CPU | Mediatek Helio P70 - 4 x 2,1GHz + 4 x 1,9Ghz |
---|---|
RAM | 6 GB RAM |
Speicher | 128 GB |
GPU | Mali-G72 - 900MHz |
Display | 2340 x 1080, 6,5 Zoll 60Hz (IPS) |
Betriebssystem | - Android 10 |
Akkukapazität | 5150 mAh |
Speicher erweiterbar |
Ja
Speichererweiterung |
Hauptkamera | 48 MP + 13MP (dual) + 5MP (triple) |
Frontkamera | 32 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Ja |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
LTE | Ja - 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 26, 28, 34, 66, 38, 39, 40, 41 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 215 g |
Maße | 162,6 x 77,7 x 8,7 mm |
Antutu | 204225 |
Benachrichtigungs-LED | Nein |
Hersteller | Umidigi |
Getestet am | 21.02.2020 |
Inhaltsverzeichnis
Mit dem neuen Umidigi F2 versucht es der chinesische Hersteller nun erneut in der Mittelklasse und hat mit starken Lieferschwierigkeiten direkt negative Schlagzeilen gemacht. Seit knapp zwei Wochen habe ich das Handy nun im Dauereinsatz. Wie es sich geschlagen hat, erfahrt Ihr im Test!
Umidigi ist ein alter Bekannter von Freunden der Chinahandys und wird wahlweise gemocht oder gehasst. Viele der letzten höherpreisigen Smartphones (Z2 Pro) haben zurecht Kritik abbekommen. Viele der Budget-Alternativen (A5 Pro) sind hingegen gut bei uns angekommen und konnten mit ihrem Preis-/Leistungs-Verhältnis überzeugen. Wie schlägt sich das neue Umidigi F2 im Testbericht?
Design, Verarbeitung & Lieferumfang
Das Umidigi F2 ist groß, schick und schwer. Das liegt an dem riesigen Akku, der Glas-Rückseite und natürlich dem großen Display. Es ist eine schwarze und eine blaue Variante verfügbar – im Test hatten wir die blaue Version. Diese ist wunderschön mit einer spiegelnden Rückseite aus Glas mit einem edlen Farbverlauf und dezenten Aussparungen für die Kameras verziert. Der Umidigi-Schriftzug ist vertikal angebracht und insgesamt erinnert es damit stark an das Xiaomi Mi Note 10 oder Huawei P30 Pro.
Groß, dick und schwer? Konkret heißt das: 162,6 x 77,7 x 8,7 Millimeter und 215 Gramm Gewicht. Stört das im Alltag? Fast gar nicht. Die Bedienung mit einer Hand ist zwar schwer, aber definitiv möglich. Das liegt auch daran, dass das Umidigi F2 extrem gut in der Hand liegt und trotz der Rückseite aus Glas nicht übermäßig rutschig ist. Und für die Abmessungen wird man ja auch entlohnt: 6,53 Zoll Display sind eine ganze Menge! Die Unterbrechung durch die “Punch Hole”-Kamera in der oberen linken Ecke habe ich nicht als störend empfunden – mir ist es lieber als eine “klassische” Notch.
Anschlüsse und Tasten
Der Ein-/Aus-Schalter des Umidigi F2 ist gleichzeitig auch der Fingerabdrucksensor. Zu Beginn musste ich mich an die Position erstmal gewöhnen, mittlerweile gefällt es mir sogar besser als ein Fingerabdruckscanner auf der Rückseite. Allerdings reagiert der Sensor im Umidigi S3 Pro merklich zuverlässiger als der im F2. Das liegt vermutlich an den eher geringen Abmessungen des Scanners, weil im Rahmen einfach nicht so viel Platz ist.
Ebenso wie der Fingerabdrucksensor befindet sich auch die Lautstärkewippe auf der rechten Gehäuseseite. Diese klappert nicht und steht in ihrer Verarbeitung dem Gesamteindruck in nichts nach.
