Blackview Tab 8 Testbericht

Getestet von Joscha am
Vorteile
  • sehr gutes 10 Zoll Full-HD Display
  • gute Systemperformance
  • aktuelles Android 10
  • 4G Dual-SIM, USB-C, Kopfhörer-Anschluss
  • optionales Tastatur-Dock
Nachteile
  • Akkulaufzeit könnte besser sein
  • breite Displayränder
  • Helligkeitsregulierung fehlerhaft
  • Netflix und Amazon Prime Video nur in SD-Auflösung
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Die Marke Blackview kennen wir vor allem von ihren Outdoor- und Einsteiger-Smartphones. Mit dem Tab 8 bringt das chinesische Unternehmen aus Shenzhen nun sein erstes Tablet auf den Markt. Mit Android 10, einem 10,1 Zoll großen Full HD-Display und einem schicken Metall-Gehäuse bietet das Tablet sehr gute Hardware für einen geringen Preis von 120€. In unserem Test haben wir herausgefunden, ob das Blackview Tab 8 eine Empfehlung wert ist. Zudem unterziehen wir das Blackview Tab 8 einem Vergleich mit dem Alldocube iPlay 20, das eine fast identische Hardware hat und bereits in unserem Test überzeugen konnte.

Blackview Tab 8 11

Design und Verarbeitung

Obwohl der Name Blackview Tab 8 auf ein acht Zoll großes Display schließen lässt, haben wir es hier mit einem großen 10,1 Zoll-Tablet zu tun. Das Blackview Tab 8 hat Maße von 243,6 x 162,4 x 10 Millimeter bei einem Gewicht von 537 Gramm. Damit ist es schwerer und breiter als das Alldocube IPlay 20. Dies ist vor allem den 1,5cm breiten Rändern um das Display geschuldet. Mit einer Hand kann das Tablet also nicht bedient werden, aber dies ist ohnehin bei einem 10 Zoll Gerät nicht möglich.

Besonders kompakt gebaut ist das Blackview Tab 8 also nicht. Dafür ist die Verarbeitungsqualität erstaunlich hoch. Die Rückseite besteht aus einem gebürstetem Metall in mattgrauer Farbe. Lediglich der Rahmen und die schmale Empfangsleiste auf der Rückseite bestehen aus Kunststoff. Auf der rechten Seite befinden sich die Lautstärke-Regler und der Powerbutton, darunter ist ein aktueller USB-C Port. Sehr schön, dass Blackview den modernen Standard auch in diesem günstigen Gerät zum Einsatz bringt.

Ein Kopfhörer-Anschluss ist vorhanden und in den SIM-Slot auf der Oberseite lassen sich zwei Nano-SIM Karten oder eine SIM und eine Micro-SD Karte zur Speichererweiterung einsetzen. Die Lautsprecher befinden sich auf der Unterseite des Tablet. Die beiden Speaker erzeugen Stereo-Sound.

Das Blackview ist ordentlich verarbeitet und sieht auch überraschend schick aus. Etwas getrübt wird der Eindruck durch die breiten Ränder um das Display.

Lieferumfang und Tastatur-Case

Blackview Tab 8 caseBlackview spendiert dem Tab 8 einen üppigen Lieferumfang. Neben einem Netzstecker, dem USB-C Kabel, ein paar Kopfhörern und einem USB-C OTG Adapter gibt es sogar eine Klapphülle. Wer unterwegs auf dem Tablet arbeiten möchte, kann sich übrigens auch ein Tastatur-Case mit Touchpad dazu bestellen. Dieses wird über fünf Kontakte an der Unterseite des Tablets verbunden. Das Tastatur-Layout ist wie so oft leider amerikanisches QWERTY, jedoch kann man sich sehr gut mit Tastaturaufklebern behelfen, da die Tastatur nicht beleuchtet ist.

