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1More Penta Driver (P50) – Kabelgebundene Kopfhörer im Test

Getestet von Max Drechsel am
Vorteile
  • hammer Sound
  • sehr angenehm zu tragen
  • MMCX Kabel (abnehmbar)
  • großartiger Lieferumfang
  • hochwertige Verarbeitung
  • Adapter für USB Type-C vorhanden
  • einfache Bedienung
  • gutes Mikrofon
Nachteile
  • relativ teuer
  • Kunststoffgehäuse statt Metall
  • kein großer Sprung zum Vorgänger
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Hehe … da musste ich schon schmunzeln, denn, wer hätte das gedacht? 1More wird seinem Namen noch einmal gerecht. Mit den 1More Penta Driver Kopfhörern oder auch 1More P50 kommt definitiv etwas Besonderes auf uns zu. Leute, back to the roots, Kabel angesteckt und losgelegt. Keine Codecs, kein Akku, dafür neue Kabel, ein neues Design und ordentlich Wumms.

Design & Verarbeitung

1More Penta Driver Design Test Verarbeitung 11

Ich bin ja stolzer Besitzer der 1More Quad Driver, Kopfhörern mit Klinkenstecker, welche in kleinen Metallgehäusen pro Seite vier Treiber unterbringen. Die 1More Triple hatten wir im Test, für die Quad war leider nie wirklich Zeit. Doch jetzt gibt es noch mal ein Upgrade auf fünf eigenständige Treiber pro Seite (Penta).

Ja, mehr ist nicht unbedingt immer besser, aber im Audiobereich Lautsprecher zu haben, die ausschließlich einen bestimmten Job übernehmen, hat Vorteile bei der Abbildung, die ein einzelner dynamischer Treiber nicht bieten kann. Es kann also besser sein, wenn 1More seine Hausaufgaben gemacht hat. Und mit dieser Vorgeschichte darf man zumindest davon ausgehen. Nun sind es also fünf. Aber auf die gehen wir gleich noch gesondert ein. Stattdessen widmen wir uns erst mal der Optik und dem Aufbau.

1More ändert das Design gegenüber dem Quad- und Triple Driver deutlich. Statt eines klassischen Kabels, welches nach unten geführt wird, legt man das Kabel der Penta über die Ohren. Die Bügel sind dafür vorgeformt, können aber noch nachjustiert werden, um verschiedenen Ohrgrößen zu entsprechen. Das Kabel selbst lässt sich dann vorn oder auch über den Rücken herunterführen.

1More Penta Driver Design Test Verarbeitung 12

Das hat mehrere Vorteile:

  • Erstens sieht man aus wie ein Agent auf Spezialmission. Eigentlich auch das wichtigste!
  • Zweitens herrscht durch die Kabelführung eine kontinuierliche Zugentlastung, denn die Kabel geben den Zug auf die Ohren ab, nicht an sich selbst.
  • Drittens ändert sich die Form des Korpus von eher Spitz auf Oval, wodurch diese zwar mehr Platz im Ohr einnehmen, aber dafür auch bequemer liegen.
  • Kleines extra: für die Brillenträger unter euch, heißt das weniger Probleme mit dem Kabel, denn ihr legt die Brille immer auf dem Kabel ab – habe mir sagen lassen, das sei besser.

1More hat außerdem nach all den Jahren ein paar Upgrades am Kabel vorgenommen. Zum Einsatz kommen nun offiziell OFC-Kabel, welches frei von Sauerstoff ist und dadurch die Haltbarkeit, Leistung und Abschirmung verbessern sollen. Gleichzeitig setzt man auch auf MMCX-Stecker. Dies wiederum bedeutet, dass ihr das Kabel von den eigentlichen Kopfhörern abstöpseln könnt. Wenn das Kabel also doch brechen sollte, oder ein einzelner Kopfhörer ausfällt, muss man nicht alles tauschen, sondern nur eine Komponente.

