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MPOW H19 Over-Ear Headphones mit ANC im Test

Getestet von Jonas Schlag am
Vorteile
  • klare Stimmübertragung beim Telefonieren
  • klappbar
  • sowohl per Bluetooth als auch Kabel nutzbar
  • sehr laut einstellbar
  • Multi-pairing
Nachteile
  • mittelmäßiger Sound
  • unbequem
  • unbrauchbares, störendes ANC
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MPOW H19 IPO ANC Wireless Headphones – da macht der Name ja schon Lust auf mehr. Bei MPOW handelt es sich um eine inzwischen gar nicht mehr so unbekannte chinesische Marke. Ihr Portfolio umfasst alles Mögliche, Hauptsache es geht irgendwie um Audio. Mit dabei sind also natürlich auch Kopfhörer. Im Bereich der Overears sind zehn unterschiedliche Modelle in unterschiedlichen Iterationen auf der eigenen Website zu finden. Verkauft werden diese primär über Amazon, hier hat es MPOW tatsächlich bis in die Bestseller-Listen geschafft. Bislang waren wir mit den Over-Ear Kreationen des Herstellers nicht so zufrieden, aber die zuletzt konnten die TWS In-Ears Mpow M9 ganz gut punkten.

Die MPOW H19 stellen dabei mit rund 50€ schon eines der teureren Modelle der Marke da. Die Bewertungen bei Amazon sind mit 4,7 Sternen ausgesprochen gut. Was taugen die Kopfhörer also?

Design, Verarbeitung und Lieferumfang

MPOW H19 Lieferumfang

Es ist wohl nicht gewagt zu sagen, dass die MPOW beim Design nicht gerade neue Wege geht. Mattschwarzes Plastik, schwarze Kunstleder Ohr- und Kopfpolsterung, einige Knöpfe zur Bedienung an der Unterseite der Kopfhörer, dazu ein Anschluss für ein 3,5mm Klinkenkabel, außen auf den Ohrmuscheln ein „MPOW“ Schriftzug. Mehr gibt es da eigentlich gar nicht zu sehen. Das muss aber ja nichts Schlechtes sein. Den Wenigsten werden diese Kopfhörer wohl nicht gefallen, begeistert werden aber auch nur die Wenigsten sein. Eine erfreuliche Kleinigkeit gibt es aber anzumerken, innerhalb der Ohrmuscheln ist links ein großes „L“ zu lesen, Rechts ein großes „R“, falsch rum wird man die Kopfhörer also nicht aufsetzen.

Die Verarbeitung der H19 ist ok. Wer die Kopfhörer mal kräftig auseinander biegt, der hört schon ein Knarzen, es ist aber alles im Rahmen. Auch bei übertriebenen Belastungen, denen die Kopfhörer so wohl kaum ausgesetzt sein werden, gibt an ihnen nichts nach. Um die Stabilität muss man sich also keine Sorgen machen.

Funktional gesehen bietet das Chassis der H19 alles, was man braucht. Die Ohrmuscheln sind um etwas mehr als 90 Grad drehbar, dazu kann man den Bügel einklappen und die Kopfhörer in einer kleinen mitgelieferten Tasche transportieren. Der Bügel ist in sechs Stufen ausziehbar, sollte also für jeden was dabei sein.

MPOW H19 zusammengeklappt 1

Zusammen mit den Kopfhörern selbst und der angesprochenen Tasche kommt ein flaches 3.5mm auf 3.5mm Klinkenkabel, für alle die ihre Kopfhörer lieber per Kabel koppeln. Dazu gibt es ein Standard Micro-USB Kabel zum Laden der H19.