Mittlerweile haben wir das Tastatur-Case auch zum Testen nachgeliefert bekommen. Es macht einen qualitativ sehr hochwertigen Eindruck, wobei das Gewicht mit 496g überraschend hoch ist. Das Case besteht aus einer Hartschale zum Einsetzen des Tablets in der Innenseite und eine Ummantelung aus weichem Kunststoff, der auf der Rückseite ein Scharnier zum Aufstellen hat. Das Scharnier besteht aus Metall und ist sehr stabil, sodass das Tablet beim Tippen auf der Tastatur nicht herumwackelt. Zur Inbetriebnahme muss das Tablet einfach nur in das Case eingesetzt werden. Über vier Kontakte auf der Unterseite wird die Verbindung automatisch hergestellt. Das Layout der Tastatur kann in den Android-Einstellung natürlich gewechselt werden und auch die Zeigergeschwindigkeit des Touchpads kann dort eingestellt werden. Das Touchpad reagiert zuverlässig auf Eingaben und hat auch Multitouch-Unterstützung, sodass sich auf Websites bequem scrollen lässt. Die untere Hälfte des Pads ist klickbar, wobei das Touchpad auch durch ein Antippen den Klick-Befehl ausführen kann. Auch die Tastatur macht ansonsten einen hochwertigen Eindruck. Mit 1,4cm großen Tasten ist sie natürlich etwas kleiner als die typische Notebook-Tastatur. Allerdings hat sie einen angenehmen Anschlag und reagiert auch prompt auf Eingaben. Insgesamt handelt es sich bei dem Tastatur-Case um eine sehr gute Erweiterung, wenn man das Tablet unterwegs als Laptop-Ersatz verwenden will. Der Preis ist mit 30€ auch fair.

Display des Blackview Tab 8

Blackview Tab 8 display 3

Das Blackview Tab 8 hat ein 10,1 Zoll Display, das sich aufgrund seiner Größe auch sehr gut für Videos und Games eignet. Die Auflösung liegt bei 1920 x 1200 (Full-HD). Dies genügt für eine Pixeldichte von 226 Bildpunkten pro Zoll. Einzelne Pixel kann man zwar noch erkennen, jedoch nur, wenn man ganz genau darauf achten. Für den Alltag ist die Full-HD Auflösung ausreichend hoch. Es handelt sich um ein klassisches IPS-Display. Displayglas, Panel und Touchscreen wurden direkt übereinander angebracht (OGS). Hierdurch gibt es eine wesentlich bessere Blickwinkel-Stabilität und kräftigere Farben als bei den meisten Low-Budget Tablets wie etwa dem Amazon Fire HD 8 Plus oder den Modellen von Toscido. Es ist auf jeden Fall sehr erfreulich, dass Blackview auf diese moderne Fertigungsmethode zurückgegriffen hat.

Das Panel hat einen guten Kontrast, zumindest für ein Gerät aus dem Low-Budget Bereich. Schwarze Inhalte wie Schrift kommen ausreichend gut zur Geltung. Etwas Light-Bleeding ist an den Rändern vorhanden, was allerdings nur auffällt, wenn man explizit darauf achtet. Die Farbdarstellung ist im Standard ziemlich kalt. Wer dies nicht mag, kann in den Displayeinstellungen die Farbtemperatur in drei Stufen einstellen. Zudem steht ein Nachtmodus mit reduzierter Blaustrahlung zur Verfügung. Auch ein Dark-Mode lässt sich aktivieren und die Schrift- und Anzeigegröße anpassen. Ein Helligkeitssensor zur automatischen Anpassung der Helligkeit ist nicht vorhanden. Zudem ist die manuelle Helligkeitsregulierung nicht richtig kalibriert, sodass in der unteren Hälfte das verschieben des Reglers zu kaum einer Veränderung der Helligkeit führt.

Die Helligkeit liegt voll aufgedreht bei 470 cd/m2, was für den Einsatz im Freien ausreichend hoch ist. Die minimale Helligkeit liegt bei 63 cd/m2, womit das Tablet auch in einem dunklen Raum noch gut genutzt werden kann.

Der Touchscreen erkennt 5 Berührungspunkte gleichzeitig und eignet sich zum präzisen Bedienen und auch zum schnellen Tippen. Zum Schutz vor Kratzern kommt speziell gehärtetes Glas vom japanischen Hersteller Asahi zum Einsatz. Unseren Belastungstest mit einem Schraubendreher übersteht das Display auch ohne bleibende Spuren.