Soweit können die 1More Penta Driver überzeugen, allerdings habe ich auch leichte Kritik. So besteht der Kopfhörer nun nicht mehr aus Metall, sondern aus Kunststoff. Das eingelassene 1More-Logo an der Außenseite ist anfällig für Kratzer, da auch hier nur Plastik zum Einsatz kommt und kein Glas oder Ähnliches. Der Lautsprecherausgang misst 5 mm.

Abgesehen davon sind die Penta Kopfhörer aber einwandfrei verarbeitet. Das neue Kabelmanagement ist gerne gesehen und ein Knickschutz am AUX-Ende ist ebenfalls vorhanden. Ein kleiner verstellbarer Ring hilft zudem dabei, die Kabel für die getrennten Kopfhörer auf die richtige Länge einzustellen.

Lieferumfang der 1More Penta Driver

Wenn jemand aufwendige und schick anzusehende Verpackungen anbietet, dann ist das 1More. Zumindest bei den analogen Steckenpferden sind die Verpackungen immer zum Aufklappen, mit Konzeptzeichnungen innen, Magnetverschluss außen und einer Packungsbeilage, die sich durchaus sehen lassen kann:

  • Ein paar Kopfhörer
  • Ein OFC-Kabel (1,25 m)
  • 5 paar Aufsätze Gummi (XS, S, M, L, XL)
  • 3 paar Aufsätze aus Formschaum (S, M, L)
  • 3,5 mm Klinke auf USB Type-C Adapter (mit DAC)
  • Tasche aus Kunststoff (10 x 9,5 cm)
  • Garantie-Karte
  • Mehrsprachige Bedienungsanleitung

Schade, dass die kleine Tragetasche nicht mehr aus hartem Kunstleder besteht. Ein Clip, um das Kabel an den Klamotten festzumachen, fehlt ebenfalls. Trotz ausgezeichneter Ausstattung für die Pentas, für 1More Verhältnisse geht eigentlich noch mehr.

Tragekomfort der 1More Penta Driver

1More Penta Driver Test Wear

Bei den älteren Modellen war der Tragekomfort bereits hervorragend, bei den 1More Penta Driver ist er für mich noch besser. Durch die Zugentlastung liegen die Buds nicht mal richtig im Ohr auf, sondern werden nach oben hin stabilisiert. Das Gewicht verteilt sich also durch die Form nicht nur besser, sondern wird effektiv reduziert, da das äußere Ohr das Meiste davon trägt. Und wir sprechen hier von insgesamt 21 Gramm, schwer sind die Penta Driver Kopfhörer also auch nicht.

Stundenlanges Musikhören war für mich also kein Problem. Im Gegenteil, ich habe die Buds fast nicht wahrgenommen. Mit den Stöpseln aus Formschaum war die Abdichtung super und durch die große Auswahl dürfte auch für jeden etwas Passendes dabei sein.

Ein am Kabel befindlicher Ring, kann die beiden Buds zusammen ziehen, wodurch sie sich weniger stark verheddern. Im Auslieferungszustand hat das Kabel zudem eine leichte Tendenz zum Kreis zusammengelegt zu werden. Ob das dauerhaft der Fall ist, kann ich nach der kurzen Testzeit natürlich nicht sagen. In diesem Zeitraum haben sie dich dadurch aber angenehm verstauen lassen.

Lediglich die Kabellänge ist mit 125 cm etwas knapp bemessen. Tatsächlich reicht die Länge locker für unterwegs, mit Verbindung zum Smartphone, aber an einem auf dem Boden stehenden Tower-PC lassen sich die Buds nicht ordentlich einsetzen.

Von offizieller Seite gibt es zwar keinen Wasserschutz, aber da hier keine großartige Elektronik in Form von Platinen und Schaltkreisen zum Einsatz kommt, die einen Kurzschluss bekommen könnten, würde ich behaupten wollen, dass man keine Probleme haben sollte. Untertauchen ist aber vermutlich trotzdem nicht so schlau.

