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Anker Solix RS40(P) 600W Balkonkraftwerk im Test

Getestet von Michael am
Vorteile
  • exzellente Verarbeitung
  • großer Lieferumfang
  • Montage auf Balkon, Flachdach und Boden möglich
  • aufeinander abgestimmtes Produkt
Nachteile
  • keine Echtzeitdaten in der App
  • hoher Preis
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Über den Hersteller Anker müssen wir hier sicher nicht mehr viele Worte verlieren. Anker steht seit Jahren für Qualität im Bereich Ladetechnik, mobile Stromversorgung und jegliches Zubehör rund ums Handy. In Zeiten der Energiewende sind in den vergangenen Monaten Balkonkraftwerke immer mehr in den Vordergrund gerückt und erfreuen sich größter Beliebtheit. Da ist es natürlich wenig verwunderlich, dass auch Anker auf diesen Zug mit aufspringt und sein eigenes Anker Solix 600W Balkonkraftwerk auf den Markt bringt. Natürlich möchte man sich von der breiten Masse abheben und stellt ein rundum-sorglos-Paket für den Kunden zusammen.

Anker Solix 600 Einleitung

Wir haben das Anker RS40P 600W Balkonkraftwerk ausgiebig für euch getestet und stellen euch alles Wissenswerte auf den folgenden Seiten bereit.

Einleitung

Auch wenn fast jeder schon mal den Begriff Balkonkraftwerk gehört hat, so wissen viele dennoch nicht genau, um was es sich dabei eigentlich handelt und wie eine solche Anlage funktioniert. Um euch das näherzubringen, möchten wir gerne auf unseren Artikel Balkonkraftwerke – von der Technik bis zur Anmeldung (zum Artikel) verweisen. Dort erfahrt ihr alles Wissenswerte, um diesem Artikel ohne Fragezeichen über dem Kopf zu folgen.

Anker verkauft seine Balkonkraftwerke in verschiedenen Leistungsklassen und Ausbaustufen. Bei der hier getesteten Variante handelt es sich um die Premium-Version Anker Solix RS40P mit komplett schwarzen 440W Solarmodulen für 1369 Euro. Diese unterscheidet sich gegenüber der deutlich günstigeren Standardversion (989 Euro) Anker Solid RS40 lediglich durch die verwendeten Solarmodule. In der Standardversion sind diese nicht komplett schwarz, sondern haben eine silberne Gitterstruktur und mit jeweils 415 W minimal weniger Leistung. Alle Ergebnisse dieses Tests lassen sich somit 1 zu 1 auf die Standardversion übertragen.

Lieferumfang des Anker Solix 600W Balkonkraftwerk

Irgendwie tat mir der arme Lieferant schon ein wenig leid, als der die 4 schweren und teils unhandlichen Pakete bei mir in der Garage abstellen sollte. Daher haben wir das Ausladen kurzerhand gemeinsam erledigt.

Die zwei großen Pakete enthalten die beiden Solarpaneele mit jeweils 440 W Maximalleistung. Es handelt sich hier um sogenannte IBC-Module mit einer Größe von 1706 x 1134 x 35 Millimetern und einem Gewicht von 22 Kg pro Stück. Ihr solltet den Aufbau also, wenn möglich, zu zweit durchführen.

Die Solarmodule haben einen schwarzen Rahmen, eine schwarze Moduloberfläche und sogar die stromführenden Leiterzüge sind dunkel eingefärbt. Aus dem richtigen Blickwinkel wirken die Module somit komplett schwarz und sehen entsprechend edel und hochwertig aus.

Das kleinste der vier Pakete enthält den Mikrowechselrichter von Anker mit 600 W Leistung, zwei MC4 Verlängerungskabel, um den Wechselrichter entsprechend zwischen den Solarmodulen positionieren zu können und ein 5 Meter langes flexibles Anschlusskabel für den Wechselrichter an eine Schuko-Steckdose. Hier hat Anker wirklich an alles gedacht, um einen möglichst einfachen Anschluss zu realisieren.

Das Paket für die Aufständerung enthält sehr viele Kleinteile, um alle Eventualitäten der Befestigung abdecken zu können. Hier mal eine Zusammenfassung des Inhalts:

  • 2 x Aufständerung komplett (Winkel einstellbar 15,30,35,45°)
  • 8 x Klemmschienen für die Balkonbefestigung
  • 10 x Schraubschellen als zusätzliche Sicherung
  • 4 x U Träger für die Fixierung am Balkongeländer
  • 4 x Endklemme zur Sicherung der Module
  • 4 x Schaumstoffpuffer
  • 1 x Hilfsseil für die Montage
  • 1 x Montagewerkzeug und viele Schrauben
  • 1 x Montageanleitung

Das Montageset eignet sich sowohl zur sicheren Befestigung der Solarmodule an so ziemlich jeder Art von Balkongeländer als auch für die Montage auf einem Flachdach. Man kann die Solarpaneele mittels der Aufständerung auch einfach auf jeden ebenen Untergrund stellen und mit Gewichten beschweren. Lediglich bei Balkonen mit Betongeländer sollte von der Montage abgesehen werden. Hier müssen Löcher in den Balkon gebohrt werden, was in größerer Höhe gefährlich werden kann. Auch ein sicherer Halt an so einem Betonbalkon sollte nur durch Fachpersonal geprüft werden.

