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Cubot Tab 40 im Test – das Schnäppchen-Tablet mit 4G Empfang?

Getestet von Torsten S. am
Vorteile
  • astreine Verarbeitung - mit Aluminium-Gehäuse
  • großer Lieferumfang - sogar mit Hülle
  • guter Empfang mit LTE
  • gute Stereo-Lautsprecher
  • Performance für Preisklasse gut
  • Stock-Android 13 ohne Bloatware
  • gute Akkulaufzeit
  • ausreichende Kameras
Nachteile
  • dunkles, wenig lebendig wirkendes Display
  • langsamer Speicher
  • Touchscreen recht ungenau
  • lange Ladezeit
  • nur Widevine L3
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Heute haben wir eines der neuesten Tablets von Cubot im Test – das Cubot Tab 40. Seit 2022 stellt Cubot Tablets her, die eher nur marginal voneinander abweichen. Auf der IFA hat Cubot dann vor wenigen Wochen das Tab 40 und das Tab 50 vorgestellt, die sich abermals nur durch den Prozessor unterscheiden.

Cubot Tab 40 Test Testbericht 1 1

Generell setzt Cubot bei seinen Tablets auf Einsteigergeräte mit guter Verarbeitung. Das Cubot Tab 40 bietet mit einem 10,4-Zoll-IPS-Display mit Full-HD-Auflösung, Stereo Lautsprechern und einem Unisoc T616 mit Hybrid-SIM-Unterstützung und Android 13 einiges auf dem Datenblatt. Ob das auch für uns reicht, um das Tablet zu empfehlen? Das erfahrt ihr im Test.

Lieferumfang des Cubot Tab 40

Das Cubot Tab 40 wird mit einem umfangreichen Zubehörpaket geliefert. Im Paket enthalten sind neben dem Tablet, das bereits ab Werk mit einer matten Displayschutzfolie ausgestattet ist, ein 10-Watt-EU-Netzteil mit USB-AAnschluss sowie ein 0,5 Meter langes USB-A-auf-USB-C-Ladekabel. Zudem beinhaltet der Lieferumfang einen USB-C-auf-USB-A-Adapter, eine SIM-Nadel, ein kleines Handbuch in englischer Sprache und eine Silikonhülle mit einem Überzug aus Kunstleder. Vor allem die Hülle ist eine willkommene Zugabe, die man bei neuen Tablets nur selten findet.

Design und Verarbeitung

Trotz des Einstiegspreises von etwa 150€ überrascht das Cubot Tab 40 mit einem dunkelgrauen Aluminiumgehäuse. Das ist man von den meisten Tablets unter 200€ nicht gewohnt und auch mein Lenovo Xiaoxin Pad Pro 2022 (zum Test) wird nur von Kunststoff geschützt. Der Rahmen kommt mit einem schlichten, matten Design. Vor allem durch den Aluminiumrahmen hat man nicht das Gefühl, ein Einsteigergerät in der Hand zu halten. Die Abmessungen betragen 247,3 x 157,1 x 7,7 Millimeter bei einem geringen Gewicht von 449 Gramm.

Auffällig ist jedoch das Design der Kamera auf der Rückseite. Der Kamerarahmen sticht mit seiner glänzenden Oberfläche, dem Schriftzug „AI Camera“ und den beiden Kameraeinlassungen und dem LED-Blitz hervor. Das Design erinnert stark an das iPad Pro 11. Oben ist eine Kamera vorhanden – unten zeigt ein roter Punkt in der Mitte, dass es sich um eine Attrappe zu Designzwecken handelt. Das Kameramodul ragt etwa drei Millimeter aus dem Gehäuse heraus. Außerdem befindet sich auf der Rückseite der Schriftzug „CUBOT“ klein mittig im unteren Drittel und ein Antennenstreifen rund um die Rückseite.

Auch die Seiten sind unauffällig gestaltet. Auf der linken Seite befindet sich ein Dual-SIM-Karteneinschub (Entweder 2x SIM oder 1 x SIM + MicroSD) und auf der rechten Seite ein Mikrofon. Die Stereo-Lautsprecher befinden sich auf der Ober- und Unterseite. Die meisten Funktionen sind auf der Oberseite zu finden. Hier befindet sich sehr weit seitlich die Klinkenbuchse, der Lautstärkeregler und direkt daneben – mit einem roten Punkt versehen – der Power-Button. Den Power-Button finde ich an dieser Stelle ungünstig platziert und ich hatte mehrere Fehleingaben, da der Button mit der Lautstärkeregelung verwechselt wurde. Auch der USB-C-Anschluss ist oben angebracht. Hier half die Einstellung “Tablet hochnehmen, um das Display zu sehen”. Dadurch konnte man das Cubot Tab 40 auch ohne Power-Button aktivieren und durch die Kameraentsperrung auch zuverlässig entsperren lassen.

