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Baseus Bowie H1i & H1 Pro Test – LHDC & ANC zum Schnäppchenpreis?

Getestet von Manuel am
Vorteile
  • sehr guter Sitz
  • gute passive Dämpfung
  • Bluetooth 5.2 / 5.3
  • funktionieller LHDC-Codec
  • sehr gute App, freier Equalizer
  • lange Akkulaufzeit
  • funktionielles ANC
Nachteile
  • günstige Materialwahl (Baseus Bowie H1i)
  • mittelmäßiger Klang (Baseus Bowie H1i)
  • leichtes Grundrauschen im ANC-Betrieb
  • kein 3,5mm Klinkenanschluss (Baseus Bowie H1 Pro)
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In diesem Test möchte ich euch zwei Kopfhörer von Baseus vorstellen, die momentan noch ein wenig unter dem Radar laufen und das aus meiner Sicht zu Unrecht. Ich habe mir mehr oder weniger blind zwei Kopfhörer von Baseus bestellt, den Bowie H1i und H1 Pro. Beide Kopfhörer glänzen für einen erschwinglichen Preis mit LHDC Unterstützung, ANC, 40mm-Treibern, APP-Unterstützung und Hi-Res Audio Zertifizierung. Die H1i gehen für 30 bis 50€ über die Ladentheke und die H1 Pro für 50 bis 70€, je nach Angebotslage. Klingt fast schon zu schön, um wahr zu sein?

Ich nutze privat eine Menge verschiedene Kopfhörer und bevorzuge eigentlich kabelgebundene Modelle in Zusammenarbeit mit einer externen Soundkarte, um Störeinflüsse ausschließen zu können. Für unterwegs oder auch die Hausarbeit ist das reichlich unpraktisch und bei den kleinen Stöpsel wie den Galaxy Buds Pro oder den Redmi Buds 4 Pro geht mir die kurze Akkulaufzeit auf den Keks, besonders unterwegs. Genau dort kommen die Bluetooth-Over-Ear-Kopfhörer zum Einsatz, die auch noch mit einem bequemen Sitz punkten.

Baseus Bowie H1i

Der Baseus Bowie H1i ist ein günstiges Modell und soll trotzdem ANC und LHDC bieten. Auch in der App wird das Modell unterstützt. Mit 226 Gramm ist der Kopfhörer eher leicht. Die Form lehnt sich klar an den großen Bruder an, mit ovalen großen Ohrmuscheln und einem ähnlichen Design an der Außenseite. Für den günstigen Preis kommt natürlich größtenteils Kunststoff zum Einsatz. Trotzdem wird an den wichtigsten Stellen Metall verbaut. Die Bügelverstellung als auch das Scharnier zum Einklappen sind mit Metall verstärkt. Auch die Verbindung zur Ohrmuschel besteht aus Metall und mündet in einem Gelenk, um die Beweglichkeit der Ohrmuschel zu gewährleisten. Das Kopfband und die Ohrmuscheln sind aus Kunstleder gefertigt und geruchsneutral.

Durch das geringe Gewicht und geringen Anpressdruck sitzen die Bowie H1i sehr angenehm auf dem Kopf. Meine relativ großen Ohren werden gut abgedeckt. Auch die Brille stört beim Musikgenuss nicht. Sehr vorteilhaft ist, dass dieser Kopfhörer auch für kleine Köpfe geeignet ist und das Kopfband sicher aufsitzt und für einen guten Halt sorgt. Auch ohne ANC wird eine gute passive Dämpfung erzeugt. Insgesamt ist der Baseus Bowie H1i für den Preis einwandfrei verarbeitet und nichts quietscht oder knarzt. Ein Oneodio A10, den ich besitze, hat dort im Vergleich ein wenig das Nachsehen.

Lieferumfang und Anschlüsse

Artikel Bowie H1i

Im gelben Karton befindet sich neben dem Kopfhörer noch lustige Aufkleber, ein 10 cm langes USB-A zu USB-C-Kabel zum Aufladen und eine 1,2 m langes 3,5 mm Klinkenkabel, falls der Akku mal zur Neige gehen sollte. Im gleichen Atemzug muss ich erwähnen, dass dieses wirklich Ausdauer erfordert. Der Akku misst beim Baseus Bowie H1i 600 mAh und liefert eine hervorragende Laufzeit, sowohl mit ANC als auch ohne. ANC kann separat am linken Kopfhörer zugeschaltet werden. Bis zu 100 Stunden Laufzeit gibt der Hersteller ohne ANC an und für mich war es gewissermaßen unmöglich auszutesten, da meinem Smartphone vorher die Puste ausging im Dauertest. Ich denke, bei diesem Modell muss man sich um die Akkulaufzeit keine Gedanken machen. Als Alternative ist immer noch der 3,5 mm Klinkenanschluss verbaut. Die Ladezeit ist mit knapp 2 Stunden akzeptabel.

