Hafury Meet Test

Getestet von Lennart Moog am Bewertung: 78%
Vorteile
  • schickes Design
  • gute Verarbeitung
  • curved AMOLED
Nachteile
  • Schärfeproblem bei allen Kameras
  • dunkles Display und kein AOD
  • kein Widevine L1
  • vermutlich keine Android-Updates
Springe zu:
CPUMediaTek Helio G99 - 2 x 2,2GHz + 6 x 2,0 GHz
RAM12 GB RAM
Speicher256 GB
GPUMali-G57 MC2
Display 2400 x 1080, 6,7 Zoll 120Hz (AMOLED)
Betriebssystem - Android 13
Akkukapazität5100 mAh
Speicher erweiterbar Hybrid

Hybrid
Hauptkamera100 MP + 16MP (dual) + 5MP (triple)
Frontkamera32 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussNein
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 66, 38, 39, 40, 41
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht211 g
Maße162,7 x 74 x 9,4 mm
Antutu379493
Benachrichtigungs-LEDNein
Hersteller
Getestet am08.05.2024

Der chinesische Hersteller Cubot ist bereits wenigen Menschen bekannt – noch weniger Menschen dürfte aber der Name Hafury ein Begriff sein. Bei Hafury handelt es sich um eine Untermarke von Cubot. Die Marke gibt es bereits seit einigen Jahren und erlebt jetzt größere Aufmerksamkeit. Denn mit dem Hafury Meet bringt der Hersteller nicht nur ein gut aussehendes Smartphone an die Kundschaft, sondern paart das auch mit starker Hardware.

hafury meet

So kommt es mit Curved-Display, Helio G99 und 100-Megapixel-Kamera. Ob das Smartphone für derzeit 230 Euro halten kann, was es auf dem Papier verspricht, schauen wir uns in diesem Testbericht näher an.

Design & Verarbeitung

Ein echter Hingucker! Das habe ich mir gedacht, als ich das Hafury Meet aus der pompösen Verpackung genommen habe. Vorn ein zu den Seiten hin abgerundetes Display und hinten ebenfalls Glas – mit einer interessanten Marmor-Optik. Das obere Drittel der Rückseite wird nahezu vollständig von einem großen runden Kameraelement bedeckt. Hier finden in der Theorie insgesamt vier Linsen Platz, mehr dazu aber später. Ansonsten wird die Rückseite lediglich vom „Hafury“-Schriftzug und der CE-Kennzeichnung geziert.

Der Fingerabdruck-Sensor unter dem Display funktioniert zuverlässig, ist aber viel langsamer als bei der Konkurrenz. Vermutlich wäre es hier besser gewesen, auf einen herkömmlichen Sensor im Rahmen oder auf der Rückseite zu setzen. Der Rahmen besteht aus mattem Plastik und wird oben von einem glänzenden Plastikelement unterbrochen. Oben und unten ist das Gerät flach. Ansonsten wird der Rahmen lediglich von sehr dezenten Antennenstreifen unterbrochen. Insgesamt wirkt der Rahmen sehr hochwertig. Auf der rechten Gehäuseseite findet der Powerbutton Platz – die Lautstärketasten sitzen auf der linken Seite. Oben finden wir ein Mikrofon und ein Phänomen, das ich so bislang nicht gesehen habe: Es scheint, dass Hafury uns hier sogar einen Infrarot-Sender beschert hat. Hierbei handelt es sich allerdings um einen Fake. Schaut man sich den „Sender“ genauer an, fällt auf, dass dieser nur aufgedruckt zu sein scheint. Auf der Unterseite finden wir schließlich den Hybrid-Einschub, einen USB-C 2.0-Anschluss und den Mono-Lautsprecher.

Die Abmessungen liegen bei 162,7 x 74 x 9,4 Millimeter und das Gerät wiegt 211 Gramm. Durch das abgerundete Display wirkt das Smartphone in der Hand aber deutlich schmaler. Die Verarbeitung des Hafury Meet ist hervorragend. Lediglich die Tasten haben einen etwas billig wirkenden Druckpunkt.

Lieferumfang des Hafury Meet

hafury meet lieferumfang

Wie zu Beginn erwähnt ist die Verpackung des Hafury Meet pompös und der Lieferumfang ist deutlich umfangreicher, als man es von einem Mittelklasse-Gerät erwartet. Nachdem man die Verpackung nach links und rechts geöffnet hat, wird man von einem Papiereinleger begrüßt, auf dem „The best love for her“ steht.

