerdings keine intelligente Routenplanung unter Beachtung der Akkukapazität und Lademöglichkeiten bietet. Damit findet man zum Ziel, allerdings ist man mit Google Maps wohl stets besser bedient. Für Android-Geräte bietet der MG ZS EV Android Auto über Kabel und unterstützt für IOS Nutzer auch Apple Carplay. Damit sollte jeder problemlos zurechtkommen. Genutzt habe ich ein Redmi Note 11S über Android-Auto und das System lief stabil ohne Abstürze.

Alltägliche Einstellungen werden nach wie vor mit echten Hebeln und Drehrädern umgesetzt. Dazu zählt das Licht (es gibt natürlich eine Automatik), Gangschaltung, Fahrmodi, Startknopf, Handbremse und so weiter. Hier hat sich auch im Vergleich zum Vorgänger nichts geändert. Über ein großes Drehrad in der Mitte schaltet ihr zwischen R, N und D um. Über 3 silberne Wahlhebel könnt ihr folgende Aktionen ausführen:

  • “Mode” wechselt durch die 3 Fahrmodi Sport, Normal und Eco
  • “Kers” steuert die gewünschte Rekuperation in 3 Stufen
  • “Battery” sorgt für eine Anzeige der Restreichweite auf dem Armaturenbrett

Die Klimaautomatik ist ebenfalls eine kleine aber feine Neuerungen und lässt sich über Tasten unter dem Display und zusätzlich über das Touchdisplay steuern. Im Eco-Modus wird das Auto übrigens nie richtig warm, egal, welche Temperatur man einstellt.

Fahreigenschaften und Assistenzsysteme

MG ZS EV Test 271

Die Standardvariante mit 50 kWh Akku liefert 177 Ps (130kW) wohingegen die Maximalvariante mit 70 kWh Akku nur 156 Ps (115kW) liefert. Aber auch die 156 PS schieben den 1,62 Tonnen schweren SUV mit maximal 280Nm Drehmoment nach vorne. Elektroauto-typisch gibt es hier keinerlei Einschränkungen und der MG ZS EV ist definitiv nicht untermotorisiert. Eine Anhängelast von 500kg (ungebremst oder gebremst) ist möglich. Beide Akkumodelle sind auf 175 km/h abgeriegelt und das Fahrzeug vermittelt auch bei diesen Geschwindigkeiten noch eine sichere und stabile Straßenlage. Die Abstimmung des Fahrwerks bleibt unverändert neutral. Also weder zu hart, noch zu weich für schnelle Kurvenfahrten. Die 5 Sterne im NCAP-Crashtest gelten natürlich weiterhin. So bleiben auch sämtliche Assistenzsysteme des Vorgängers erhalten. Dazu könnt ihr einfach im alten Test nachlesen. Ansonsten kommen wir nun zu den beiden Besonderheiten, die sich auch beim Facelift Modell nicht verändert haben.

MG ZS EV Test 232 1

Der Spurhalteassistent ist auch auf niedrigster Stufe einfach zu stark. Dieser sollte umgehend ausgeschaltet werden, da er für unerfahrene Autofahrer tatsächlich eine Gefahr darstellt. Die Kraft, mit der eine Gegenlenkung bei Annäherung an die Seitenlinie eingeleitet wird, kann ich nur als brutal bezeichnen. Die andere Besonderheit ist der Tempomat, der bei leichten Kurvenfahrten mit 110 oder 120 km/h die Geschwindigkeit automatisch verringert. Verständlich wäre das, wenn sich das Auto irgendwie auffällig neigen würde, aber bereits minimale Kurven auf der Autobahn sorgen für diese Reaktion.

MG ZS EV Test 296

Und abschließend noch ein paar Worte zur Rückfahrkamera. Die ist maximal zweckdienlich, da die Qualität einfach einem 2€ Kamerasensor entspricht. In Luxury Variante habt ihr zusätzlich zur Kamera noch eine 3D-Ansicht zur Verfügung. Wer nicht gerne einparkt, wird dieses Feature definitiv zu schätzen wissen. Die Sicht nach hinten ist beim MG ZS EV Facelift nämlich nach wie vor nicht das Gelbe vom Ei.

Ladeleistung und Verbrauch

Die mitunter größten Neuerungen am Faceliftmodell des MG ZS EV betreffen den Akku. Man hat nun die Wahl zwischen Standard mit 50 kWh (immerhin 5,5 kWh mehr als beim ersten Modell) oder der Maximal-Variante mit 70 kWh Akku. Das reicht für eine WLTP Reichweite von 320km respektive 440km. Außerdem gibt MG den Verbrauch mit 17,3 kWh pro 100km beim Standard und 17,8 kWh pro 100km beim Maximal-Modell an. Neben der Akkugröße unterscheiden sich die beiden Modelle auch bei der AC-Ladegeschwindigkeit (z.B. an der Wallbox oder langsamen AC-Ladestationen). Hier kann die Standard-Version nur mit 6,6kW laden, während die Maximal Version 11kW erreicht. Jetzt aber zur Praxisnutzung. Es waren zum Testzeitpunkt winterliche Temperaturen von 2 bis 6 °C.