Tragekomfort

Nach einem anfänglich ganz gutem Eindruck geht es hier bergab mit den MPOW Kopfhörern. Kurz gesagt, bequem ist anders. Das spürt man schon beim Aufziehen. Der Druck, den sie seitlich auf den Kopf ausüben, ist etwas zu groß, um bequem zu sein. Dazu kommen die etwas zu kleinen Ohrmuscheln. Bei beiden Punkten geht es dabei nicht um viel, aber bei Kopfhörern machen eben die kleinen Dinge den großen Unterschied. Schon nach etwa 10 min drücken die Polster an den Ohrläppchen, mehr als eine Stunde mit den H19 auf den Ohren können wir uns nicht wirklich vorstellen. Das hat aber auch noch andere Gründe, zu denen wir noch kommen werden. Die Polsterung, die oben auf dem Kopf aufliegt, ist im Rahmen. Könnte gerne etwas weicher sein, geht so aber klar. Und durch die zwar etwas unbequem große Klemmkraft hält der Kopfhörer immerhin ausgesprochen gut auf dem Kopf.

Weniger ansprechend ist Einstellung des Bügels. Die einzelnen Stufen klicken zwar ein, aber nur, wenn man die MPOWs in der Hand hält. Sobald auf die Mitte des Bügels Kraft ausgewirkt wird, versagt der Mechanismus. Irgendwas scheint da eingeklemmt zu werden und dann ist vollkommen unangemessen viel Kraft nötig, um den Bügel auszuziehen. Außerdem bewegen sich die Seiten nicht gleichmäßig.

Die Kopfhörer einfach aufzusetzen und die Ohrmuscheln dann zurecht zu ziehen, wie ich es sonst mit meinen Overears mache, ist hier also nicht möglich. Erst wenn so ein grundlegendes Feature so schlecht ausgeführt wird, merkt man, wie wichtig es ist.

Dank Corona ist meine Frisur im Moment gelinde gesagt wild und entsprechend wage ich mich nur mit Kappe vor die Tür, muss also regelmäßig den Bügel meiner Kopfhörer neu einstellen. Bei meinen Sonys ziehe ich beide Ohrmuscheln einfach ein Klick nach unten und genieße meine Musik weiter. Bei dem MPOWS setze ich die Kopfhörer auf, merke sie passen nicht, zieh sie ab, stelle an beiden Seiten die Länge neu ein und setzte sie dann wieder auf – unpraktisch.

Erinnert ihr euch daran, dass ich am Anfang meinte Knarzen sei kein großes Problem bei den H19? Stimmt nicht, bei starker Belastung knarzt es zwar wenig, bei geringer Belastung aber durchaus. Sprich man sitzt am Tisch, hört seine Musik, dreht seinen Kopf etwas zu schnell, knarzzzzz. Nicht laut, aber wenn man einmal drauf geachtet hat, wird man das nicht mehr nicht hören. Mit 240g ist das Gewicht immerhin so, dass es niemanden auch bei längeren Sessions stören sollte (das übernehmen dafür die zu engen Ohrmuscheln)

ANC und Bedienung

Erst einmal zu einer kleinen Besonderheit der H19, das ANC wird über einen eigenen Schalter gesteuert und das unabhängig davon, ob man seine Kopfhörer angeschaltet hat oder nicht. Man kann also die Kopfhörer ausgeschaltet lassen und hat trotzdem Noise Cancelling. Vorteil? Nein! Ganz und gar nicht. Denn so muss das ANC bei jeder Benutzung händisch an- und ausgeschaltet werden. Wer das vergisst, der riskiert einen leeren Akku bei der nächsten Benutzung. Das ist aber leider normal bei den meisten ANC Headphones.

MPOW H19 ANC

Aber Leute, keine Angst – das ANC taugt eh nicht, einfach auslassen und das Problem hat sich. Wer nicht auf ANC verzichten will, der muss mit stetigem Rauschen leben, und zwar nicht mit so einem Rauschen der Sorte, das man nach kurzer Zeit überhört, nein nein, das Rauschen hier begleitet euch durchaus längerfristig. Das kann man weitestgehend umgehen, in dem man die Lautstärke auf etwa 50% hochdreht, das ist aber etwa im Büro zu laut, mir jedenfalls. Außerdem ist das Rauschen in ruhigen Passagen der Lieder weiterhin zu hören.

