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Astrolux FT02S Taschenlampe im Test

Getestet von Jens M. am Preis-Leistungs-Tipp!
Vorteile
  • super Verarbeitungsqualität
  • heftige Performance
  • Anduril User Interface
  • zwei LED-Versionen verfügbar
  • Farbtemperatur wählbar
  • drei verschiedene Akku-Formate nutzbar
Nachteile
  • kein USB-Kabel im Lieferumfang
  • kein Akku im Lieferumfang
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Den meisten Nutzern von Chinahandys.net wird Banggood als großer Onlinestore ein Begriff sein. Warum ich das hier schreibe? Weil Banggood mit Astrolux tatsächlich eine eigene Taschenlampen-Marke hat. Mit der Astrolux FT02S habe ich ein extrem leistungsstarkes Modell der Marke für Euch getestet. Kann Astrolux mit anderen Marken mithalten?

Spezifikationen

Die Marke Astrolux gehört, wie schon erwähnt, zum Onlinestore Banggood. Die Produkte unter diesem Namen werden i.d.R. vom bekannten Taschenlampen-Hersteller Mateminco produziert. Die Astrolux FT02S ist mit einer Gesamtlänge von 14,8 cm und einem Gewicht von 238 Gramm (ohne Adapter und Akku) nicht gerade ein Winzling. Zu den klassischen EDC-Lampen kann sie somit nicht mehr gezählt werden. Die Lampe passt zwar in größere Jackentaschen, aber für die Hosentasche ist sie definitiv zu groß. Das Gehäuse besteht aus Aluminium und die Anodisierung ist wirklich richtig gut gemacht. Ich kann hier keinerlei Fehler oder unsaubere Stellen erkennen. Die FT02S ist in den Farben Grün (unser Testgerät), Schwarz und Sand-Gelb erhältlich. Zudem gibt es noch verschiedene LED-Optionen, aber dazu gleich noch mehr. Das Gehäuse besteht grundsätzlich aus drei Teilen: dem Lampenkopf, dem Akkurohr und der Tailcap (Endkappe).

Der Lampenkopf der Astrolux FT02S ist 7,9 cm lang und hat ganz vorn einen Durchmesser von 5,4 cm. Der obere Abschluss wird von einer abschraubbaren Edelstahl-Bezel gebildet. Im Kopf unseres Testgeräts sitzen vier Luminus SST40 LEDs mit einer Lichtfarbe von 5.000 K. Wie bereits erwähnt, gibt es die FT02S jedoch auch mit vier CREE XHP50.2 LEDs und zudem sind beide LED-Versionen noch in unterschiedlichen Farbtemperaturen verfügbar. Astrolux geht hier also einen ähnlichen Weg, wie wir ihn bspw. schon von Convoy kennen. Der größte Unterschied zwischen den beiden LED-Varianten ist wohl der, dass die Luminus SST40 LEDs einen maximalen Output von 7.000 Lumen ermöglichen und die CREE XHP50.2 Version sogar auf bis zu 11.000 Lumen kommt. Ob dieser Unterschied noch großartig sichtbar ist und man das alles wirklich braucht, steht natürlich auf einem anderen Blatt.

Beide LED-Versionen kommen mit einem Smooth-Reflektor. Auf der Außenseite des Kopfes sind etwas oberhalb der LEDs ein paar größere Kühlrippen vorhanden. Diese sollen natürlich die entstehende Wärme besser ableiten. Unterhalb dieser Kühlrippen verjüngt sich der Kopf deutlich und geht in den Bereich mit dem Seitenschalter und USB-C Ladeport über. Der elektronische Seitenschalter ist von einem Edelstahlring umgeben und mit einer Silikonkappe geschützt. Im Schalter sitzt eine Status-LED, mit der sich der Schalter auch beleuchten lässt. Direkt gegenüber des Schalters befindet sich der USB-C Ladeport der Lampe. Dieser ist mit einem Silikonstöpsel gegen äußere Einflüsse geschützt. Ich bin normalerweise kein großer Fan dieser Silikonstöpsel an Ladeports, da sie oft herausstehen und wie ein Fremdkörper wirken. Bei der Astrolux FT02S ist das jedoch zum Glück nicht der Fall – im Gegenteil! Endlich mal ein Silikonstöpsel, der richtig schön eben in das Gehäuse integriert ist und sich trotzdem leicht öffnen lässt. Es ist zwar nur ein kleines Detail aber, hier sieht man wirklich welche hochwertige Qualität man bei dieser Taschenlampe bekommt – bravo! Nicht zuletzt durch die Abdichtung dieses Ladeports ist die FT02S nach IPX8 wasserdicht.