Soundqualität der 1More Penta Driver

1More Penta Driver Test Kabel 2

1More beschreibt seine verbauten Treiber als „Hybrid Driver“. Diese teilen sich auf in einen größeren dynamischen Treiber mit einer – angeblich – diamantähnlichen Beschichtung und vier „Planaren Einheiten“ auf, was auch immer das für eine Kategorie sein soll. Für mich sieht das eher nach einem dynamischen Treiber und vier Hochtönern aus, die sich eventuell auf verschiedene Frequenzbereiche bis in die Mitten, aufteilen. Leider gibt 1More keine Angaben zu den Größen an, um eine etwas besser vergleichbare Einschätzung zu erhalten. Dafür wird aber eine Kooperation mit „Knowles“ hervorgehoben, von denen die Treiber stammen. Kein schlechter Partner.

Letztlich macht so eine Aufteilung jedoch Sinn, wie ich eingangs erwähnte, wenn sie gut umgesetzt wird. Außerdem, mit dem 1More Quad hat man bereits Kopfhörer, in denen ein ähnliches Set-up steckt, eben mit einem „Hochtöner“ weniger. Und hier hat man bewiesen, dass dies zu hervorragenden Ergebnissen führen kann.

Am Rand sei noch erwähnt, dass 1More mit den richtigen Stöpseln, eine Geräuschreduzierung von bis zu 28 dB erreicht haben will. Aufsätze aus Formschaum liegen nicht umsonst der Packung bei und sollten nach Möglichkeit genutzt werden! Natürlich gibt es kein ANC, aber eine gute Abdichtung ist eben die halbe Miete – in mehrerlei Hinsicht.

Zugegeben, das „Hi-Res Audio“ Siegel hat nicht viel zu bedeuten, denn effektiv kauft man dieses nur ein. 1More gibt aber ein paar Daten an, die vielversprechend klingen. Ein Frequenzband bis 40 kHz ist nicht selbstverständlich und 105 dB lassen auf eine ordentliche Lautstärke schließen. Doch genug mit der Theorie, auf zur Praxis.

Frequenz: 20–40000 Hz
Bluetooth:
Chipset:
Nennleistung: 5 mW
Anschlussart:
3,5 mm Klinke (AUX)
Adapter: AUX auf Type-C
Reichweite: 1,25 Meter
Modellnummer: EH904
Widerstand: 32 Ohm
Einzelnutzung: Ja
Gewicht: 21 Gramm
Lautstärke: 105 dB
Apt-X: Nein
Codecs:
Zertifikate: Hi-Res Audio
Wasserresistenz:

Sound

1More Penta Driver Test Treiber 1

Nachdem ich die Vorgänger hier habe, konnte ich einen guten und direkten Vergleich ziehen und was soll man sagen, sie bewegen sich sehr nah beieinander. Es gibt dennoch Unterschiede. Aber keine gewaltigen. Für die Abstimmung zeigt sich erneut Luca Bignardi verantwortlich.

Zunächst ist da der Hochton. Kratzige oder überspitzte Töne sucht man hier vergebens. Gleichzeitig erreichen die Penta Driver Spitzen, die man bei TWS oft vergebens sucht. Dabei legen sie eine astreine Stabilität an den Tag, die ich so schon länger nicht mehr hatte. Hier muss man sich bei TWS auch schon gut Richtung 200 € orientieren und selbst dann ist eine ähnliche Leistung nicht garantiert.

Mitten sind eine Klasse für sich und das meine ich auch in dem Sinne, dass es keine großartigen Überlagerungen mit den anderen Ebenen gibt. Stimmen sind klar und kraftvoll, vielleicht manchmal sogar etwas zu dominant, aber insgesamt einfach schön anzuhören.