Auf der rechten Seite sind der Power-Taster, Laut/Leiser-Taster, die 3,5 mm Klinkenbuchse und der USB-C-Anschluss zum Laden untergebracht. Ein wenig unscheinbar ist die Status-LED. Neben AAC und LHDC wird natürlich noch SBC als Codec unterstützt.

Soundqualität Baseus Bowie H1i

Nachdem der Sitz und auch die technischen Daten überzeugt haben, tut es der Klang leider nicht so sehr. Der Klang ist ein wenig dünn. Es fehlt an Brillianz. Die Höhen sind betont, das Klangbild ist ein wenig unausgewogen. Ich vermisse einen klaren Bass. Natürlich, wir reden von 50 € Kopfhörern, da erwarte ich keine Wunderdinge. Zum Glück lassen mit dem Equalizer ein paar Defizite ausgleichen, aber nicht die grundsätzliche Problematik. Die große, breite Bühne baut sich nicht auf. Für mich sind die Bowie H1i gute Alltagskopfhörer für einen durchschnittlichen Anspruch an Musikwiedergabe. Spätestens bei höherwertigem Quellmaterial sind klare Unterschiede hörbar. Trotzdem kommen die Kopfhörer locker in den Bereich, um das Trommelfell zu schädigen. Genug maximale Lautstärke ist vorhanden. Das ANC funktioniert, das allerdings mit einem hörbaren Grundrauschen, welches auch bei leisen Passagen bemerkbar ist. Dafür ändert sich der Klang mit eingeschaltetem ANC nur minimal. Die Reichweite der Kopfhörer ist gut.

Baseus Bowie H1 Pro

Der Baseus Bowie H1 Pro ist das aktuelle Top-Modell und dennoch ab etwa 70 € erhältlich. Mit 300 Gramm ist er ein wenig schwerer, ohne dass er zu sehr auf dem Kopf drückt. Die Passform ist sowohl für kleine Köpfe als auch für große Köpfe gut geeignet. Das Kopfband ist ausreichend verstellbar, rastet klar ein und die Polster sind noch ein Stück weicher und größer als beim Bowie H1i. Man merkt ganz klar den Klassenunterschied zwischen beiden. Die Elemente aus Metall sind passend zum Kopfhörer eingefärbt und sorgen für ein wenig für Premiumfeeling. Durch den guten Sitz kann ich die gute passive Dämpfung nur positiv erwähnen.

Auch meine Brille störte nie bei der Nutzung dieses Modell, nur ein wenig warm wurde es bei längeren Sessions mit dem H1 Pro. Aufgefallen ist mir der unterschiedliche Anpressdruck zwischen dem weißen und schwarzem Modell, zwar nur minimal, aber spürbar. Der Anpressdruck ist beim schwarzen Modell höher als beim weißen Modell.

Ansonsten setzt das weiße Modell auf einen etwas auffälligeren Look, durch seine silberfarbigen Applikationen aus Metall. Tadellos verarbeitet sind beide Modelle und gefallen mir für diese Preisklasse ausgesprochen gut.

Lieferumfang und Anschlüsse

Eine ähnliche Verpackung und ein ähnlicher Lieferumfang erwartet euch beim Baseus Bowie H1 Pro. Gespart hat der Hersteller sich das 3,5 mm Klinkenkabel, da dieses Modell keinen 3,5 mm Anschluss besitzt. Der Akku schrumpft leider auch ein wenig auf 400 mAh. Dafür ist Bluetooth 5.3 mit an Bord. Der USB-C-Anschluss ist geblieben. ANC kann manuell an der linken Ohrmuschel oder über die App aktiviert werden.

Auf der rechten Seite befindet sich der Power-Taster und die Lautstärkeregelung. Trotz des kleineren Akkus sind die Laufzeiten einwandfrei. Die vom Hersteller in Aussicht gestellten 40 Stunden mit ANC sind realistisch und auch die 70 Stunden ohne ANC können aus meiner Sicht erreicht werden. Selbst nach intensiver Nutzung muss ich diese Kopfhörer nur einmal die Woche laden, dabei ist die Ladezeit von rund 1 Stunde überschaubar. Auf der Codec-Seite wird dasselbe geboten wie beim H1i mit SBC, AAC und LHDC.