Das Akkurohr der Astrolux FT02S ist 7,1 cm lang und hat im Griffbereich einen Durchmesser von 3,0 cm. Es hat eine streifenförmige Rändelung, die dem Griff ausreichend Rutschfestigkeit verleiht. Die Schraubgewinde sind jeweils mit einem O-Ring versehen und auch leicht geschmiert. In dem Akkurohr können drei unterschiedliche Akku-Formate genutzt werden: entweder eine 26650er Zelle, eine 21700er Zelle oder eine 18650er Zelle. Für die 21700er und die 18650er liegen der Lampe die passenden Adapter aus Kunststoff bei. Der 21700er Adapter ist sogar im Außenbereich mit einem O-Ring versehen, sodass der Adapter nicht versehentlich aus dem Akkurohr rutschen kann. Ich bin ein großer Freund der Möglichkeit verschiedene Akkuformate in einer Taschenlampe verwenden zu können. Ein echter Pluspunkt für die Astrolux FT02S!

Die Tailap der FT02S ist 1,5 cm lang und hat einen Durchmesser von 3,4 cm. Sie ist zum Ende hin flach und daher ist die Lampe auch tailstandfähig. Die Endkappe hat eine kleine Aufnahme für die Handschlaufe und ist nicht magnetisch. In der Kappe befinden sich gleich zwei vergoldete Federn. Dabei befindet sich eine kleinere Feder praktisch innerhalb einer größeren zweiten Feder.

Insgesamt finde ich das Design der Astrolux FT02S sehr gelungen, selbst wenn es nichts völlig Ausgefallenes ist. Die Verarbeitung ist auf sehr hohem Niveau, was man schön an der Anodisierung aber auch an Details wie dem Silikonstöpsel des USB-C Ladeports sehen kann.

Lieferumfang der Astrolux FT02S

Zum Lieferumfang der Astrolux FT02S gehören:

  • Astrolux FT02S
  • Adapter für 21700er Akkus
  • Adapter für 18650er Akkus
  • Handschlaufe
  • 2 x O-Ring
  • Bedienungsanleitung

Astrolux FT02S Lieferumfang 01

User Interface

Für das User Interface hat man bei der Astrolux FT02S auf die beliebte Anduril Firmware zurückgegriffen. Wir kennen dieses Anduril User Interface bereits von der Sofirn SC31 Pro, wo es mich absolut überzeugen konnte. Bedient wird die FT02S über den elektronischen Seitenschalter, der über eine Status-LED zusätzlich beleuchtet ist.

Astrolux FT02S 09

Das Interessante am Anduril User Interface ist sicher, dass es verschiedene Clickmuster ermöglicht und außerdem viele der Leuchtmodes individuell konfigurierbar sind. Grundsätzlich wird die Lampe mit einem Click eingeschaltet. Sie startet dann im Smooth Ramping Mode auf der zuletzt genutzten Helligkeitsstufe. Mit einem Click & Hold bzw. mit einem Doppelclick kann man aber auch direkt in der niedrigsten bzw. die höchsten Leuchstufe starten.