Und dann wären da die Tiefen, samt Bassbereich. Hier trumpfen die Penta am ehesten auf, wenn es um die Distanzierung zum Vorgänger geht. Die Bässe sind überraschend druckvoll, werden aber wann immer nötig in ihre Schranken verwiesen. Dadurch herrscht ein sauberes Überblenden in die verschiedenen Bereiche, gleichzeitig harmonisieren die einzelnen Tonebenen aber auch sauber miteinander.

1More Penta Driver Test SteckerZudem haben die 1More Penta Driver noch ordentlich Reserven, nicht nur was die Lautstärke angeht. An einem richtigen Verstärker ist der Bass einfach krass. Wobei die Kopfhörer sicher nicht auf einen derartigen Einsatz zugeschnitten sind. Mobilität steht schon im Vordergrund.

Allgemein gesprochen sind die 1More Penta Driver etwas wärmer abgestimmt als ihre Vorgänger, die Quad Driver. Und mit etwas, meine ich etwas. Dies hat aber zweierlei Dinge zufolge. Ein positiver Aspekt ist, dass in Liedern vorkommendes Grundrauschen eliminiert wird. Was zum Beispiel bei Live-Aufnahmen gelegentlich der Fall ist. Wo die Quad Driver dieses Detail noch präsent gehalten haben, bis der allgemeine Einsatz beginnt, ist es bei den Penta eher still.

Eher negativ zeichnet sich, dass manche hochtonigen Details dadurch ins Hintertreffen geraten. Kleinigkeiten kommen erst bei höheren Lautstärken zum Vorschein oder erhalten dann mehr Räumlichkeit, wodurch diese präsenter werden. Durch die etwas neutralere Abstimmung der Quad Driver hatte man hiervon mehr.

Wer will, kann hier aber mit dem Equalizer seiner Wahl noch nachhelfen. Wie eben erwähnt, haben die Penta einige Reserven und ein verändertes Klangbild hin zu Höhen oder noch stärkeren Bässen ist ohne Probleme möglich.

Gleichzeitig funktionieren manche Elemente über1More Penta Driver Test Kabel Kabel einfach besser. Wenn ein Lied nur den linken Kanal bedient, dann ist es rechts still. Ich habe das spaßeshalber mit ein paar – zugegeben günstigeren – TWS gegen getestet und hier war das Strahlen in die andere Seite teilweise deutlich wahrnehmbar. Nicht laut, aber eben vorhanden.

Über AUX wird der Kanal jedoch strikt getrennt, was nicht nur klangliche Effekte und Spielereien mit verschieden angeordneten Instrumenten deutlich hervorhebt, sondern auch für ein natürlicheres Surround Sound Erlebnis sorgt. Die sprichwörtliche Bühne braucht man gar nicht suchen, sie liegt genau da vor einem, man muss nur die Augen auf (oder eher zu) machen.

Während die 1More P50 neutral genug abgestimmt bleiben, um wohl als Allrounder bezeichnet zu werden, erreichen einen die abgebildeten Details und die hohe mögliche Auflösung bei akustischen Instrumenten am ehesten. Es lohnt sich seine Lieblingslieder in einem verlustfreien Format wie FLAC vorliegen zu haben.

Nicht so sehr schmecken den 1More Penta Driver niedrig aufgelöste Stücke. Wer etwa auf YouTube einen älteren Musikupload anwählt, kann mitunter auf digital klingende Störgeräusche treffen, die von vielen anderen Kopfhörern und Lautsprechern einfach verschluckt werden, was in dem Fall tatsächlich auch angenehmer ist.

Sprachqualität

1More Penta Driver Design Test Verarbeitung 6

Ja, auch hier gibt es eine kleine Rubrik zu diesem Thema. Zwar gibt es keinen App-Support (warum auch), aber telefonieren kann man über die am Kabel angebrachte Bedienungseinheit allemal.