Eine Benachrichtigungs-LED gibt es nicht. Dafür aber USB-C und einen 3,5mm-Klinkenanschluss, beides auf der Unterseite des Umidigi F2. Dort befindet sich auch der Mono-Lautsprecher, der zwar laut, aber nicht besonders gut ist. Die zwei Nano Sim Karten und bei Bedarf auch die zusätzliche Micro SD Karte können in einen Einschub im linken Gehäuserand eingelegt werden.
Lieferumfang des UMIDIGI F2
Hier hat Umidigi in der Vergangenheit noch geprotzt und beispielsweise ein Wireless Charging Pad beigelegt. Beim F2 kriegt man aber nur noch die Grundausstattung: Bedienungsanleitung, Netzteil, USB-Kabel, Hülle und das Smartphone selbst. Die Box ist schlicht gestaltet und nichts Besonderes mehr, wie noch zuletzt die große und wertige Box beim Umidigi S3 Pro. Dafür ist das Smartphone darin jetzt besser – unserer Meinung nach ein fairer Tausch.
Optik & Haptik des Umidigi F2
Das Umidigi F2 ist eine Schönheit. Ein schlichtes Gehäuse mit einer edlen und gerade noch nicht zu verspielten Rückseite, die grandiose Verarbeitung und das moderne Front-Design mit der Punch Hole Kamera machen das Smartphone zu einem Hingucker. Außerdem liegt das F2 gut in der Hand, ist angenehm schwer und nicht besonders rutschig.
Die mitgelieferte Hülle sitzt bombenfest, könnte aber etwas schöner sein. Eine durchsichtige Hülle wäre nicht schlecht gewesen, damit man wenigstens ein bisschen mit der schicken Rückseite angeben kann. Apropos Rückseite – die sieht in echt tatsächlich aus wie auf den Werbebildern. Zwar ist sie etwas heller und blauer als die dunklen Werbefotos mit lila Elementen, aber die starken Spiegelungen sind gut getroffen. Damit habe ich nicht gerechnet!
Display
Das 6,53 Zoll große IPS-Display des Umidigi F2 hat eine Auflösung von 2340 x 1080 Pixel und daraus resultierend ein Seitenverhältnis von 19,5:9 und eine Pixeldichte von 395 Pixel pro Zoll, was ziemlich scharf ist.
Der Bildschirm ist aber nicht nur scharf, sondern glänzt auch durch seine hohe Helligkeit und die natürlichen Farben, die manchen vielleicht ein bisschen zu gedämpft erscheinen könnten, aber meiner Meinung nach genau die richtige Mischung aus natürlich und brillant sind. Auch der Weißabgleich gefällt mir sehr gut.
Herausragend ist außerdem die Blickwinkelstabilität des Panels – das ist echt der Wahnsinn. Ich konnte, egal wie ich das Umidigi F2 gedreht und gewendet habe, keine Verfärbungen oder Stiche wahrnehmen.
Der einzige negative Punkt ist das Backlight Bleeding. Das tritt bei IPS-Displays zwar theoretisch immer auf, und eigentlich ist es beim Umidigi F2 sogar etwas schwächer als bei vergleichbaren Mittelklasse-Geräten. Um die Punch Hole Kamera herum ist es aber stark wahrnehmbar – hier strahlt die Hintergrundbeleuchtung heller als anderswo. Das fällt in dunklen Räumen auf und hebt das “Loch” im Display nochmal gesondert hervor.
Das ist natürlich kein Beinbruch und das Display des Umidigi F2 muss sich vor der Konkurrenz nicht verstecken.
Leistung & Software des Umidigi F2
Im Innern des Umidigi F2 werkelt der MediaTek Helio P70, der mittlerweile ein alter Bekannter ist und sich schon mehrfach bewiesen hat. Er kann den Mittelklasse-Prozessoren von Qualcomm locker das Wasser reichen und sorgt im Umidigi F2 für eine rasante Performance, die im subjektiven Vergleich das Xiaomi Mi A3 aussticht. Dafür muss man in Kauf nehmen, dass die Installation von Custom Roms oder der Google Kamera (Gcam) bei Smartphones mit MediaTek-CPU nicht möglich ist.