Während der Nutzung lag mein Verbrauch bei defensiver Fahrweise bei 18-20 kWh/100km. Da ein Großteil der 600 Kilometer tatsächlich Autobahnfahrten mit 120-130 km/h waren, kam ich während der gesamten Testphase auf 20,2 kWh/100km. Das ist angesichts der Größe und für die winterlichen Temperaturen ein hervorragender Wert. Zum Vergleich verbraucht mein Seat Mii Electric im Winter ebenfalls 17-18 kWh/100km. Im Sommer klingen die Angaben von MG damit sehr realistisch, wobei wir dann nicht bei 10-12 kWh, wie bei meinem Seat liegen werden. Zwischen 15 und 17 kWh/100km ist bei angepasster Fahrweise aber definitiv denkbar. Die alte Version des MG ZS EV kam im Sommer auf 240 Kilometer und mit der neuen Version kann man mit 270km rechnen. Also nicht wirklich langstreckentauglich. Das Testmodell hat aber den neuen großen Akku und der spult problemlos seine 350km auf der Autobahn ab, bevor man eine Ladesäule aufsuchen müsste. Im Sommer sollten somit sogar 400km lange Strecken kein Problem sein.

An der CSS-Schnellladesäule verspricht uns MG ein Laden von 5 auf 80% in knapp 40 Minuten. Das gilt übrigens für beide Versionen, also unabhängig von der Akkugröße. Zumindest im Winter bin ich davon weit entfernt, aber definitiv zufrieden. In 42 Minuten flossen von 28 auf 80% fast 49 kWh in den Akku. Dabei ging es in der Spitze mit 80-90 kW sehr rasant, wobei überwiegend mit 60 kW geladen wurde. Das kann im Sommer definitiv etwas besser laufen und MG arbeitet auch noch an einer Funktion, die den Akku für den Ladevorgang vorbereiten soll.

Der 70 kWh Akku wird übrigens auch im neuen MG-Elektrokombi zum Einsatz kommen. Damit sind nun auch Langstrecken für Normalsterbliche problemlos abgedeckt. Mit 30 Minuten an Ladeaufenthalten schafft man mit dem “MG ZS EV Maximal” eine 500km lange Strecke zumindest im Sommer problemlos.

Testergebnis

Getestet von
Jonas Andre

MG bessert mit dem Facelift des MG ZS EV an den richtigen Stellen nach und bringt sogar einen deutlich größeren 70 kWh mit. Damit wird der SUV fast schon zum Langstreckenfahrzeug, dafür spricht auch die schnelle Ladegeschwindigkeit. Die neuen LED-Scheinwerfer waren wirklich nötig, aber mehr als eine einfache Fernlichtautomatik gibt es nicht. Die etwas eingeschränkte Rundumsicht (besonders) hinten bleibt weiterhin ein Kritikpunkt und den aggressiven Spurhalteassistenten hat man leider nicht verändert. Ansonsten ist nun eine Klimaautomatik mit dabei und der ZS EV Facelift wirkt durch die beiden Displays deutlich moderner. Die Bedienung des Entertainmentsystem ist jetzt akzeptabel, aber als Smartphonetester für mich nach wie vor kein Vergleich mit 120Hz Mittelklasse-Smartphones. Pluspunkte gibt es bei MG für Android-Auto und Apple CarPlay. Die Einstellungen am Auto funktionieren letztendlich problemlos.

Der Hersteller MG zeigt im Test, dass er es ernst meint in Deutschland. Immer mehr Händler in Deutschland bieten die Autos an, das Facelift des ZS EV ist eine klare Verbesserung und der E-Kombi steht in den Startlöchern. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis der richtig günstige Kleinwagen erscheint 🤩.

Der MG ZS EV Facelift wurde uns vom Autohaus Weller in Bietigheim-Bissingen zur Verfügung gestellt. Es gab keinerlei Gegenleistung und es fand keine Einflussnahme auf diesen Test statt.

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Wolf68
Gast
Wolf68 (@guest_98019)
9 Monate her

4000 € für 100 km mehr Reichweite günstig? Da muss ich als Diesefahrer (C200 Bj14, mittlerweile 190 tkm) nur schmunzeln. Verbrauch? auf die letzten 30tkm im Schnitt 4,6 L/100. Autobahn mit 160 km/h im Schnitt 5,5 L/100 km. Und meinen Wohnwagen (1,5 T) kann ich dann auch verkaufen. Schöne neue Welt.

Jürgen
Gast
Jürgen (@guest_89838)
1 Jahr her
  • Mir hat die Front des Vor-Facelift-Modells besser gefallen.
  • Das Navi stammt also immer noch aus einem Verbrenner.
  • In anderen Tests habe ich gelesen, dass der Tempomat des Vor-Facelift mit die Reibbremsen benutzt hat statt Rekuperation. Also auch Technik aus einem Verbrenner die beim E-Auto auf die Reichweite geht. Wurde das besser?
Jupp
Gast
Jupp (@guest_89842)
1 Jahr her
Antwort an  Jürgen

Moin !
Wir fahren einen MG ZS EV, das Vor-Facelift Modell.
Grundsätzlich ein gut funktionierendes Auto für unsere Ansprüche ( Leasingfahrzeug, ca.80 KM Arbeitsweg hin/zurück, Ladung an heimischer Wallbox/PV )
Aber : da es sich beim ZS EV um ein auf einer Verbrenner Basis aufbauendes Fahrzeug handelt würden wir aufgrund der damit verbundenen Nachteile dieses Fahrzeug nicht kaufen sondern zum neuen, bald verfügbaren MG 4 tendieren bei dem es sich um ein komplett als E Auto konzipiertes Fahrzeug handelt.
Oder direkt warten bis BYD Fahrzeuge in Deutschland anbietet :-)))

Jürgen
Gast
Jürgen (@guest_89854)
1 Jahr her
Antwort an  Jupp

Den MG4 finde ich auch interessant und deutlich besser designed. Lässt auf eine Aerodynamik hoffen die den Verbrauch gegenüber den bisherigen E-Modellen merklich senkt.

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