Aufbau des Anker Solix 600W Balkonkraftwerk

Da ich leider über keinen Balkon verfüge, wird das Set lediglich mit der Aufständerung montiert und vorerst im Garten Richtung Süden positioniert.

Als Erstes werden an den Grundträgern die Endklemmen montiert. Diese verhindern, dass das Modul herunterfallen kann, wenn es sich doch aus irgendeinem Grund aus der Verschraubung lösen sollte. Im Anschluss verschraubt man die Grundträger mit den Solarmodulen mittels 4 Schrauben und Muttern. Ist dies geschafft, wird das eigentliche Ständerwerk an den Grundträgern verschraubt.

Mithilfe der Querstangen lässt sich der Anstellwinkel der Module verstellen. Dieser lässt sich durch die Wahl des entsprechenden Schraubloches auf 30, 35, 40 oder 45° einstellen. Habt ihr euch erst einmal für einen Winkel entschieden und eure Module verbaut, ist das nachträgliche Verstellen nicht mehr ohne Weiteres möglich. Gerade bei einer Balkonmontage dürften die Schrauben zur Verstellung sehr schlecht zu erreichen sein. Ihr solltet euch also vorher überlegen, welcher Winkel bei euch Sinn ergibt. Da wir die Module für unseren Test im Garten aufstellen wollen, wählen wir einen Winkel von 45°.

Anker Solix 600 aufgebaut 2

Nach etwa einer Stunde hatten wir es geschafft und die zwei Module standen im Garten bereit. Die Aufständerung, die Anker hier mit dazu liefert, ist wirklich ausgezeichnet verarbeitet. Sie ist komplett aus Stahl gefertigt, einfach aufzubauen und sehr robust.

Montage und Anschluss des Wechselrichters

Natürlich reicht es nicht aus, sich einfach zwei Solarmodule in den Garten zu stellen. Diese müssen noch mit dem dazugehörigen Wechselrichter verbunden werden, damit das Anker Solix 600W Balkonkraftwerk auch Strom erzeugen kann. Der Wechselrichter kann direkt an der Aufständerung verschraubt werden. Diese hat die entsprechenden Gewinde für die Schrauben bereits integriert.

Dieser wandelt im Betrieb die Gleichspannung der Solarmodule in eine Wechselspannung um und speist diese dann in euer Hausnetz ein. Anker liefert hier einen eigenen Wechselrichter mit der Bezeichnung Anker MI60 mit. Dieser bietet zwei voneinander unabhängige Eingänge und kann eine maximale Leistung von 600 W bereitstellen. Hier mal die wichtigsten technischen Daten zusammengefasst:

  • Maximal empfohlene PV-Leistung 2 x 450 W
  • Max. DC-Leerlaufspannung 60 V
  • Max. DC-Eingangsstrom  2 x 14 A
  • MPPT-Tracking-Bereich  22-55 V
  • Max. AC-Ausgangsleistung 600 W
  • Effizienz 95.5%
  • Nächtlicher Verlust  0.11 W
  • Abmessungen 277 × 132 × 50 mm
  • Gewicht 2,9 kg
  • Betriebstemperatur -40°C bis +65°C

Der Anker MI60 verfügt über sogenannte MPPT Eingänge, die unabhängig voneinander arbeiten. Der MPPT Regler sorgt dafür, dass ihr immer die maximale Leistung aus euren Solarmodulen beziehen könnt. Vereinfacht gesagt, arbeitet dieser nicht mit einem konstanten Stromwert, sondern tastet sich an das Strommaximum der Solarpaneele heran. Sobald er dieses erreicht hat, wandelt er die höchstmögliche Leistung in die nötige Netzspannung um. Dieser Regelprozess wird immer und immer wieder wiederholt, um stets das volle Leistungsspektrum ausnutzen zu können. Weil beide Eingänge unabhängig voneinander arbeiten, wäre es auch möglich, die Module in unterschiedliche Himmelsrichtungen auszurichten. Somit könnt ihr die Energieausbeute besser über den Tagesverlauf verteilen. Dabei sinkt der Gesamtertrag allerdings etwas, da die Südausrichtung einfach mehr Leistung bringt.