Verglichen mit meinem vorherigen Smartphone, dem Umidigi S3 Pro, hat sich das Multitasking im F2 deutlich verbessert. Zwar sind wieder sechs Gigabyte RAM verbaut, aber das Smartphone behält deutlich mehr Apps im Hintergrund geöffnet. Auch dadurch ist die Performance im System auf einem hohen Level. Die 128 Gigabyte interner Speicher sind übrigens erweiterbar, was ich allerdings nicht in Anspruch genommen habe.
AntutuAndroid 10 auf dem Umidigi F2
Wenn es darum geht, Smartphones mit aktuellen Android-Versionen herauszubringen, ist Umidigi immer direkt dabei. Das große Problem: Ein größeres Update sehen die Smartphones von Umi nicht und selbst kleinere Updates sind enorm rar gesät und hören meistens schon nach wenigen Monaten auf.
Das Umidigi F2 ist dafür ein gutes Beispiel. Das Smartphone wurde im September 2019 vorgestellt und ist so richtig eigentlich erst seit November/Dezember lieferbar. Mein Sicherheitsupdate ist aus dem Oktober 2019. Das Umidigi F2 hat also bisher genau ein einziges Sicherheitsupdate gesehen. Das ist schlicht und ergreifend ungenügend. Und über Android 11 wollen wir lieber gar nicht erst reden – richtige Systemupdates gibt es bei Umi traditionell überhaupt nicht. Das sollte man vor dem Kauf einfach wissen.
Stabiles System und gute Performance
Andererseits muss man aber auch sagen, dass das Umidigi mit Android 10 bereits die neuste Android Version installiert hat, was nur auf wenige Smartphones in diesem Preisbereich zutrifft. Wer bei größeren Herstellern wie Samsung oder Huawei einkauft, wird für unter 300€ wohl auch kein Handy mit Aussicht auf Android 11 bekommen.
Das Android 10 Betriebssystem läuft erfreulicherweise auch butterweich. Ich habe bisher keinen einzigen Hänger erlebt und der systemweite Dark Mode ist trotz IPS-Display super angenehm. Das neue Design der Benachrichtigungen ist eine große Erleichterung und Umi hat endlich Google Fotos als Standard-Galerie direkt in die Kamera-App eingebunden – mega!
Insgesamt war ich super positiv davon überrascht, wie viel Mühe sich Umidigi bei der Umsetzung der Software für das F2 gegeben haben muss. Das Bedienen des Smartphones hat mir richtig Spaß gemacht und Android 10 ist schnell, einfach und intuitiv. Die Integration der Google Services ist noch besser als zuvor. Die einzigen Schwachpunkte: “Ok Google” funktioniert immer noch nur bei eingeschaltetem Display, die Kontakte- und Uhr-App sind veraltet und unterstützen den Dark Mode nicht (die aktuellen Versionen von Google lassen sich aus dem Play Store installieren) und die Lautstärke ist eigentlich durchgehend viel zu hoch.
Was meine ich damit? Die Lautstärke der Medien ist in der untersten Stufe in Ordnung, aber bereits ab der zweiten von ungefähr 15 Stufen ist die Musik so laut, dass der Lautsprecher anfängt zu quäken. Das ist definitiv ein Software-Problem und auch ziemlich nervig, weil es eine feine Einstellung der Lautstärke unmöglich macht. Das ist aber wirklich der einzige Bug, den ich im System gefunden habe.
Das Widevine Level des Umidigi F2 ist übrigens L3 – HD-Streaming über Netflix oder Amazon Prime ist also nicht möglich. Das ist bei den kleineren Herstellern leider nicht ungewöhnlich, wie dieser Artikel zeigt.