Die Frontkamera befindet sich mittig auf dem Rahmen der Vorderseite. Ebenso natürlich das 10,4 Zoll große IPS-Display. Die Displayränder sind 10 Millimeter breit. Damit wurden sie breit genug gebaut, um das Tablet ohne Hülle bequem halten zu können. Insgesamt wirkt das Tablet nicht wie ein Einsteigergerät in der Hand. Alles fühlt sich hochwertig an und das Gerät ist für ein Tablet auch angenehm dünn und leicht.

Display des Cubot Tab 40

Das 10,4 Zoll große Display ist Cubots größtes Aushängeschild beim Tab 40. Das mit Full-HD auflösende IPS-Display soll ein „visuelles Meisterwerk“ sein. Das bedeutet eine Auflösung von 2000 x 1200, was einer Pixeldichte von 240 Pixel pro Zoll entspricht. Eine höhere Auflösung hätte wahrscheinlich auch den Prozessor überfordert.

Cubot Tab 40 Display Test 1

Dennoch sollte man vom Display nicht zu viel erwarten, was sich auch in unserem Test bestätigte. Es hat eine gute Blickwinkelstabilität und durch das einfache Panel ohne Notch ist kaum Light-Bleeding zu erkennen. Das Display des Cubot Tab 40 zeigt recht natürliche Bilder. Vor allem lebendige Bildszenarien in den Standard-Bildeinstellungen wirken auf dem IPS-Panel etwas blass.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Cubot Tab 40 Display Test 2Auch die Displayhelligkeit bleibt mit 270 Lux (in der Bildmitte) und 230 Lux (am Bildrand) hinter unseren Erwartungen und den Werbeversprechen zurück. Die meisten Tablets in der Preisklasse verfügen schon über 400 Lux-Displays in der Preisklasse unter 200€.  Damit ist das Cubot Tab 40 zwar für den Einsatz zu Hause ausreichend – aber wer das Tablet tagsüber im Freien nutzt, wird sich wohl kaum an dem dargestellten Bild erfreuen können. Einen Helligkeitssensor gibt es nicht – und den vermisse ich schon sehr.

Auch die 60Hz Bildwiederholrate ist “nur” auf Klassendurchschnitt, nachdem wir kürzlich das Redmi Pad SE (zum Test) mit 90 Hz testeten.

Leider bietet das Tablet nur eine Widevine L3 Zertifizierung, weshalb pay-to-watch Anbieter wie Netflix, Amazon Prime und Disney+ leider nur in 480p ausgegeben werden können.
Der Touchscreen kann bis zu 10 Punkte gleichzeitig verarbeiten. Er reagiert manchmal etwas träge und ungenau auf Eingaben.

Leistung

Der im Cubot Tab 40 verbaute Unisoc Tiger T616 Prozessor ist uns aus dem Teclast T50 (zum Test) bekannt. Der Octa-Core von 2019 besteht aus 6 Cortex-A55 Kernen mit bis zu 1,8 GHz Taktfrequenz und 2 Cortex-A75 Kernen mit bis zu 2 GHz Taktfrequenz und wird von TSMC im 12-Nanometer-Verfahren gefertigt. Als Grafikeinheit kommt eine Mali G57 zum Einsatz. Mit dieser CPU- und Systemkonfiguration bewegen wir uns im Low-Budget-Bereich und sollten weder grafische Höchstleistungen noch schnelle Programmleistung erwarten.

Antutu (v9)
Geekbench Single (v5)
Geekbench Multi (v5)
3DMark (Wildlife)

Neben dem fast vier Jahre alten Achtkern-Prozessor wirbt Cubot mit 8 Arbeitsspeicher und 128 GB Festspeicher, der mit einer MicroSD-Speicherkarte erweitert werden kann. Die Geschwindigkeit des Festspeichers ist mit 280 MB/s (Lesen) und 167 MB/s (Schreiben) brauchbar, aber nicht besonders schnell. Der Arbeitsspeicher kann mit bis zu 8GB virtuellem RAM erweitert werden. Wir empfehlen, nicht nur wegen des langsamen Festspeichers, den Arbeitsspeicher nicht zu erweitern, weil 8 GB RAM für viele Anwendungen reichen.