Die Einheit hängt beim Tragen bereits knapp unter Kinnhöhe und erzeugt in diesem Zustand schon eine gute Aufnahme. Verschieben lässt sie sich nicht. Eine bessere Qualität, mit noch weniger Hintergrundrauschen erreicht man, wenn man das Mikro aktiv an den Mund hält.

Auf der Bedienungseinheit, die übrigens komplett aus Metall besteht, befinden sich drei Knöpfe. Der unterste entspricht „Leiser“ der obere „Lauter“ und der mittlere „Pause/Play“. Eine Titelsteuerung befindet sich ebenfalls im mittleren Button. Zweimal Drücken springt zum nächsten Lied, dreimal zum vorherigen.

Testergebnis

Getestet von
Max Drechsel

Mit den 1More Penta Driver Kopfhörern holt man sich ein starkes Stück Hardware ins Haus. Doch man muss auch sagen, dass sie zu den 1More Quad nicht so viel Vorsprung aufbauen können, wie ich nach der langen Zeit erwartet hätte. Zumindest akustisch trifft das zu. Immerhin sind die Quad mindestens seit 2017 am Markt vertreten, während die Penta mit einem Release in 2023 erst kürzlich ihr Debüt gaben.

Was sonstige Features angeht, liegen die Penta natürlich vorn. Abnehmbare MMCX-Stecker sind in der Preisklasse heutzutage fast ein Muss, ein USB Type-C Adapter macht heutzutage mehr Sinn als ein Flugzeugadapter und auch was den Tragekomfort angeht, setzt 1More mit den Penta auf bewährte Techniken, während die Quad noch einen eher klassischen Ansatz verfolgten.

Dafür verwendet 1More nun eben Kunststoff statt Metall, der fällt im Winter wärmer aus, fühlt sich aber nicht so hochwertig an. Beide Buds haben etwas für sich. Aber wer weiß, vielleicht gibt es die Penta ja irgendwann in einer zweiten Revision auch mit einem Metallgehäuse. Gerne auch Keramik.

Preislich liegt der Penta derzeit bei einer UVP von 180 €, der Quad bei 170 €. In diesem Fall würde ich trotzdem zum Penta greifen. Einfach, weil man durch das neue Kabel einen einfacheren Austausch bei einem Defekt hat und die 10 € den Kuchen wohl nicht fett machen. Farblich gibt es bisher nur eine schwarze Variante.

Derzeit laufen jedoch auch Angebote für beide Kopfhörer. Bei unter 130€ könnt ihr bei den Penta Driver bedenkenlos zuschlagen. Unschlagbar für die Leistung. Da muss man bei Bedarf nicht lange überlegen.

Die 1More Quad Driver gibt es hingegen regelmäßig um die 100€, was ein noch besseres Preis-Leistungs-Verhältnis ergibt. Egal, wofür ihr euch entscheidet. Ihr macht nichts falsch. Solltet ihr also noch auf kabelgebundene Kopfhörer setzen, 1More ist und bleibt ein Garant für eine außergewöhnliche und hervorragende Musikqualität.


Gesamtwertung
93%
Design / Verarbeitung
95 %
Tragekomfort
100 %
Soundqualität
95 %
Sprachqualität
85 %
Preis / Leistung
90 %

Preisvergleich

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Juwie
Gast
Juwie (@guest_101794)
8 Monate her

Hier wäre jetzt ein Vergleichstest mit den Kopfhörern von Knowlege Zenith – z.B. den ZSX – wirklich interessant.

Frank
Gast
Frank (@guest_101793)
8 Monate her

Wer cool ist, trägt wohl noch immer Kopfhörer mit Kabel.
Beim Entwirren des Kabelsalates schaue ich dann immer cool zu. 😎

Richard
Gast
Richard (@guest_102149)
8 Monate her
Antwort an  Frank

gute kopfhörer hersteller verbauen kabel die eine gewisse starrheit besitzen um sich von selbst zu entwirren.

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