Soundqualität des Baseus Bowie H1 Pro

Alles, was ich beim Baseus Bowie H1i bemängelt habe, trifft auf den Bowie H1 Pro nicht zu. Unglaublich, welche Dynamik die Kopfhörer zaubern können, dazu ist aber erst die App vonnöten. Out-of-the-box ist der Klang ähnlich dünn wie beim kleinen Bruder. Dafür ist der BISA-Modus notwendig, in dem ich im Kapitel App noch näher eingehen werde. Mit diesem wird das Klangerlebnis ein ganz anderes aus meiner Sicht. Ich habe bisher noch keinen Kopfhörer in diesem Preisbereich gehört, der so eindrucksvoll klingt. Bei absoluten niedrigen Frequenzen geht dem Kopfhörer ein wenig die Puste aus. Der Bowie H1 Pro ist aber absolut spielfreudig und gelingt auch in schwierigen Passagen wie in Klassik-Stücken mit einem großen Orchester die Contenance zu wahren. Die Verständlichkeit von Sprache ist gut. Sicherlich geht es alles noch ein Stück besser, aber dann befinden wir uns in einer anderen Preisliga. Das ANC ist bei diesem Modell noch ein Stück besser, bedauerlicherweise wieder mit einem Grundrauschen. Das Zusammenspiel zwischen den 40 mm Treibern und den 10 mm Hochtönern ist Baseus hervorragend gelungen. Auch meine Freundin als Zweithörer war absolut angetan von dem Klang dieser Kopfhörer. Nicht umsonst befinden sich jetzt zwei in unserem Haushalt. Die Reichweite der Bluetooth-Verbindung war genauso gut wie beim H1i.

Die Baseus App

Die App liefert die passende Unterstützung für die Kopfhörer und auch passende Updates werden dort bereitgestellt. Man kann sich registrieren, muss es aber nicht. Auch im Besuchermodus lässt sich vollständig auf die Kopfhörer zugreifen. Die Bedienung ist übersichtlich. Der BISA-Modus ist ein wenig besonders und soll für einen immersiven Klang sorgen. Insbesondere beim Modell H1 Pro führt das zu einer deutlichen Verbesserung der Abstimmung.

Mir gefällt dieser Modus bei der Musikwiedergabe am besten. Bei Modell H1i würde ich eher auf den Equalizer zurückgreifen. Baseus hat etliche Presets bereitgestellt und zusätzlich lassen sich eigene Einstellungen speichern. Wer möchte, kann einen Modus für eine kürzere Latenz einstellen und damit LHDC aktivieren. Der ANC-Modus beim Bowie H1 Pro kann deaktiviert werden, Geräuschunterdrückung oder im Transparenzmodus betrieben werden. Abstürze der App habe ich bisher nicht zu beklagen, sowohl mit meinem Galaxy Z Flip 5 als auch mit meinem TCL 306 als älteres Vergleichsgerät.

Sprachqualität

Ich nutze Kopfhörer weniger zum Telefonieren. Aber ja, es ist mit beiden Kopfhörern möglich. Die Verständlichkeit war mit dem Pro Modell ein wenig besser als mit dem i-Modell. Mein Gesprächspartner hat ein wenig den Hall bemängelt. Somit können die Kopfhörer für kurze Telefonate auch gerne auf den Ohren bleiben.

Bestellung und Versand

Offiziell in Deutschland erschienen und verfügbar ist der Baseus Bowie H1i. Der Bowie H1 Pro ist nur über die üblichen Shops bei AliExpress oder Joom erhältlich. Auf Joom gibt es häufig Rabatt-Codes, die Ihr direkt auf der Produktseite angezeigt bekommt. Darauf sollte man vor der Bestellung achten.

Quellen

Testergebnis

Getestet von
Manuel

Mein Fazit fällt absolut positiv aus für beide Kopfhörer, mit Vorteilen für den Baseus Bowie H1 Pro. Der Aufpreis ist einfach zu gering, um auf die bessere Ausstattung, Klang und Sitz zu verzichten. Jeden, der preisgünstige Bluetooth Over-Ear-Kopfhörer sucht, kann ich diesen Kopfhörer nur wärmstens an das Herz legen. Die Ausstattung ist gut, die App funktionell, das ANC funktioniert ausreichend und der LHDC-Modus ist nicht nur ein Gimmick. In Relation zum Preis Kritikpunkte zu finden, ist wirklich schwer. Sicher ist der Baseus Bowie H1i aus günstigem Kunststoff gebaut, aber die Konkurrenz macht es nicht anders. Für unter 50 € gibt es bei bekannten Herstellern wie AKG oder Sennheiser keine Produkte mit dieser Ausstattung. Am ehestens wäre noch Soundcore Q20i vergleichbar. Der Baseus Bowie H1 Pro schlägt sich ebenfalls hervorragend. Ein vergleichbarer Soundcore Space One (zum Test) ist noch am ehesten als Konkurrenz zu nennen.