Immerhin unterdrückt das ANC wirklich hörbar einige tiefe Frequenzen. Wäre das Rauschen nicht, könnte man durchaus von gutem ANC für diese Preisklasse sprechen, aber es ist da und es stört, also auslassen – anders geht’s nicht. Ich hab jetzt für die Dauer in der ich die Passage über das ANC geschrieben habe selbiges angehabt und ich übertreibe nicht, es war wirklich schön, es wieder ausschalten zu dürfen. Dabei ist mir auch gleich aufgefallen, wie billig der ANC Schalter wirkt.

Damit wären wir also beim nächsten Punkt, die Bedienung. An der linken Ohrmuschelunterseite ist der Schalter für ANC, der hat einen guten Druckpunkt, ist dafür etwas scharfkantig und klickt laut und unangenehm, da so nah am Ohr. An der rechten Seite haben wir Tasten für lauter und leiser und eine An/Aus Taste, mit dieser lässt sich zudem Musik pausieren. Allen Tasten gemein ist das billig wirkende Knacken, welches sie bei Benutzung von sich geben. Funktionieren tun sie aber sehr zuverlässig. Die Latenz ist nicht ungewöhnlich hoch, die Haptik der Knöpfe ist unterschiedlich genug, um sie gut auseinander halten zu können. Hier also eher ein Pluspunkt für die H19.

Einen weiteren Pluspunkt ergattern die H19 für ihre Multi-pairing Fähigkeit. Diese ist auch bei deutlich teureren Kopfhörern keine Selbstverständlichkeit. Multi-pairing bedeutet, dass sich die Kopfhörer gleichzeitig mit mehreren Endgeräten verbinden können und ihr so ohne nerviges neu pairing etwa zwischen Videos am PC und Musik am Handy switchen könnt, nicht mal ein Absetzen der Kopfhörer ist nötig.

Soundqualität der MPOW H19

Kommen wir also zum wichtigsten Thema bei Kopfhörern, der Sound. Und was leisten die H19 hier? Bevor wir zu unseren Ergebnissen mit den Kopfhörern kommen erstmal die Rohdaten:

  • Frequenz: 20-20k Hz
  • Bluetooth: 5.0
  • Chipset: –
  • Angegebene Reichweite: 10m
  • Widerstand: 32 Ohm
  • Apt-X: Nein
  • Protokolle: HSP/HFP/A2DP/AVRCP
  • Akkukapazität: 500mAh
  • Wasserresistenz: –

Messen mussten die H19 sich bei uns mit den Sony Wh-1000xm3, also dem Goldstandard der Bluetooth ANC Kopfhörer. Sie kosten rund das sechsfache der MPOWs und das hört man auch, klar. Wenn man solch einen Vergleich aber nicht direkt daneben hat, dann klingen die H19 für ihren Preis passabel. Erstaunlicherweise sind die Bässe nicht überladen, anders als bei vielen anderen Kopfhörern der günstigen Preiskategorie. Allerdings liegt der Fokus auch nicht klar auf Mitten oder Höhen, das Klangbild ist also etwas charakterlos. Was nicht heißt, dass es schlecht ist, man könnte es auch ausgewogen nennen. Dafür sind mir dann die Bässe aber doch zu schwach.

BLuetooth 5 Mpow H19 IPO

Allerdings gibt es bei den Bässen starke Schwankungen. Als Beispiel möchte ich hier einmal zwei Lieder anführen: Den guten alten Gassenhauer „Never gonna give you up“ von Rick Astley und den Klassiker „Mrs. Robinson“ von Simon & Garfunkel. Erstmal entschuldige ich mich diese beiden Lieder in einem Atemzug zu nennen, es dient nur der Veranschaulichung eines Sachverhaltes, versprochen. “Mrs Robinson” wartet eher mit breiten Bässen auf. Diese stammen nicht von einem Schlagzeug, sondern von einem Bass, sind also eher defensiv, aber unverkennbar wichtig für das Stück. Diese Art von Bässen schlucken die MPOW komplett, ist einfach weg, keine Wirkung mehr da, das ganze Stück wirkt flach und eindimensional.