Kamera
Die Kamera war Umi bei den etwas teureren Smartphones etwas schlechter als die Konkurrenz der großen Marken. Das ist immer noch so, dennoch hat Umidigi beim F2 deutlich aufgeholt und liefert eine brauchbare Kamera-Software, die teilweise richtig gute Aufnahmen aus den Sensoren quetscht. In den Feinheiten fallen die Unterschiede zu Xiaomi und co. aber immer noch deutlich auf.
Hauptkamera: 48 + 13 + 5 + 5 Megapixel
Umidigi feiert Prämiere: Erstmals gibt es eine Quad-Kamera in einem Smartphone des Herstellers.
Der primäre Sensor kommt mit 48 Megapixel Auflösung und liefert bei guten Lichtverhältnissen sehr gute Aufnahmen mit einer sehr soliden Schärfe und guten, wenn auch ein wenig blassen Farben. Negativ aufgefallen ist mir der Weißabgleich – der macht leider was er will. Auch bei Dunkelheit macht der Sensor einen sehr respektablen Job und der Nacht-Modus hellt das Bild nochmal merklich auf, wodurch aber eine Menge Details verloren gehen.
Der 13-Megapixel-Sensor kommt mit einem Ultraweitwinkel-Objektiv. Die Aufnahmen bei Tag sind überzeugend und ausreichend scharf, auch wenn bei Betrachtung auf einem Laptop oder gar Fernseher die Unterschiede gegenüber dem primären Sensor deutlich auffallen. Bei Dunkelheit gibt die Ultraweitwinkelkamera aber auf, wie der Vergleich unten zeigt.
- Ultraweitwinkel…
- …Standard (AI-Modus)
- Ultraweitwinkel…
- …Standard (HDR-Modus)
Der erste Sensor mit fünf Megapixeln ist nur für den Bokeh-Modus, der zwar besser als bei vorigen Umi-Smartphones, aber immer noch schlechter als der von Redmi und co. ist. Ich persönlich würde es jederzeit bevorzugen, ein gutes Bild als Standard-Aufnahme zu schießen, anstatt ein wechselhaft brauchbares Bild im Bokeh-Modus.
- Nachtmodus…
- …ohne Nachtmodus
Der zweite Fünf-Megapixel-Sensor ist ein Makro-Sensor mit ungefähr zwei Zentimeter Naheinstellgrenze. Damit sind bei gutem Licht ganz gute Fotos machbar, schon bei leichter Dämmerung sind die Ergebnisse aber stark verrauscht. Eine coole Spielerei – im Alltag war sie für mich aber nicht von Nutzen.
- Die Qualität der Makro-Kamera…
- …ist wirklich eher bescheiden.
- Der Bokeh-Modus ist merklich besser als bei den vorigen Modellen von Umi, aber immer noch nicht richtig zuverlässig.
Frontkamera: 32 Megapixel
Die Selfie-Kamera des Umidigi F2 hat mich positiv überrascht. Sie macht sehr scharfe und natürliche Bilder mit einem guten Weißabgleich und selbst bei leichter Dunkelheit mit einem annehmbaren Rauschverhalten. Die Farben sind relativ neutral und lassen Raum für Filter und Nachbearbeitung.
- Guter Tag…
- …schlechter Tag 😉
Videos: 1080p mit 30 Bildern pro Sekunde
Bei den Videoaufnahmen ist die Konkurrenz Umi leider voraus. Nur 1080p mit 30 Bildern pro Sekunde sind einfach nicht mehr zeitgemäß. Der Fokus pumpt bei Videos wie wild und findet sein Motiv nicht. Die elektronische Stabilisierung ist zwar da, aber so wirklich stabilisiert ist das Endergebnis trotzdem nicht. Filmbegeisterte sollten also eher einen Bogen um das Umidigi F2 machen.