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hackfresse84
Mitglied
Mitglied
hackfresse84(@hackfresse84)
2 Monate her

überzeugender bericht! hab sie mir grad bestellt in der pro-version. was ich aber nicht rauslesen konnte und was mich extrem an meinen jetzigen beats studio3 stört, wie schauts aus bei minusgraden? gehn die auch sofort aus wie die apfelprodukte? bzw. wenn es sehr heiß wird im sommer? kann man das schon voraus sagen? kommt ja glaube ich auf den akkutyp an oder?

hackfresse84
Mitglied
Mitglied
hackfresse84(@hackfresse84)
1 Monat her
Antwort an  Manuel

sie sind heute angekommen, gleich aufgeladen und dann getestet. bin etwas enttäuscht, hab bei den ganzen einstellungen auf der app alles getestet aber der bass fehlt eindeutig!! das kenne ich von meinen beats ganz anders…werd sie noch einige tage testen und dann mal schauen ob sie zurück nach asien fliegen. hab leider mehr erwartet…

hackfresse84
Mitglied
Mitglied
hackfresse84(@hackfresse84)
1 Monat her
Antwort an  Manuel

nein um gottes willen, da ich hier bei chinahandys oft bin, natürlich nur die guten asiatischen 😉
naja hab halt so gedacht, beats um die 160euro, diese kopfhörer ohne angebot bei knapp 100€. darum hab ich angenommen sie sind annähernd wie die beats die mich wie gesagt enttäuscht haben wegen dem ausfall im winter bei minusgraden aufm e-scooter. wenn das ebenso mit diesen kopfhörern passiert, frag ich mich welche überhaupt den winter “überleben”.

RutenRudi
Gast
RutenRudi (@guest_105378)
2 Monate her

Wie setzen sich eigentlich die Empfehlungen für die Shops durch? Die Pro Variante kostet bei AliExpress aktuell 20% weniger als Joom, hat auch die gleiche Versandzeit aus China. Aber Joom kriegt die Empfehlung. Wieso?

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
2 Monate her
Antwort an  RutenRudi

Servus, die hängen auch mit unseren Erfahrungen zusammen und sind redaktionell, also nicht einfach der günstigste Preis. Wir haben dort bestellt und waren sehr zufrieden. Aber es gibt ja auch den Hinweis auf die Gutscheine bei Joom und du kannst auch bedenkenlos bei Ali bestellen. Die Preise ändern sich fast täglich und wir können das nicht immer anpassen.

beste Grüße

Jonas

Alexander K. aus W.
Gast
Alexander K. aus W. (@guest_105376)
2 Monate her

Habe die H1 bei eBay bei Baseus direkt für knapp 27 Euro gekauft, sollte als Übergang für den Urlaub im letzten Oktober sein nachdem die Q30 die Grätsche gemacht haben. Benutze sie noch immer im FS, dafür ist der Klang ausreichend, Bass ist ganz gut, die Höhen nicht ganz so auflösend. ANC nutze ich nicht und empfinde es eher als störend. Wenn man nicht gezielt die Musik genießt oder als zweit Kopfhörer gehen sie schon klar, mehr als 40 Euro wären die mir nicht wert, da bewerte ich aber nicht das ANC.

Alexander K. aus W.
Gast
Alexander K. aus W. (@guest_105377)
2 Monate her

PS: Tragekomfort mit Brille und co echt top. Die Materialien sind auch völlig in Ordnung. Sind 2-5 mal die Woche im Einsatz und es ist nichts gebrochen oder gerissen. Einzig der Klarlack außen hat ein paar Macken, sie fliegen aber auch lose in der Sporttasche rum

Alex
Gast
Alex (@guest_105371)
2 Monate her

Danke für den Test, dennoch bin ich der Meinung das fehlen eines 3.5 Klinkenanschlusses muss man wirklich NICHT mehr als Nachteil werten, das ist subjektive Betrachtung. In meinen Augen ist es ein Vorteil, daher kann ich es nicht mehr verstehen warum das immer wieder in euren Tests auf eine Seite geschlagen wird.

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
2 Monate her
Antwort an  Alex

Servus, danke für den Hinweis. Du kannst das einfach frei als “mir egal” interpretieren. Der Fraktion, die ohne diesen Anschluss nicht leben kann, ersparen wir so ein weiterlesen. Aber grundsätzlich bin ich auch eher bei “Nachteil”, weil man einfach einen Anschluss weniger hat. Sehe darin definitiv keinen Vorteil. Aber meistens wird sich darüber bei Handys beschwert und da ist immer wieder das Thema, es gibt Geräte im gleichen Preisbereich, die ebendiesen Anschluss haben und ein FM-Radio unterstützen. Die Anzahl der von uns genannten Minus-Punkte lässt nicht direkt einen Rückschluss auf die Wertung zu. Es geht dabei auch um Punkte, die… Weiterlesen »

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