Das Display des Blackview Tab 8 kann in unserem Test einen guten Eindruck hinterlassen. Kontraste, Farbdarstellung und Helligkeit sind für den Preis angemessen und auch der Touchscreen arbeitet zuverlässig.

Leistung

Das Blackview Tab8 arbeitet mit dem gleichen Unisoc SC9863A Prozessor, den wir bereits aus dem Alldocube iPlay 20 kennen. Es handelt sich um einen Chip des chinesischen Herstellers Unisoc, der vor etwa zwei Jahren auf den Markt gekommen ist. Die zentrale Recheneinheit ist ein Octa-Core mit 8 x 1,6GHz. Für die Grafik sorgt eine PowerVR GE8322 GPU. Der Prozessor bietet in etwa die Leistung eines Helio P22, der sicher einigen aus den typischen Chinahandys bekannt ist. Die Herstellung erfolgt im alten 28 Nanometer Verfahren. An Speicher gibt es 64GB Festspeicher und 4GB RAM.

Antutu (v9)
Geekbench Single (v5)
Geekbench Multi (v5)
3DMark (Wildlife)

Die Systemgeschwindigkeit des Blackview Tab 8 entspricht der des Alldocube iPlay 20. Die Performance im System ist gefühlt auf dem Niveau eines guten Low-Budget Smartphones. Ladezeiten beim Navigieren durch die Homescreens und Menüs gibt es so gut wie keine. Beim Öffnen von Apps gönnt sich das Tab 8 die ein oder andere Gedenksekunde. Danach laufen alle Apps aber flüssig. Einfach Games wie Subway Surfers und weniger anspruchsvolle 3D Games wie Dead Trigger lassen sich ebenfalls noch gut auf dem Tablet nutzen. Ambitionierte Gamer werden aber nicht glücklich mit dem Tablet, da die Leistung für Games wie PUBG oder Fortnite doch etwas zu niedrig ist.

Multitasking stellt dank des 4GB großen Arbeitsspeichers auch kein Problem dar. Die Geschwindigkeit des RAMs liegt bei 3,6 GB/s und ist damit eher niedrig. Der interne Speicher bietet mit 64GB auch genügend Platz für zahlreiche Apps und Multimedia. Die Geschwindigkeit von 154 MB/s im Lesen und 128 MB/s im Schreiben ist gut, kommt aber nicht ganz an das Alldocube iPlay 20 heran.

Die Performance des Blackview Tab 8 ist für ein Low-Budget Smartphone wirklich gut. Einfache Apps wie der Chrome-Browser, Facebook oder YouTube laufen mit einer guten Geschwindigkeit. Lediglich wer Games auf seinem Tablet nutzen möchte, sollte sich nach einem schnelleren Gerät wie dem Alldocube X Neo umschauen.

System

Auf dem Blackview Tab 8 ist Android 10 installiert. Im Gegensatz zu den meisten Low-Budget Geräten bekommt man hier also ein aktuelles Android, was langfristig eine bessere App-Kompatibilität bedeutet. Mit Ausnahme des Bugs bei der Helligkeitsregulierung funktionierte das System auf unserem Testgerät ohne Probleme oder Abstürze. Auch der Google Playstore und die deutsche Sprache sind natürlich vorhanden. Da das System vom Hersteller nur marginal verändert wurde, ist auch die Übersetzung ins Deutsche gut gelungen. Zusatzfunktionen wurden vom Hersteller fast gar nicht integriert. Allerdings bietet das Blackview Tab 8 auch Wischgestensteuerung als Alternative zu den On-Screen Buttons. Zudem kann die Position der On-Screen Buttons nach Belieben verändert werden. Für mich persönlich ist dies ein großer Pluspunkt, da der Zurück-Button auf der rechten Seite einfach intuitiver positioniert ist. Davon abgesehen gibt es Stock-Android typisch keine ausgefeilten Optionen wie bei den Oberflächen von Huawei, Xiaomi und Samsung – dafür ist das System aber aufgeräumt und schlank. Wie so oft bei den kleinen chinesischen Herstellern muss man jedoch auf eine Widevine L1 Zertifizierung verzichten. Netflix, Amazon Prime Video und Disney+ laufen daher nur in niedriger SD-Auflösung.