Konnektivität
Hier hat sich gegenüber den vorigen Modellen des Herstellers überhaupt nichts getan. Bluetooth 5.0 lässt leider immer noch auf sich warten – dafür sind alle wichtigen LTE-Bänder abgedeckt und NFC ist mit an Bord. Google Pay funktioniert problemlos. Die Antenne ist relativ stark und im oberen Drittel des Smartphones eingebaut.
WLAN nach a/b/g/n/ac und im Dual Band mit 2,4 GHz und 5 GHz sind mit an Bord, die Empfangsqualität ist überdurchschnittlich. Auch das GPS hat mich bisher noch nie im Stich gelassen.
VoLTE, Wifi Calling und die insgesamt gute Empfangsqualität runden das gute Gesamtpaket mit ein wenig Luft nach oben ab. Rein auf die Konnektivität bezogen bietet das Umidigi F2 das notwendige Programm.
Akkulaufzeit des Umidigi F2
Große Akkus sind schon etwas schönes, das ist mittlerweile auch bei Apple, Samsung und co. angekommen. Einige China-Hersteller setzen schon länger auf hohe Kapazitäten und können damit immer wieder beeindruckende Laufzeiten erzielen.
Im Umidigi F2 steckt ein 5150 mAh starker Akku, der mit bis zu 18 Watt kabelgebunden geladen werden kann. Das geht zwar nicht blitzschnell, das liegt aber einfach an der riesigen Kapazität des Akkus. Wireless Charging wird nicht unterstützt.
Akkulaufzeit Einheit: StdIm Praxiseinsatz komme ich mit dem Umidigi F2 gut durch zwei Tage. Am Ende habe ich meistens um die 20 Prozent übrig, was mir im Energiesparmodus einen weiteren halben Tag bescheren würde. Die Laufzeit ist aber merklich davon abhängig, wie viel das Display verwendet wird. Durch die relativ hohe maximale Helligkeit zieht der Screen viel Akku.
Testergebnis
Das Umidigi F2 ist das beste Umi-Smartphone, das ich jemals hatte. Es übernimmt die sehr gute Verarbeitung, das aufgeräumte Android-System, die flotte Performance und den guten Akku aus den vorigen Modellen des Herstellers. Allerdings hat das Handy keine der sonst für Umidigi üblichen Kinderkrankheiten und bietet ein rundes Nutzungserlebnis inklusive einer soliden, wenn auch nicht herausstechend guten Kamera. Das Manko: Updates sollte man keine erwarten, dafür kann man das Mittelklasse-Gerät schon für unter 200€ erwerben und mit Android 10 ist ohnehin das allerneuste System vorhanden.
Als Alternativen zum Umidigi F2 darf man in der Mittelklasse auch gerne zu einem Realme 5 Pro, Redmi Note 8 Pro oder Xiaomi Mi 9T greifen.
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@CHINAHANDYS :
Kommt eigentlich bald mal wieder ein Gerät von Umidigi in den Test?
Das F3 Pro zum Beispiel..
Viele Grüße
Ist evtl schon anzusehen wann das F3 kommt? Wird’s dieses geben?
Habe ein Umdigi F2 und mein Fingerabdruck ist weg. Es erscheint auch nicht mehr bei Sicherheit.
Nachdem eine gute Freundin ihr Umidigi One plus verloren hatte, habe ich ihr das Umidigi F2 bestellt, das es Aktuell bei Ebay für ca 170 € gibt, dazu noch einen Gutschein hat dann um die 150 € gekostet (Aus Deutschland). Als das Handy kam, hatte ich es mir auch bestellt, hatte bisher das “F1” und wahr sehr zufrieden… (F2 Version: F2 E V1.020200324, Sicherheitsupdates 5.3.2020 Google Play System Update 1.7.2020) Bisher konnte ich keine Fehler finden …. Die Handys sind im normalen Gebrauch, keine Gamer oder so… Akku hält 2 Tage mit Whatsapp, einige Telefonate und bischen Surfen… Bei nutzung… Weiterlesen »
Hallo! Meine Mobile Daten funktionieren nicht. Kann mir da jemand helfen?