Die Grundfunktionen des Anduril UI:

Zustand Aktion Resultat
Aus 1 x Click Lampe an – Memory Mode
Aus 1 x Click & Hold Lampe an – niedrigste Helligkeit
Aus 2 x Click Lampe an – höchste Helligkeit (Turbo Mode)
Aus 3 x Click & Hold Memory Strobe Mode (zuletzt verwendeter Strobe Mode)
An 1 x Click Lampe aus
An 2 x Click Turbo Mode
An 1 x Click & Hold Änderung der Helligkeit (erneutes Drücken ändert die Richtung)
An 3 x Click Wechsel zum Stepped Ramp Mode
An 4 x Click Ramp Config Mode
An 5 x Click Aktivierung manueller Memory Mode (aktuelle Helligkeit wird gespeichert)
An 5 x Click & Hold Aktivierung des automatischen Memory Mode

Ist die Lampe dann eingeschaltet, kann man über ein Click & Hold die Helligkeit anpassen. Wenn einem der Smooth Ramping Mode, also das stufenlose Dimmen der Helligkeit, nicht gefällt, kann man bei eingeschalteter Lampe mit 3 Clicks in den Stepped Ramping Mode wechseln. Nun wird die Helligkeit Schrittweise geändert. Die niedrigste und höchste Helligkeit sowie die Anzahl der Schritte im Stepped Ramping Mode kann man selbst konfigurieren. Dazu muss man bei eingeschalteter Lampe einfach 4 Clicks ausführen. Auch den Memory Mode kann man manuell konfigurieren. Dazu wählt man die entsprechende Helligkeitsstufe und clickt dann 5 Mal. Diese Stufe wird nun immer automatisch gewählt, sobald Ihr die Lampe einschaltet. Bereits dieser Teil bringt also einige Konfigurationsmöglichkeiten mit sich und somit lässt sich das User Interface sehr genau an die eigenen Bedürfnisse anpassen.

Das Anduril UI hält aber noch deutlich mehr Optionen bereit. So gelangt man bei ausgeschalteter Lampe in folgende Modes:

  • 3 Clicks = Blinky / Utility Modes
  • 4 Clicks = Lockout Mode
  • 5 Clicks = Momentary Mode
  • 6 Clicks = Muggle Mode

In meinem demnächst erscheinenden Artikel zum Anduril User Interface, werde ich auf alle Modes etwas ausführlicher eingehen. Im unten stehenden Schaubild seht Ihr außerdem, wie Ihr in die einzelnen Modes gelangt und welche Konfigurationsmöglichkeiten es dort gibt.

Die Blinky und Utility Modes erreicht man bei ausgeschalteter Lampe mit 3 Clicks. Mit einem Doppelclick gelangt man in den nächsten Blinky Mode. Hier wird immer zuerst der Battery Check gestartet, die Modes sind wie folgt:

  1. Battery Check
  2. Sunset Mode
  3. Beacon Mode
  4. Temperature Check

Im Battery Check wird die aktuelle Spannung des Akkus per “Blinks” angezeigt. Im Sunset Mode schaltet die Lampe auf einem recht niedrigen Level ein und wird dann über eine Zeitspanne von einer Stunde zunehmend dunkler, bis sie schließlich ausgeht. Dieser Mode ist bspw. zum Einschlafen gedacht. Der Beacon Mode blinkt wie gewohnt auf einem niedrigen Level und kann in der Helligkeit und der Blink-Geschwindigkeit konfiguriert werden. Der Temperature Check gibt mit “Blinks” die Temperatur der Lampe wieder. Man kann den Temperatursensor sogar kalibrieren und auch ein Temperaturlimit festlegen, bei dem die Lampe runterregelt. Der Default liegt hier bei 45 °C.