Die eher geringen Benchmark-Werte zeigen sich auch in der Praxis. Alle Apps brauchen etwas länger, um sich zu öffnen, eine Webseite baut sich nicht sofort auf und grafisch anspruchsvolle Spiele laufen ruckelig. Genshin Impact und PUBG laufen zwar, aber man kann die Spiele nicht so recht genießen. Für kleinere Aufgaben (z.B. Office-Anwendungen, Fotos anschauen) oder um zwischendurch ein Video anzuschauen, ist das Tablet aber gut geeignet. Einfache Spiele laufen auch flüssig – waren aber recht frustrierend, da die Eingabe leider manchmal unzuverlässig war. Der Unisoc Tiger T616 hat einfach nicht genug Leistung für grafikintensive Spiele.

Software

Wie es sich für ein neues Android-Gerät gehört, kommt das Cubot Tab 40 mit der aktuellen Android-Version 13. Android Basis-Updates sollte man wie immer nicht erwarten. Cubot versucht in der Regel aber, die Software anzupassen und kleinere Fehler auszuräumen.

Die Wahl von Android 13 als Stock-Version des Systems zahlt sich beim Cubot Tab 40 aus. Das Tablet kann angepasst werden und ist komplett frei von Bloatware. Bis auf kleinere Anpassungen der Benutzeroberfläche (Icon-Anpassung und Ladeanimation), die nicht übersetzt werden, wurde an der Stock-Version auch wenig verändert. In der neuesten Android-Version kann man die Benutzeroberfläche sehr umfangreich nach seinen Vorlieben verändern. Fast alles ist fehlerfrei übersetzt und einfach zu bedienen. Bei der Bedienung des Systems läuft auch fast alles flüssig, bis auf kleinere Wartezeiten, wenn man mal viele Apps gleichzeitig geöffnet hat.

Kamera des Cubot Tab 40

  • Hauptkamera: 13 MP, f/1.8Cubot Tab 40 Kameras
  • Selfiekamera: 5 MP, f/2.2

Die Kamera auf der Rückseite ist ein unbekannter 13-MP-Sensor – es wird sogar von einer „AI Camera“ gesprochen. An der verbauten Kameraaufstellung kann man schon erkennen, dass die geschossenen Fotos nicht an Handykameras heranreichen werden, wie es bei Tablets üblich ist. Werfen wir einen Blick auf die Fotos.

Zuerst das Positive: Die Hauptkamera macht ganz brauchbare Fotos. Die Rückkamera des Cubot Tab 40 schießt bei Tageslicht größtenteils scharfe Aufnahmen. Je nach Motiv ist aber immer etwas über- oder unterbelichtet. Die Farben der Aufnahmen sind recht natürlich – allerdings wirken die Fotos im äußeren Bildbereich etwas verrauscht.

Wenn es dunkler wird, nimmt das Rauschen noch zu. Der eingebaute Blitz kann hier nur bedingt Abhilfe schaffen, da er sehr dunkel ist, der Lichtkegel seltsam ausgerichtet ist und der Lichtmittelpunkt bläulich strahlt.

Frontkamera

Die Frontkamera kann mit ihren fünf Megapixeln ebenfalls ausreichende Fotos schießen. Die Bildschärfe ist in Ordnung, allerdings neigen die Motive zu Unterbelichtung und warmen Farbtönen.

Videos

Videos mit der Rückkamera kann das Cubot Tab 40 mit maximal 1920 x 1080 und 30 Bildern pro Sekunde aufnehmen. Die Farben wirken meist recht natürlich. Allerdings neigt die Kamera auch hier größtenteils zur Überbelichtung, wenn das Tablet in Bewegung ist. Eine Stabilisierung ist nicht vorhanden, weshalb die Videos mit dem Tab 40 sehr verwackelt sind. Bewegte Bilder mit der Frontkamera können in 720p aufgenommen werden. Auch diese Videos neigen zu unnatürlichen Farben. Die Bildschärfe ist auch hier in Ordnung.
Das Mikrofon leistet gute Arbeit und die Stimme klingt bei unseren Aufnahmen immer natürlich. Allerdings sind auch kleine Windgeräusche sehr deutlich zu hören. Für Videotelefonie wären Kamera und Mikrofon des Cubot Tab 40 aber wahrscheinlich besser als viele Kameras und eingebaute Mikrofone von Mittelklasse-Notebooks. Hier gibt es keine Einschränkungen zu befürchten.

Konnektivität und Kommunikation

Cubot Tab 40 SIM 1Wie bereits erwähnt, verfügt das Cubot Tab 40 über einen Hybrid-SIM-Steckplatz. Dadurch kann man mit dem Tablet auch telefonieren und es theoretisch als Alternative zum Smartphone nutzen.