Umidigi baut schon sehr gute Smartphones. Hatte das PlusE , z1 pro , z2 und jetzt das s3 pro. War/ bin mit allen diesen Modellen sehr zufrieden. Verarbeitung, Hardware insgesamt top. Wenn die Update-Politik besser wird kann sich Umidigi durchaus mit Xiaomi, Samsung etc messen. Vor allem bekommt man bei Umidigi Stock-Android?
Hi, ich bin vom Umidigi One Pro auf das Umidigi F2 umgestiegen. Und ich könnte mir vorstellen, dass bei deinem Gerät eventuell ein Fehler am Fingerabdrucksensor vorliegt. Ich hatte mir das One Pro eben genau aus dem Grund damals gekauft, weil der Sensor in der On/Off-Taste verbaut ist, war dann aber mehr als unangenehm überrascht, weil sich das Gerät oft nicht entsperren ließ und nach mehreren Versuchen eine Anzeige erschien, dass ich entweder mittels meines PIN’s entsperren muss oder 30 Sekunden warten soll. Also mit weniger als 2-3 Versuchen ging beim One Pro nur ganz selten mal etwas. Jetzt beim… Weiterlesen »
Bin vom F1 auf das F2 umgestiegen und hab’s bisher bereut. Folgendes stört mich:
– Lautstärkeregelung Voralpen im unteren Bereich schlecht
– Kameraufnahmen ruckeln
– Youtube-Videos stocken ab 720 50p und bleiben ab 1080 50 p stehen
– System allgemein läuft nicht flüssig
– Bedienung Android 9 im Vergleich zu 10 fand ich besser, insbesondere was die “verborgenen Tasten” angeht
Ich denke es ist ein Softwareproblem, denn der Antutu Test war ein Gerätetest beschrieben. Meine Version: UMIDIGI_F2_E_V1.0_20191128
Soll ich auf das nächste automatische Update warten oder eins Manuel runterladen? Will aber, dass ich nichts neu einrichten muss…
Danke euch
Guck mal hier:
Ticket #13
Mir gefällt, dass stets NFC bei UmiDigi dabei ist, selbst für das günstige Power. Ohne kommt für mich nicht mehr in Frage.
Ja, das gefällt mir auch sehr gut. NFC ist für mich mittlerweile essentiell bei einem Smartphone und das Umi das so pusht finde ich auch super!
Viele Grüße
Benjamin
Ich hab das brandneue kleine Modell Power 3 mit identischem Kamerasetup und Android 10 aber p60. Das grösste Problem ist dort Video, der Fokus pumpt, halbscharf und kein EIS, beim Umidigi X aber stabilisiert EIS und der Fokus zieht gut. Auch hier ist die Hauptkamera und Front ausgezeichnet, der Empfang sehr gut. Das Display ungewöhnlich scharf und gut auflösend. Da ist wohl die gleiche Software drin, aber keine Glasrückseite. Umidigi bringt keine ausentwickelten Phones voraus, sondern Exemplare, die noch nah am manufacturing release sind. Dann folgen meist 6 oder 7 Updates, bis es fertig ist. Die Jungs von Umidigi bemühen… Weiterlesen »
Sechs bis sieben Updates wären schön – auf meinem Z2 Pro habe ich drei bekommen, auf meinem S3 Pro soweit ich mich erinnere 2 und beim F2 eins. Das ist einfach unzureichend, auch bei 150€.
Viele Grüße
Benjamin
Die sinnloseste Erfindung beim Smartphone: Glasrückseite! Sinnloses zusätzliches Gewicht und sieht eh keiner, weil 99% aller Smartphone-Nutzer eh eine Hülle nehmen.
Also das es immer noch Smartphones mit diesem Schwachsinn gibt, ist mir völlig unverständlich.