Genug der technischen Daten und zurück zum Anschluss des Anker MI60. Nachdem wir diesen befestigt haben, müssen wir die MC4 Stecker der Solarpaneele mit dem Wechselrichter verbinden. Diese werden einfach eingeklipst und halten danach bombenfest. Sollte die Kabel der Solarmodule zu kurz sein, um an den Wechselrichter zu gelangen, könnt ihr die bereits erwähnten 1,5 Meter langen MC4 Verlängerungen nutzen.

Jetzt müsst ihr nur noch die nächste freie Schuko Steckdose finden und schon kann Strom produziert werden.

Wie ihr sicher aus unserem letzten Artikel (Balkonkraftwerk – Von der Technik bis zur Anmeldung) noch wisst, sollte in Deutschland nur ein Wieland Einspeisestecker bzw. eine Festverdrahtung zum Anschluss eines Balkonkraftwerks genutzt werden. Da der Wechselrichter selbst eine Spannung von 230V erzeugt, könnte es bei Nutzung des Schuko Steckers laut VDE passieren, dass Personen einen elektrischen Schlag von den Kontakten des Steckers erhalten, wenn sie diesen vom Netz trennen. Da in Deutschland zugelassene Wechselrichter aber sofort abschalten, wenn sie keine Verbindung zum öffentlichen Stromnetz haben, sollt das Risiko entsprechend nicht vorhanden sein. In einem kleinen Testaufbau haben wir überprüft, wie schnell der Wechselrichter bei Netzverlust abschaltet.

Wie man sehen kann, schaltet der Anker MI60 sofort ab. Somit ist ein sicherer Betrieb auch mit Schuko Stecker gewährleistet.

App Steuerung und Leistung des Anker Solix 600 W Balkonkraftwerks

Natürlich möchten wir auch wissen, ob und wie viel Strom unser Balkonkraftwerk produziert. Dazu bietet Anker eine App an, die wir für Android oder iOS im jeweiligen Store herunterladen können.

Habt ihr dies erledigt, müsst ihr noch ein Nutzerkonto bei Anker erstellen. Dazu reicht es aus, eine E-Mail-Adresse anzugeben und ein Passwort festzulegen. Weitere persönliche Daten sind nicht notwendig. Die Anker App bietet euch auf dem Startbildschirm bereits das Hinzufügen der Solaranlage an. Klickt hier auf das entsprechende Bild und folgt den Anweisungen auf dem Bildschirm. Theoretisch dauert die Einrichtung nicht einmal 5 Minuten. Allerdings gibt es zwei Punkte zu beachten. Zum einen müsst ihr sicherstellen, dass sich der Anker MI60 in der Nähe des Routers befindet bzw. ihr ein gutes WLAN Signal habt. Das kann bei einem Gartenaufbau schon mal schwierig werden. Ich habe mir dazu einen Repeater im Garten installiert, um die Ersteinrichtung durchzuführen. Ist der Wechselrichter einmal hinzugefügt, reicht auch ein schwaches WLAN Signal aus, um die Daten auszulesen. Trotz des guten WLAN Signals bin ich an der Einrichtung fast verzweifelt und habe letztendlich über 2 Stunden benötigt. Im Installationsprozess gelangt ihr am Ende auf die Seite “Inspektion des Verteilungsnetzes”.

Hier bin ich einfach nicht weiter gekommen. Der Button mit „Nächste“ für den Abschluss der Einrichtung war ausgegraut, obwohl ich Punkt 1–3 erfüllt habe. Mir war hier nicht bewusst, dass man diese Punkte selber anklicken muss, um diese zu bestätigen. Sobald ihr dies getan habt, könnt ihr die Einrichtung abschließen.

Habt ihr alles so weit eingerichtet und euer Balkonkraftwerk in Betrieb genommen, könnt ihr jetzt auch den Ertrag in der App überwachen.

Die App ermöglicht euch, die erzeugte Menge an Strom für den jeweiligen Tag, Woche, Monat oder Jahr anzuzeigen. Dabei kann nicht nur der aktuelle Tag/Woche/Monat/Jahr angezeigt werden, sondern auch historische Werte aus der Vergangenheit. Ganz oben seht ihr die Leistung, die euer Balkonkraftwerk im Moment erzeugt. Ihr solltet dabei aber wissen, dass es sich nicht um Echtzeitwerte handelt. Da die Daten noch über den Anker-Server gehen und dann noch verifiziert werden müssen, ist der angezeigte Wert etwa 5 Minuten alt. Möchtet ihr Echtzeitwerte verwenden, empfiehlt es sich noch ein smartes Energiekostenmessgerät zwischen Steckdose und Balkonkraftwerk zu schalten.