Folgende Bänder werden unterstützt:

  • 4G: 1, 3, 7, 8, 20

Mit den verfügbaren Bändern ist das Tablet für Deutschland gut aufgestellt und kann auch mobil gut genutzt werden. Für den weltweiten Einsatz ist die Auswahl an LTE-Bändern aber etwas gering. Der Empfang des Cubot Tab 40 war immer zufriedenstellend – auch in abgelegenen Regionen hatte ich immer nur etwas weniger Empfang als mein Smartphone. 5G wird nicht unterstützt.

Der WiFi 5 Empfang des Geräts ist durchschnittlich. Meistens hatte ich während des Tests eine stabile Verbindung, außer wenn drei Wände den Router vom Gerät trennten. Bei anderen Smartphones und dem Lenovo Xiaoxin Pad 2022 kann man durchaus noch zwei von vier Balken empfangen.

Bei Bluetooth setzt das Cubot Tab 40 auf 5.0, unterstützt aber leider keine modernen Codecs wie aptX-HD und LDHC. Das GPS arbeitet im Freien auf einen Meter genau und selbst in Gebäuden hatte ich eine Ortungsgenauigkeit von zwei Metern. Die Navigation im Auto war problemlos. Der GPS-Fix war meist nach ca. 10 Sekunden erreicht.

Neben dem Beschleunigungssensor verfügt das Tablet über ein Gyroskop und einen elektronischen Kompass. Auch die Wiedergabe eines FM-Radios mit kabelgebundenen Kopfhörern wird unterstützt.

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Cubot setzt beim Tab 40 auf Stereo-Lautsprecher an der Ober- und Unterseite. Die Klangqualität reicht zwar nicht ganz an teurere Tablets mit vier Lautsprechern heran, aber sie klingen so gut, dass ich sie gerne für Podcasts oder zum Musikhören beim Kochen genutzt habe.

Cubot hat einen USB-C-Anschluss mit USB 2.0 integriert, wodurch das Tablet nicht als kabelgebundenes Anzeigegerät genutzt werden kann. Das ist in diesem Preisbereich normal. Allerdings können USB-Sticks an den USB-C-Anschluss angeschlossen werden, um von dort Medien abzuspielen. Ebenso ist ein Kopfhörer-Anschluss verbaut.

Eine MicroSD-Speichererweiterung wird beim Cubot Tab 40 durch den Hybrid-SIM-Slot ebenfalls angeboten. Hier können MicroSD-Karten bis zu einem Terabyte genutzt werden. Das Kopieren von Inhalten ist trotz schneller Speicherkarte stets recht langsam.

Akkulaufzeit des Cubot Tab 40

Der Akku des Cubot Tab 40 ist mit 7.500 mAh für ein Low-Budget-Tablet gut bemessen. Hier hat Cubot im Vergleich zu den Vorgängern kräftig zugelegt, was sich auch in der Akkulaufzeit bemerkbar macht. Der Benchmark-Test ergab bei einer Helligkeit von 200 Lux eine Laufzeit von 7 Stunden und 18 Minuten.

PCMark Akku

Ein einstündiges Video verbrauchte bei normaler Helligkeit in einem hellen Raum etwa 8% des Akkus. Mit dem Cubot Tab 40 kam ich bei gelegentlicher Nutzung und ohne Mobilfunk auf etwa 3-5 Tage, wenn ich täglich eine Stunde Videos schaute, ein wenig im Internet surfte und Musik über die Lautsprecher hörte.

 

Es kann durchaus mehr als drei Stunden dauern, bis der große Akku des Tablets aufgeladen ist.

Testergebnis

Getestet von
Torsten S.

Das Cubot Tab 40 hat seine Stärken und Schwächen. Das Tablet ist gut verarbeitet, bietet viel Speicherplatz und hat ein aktuelles System mit aufgeräumter Oberfläche. Zudem bekommt man LTE-Empfang und einen guten Lieferumfang. Eine lästige Schwäche des Tablets ist leider das Display: Es ist nicht hell genug und der Touchscreen arbeitet nicht allzu genau. Wenn das Tablet für rund 120€ im Angebot zu haben ist, kann man darüber hinwegsehen. Allerdings ist die Konkurrenz aus unserer Tablet-Bestenliste um die 150€ stark aufgestellt und bietet bessere Displays. Daher raten wir Euch unbedingt, vor einem Kauf die Alternativen abzuchecken.

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