Darunter liegt das Smartphone und daneben ist eine weiße Hülle mit goldenem Rand und verzierter Tasche auf der Rückseite zu finden. Hinter der „Parfumflasche“ auf dieser Tasche verbirgt sich ein kleiner Spiegel und klappt man diese auf, kann die Hülle auch als Ständer fungieren. Dazu gehört ein Umhängeseil. Seil und Hülle wirken aber billig und entsprechen nicht der Verarbeitungsqualität des Smartphones. Zusätzlich liegen aber noch eine weitere schlichtere Hülle und ein Displayschutz bei. Eine weitere Displayschutz-Folie ist bereits ab Werk angebracht. Ansonsten bietet Hafury uns ein 33 Watt Netzteil inklusive USB-C auf USB-C-Kabel, eine SIM-Nadel und einen Quick-Start-Guide.

Beim Lieferumfang zeigt sich, dass sich das Smartphone vorwiegend an Frauen richtet, lässt man die Hüllen aber außen vor, macht sich das nicht weiter bemerkbar.

Display des Hafury Meet

hafury meet design 3

Das Hafury Meet besitzt ein 6,67 Zoll großes Display, welches bei 1080 x 2400 Pixel mit Full-HD+ auflöst. Daraus resultiert eine Pixeldichte von 394 Pixel pro Zoll. Einzelne Pixel sind nicht sichtbar. Besonders ist aber, dass es sich hier um ein zu den Seiten hin abgerundetes AMOLED-Display mit 120 Hertz handelt. Zudem soll das Display eine Helligkeit von 1500 Lux bieten. Wir konnten im Test 700 Lux messen. Damit ist das Display deutlich dunkler als bei der Konkurrenz und bei Sonneneinstrahlung ist die Ablesbarkeit nicht immer gegeben. Umgeben wird es von dünnen Displayrändern, die an den Seiten 1,5 Millimeter messen. Oben und unten sind sie mit 2,5 und 3 Millimeter etwas dicker.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Das Display kann mit knalligen Farben und dank AMOLED auch mit guten Schwarzwerten überzeugen. Schwächen weist es aber bei der Blickwinkelstabilität auf. Das fällt durch die Curve besonders stark auf, wenn man frontal auf das Display schaut. Wem die Farben dennoch nicht gefallen sollte, der kann sie nach eigenem Belieben umfänglich anpassen. Neben den Kontrasten, der Sättigung oder Schärfe kann hier auch die Farbtemperatur eingestellt werden.

Ein Wermutstropfen ist bei dem sonst guten Display aber, dass es lediglich eine Widevine L3-Unterstützung besitzt. Somit können sämtliche Bezahl-Streamingdienste nur in SD-Qualität genutzt werden. Zudem gibt es leider auch kein Always-On-Display. Schade, dass wir hierauf in Anbetracht des vorhandenen AMOLED-Displays verzichten müssen.

Insgesamt zeichnet sich das Display durch gute Farben und 120 Hertz Bildwiederholrate aus. Beim Thema Helligkeit kann die Konkurrenz aber deutlich mehr liefern. Für manch einen mag die Curve hier ein Pluspunkt sein, fehlendes AOD und Widevine L1 sind aber definitiv zwei Minuspunkte.

Leistung

Das Hafury Meet wird vom MediaTek Helio G99 mit Power versorgt. Den Prozessor haben wir beispielsweise im Poco M6 Pro (zum Test) gesehen. Hier konnte der Prozessor überzeugen, weshalb wir vorab gespannt auf die Leistung des Hafury Meet waren. Der Helio G99 ist ein Prozessor, der in der Mittelklasse verortet werden kann. Er vereint zwei ARM Cortex-A76 Kerne mit bis zu 2,2 GHz und sechs ARM Cortex-A55 Kerne mit bis zu 2 GHz Takt.

Antutu (v9)
Geekbench Single (v5)
Geekbench Multi (v5)
3D Mark (Wildlife)
3D Mark (Wildlife Extreme)

Im Alltag kann das Hafury Meet durch eine gute Performance überzeugen. Zu Beginn war Multitasking schlichtweg kaum möglich, da Apps im Hintergrund nicht lange genug geöffnet blieben. Nach einem Update war dieses Problem aber beseitigt und Multitasking ist jetzt problemlos möglich. Das sollte aber auch selbstverständlich sein. Beim Poco M6 Pro war es immerhin auch möglich und das Hafury Meet bekommt standardmäßig 12 Gigabyte LPDDR4X RAM zugewiesen. An internem Speicher stehen 256 Gigabyte zur Verfügung.