An Drittanbieter-Apps befinden sich übrigens nur zwei Apps auf dem Gerät. Hierbei handelt es sich um Majestic Quest mit der Meerjungfrau Ariel für die Mädels und Asphalt Nitro für die Jungs. Blackview darf sich jetzt offiziell rühmen, erstmals die Bloatware auf einem Tablet gegendert zu haben. Beide Apps können deinstalliert werden.

Konnektivität

Das Blackview Tab 8 hat einen Dual-SIM Slot, sodass das Handy auch ohne Wifi oder Smartphone mit Hotspot das Internet unterwegs nutzen kann. Die unterstützten LTE Bänder decken auch den Empfang in Deutschland ab. Im Vergleich mit dem Alldocube iPlay 20 fehlen allerdings die TD-LTE Frequenzen für den asiatischen Raum. Für Deutschland sind die wichtigsten Frequenzen aber am Start:

FDD LTE: B1/B3/B7/B8/B20

Blackview Tab 8 Simslot

Der Netzempfang war im Test durchschnittlich stark. Da das Tablet auch über ein Mikrofon verfügt, kann man es mit eingelegter SIM-Karte auch zum Telefonieren benutzen. Die Gesprächsqualität ist akzeptabel und eignet sich für kurze Telefonate. Beklagt wurde jedoch, dass beim Gesprächspartner gelegentlich kleine Wortfetzen nicht ankommen, da das Noise Cancelling zu stark arbeitet. VoLTE und VoWifi stehen zur Verfügung. Zur drahtlosen Verbindung gibt es Wifi 5 (.ac Standard) und Bluetooth 5.0. Für ein Low-Budget Tablet bekommt man hier also sehr aktuelle Standards. Tote Hose herrscht dafür bei den Sensoren. Hier ist nur ein Beschleunigungssensor vorhanden, der erkennt, wenn man das Handy dreht. Dafür gibt es immerhin ein UKW-Radio und sehr guten GPS-Empfang (GPS, Glonass, Beidou), der sich problemlos zur Navigation eignet.

Für Fotografie und Videotelefonie gibt es zwei GalaxyCore Sensoren mit 5 Megapixel auf der Frontseite und 13 Megapixel auf der Rückseite. Die Qualität ist typisch für ein Tablet: Zum Aufnehmen von schönen Fotos genügt es nicht, aber Videotelefonie ist gut möglich. Angenehm ist überdies, dass die Frontkamera einen recht großen Winkel einfängt.

Auf der Unterseite gibt es zwei Lautsprecher. Dass man Stereo-Sound in einem so günstigen Tablet bekommt, ist definitiv eine schöne Sache. Der Klang der Speaker kommt natürlich nicht an den von teureren Tablets oder Laptops ran, ist aber laut genug und hat auch etwas mehr Tiefen als derjenige des Alldocube iPlay 20. Zum Anschauen von Videos und Filmen ist der Klang problemlos ausreichend.

Akkulaufzeit des Blackview Tab 8

Blackview Tab 8 PcMark BatteryDer Akku des Blackview Tab 8 misst 6580mAh und ist damit auch ein Stück größer als derjenige des Alldocube iPlay. Leider zeigt sich in unserem Test aber, dass Blackview das System nicht ganz so gut optimiert hat. Im Praxiseinsatz bekommt man etwa 5 Stunden Display aktive Nutzungszeit aus dem Blackview Tab 8 heraus, womit das Tablet etwa 20% weniger Laufzeit bietet als das Alldocube. Der Standby-Verbrauch liegt bei knapp 10% in 24 Stunden.

PCMark Akku

Aufgeladen wird das Blackview Tab 8 mit einem 10 Watt Netzteil aus dem Lieferumfang. Der Ladevorgang nimmt 3,5 Stunden in Anspruch.