Es ist schick, sorgt für besseren Empfang als Metall es tut und Wireless Charging ist möglich. Ansonsten stimme ich deiner Argumentation zu – persönlich bevorzuge ich Glas aber gegen über Plastik wegen der Haptik und gegenüber Metall wegen der eben aufgeführten Vorteile.
Viele Grüße
Benjamin
Mit besserer Software könnte Umidigi problemlos zu Xiaomi und Co. aufschließen. Hardware- und vor allem verarbeitungstechnisch sind sie bereits seit längerer Zeit oben dabei, aber verbauen sich mit ihrem Geschluder regelmäßig den Erfolg.
Hi,
wo liest du denn aus dem Testbericht Geschluder bei der Software heraus? Bis auf die Updates – den Punkt gebe ich dir – und die seltsame Lautstärke-Übersetzung läuft doch alles rund. Und MiUI ist ja nun auch nicht gerade frei von Bugs und Probleme, im Gegenteil.
Viele Grüße
Benjamin
Jetzt nicht direkt dieses Smartphone, aber dieser Hersteller war ja eigentlich immer für zu Release reichlich kaputte Firmware bekannt. Falls sich das gebessert haben sollte, ist das natürlich positiv.
Ich finde die Update Politik katastrophal. Das ein stechendes Argument gegen die Marke. Ich hatte vor Jahren als mein erstes China Handy 2015 das Umi Emax und fand es zunächst toll – bis es dann entgegen der Werbung und Ankündigung des Herstellers(!) keinerlei Updates gab, sodass das Teil nach einem guten Jahr ersetzt werden musste. Heftig, dass Umidigi das immernoch so handhabt. Es gibt offenbar genug Leute, die es nicht wissen oder denen es egal ist.
Hi Tom,
ich glaube manche Leute kaufen sich, vor allem wenn man in diesem Preisbereich unterwegs ist, sowieso jedes Jahr ein neues Handy. Dann ist das wirklich kein so riesiges Problem. Ein Unding ist es trotzdem, auch aus ökologischer Sicht.
Viele Grüße
Benjamin
Ob die mache Leute das aber auch freiwillig machen, eher müssen sie sich ein neues kaufen da das gegenwärtige keine Updates bekommt.
Ich glaube ehrlich gesagt, dass das mit den Updates auch so ein bisschen ein “Nerd”-Ding ist. Den meisten, die technisch weniger interessiert sind, ist das einfach komplett egal. Und in meinem Freundeskreis gibt es auch genug iPhone-User, die sich jedes Jahr das neue Modell holen.
Viele Grüße
Benjamin
Stichwort “Nerd”. Ich hab mir auch einige Jahre lang immer wieder China-Kracher geholt… Damals noch von “Marken” die heute keiner mehr kennt.
Da hatte ich dann auch alle paar Monate mal was Neues.
Inzwischen sehe ich das aber auch etwas Anders. Zwar konnte ich die Teile eigentlich immer ganz gut wieder bei ebay verkaufen, aber mit Nachhaltigkeit hatte das echt nix zu tun. Seit einigen Jahren nutze ich jetzt “Markengeräte”. Ehemalige Top-Modelle, die nach 2-3 Jahren recht günstig zu bekommen sind. Selbst die Software ist dann teilweise noch aktuell…
jetzt ist soeben das 2te Update für’s Umidigi F2 gekommen, offenbar lernt man doch etwas in China 🙂 (20200306-1905). gemäss Beschrieb wird die Lautstärkeregelung verbessert. Gruss Andri
Das Update haben ich circa vier Tage nach deinem Kommentar ebenfalls erhalten. Das Verbessern der Lautstärkeregelung ist wirklich top und auch die zuvor gelegentlich aufgetretenen Probleme beim Hören von Sprachnachrichten über die Ohrmuschel wurden behoben. Leider wurde der Sicherheitspatch aber nicht erneuert.