In den Benchmarks zeigt sich, dass das Hafury Meet auf Augenhöhe mit dem Poco M6 Pro ist. Die Werte im Antutu und Geekbench weichen nur geringfügig voneinander ab. Dasselbe gilt auch für den 3DMark Benchmark. Beim Speicher hat das Hafury die Nase sogar leicht vorn.

System

Auf dem Hafury Meet läuft unverändertes Android 13. Optisch und funktional unterscheidet sich das System also nicht von reinem Android. Schön ist, dass Hafury hier Abstand von möglichen vorinstallierten Apps. Neben einem eigenen Soundrekorder und den Google Apps sind keine Vorinstallationen zu finden. Hafury macht aber auch kein Updateversprechen. In der Vergangenheit gab es bei Cubot und Hafury keine Updates auf die nächste Android-Version, weshalb man auch hier keines erwarten sollte. In Anbetracht des Preises ist das aber alles andere als erfreulich. Der Sicherheitspatch ist aktuell, zudem wird das Smartphone offensichtlich mit kleinen Updates für Bugfixes versorgt.

Leider ist die Software aber nicht an allen Stellen optimiert. So kommt es immer mal wieder zu Rucklern. Insbesondere die Android-Wischgesten funktionieren nicht gut. Die Bedienung über Touch-Buttons funktioniert hingegen einwandfrei und es lässt sich auch die Position der einzelnen Tasten einstellen.

Kamera des Hafury Meet

hafury meet kamera 1

Wie zu Beginn erwähnt, finden im Kameraelement auf der Rückseite ganze vier Linsen Platz. Die vierte Linse ist allerdings ein Fake. Schade ist, dass man selbst in dieser Preisklasse auf diese billige Masche zurückgreift. Somit stehen dem Hafury Meet diese Linsen zur Verfügung:

  • Hauptkamera: 100 Megapixel (OmniVision ova0b40), f/1.89, Autofokus
  • Ultraweitwinkelkamera: 16 Megapixel, f/2.2, 123°
  • Makrokamera: 5 Megapixel
  • Frontkamera: 32 Megapixel, f/2.5

Hauptkamera

Die Hauptkamera des Hafury Meet löst mit 100 Megapixel auf und sollte daher angenehm scharfe Ergebnisse liefern. In der Theorie macht sich hier aber einmal mehr bemerkbar, dass gute Hardware nicht alles ist. Entscheidend ist die Software – und die kann im Hafury Meet leider nicht in dem Maße überzeugen, wie erhofft.

Zwar sind die Farben knackig und auch die Kontraste gut, den Bildern fehlt es aber etwas an Details. Die Schärfe ist zudem nicht ganz auf Augenhöhe mit der Konkurrenz. Auch an Dynamik fehlt es den Bildern bei Tag etwas. Insgesamt sind die Ergebnisse für die Preisklasse nur durchschnittlich.

Bei Nacht ist die Hauptkamera leider unbrauchbar. Zwar gefallen die Farben auf den ersten Blick auch hier, doch Details werden nicht mehr ausreichend wiedergegeben.

Ultraweitwinkelkamera

Die Ultraweitwinkelkamera des Hafury Meet hat enttäuschenderweise das gleiche Problem wie die Hauptkamera. Auch hier sind die Ergebnisse viel zu unscharf. Zudem ist an den Bildrändern eine deutliche Fischaugen-Optik zu erkennen. Auch hier gefallen aber die Farben und Kontraste.

Bei Nacht ist auf den Bildern der Ultraweitwinkelkamera kaum etwas zu erkennen. Umrisse sind sichtbar, Details gibt es aber schlichtweg nicht. Es wirkt, als liege ein Schleier über den Ergebnissen, wodurch diese deutlich unscharf sind.

Makrokamera

Der Form halber werfen wir auch einen kurzen Blick auf die Makrokamera. Wie es aber nicht anders zu erwarten war, kann auch diese nicht überzeugen. Den Fotos fehlt es deutlich an Dynamik und Schärfe.