Leistung des Anker Solix 600 W Balkonkraftwerks

In den 21 Tagen seit Inbetriebnahme hat unsere Anlage bisher rund 30 kWh an Strom erzeugt. Das ist für den Monat März sicher kein schlechter Wert, zumal wir sehr viele Regentage und sogar Schnee mit dabei hatten. An wirklich sonnigen Tagen liegen trotz der tief stehenden Sonne ab spätestens 11 Uhr die vollen 600 W an und werden bis etwa 13 Uhr gehalten. Somit lassen sich schon bis zu 2,5 kWh am Tag erzeugen. In den Sommermonaten liegt die Leistungsausbeute erfahrungsgemäß noch weit über den hier erreichten Werten. Bei guter Ausrichtung sollte das Anker Solix RS40P rund 700–750 kWh Strom pro Jahr erzeugen. Gehen wir von einem Strompreis von 0,35Euro / kWh aus wäre somit eine Einsparung von rund 250 Euro im Jahr möglich. Realistisch gesehen, schafft man es allerdings nie den kompletten Strom selber zu verbrauchen. Gehen wir von einem Eigenverbrauch von 500 kWh aus, fällt die Ersparnis mit 175 Euro entsprechend geringer aus. Damit amortisiert sich das Balkonkraftwerk nach rund 8 Jahren.

Testergebnis

Getestet von
Michael

Anker bietet mit dem Anker Solix 600 W Balkonkraftwerk ein sehr hochwertiges und ausgereiftes Produkt an. Dank des umfangreichen Lieferumfangs ist eine Montage sowohl am Balkon, als auch auf dem Flachdach oder der Freifläche problemlos möglich. Die schwarzen IBC-Module sind optisch und technisch auf höchstem Niveau und fügen sich an jedem Balkon oder Fassade gelungen in das Gesamtbild ein. Anker bietet auf die RS40P Version eine Garantie von 15 Jahren und eine Leistungsgarantie von 30 Jahren. In der Standardversion Anker RS40 sind es immer noch 12 Jahre Garantie und 25 Jahre Leistungsgarantie. Solche Garantien sind natürlich nur wirklich wertvoll, wenn es den Hersteller nach so langer Zeit überhaupt noch gibt. Darüber machen wir uns bei Anker aber keine Sorgen, aber bei vielen Anbietern von Balkonkraftwerken ist das durchaus fraglich. Wir konnten an dem Set keine wirklichen Kritikpunkte feststellen. Lediglich Echtzeitwerte in der App wären eine nette Funktion, um bei Bedarf elektrische Geräte entsprechend der erzeugten Leistung steuern zu können. Anker bietet das Anker RS40P 600 W Balkonkraftwerk momentan für 1389 Euro inkl. Versand an. Die Standardversion Anker RS40 ist für 989 Euro inkl. Versand zu haben. Natürlich bekommt man Balkonkraftwerke in der Leistungsklasse bei anderen Herstellern deutlich günstiger. Dort müssen dann aber unter Umständen Abstriche in der Qualität oder dem Produktsupport gemacht werden.

Wenn ihr euch dazu entschlossen habt, ein Balkonkraftwerk zu kaufen, so informiert euch im Vorhinein noch über mögliche regionale Förderprogramme. Einige Kommunen oder Städte bezuschussen Balkonkraftwerke mit bis zu 500 Euro. Aber für diese Zuschüsse gelten die unterschiedlichsten und verwirrendsten Auflagen.

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creto
Gast
creto (@guest_97820)
10 Monate her

“Im Installationsprozess gelangt ihr am Ende auf die Seite “Inspektion des Verteilungsnetzes”. Hier bin ich einfach nicht weiter gekommen. Der Button mit „Nächste“ für den Abschluss der Einrichtung war ausgegraut, obwohl ich Punkt 1–3 erfüllt habe. Mir war hier nicht bewusst, dass man diese Punkte selber anklicken muss, um diese zu bestätigen.”

Vielen DANK dafür ! ! !
Du hast mich mit deinem Bericht vor Bluthochdruck gerettet und mir Lebenszeit geschenkt!!! Ich habe ständig die Schritte wiederholt und kam auch nicht weiter.
Dank dir ist der Konverter jetzt gekoppelt!

lazRo
Gast
lazRo (@guest_97190)
11 Monate her

Danke für den Bericht.
Saß wie ein Idiot eine Stunde auf meinem Garagendach und dachte die Anlage ist kaputt, da ich auch bei „Inspektion des Verteilungsnetzes“ nicht weiter gekommen bin.
Hat mir weiteren Frust fern gehalten 😉

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