Testergebnis

Getestet von
Joscha

Das Blackview Tab 8 kann in unserem Test einen guten Gesamteindruck hinterlassen. Das Tablet bietet dem Nutzer einen großen und guten 10,1 Zoll Full-HD Bildschirm mit hoher Helligkeit und starken Kontrasten. Darüber hinaus sorgt der UniSoc Prozessor auf dem sauberen Android 10 System für eine ausreichende Performance, mit der sich System und Apps flüssig nutzen lassen. Auch hinsichtlich der Verarbeitungsqualität und der Konnektivität (Dual-SIM, LTE, USB-C, Kopfhörer-Anschluss) kann das Tablet mit Ausnahme der typischerweise fehlenden Widevine Unterstützung für Netflix und Amazon Prime Video überzeugen.

Wer derzeit ein günstiges 10 Zoll Tablet sucht, ist mit dem Blackview Tab 8 gut beraten. Allerdings sollte man dabei nicht das Alldocube iPlay 20 vergessen. Das Konkurrenzprodukt von Alldocube ist schlanker und leichter und hat trotzdem eine bessere Akkulaufzeit. Dafür kann das Blackview Tab 8 aber mit einer andockbaren Tastatur zum Office-Tablet für unterwegs gemacht werden.


Gesamtwertung
82%
Design und Verarbeitung
80 %
Display
90 %
Leistung & System
80 %
Konnektivität
90 %
Akkulaufzeit
70 %

Preisvergleich


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Christoph Jungkurth
Gast
Christoph Jungkurth (@guest_96159)
1 Jahr her

Ich komme mit meinem Tab 8 nicht über Hotel-Netze ins Internet Ich bekomme nach Eingabe des Login-Schlüssels die Nachricht “ohne Internet verbunden”, während mit meinem Surface und meinem Händie ein Einloggen mit Internet-Zugang problemlos erfolgt. Was mache ich falsch, was muss ich anders machen?

Frank
Gast
Frank (@guest_85372)
2 Jahre her

Hab das Teil heute gekauft. ca. eine Stunde am Kabel 9% Akku.. Ist das Normal???

Christoph Jungkurth
Gast
Christoph Jungkurth (@guest_96160)
1 Jahr her
Antwort an  Frank

Hast Du das Original-Ladegerät benutzt? Das liefert 10 W Output. Viele Steckernetzteile sind so schlapp, dass nur “entweder laden…oder Gerät nutzen” geht und der Ladestrom mit dem Betrieb verbraucht wird.

Paule
Gast
Paule (@guest_84785)
2 Jahre her

Hat irgendwer einmal kabellos streamen zum laufen gebracht. Ich bekomme das Ding einfach nicht ans laufen.

Vergebens suche ich nach der Einstellung!

Klu
Gast
Klu (@guest_83263)
2 Jahre her

Für mein Tab 8 habe ich einen Hub gekauft, mit dem ein USB A-Anschluss problemlos möglich ist. (Scheint aber nicht mit jedem Hub möglich zu sein).
Leider kann ich über diesem Hub das Tab 8 nicht parallel mit Power versorgen.
Gibt es Erfahrungen, ob ein Hub verfügbar ist, über den auch eine gleichzeitige Powerversorgung möglich ist?

Claudia
Gast
Claudia (@guest_81050)
2 Jahre her

Hi Joshua, ich habe mir ein Tab 8 gekauft und benötige auch einen Stift zum Schreiben und Zeichnen. Leider bin ich noch nicht fündig geworden, habe bereits 2 Stifte ausprobiert, jedoch funktionieren sie sehr träge bzw. gar nicht. Hast du eventuell schon Stifte getestet, die einwandfrei funktionieren?
Vielen Dank für deine Hilfe… (:

Thomas
Gast
Thomas (@guest_84516)
2 Jahre her
Antwort an  Claudia

Hallo Claudia habe das selbe Problem welcher Stift den zum schreiben geht.
Wenn sie Erfolg hatten und einen Stift gefunden haben. Können Sie mir sagen wie er heißt.

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