Selfiekamera

Bei den Selfies finden wir genau das gleiche Phänomen vor, wie auch bei den anderen Kameras – die Farben sind knallig. Die Hintergründe werden aber deutlich überbelichtet. Bei genauerem Hinsehen fehlt es auch den Ergebnissen der 32-Megapixel-Frontkamera deutlich an Schärfe.

Videoaufnahmen

Videoaufnahmen sind mit dem Hafury Meet maximal in Full-HD bei 30 Bildern pro Sekunde möglich. Andere Smartphones in dieser Preisklasse bieten mindestens 60 Bilder pro Sekunde. Auf 4K-Aufnahmen muss man beim Hafury leider ebenfalls verzichten. Zwischen den Sensoren kann während der Aufnahme nicht gewechselt werden. Die Ergebnisse sind ebenfalls sehr unscharf und können nicht mit der Konkurrenz mithalten. Eine Videostabilisierung gibt es nicht.

Zwischenfazit Kamera

Bei der Kamera des Hafury Meet macht sich bedauerlicherweise einmal mehr bemerkbar, dass eine gute Hardware – die das Gerät besitzt – allein nicht für gute Aufnahmen sorgen kann. Vielmehr ist die bildverarbeitende Software dahinter viel wichtiger. Und diese Software kann beim Hafury Meet enttäuschenderweise gar nicht überzeugen. Sämtlichen Fotos fehlt es deutlich an Schärfe – schade!

Konnektivität und Kommunikation

hafury meet Konnektivitaet 1

Das Hafury Meet kann wie das Poco M6 Pro nicht im 5G-Netz funken. Unterwegs steht für den Internetzugriff lediglich 4G zur Verfügung. Dabei unterstützt das Smartphone auch das hierzulande wichtige LTE Band 20. Die unterstützten Frequenzen im Detail:

  • 4G LTE: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 66, 38, 39, 40, 41

Der Verzicht auf 5G stellt hier aber keine Einschränkung in diesem Preisbereich dar. Auch im 4G-Netz funkt das Hafury Meet zuverlässig schnell. Das Telefonieren funktionierte im Test dank gutem Empfang ebenfalls zuverlässig. VoWiFi und VoLTE sind natürlich mit an Bord.

hafury meet Konnektivitaet 2

Bei der Internetverbindung zu Hause setzt das Hafury Meet auf WiFi 5 – auf WiFi 6 müssen wir hier leider verzichten. Für die Verbindung mit kabellosen Kopfhörern oder ähnlichen Geräten steht Bluetooth in Version 5.2 zur Verfügung. Für kontaktloses Zahlen hat Hafury auch an NFC gedacht.

An Sensoren bietet das Hafury Meet die Standard-Palette bestehend aus Helligkeits-, Annäherungs- und Beschleunigungssensor mit Gyroskop und elektronischem Kompass. Die Positionsbestimmung funktioniert im Alltag gut, sodass sich das Smartphone auch zum Navigieren eignet. Dank GPS, Galileo, Glonass, BDS und Beidou funktioniert die Positionsbestimmung innerhalb weniger Sekunden auf 3 Meter genau.

Der verbaute Lautsprecher lässt das Smartphone billig wirken. Wenig Tiefen und klirrende Höhen und dazu die Tatsache, dass es lediglich ein Mono-Lautsprecher ist, passen nicht zu dem hochwertigen Äußeren des Smartphones. Ebenfalls der Vibrationsmotor passt nicht dazu. Dieser wirkt eher wie aus einem 90 Euro-Smartphone von vor drei Jahren.

Akkulaufzeit des Hafury Meet

Der Akku des Hafury Meet misst 5100 mAh und ist damit ordentlich bemessen. Im Alltag kommt man mit dem Smartphone bei 120 Hertz locker durch einen Tag. Im 60 Hertz-Modus sind je nach Nutzungsszenario auch 1,5 bis 2 Tage drin.

Akkulaufzeit Einheit: Std

In den Benchmarks kann das Hafury Meet im 120 Hertz- und im Automatikmodus mit dem Poco M6 Pro mithalten. Interessant ist, dass es im 60 Hertz-Modus aber deutlich schlechter abschneidet. Während das Poco hier knapp 15 Stunden schaffte, sind es beim Hafury nur 12,5 Stunden.

Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten

Aufgeladen wird das Hafury Meet mit dem mitgelieferten 33 Watt-Netzteil innerhalb von etwas mehr als einer Stunde. Nutzt man andere Netzteile als das mitgelieferte, kann es passieren, dass das Hafury gar nicht lädt. Mit einer Powerbank reicht die Leistungsaufnahme gerade so, dass sich das Hafury Meet nicht weiter entlädt.

Testergebnis

Getestet von
Lennart Moog

Beim Hafury Meet handelt es sich um ein durchaus spannendes Smartphone. Man hat sich besonders auf ein schickes Design fokussiert. Auch das Display gefällt gut. Die Kamera kann aber leider überhaupt nicht überzeugen. Dass es sich hier eigentlich um ein „Frauen-Smartphone“ handelt, fällt neben dem Lieferumfang gar nicht auf. Einer der größten Kritikpunkte am Hafury Meet dürfte aber die unklare Lage in Bezug auf kommende Software-Updates sein. Aus der Vergangenheit wissen wir, dass es keine geben wird und der Hersteller äußert sich auch beim über 200 Euro teuren Smartphone nicht dazu.

Das Smartphone hat es in Anbetracht der starken Konkurrenz auf dem Markt zudem recht schwer. Der wohl stärkste Konkurrent dürfte das Poco M6 Pro (zum Test) sein, welches die Nase in jeder Kategorie – mal mehr, mal weniger deutlich – vorn hat. Zudem ist das Poco bereits im Preis gefallen und mittlerweile schon für deutlich unter 200 Euro erhältlich. Um eine interessante Alternative in der Mittelklasse zu werden, müsste der Preis also auf 150 bis 170€ fallen. Dann könnten wir auch eine Empfehlung für das Hafury Meet aussprechen.


Gesamtwertung
78%
Design und Verarbeitung
90 %
Display
80 %
Leistung und System
75 %
Kamera
60 %
Konnektivität
85 %
Akku
80 %

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Lu_D
Mitglied
Mitglied
Lu D(@lu_d)
10 Tage her

Warum lobt ihr “Curved Amoled” extra? Das wird doch sonst eher neutral bewertet, da die Mehrheit nach eigener Umfrage ein flaches Display beforzugt? LG

Manfred
Gast
Manfred (@guest_107813)
9 Tage her
Antwort an  Lu D

Wahrscheinlich weil es in diesem Preisbereich eine Ausnahme ist.
Davon abgesehen finde ich das Gerät nicht konkurrenzfähig, selbst wenn es im Preis noch auf das Niveau vom Poco M6 Pro sinkt.
Sogar unter 150,- wäre es für mich keine Alternative.

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
9 Tage her
Antwort an  Lu D

Servus, weil sowohl AMOLED als auch Curved bei Cubot und im Preisbereich eine Seltenheit ist.

Beste Grüße

Jonas

Lu_D
Mitglied
Mitglied
Lu D(@lu_d)
9 Tage her
Antwort an  Jonas Andre

Nicht ganz ernst gemeint aber… ein Desingnmerkmal, was bei hochwertigen Geräten als Nachteil angesehen wird, soll bei einem preiswerten Gerät ein “Feature” sein. Kurios. Solche Begründungen liefert sonst nur die Politik;-)
Beziehe mich auf das “cureved”. Amoled ist ja klar als Pluspunkt zu sehen. Wenngleich es in dem Preisbereich schon als normal anzusehen ist. LG

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
9 Tage her
Antwort an  Lu D

Servus, nach der Logik kommt aber auch einer um die Ecke und findet AMOLED ist blöd, weil er dann durch die PWM Helligkeitsregelung Kopfschmerzen bekommt. War vielleicht auch blöde ausgedrückt von mir, “Curved” hat in der Wertung im Gesamten keinen Einfluss. AMOLED ist das Positive am Gerät. Ob Curved oder nicht ist eine individuelle Entscheidung. Ich persönlich würde ein Curved Display immer vorziehen und es ist wirklich super, dass jeder da selbst bei Flagships mittlerweile die freie Auswahl hat.

Beste Grüße

Jonas

CTAKAH
Gast
CTAKAH (@guest_107754)
11 Tage her

Was bedeutet “Parum”?

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
11 Tage her
Antwort an  CTAKAH

Servus, also nach dem Bild würde ich einfach sagen, die haben das F vergessen 🤣🤣.

Beste Grüße

Jonas

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