Wenn danach aber „Never gonna give you up“ erschallt, sind die Bässer zur Stelle. Rick Astley arbeitet hier mit einem einfachen, klaren Schlagzeugbeat. Den geben die H19 super wieder, können da durchaus mit den Wh-1000xm3 mithalten, klare, saubere Bässe, wie man sie haben will. Wer also auf Schlagzeug lastige Musik steht, viel Pop hört, der sollte gut mit dem Klangbild der H19 klarkommen. Wer neben sauberen klaren Bässen wirklich volle Bässe mit großem dynamischen Umfang haben will, der greift wohl lieber in einem anderem Preissegment zu.

Bei den Mitten zeigt sich ein ähnliches Bild. Teilweise können sie wirklich überzeugen, wirken voll und ausgewogen. Bei anderen Liedern fehlen dann gefühlt ganze Frequenzsegmente. Die Höhen hingegen sind konsequent ok, kann man gut mit leben. Insgesamt scheint man also etwas Glück mit den MPOWS zu brauchen, oder einfach einen passenden Musikgeschmack. Bei den Bässen gehört sehr viel Glück dazu. Die Höhen sind durchaus ok bis gut und die Mitten so dazwischen. Insgesamt lassen mich die H19 da etwas ratlos zurück.

Was hingegen klar überzeugt, ist die Lautstärke. Wer sich sein Noise Cancelling durch Lautstärke erschafft, der kommt hier auf seine Kosten. Der Sound leidet nicht unter steigender Lautstärke. In der Bahn, im Bus oder im Auto schafft man es problemlos, die Umgebungsgeräusche zu übertönen.

Gut zu wissen ist, dass die MPOWs auch per Kabel genutzt werden können, ohne eine schlechtere Tonqualität erwarten zu müssen. Weniger gut zu wissen ist, dass das Noise Cancelling das ganze Klangbild verändert. Höhen und Mitten werden klarer, Bässe verwaschener, als würde das Noise Cancelling die Musik selbst mit Cancellen.

Weil das hier nur so ein kurzer Stichpunkt ist, wir wollen noch einmal darauf hinweisen, wie dramatisch das ist. Das komplette Klangbild ist anders, wenn man den ANC Schalter umlegt. Mir persönlich gefällt es dann tatsächlich besser, die Höhen sind klarer, das Klangbild ist schärfer und definierter, dafür rauscht es dann halt im Hintergrund – Zwickmühle.

Sonstiges

Pairing

Das Pairing per Bluetooth 5.0 ist einfach und zuverlässig. Bei ersten Pairing einfach den Power-Knopf etwas länger gedrückt halten und die H19 wechseln in den Pairing Modus, werden also von Endgeräten mit Bluetooth erkannt und können gekoppelt werden. Ist das einmal abgeschlossen, reicht es in Zukunft einfach nur die Kopfhörer einzuschalten. Sie werden dann automatisch mit dem zuletzt genutzten Endgerät gekoppelt, solange Bluetooth eingeschaltet ist. Oben haben wir bereits das Multi-pairing angesprochen, um das zu nutzen einfach den Kopfhörer einschalten, er verbindet sich mit einem Endgerät, beim zweiten Endgerät in den Bluetooth-Einstellungen bei den H19 einfach verbinden drücken und schon sind beide Geräte verbunden und ihr könnt zwischen ihnen hin und her switchen.

Telefonieren mit den H19

Mpow Geräuschunterdrüclkung H19

Hier können die MPOWs wirklich punkten. Verbaut ist ein CVC 8.0 Mikrofon, das überzeugt. Die Sprachqualität ist wirklich gut. Wenn etwas zu bemängeln ist, dann leichter Hall, ansonsten kommt alles klar rüber. Auch Umgebungsgeräusche werden vergleichsweise gut herausgefiltert. Haben wir so nicht erwartet, aber zum Telefonieren sind die H19 durchaus empfehlenswert.