Sofirn SC31 Pro Anduril Grafik

Schaubild zum Anduril User Interface

Neben den Blinkies gibt es auch noch die Strobe Modes. Diese erreicht man bei ausgeschalteter Lampe mit einem dreifachen Click & Hold. Mit einem Doppelclick gelangt man dann jeweils in den nächsten Strobe Mode. Im Strobe Mode stehen folgende Varianten zur Verfügung:

  1. Candle Mode
  2. Bike Flasher
  3. Party Strobe
  4. Tactical Strobe
  5. Lightning Storm

Bei den unterschiedlichen Strobe Modes lassen sich z.T. die Helligkeit und die Geschwindigkeit des Strobe konfigurieren.

Zu guter Letzt kann man auch die Beleuchtung des Schalters konfigurieren. Hier kann eingestellt werden, was die LED bei ausgeschalteter Lampe und im Lockout Mode machen soll.

Wie bereits erwähnt, werde ich demnächst einen kompletten Artikel zum Anduril User Interface veröffentlichen, indem dann auch alle Konfigurationsmöglichkeiten etc. etwas genauer erklärt sind.

Das Anduril User Interface wirkt auf den ersten Blick schon recht kompliziert und hat gefühlt tausende Optionen. Wenn man sich jedoch ein wenig damit beschäftigt und einfach mal an seiner Lampe “rumspielt”, merkt man relativ schnell, dass die wichtigsten Funktionen sehr schnell zugänglich sind und vor allem die Konfigurierbarkeit ein sehr mächtiges Feature ist. Astrolux hat bei der Wahl des User-Interface meiner Meinung nach alles richtig gemacht, denn mit der Anduril Firmware kann man die Bedienung der Lampe sehr individuell anpassen.

Performance

Eine Taschenlampe ist weiterhin vor allem dazu da Licht zu machen und dies kann die Astrolux FT02S natürlich auch – und wie! Wie bereits erwähnt, sind mit den Luminus SST40 LEDs unserer Testversion maximal 7.000 Lumen drin. Die CREE-Version bringt es sogar auf bis zu 11.000 Lumen!

Astrolux FT02S Outdoor 01

Um halbwegs vergleichbare Fotos liefern zu können, werde ich ab jetzt immer den Stepped Ramping Mode mit drei Leuchstufen nutzen, sobald es um Anduril Lampen wie die FT02S geht. Somit haben wir drei Leuchtstufen plus den Turbo Mode. Dies ist natürlich nicht wirklich ausgewogen und das Anduril User Interface lässt hier unzählige Konfigurationsmöglichkeiten zu, aber auf diese vier Stufen habe ich mich in Sachen Anduril hier festgelegt.

Durch die Verwendung des Anduril UI, kann ich Euch leider keine Lumenwerte für die einzelnen Leuchtstufen liefern, denn wir kennen hier nur den maximalen Lumen-Wert für die Lampe. Der Low Mode ist noch so schwach, dass er auf dem Foto nicht wirklich wahrgenommen werden kann. Diese Aufnahme kann daher eher als Kontrollbild dienen. Mit dem Med Mode kommt man dann schon relativ gut durch die Nacht und hier dürfte auch die Laufzeit (je nach verwendeter Zelle) bei 2-4 Stunden liegen.

Im High Mode wirds dann schon richtig kräftig hell mit der Astrolux FT02S. Der Wald wirkt bereits hier auf viele Meter vollständig erhellt und auf dem Boden direkt vor der Lampe gibt es einen weißen Fleck, da hier einfach zu viel Licht vorhanden ist.

Getoppt wird das Ganze dann noch mal durch den Turbo Mode mit seinen 7.000 Lumen. Wenn man diese, wie in meinen Beamshots, mitten im Wald “abfeuert”, bekommt man automatisch ein breites Grinsen im Gesicht und ist einfach erstaunt, wie brutal hell diese Taschenlampe sein kann! Insgesamt zählt die Astrolux FT02S eher zu den Floodern und kann einen sehr breiten Bereich recht gleichmäßig ausleuchten. Die Reichweite steht hier definitiv nicht im Vordergrund.