Und nochmal eins 🙂 Umidigi ist lernfähig (20200506-1120)
Bei Ebay gibt gibt es das Umidigi F2 noch bis zum 12.2.20 mit einen Rabattcode, dann kostet das Handy ca 172 € (Aus Deutschland) inkl. Versand…..
Auf Ebay gibt s das Umdigi F2 seit ein paar Tagen für knapp unter 200 €..(Versand ab Deutschland) Ich habe das F1 (Für mich absolut Klasse) aber ich Liebäugle mit den F2 …Möchte aber vorher den Test abwarten….
Mittlerweile haben wir den 19.01.20 Und einen ausführlichen Test des “Umidigi F2” kann ich bei euch immer noch nicht finden. Warum eigentlich?
Moin Frank,
Umidigi verschickt seine Geräte leider nicht aus China und in den deutschen Lagern sind sie bisher noch nicht angekommen. Warum das in diesem Fall so lange geht, ist auch uns ein Rätsel.
Wir erwarten aber, dass das F2 in den nächsten Wochen verfügbar sein wird und dann gibt es selbstverständlich auch einen Testbericht.
LG
Luaks
Hallo Frank,
kurze Ergänzung noch zum Kommentar von Lukas. Umidigi hat vor einigen Wochen ein Statement auf AliExpress veröffentlicht. Darin bestätigt der Hersteller aber eigentlich nur, dass sich das F2 verspätet – warum steht da nicht. Vorbesteller sollen außerdem Umi-Gadgets wie die UWatch als Entschädigung kriegen.
Wir können in dem Fall also leider auch nichts anderes tun als abwarten. Sorry!
Viele Grüße
Benjamin
Ich habe mein Umidigi F2 am 31.12.2019 bekommen.
Bestellt am 11.11.2019 bei aliexpress.
Bis jetzt bin ich sehr zufrieden mit dem Gerät. Die Kamera ist ok aber für gute Fotos nehme ich lieber einen richtigen Fotoapparat
Ich habe das Gerät am 14.10.19 beim Umidigi store bestellt. Ich habe bis jetzt weder das mobile phone erhalten noch reagiert UMIDIGI in irgendeiner Weise auf meine zahlreichen Urgenzen. Ich werde einfach ignoriert.
Fazit: Ich habe bis jetzt weder mein Gerät noch weiß ich, ob ich es je bekommen werde.
Schlechter geht es nicht! ☹️?
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das bei Umidigi ganz normal ist. Die sind grandios unterbesetzt im Support Bereich.
Dazu kommt, dass die Geräte meistens schon verkauft werden, bevor sie überhaupt verfügbar sind.
Umidigi Geräte am Besten erst bestellen, wenn sie auf Ebay/Amazon verfügbar sind, dann kannst du sicher sein, dass sie aus einem Deutschen Lager kommen.
Im Prinzip würde ich mir aber keine Sorgen machen, irgendwann wird das Gerät schon ankommen. Hast du über PayPal bezahlt? Sonst machst du halt nen Fall auf, da müssen sie reagieren.
Schau mal vorbei auf der Instagram/Facebook Seite von Umidigi – habe eben gesehen, dass es Lieferverzögerungen gibt, je nach Bestellzeitraum bekommst du aber die Uwatch oder Upods umsonst dazu als Entschuldigung.
Mich würde mal Interesseiren wann für das Umidigi F2 ein Testbericht kommt. Habe das F1 und bin begeistert…
Ein Bericht ist auf jeden Fall in Planung.
Leider dauert es bei Umidigi immer ein bisschen, bis die Geräte in Deutschland verfügbar sind. Im Moment habe ich das Umidigi X im Test, das F2 wird wohl frühstens im Dezember an die Reihe kommen.
Die Daten Lesen sich super. Für den Preis hätte man aber auch ein OLED Display mit einem In Display Fingerabdruck Sensor erwarten können. Das hätte das Gesamtpaket abgerundet.
Das günstigere umidigi x hat das ja auch.
Bin auf den Test gespannt und ob es ein China Kracher wird.