Reichweite

MPOW gibt die Reichweite der H19 mit zehn Metern an, die sind auch durchaus drin, ohne Hindernisse sogar mehr. Kommt etwas dazwischen, sinkt die Reichweite. In diesem Punkt bin ich durchaus zufrieden mit den H19.

Akkulaufzeit

Mpow Ladezeit H19 IPO

Der Akku der H19 ist nicht von schlechten Eltern. Ich habe Noise Cancelling aus den beschriebenen Gründen dauerhaft ausgeschaltet gelassen. So schaffen die H19 etwa 35 Stunden Musikwiedergabe bei normaler Lautstärke, bevor sie neu geladen werde müssen. Wenn man mal nur kurz Zeit zum laden hat, reichen zehn Minuten für ein bis zwei Stunden Musikwiedergabe aus. Das ist ein guter Wert und sollte durchaus bei der Wahl der Kopfhörer beachtet werden. Schade, aber erwartbar ist, dass die H19 kein USB-C unterstützen, sondern immer noch auf Micro-USB setzen.

Testergebnis

Getestet von
Jonas Schlag

Der ein oder andere mag sich vielleicht fragen, wie die so positive Amazon Bewertung zustande kommt, während wir dem Kopfhörer nicht viel abgewinnen können. Endgültig können wir es nicht bestätigen, in den Amazon Bewertungen kommt aber die Behauptung auf, dass jede 5 Sterne Bewertung durch MPOW mit einem 10€ Amazongutschein honoriert wird. Da wird sich jeder zweimal überlegen, ob es sich nicht lohnt, diesen nachträglichen Rabatt über 20% noch mitzunehmen.

Aber kommen wir zum eigentlichen Feedback. Auch für 50€ überzeugt uns der Kopfhörer nicht wirklich. Dafür ist vor allem der Sound nicht verlässlich genug. Dazu kommt der wirklich große, unnötige, Nachteil des schlecht verstellbaren Bügels und ein seltsam programmierter ANC Schalter. Man hat das Gefühl, ein Massenprodukt in der Hand zu haben, welches so konzipiert wurde, dass es auf dem Papier so gut aussehen soll wie möglich. Im echten Einsatz zeigen sich dann die Schwächen. Aber durchweg unbrauchbar sind die H19 auch nicht, erfreulich ist die gute Mikrofonqualität und die hohe Lautstärke. Dazu kommt Multi-pairing und ein großzügig bemessener Akku. Diese Stärken können meiner Meinung nach aber nicht wirklich über mäßigen Sound (je nach Musikrichtung), unbrauchbares ANC und unbequemen Sitz hinwegtrösten.


Gesamtwertung
69%
Lieferumfang
70 %
Design
70 %
Verarbeitung
75 %
Tragekomfort
60 %
Bedienung
70 %
ANC
30 %
Sound
65 %
Telefonqualität
90 %
Akku
90 %

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Alana
Mitglied
Mitglied
Alana(@alana)
3 Jahre her

Ich hatte die Dinger auch. Die sind sofort wieder zurück gegangen. Habe mir dann die Anker Soundcore Life 2 geholt. Ein unfassbarer Klangunterschied.

Bonkers
Gast
Jan (@guest_63044)
3 Jahre her

Bei Multi-pairing würde ich unteranderem auch verstehn das man sich auch miteinander verbinden kann. Ich hab mal tatsächlich Kabelgebundene Kopfhörer gesehn da konnte man ein zweites Klinkensteckerkabel anschließen und dadurch sind diese sozusagen in Reihe geschaltet (Busverteilung) mit beliebig vielen wobei nur eine einzige Audio Quelle verwendet wurde ohne es Splitten zu müssen da es einfach durchgeschleift wird. Die Kopfhörer selbst könnte man miteinander űber Kabel verbinden. Das wäre doch mal interessant wenn das űber Bluetooth ginge inklusiver Kommunikation untereinander/miteinander. ?

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