Astrolux FT02S Outdoor 02

Mithilfe der Beamshots lässt sich recht gut erkennen, dass die Astrolux FT02S ein echtes Lichtmonster sein kann und das, obwohl hier gerade einmal eine Zelle genutzt wird.

Akku

Die Astrolux FT02S wird zwar grundsätzlich ohne Akku geliefert, jedoch ermöglicht die Lampe die Verwendung von gleich drei unterschiedlichen Akku-Formaten:

  • 26650 Li-Ion Akku
  • 21700 Li-Ion Akku
  • 18650 Li-Ion Akku

Für das 21700er und das 18650er Format werden die passenden Kunststoff-Adapter natürlich mitgeliefert. Ich habe die FT02S in meinen Tests erfolgreich mit dem Samsung INR21700-30T (Flat Top Zelle), dem Panasonic NCR18650B (Flat Top Zelle) und einem 26650er Akku von Sofirn (Button Top Zelle) betrieben. Die Verwendung dieser unterschiedlichen Formate möchte ich an dieser Stelle noch mal ausdrücklich loben. Da im Turbo Mode der Lampe jedoch ein Entladestrom von 30-35 A genutzt wird, sollte man darauf achten, dass die verwendete Zelle dies auch ermöglicht. Mit dem Samsung INR21700-30T oder 40T ist man hier aber auf der sicheren Seite.

Durch den integrierten USB-C Ladeport kann der Akku direkt in der Lampe geladen werden. Beim Ladevorgang leuchtet die Status-LED des Seitenschalters rot. Ist der Akku voll geladen, leuchtet diese schließlich grün.

Testergebnis

Getestet von
Jens M.

Die Astrolux FT02S ist ein echtes Kraftpaket. Mit ihren maximal 7.000 Lumen ist sie verdammt hell und macht die Nacht sprichwörtlich zum Tag. Die Verarbeitungsqualität ist auf sehr hohem Niveau und die Möglichkeit, gleich drei verschiedene Akku-Formate in der Lampe zu nutzen, ist super praktisch. Als User Interface steht die Anduril Firmware bereit, die Euch in Sachen Bedienbarkeit der Lampe quasi kaum Grenzen setzt. Klarer Nachteil ist die aktuelle Verfügbarkeit nur aus China und der fehlende Akku + USB Kabel im Lieferumfang.

Wer eine mittelgroße aber extrem leistungsstarke Lampe sucht, ist bei der Astrolux FT02S also definitiv gut aufgehoben. Für unter 40 EUR bekommt Ihr hier ein echtes Kraftpaket, mit dem man richtig viel Licht machen kann!

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Alex
Gast
Alex (@guest_76063)
3 Jahre her

Hallo Robert, Du hast Recht, es sind viele überteuerte Taschenlampen auf dem Markt, die weder das Geld wert sind noch die angegeben Daten erreichen. Ich habe mehrere Lampen von Astrolux und bin mit allen sehr zufrieden. Sie sind sehr gut verarbeitet, haben die jeweils angegebenen LEDs tatsächlich auch verbaut und erreichen die angebenen Lumen. Dies lässt sich auch durch Messung von Strom und Spannung und mit Hilfe der Datasheets der LEDs nachvollziehen. Hochleistungs-LEDs wie SST40, und XHP50.2 können mit 6A und mehr betrieben werden, solche Stromstärken konnte ich in meinen Astrolux Lampen auch messen. Die in der og. Lampe verbauten… Weiterlesen »

Robert
Gast
Robert (@guest_76038)
3 Jahre her

7000 Lumen vom Hersteller. Sorry sammele taschenlampe und diverse Lampen bestellt mit hoher Lumen Angabe. Wenn Sie anmachst ist man sehr enttäuscht.

mickg
Mitglied
Mitglied
mickg(@mickg)
3 Jahre her

Hallo Jens,
der Code “BGZQ03” (..bekommt Ihr NOCH EINMAL 30%) geht bei mir nicht zusätzlich zum Angebot per Link.

Viele Grüße
Michael

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