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Edifier R1700BTs Testbericht

Getestet von Max Drechsel am Preis-Leistungs-Tipp!
Vorteile
  • sehr guter anpassbarer Sound
  • bis zu drei Geräte anschließbar (Cinch, Bluetooth)
  • aptX-HD
  • zeitloses Design und saubere Verarbeitung
  • üppiger Packungsinhalt
  • Fernbedienung vorhanden
Nachteile
  • ohne Anpassung der Höhen etwas ungenau
  • kein optischer/HDMI Anschluss
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Nachdem wir nun von Edifier schon die R1280BTs als Bookshelf-Speaker der unteren Mittelklasse im Test hatten, folgt nun die nächst höhere Stufe in Form der R1700BTs. Am Namen kann man es schon erkennen: Die Versionsnummer steigt an, aber ob das auch auf Features und die Qualität zutrifft, klären wir im Test.

Design, Verarbeitung & Lieferumfang

Edifier R1700BTs Test 1

Schon beim Auspacken wird klar, dass die R1700BTs in Sachen Wertigkeit noch mal eine Schippe drauflegen. Statt einfach nur gerade dazustehen, sind die R1700BTs 10° nach oben hin abgewinkelt, was für eine direktere Beschallung sorgen soll. Seitlich wird der hölzerne Korpus von zwei weiteren aufgesetzten Echtholzplatten verstärkt. Diese sehen nicht nur schick aus, sondern stabilisieren das mittlere Stück zusätzlich. Ein paar Designelemente, wie eine Schleifkante, verleihen den Lautsprechern einen edleren Look. Insgesamt kommt die Konstruktion nun auf die Maße von 256 x 214 x 154 (H x T x B).

Wie auch bei den R1280DBs befinden sich Anschlüsse und Bedienung am rechten Speaker. Für die Steuerung kommen wieder drei Drehregler zum Einsatz, einer für Treble, einer für den Bass und ein Multifunktions-Knopf. Anders als beim günstigeren Modell sind diese nun aber aus Aluminium gefertigt. Ein leichter Widerstand beim Nullpunkt, ermöglicht erneut, die Regler auch ohne Sichtkontakt einzustellen oder zu normalisieren.

Auf der Rückseite befinden sich abermals eine Vielzahl an Anschlüssen. Das S im Namen des R1700BTs zeigt an, dass es sich hier um die Neuauflage mit Subwoofer Anschluss handelt. Die BT-Variante hat diesen nicht.

Zu den kleineren Geschwistern fehlt dem R1700BTs lediglich der optische Anschluss, was etwas verwundert. Dafür muss man sich nicht mehr mit den Klemmen und rohen Kupferkabeln abgeben. Stattdessen kommt ein sehr dickes, 4-Poliges Verbindungskabel zum Einsatz, welches einfach in den dafür vorgesehenen Anschluss gesteckt wird. Um die Verbindung zu einem externen Gerät herzustellen, stehen zwei LINE-IN Cinch Anschlüsse bereit. Zusammen mit der ebenfalls verfügbaren Bluetooth Verbindung können also maximal drei Geräte gleichzeitig verbunden werden.

Neben den ganzen Verbindungsarten beherbergt der rechte Lautsprecher auch einen Hauptstromschalter und direkt daneben das integrierte Stromkabel mit EU-Stecker. Der schon erwähnt Subwoofer Ausgang (3,5 mm Klinke) ist natürlich auch vorhanden.

Nach der aufschlussreichen Rückseite sehen wir uns als Nächstes die Front an. Diese wird wieder von einer Stoffabdeckung geschützt. Das Element für die Abdeckung lässt sich über vier Kunststoffstöpsel abnehmen. Die Abdeckung liegt nicht auf dem Holz auf, sondern „schwebt“ wenige Millimeter darüber. Unter dieser Schutzabdeckung kommen die Treiber zum Vorschein.

Edifier R1700BTs Test 18

Ähnlich wie bei den R1280DBs handelt es sich um einen Tiefmitteltöner und einen Tweeter für die Höhen. Allerdings werden diese bei den Edifier R1700BTs nun mittig angeordnet. Besonderes Augenmerk erhält der von Edifier „Eagle Eye“ Tweeter getaufte Hochtöner. Dieser neue Dome-Tweeter hat nun einen Durchmesser von 19 mm und wirkt durch die halb transparente Schutzschicht tatsächlich wie das Auge eines Adlers. Beim darunterliegenden Tiefmitteltöner handelt es sich wohl um das gleiche 4 Zoll (116 mm) Modell, welches auch schon in den R1280DBs zum Einsatz kommt. Ebenfalls mittig und unterhalb des großen Lautsprechers befindet sich auf beiden Seiten noch ein nach vorne geführtes Bassreflexrohr.

Diese Anordnung führt dazu, dass der Bass direkt nach vorne abgestrahlt wird, statt hinter dem Speaker von einer Wand abzuprallen. Beim rechten Speaker befindet sich zusätzlich, seitlich zwischen Hoch und Mitteltöner, die Infrarot-Sensoreinheit sowie die LEDs, welche in unterschiedlichen Farben die verschiedenen Audioeingänge anzeigen.

Verarbeitungstechnisch ist Edifier wieder hervorragend aufgestellt. Egal, ob es um die Stoffabdeckung, den Korpus oder die Treiber selbst geht, es gibt an der Verarbeitung nichts zu meckern. Alle Anschlüsse wirken ordentlich verarbeitet. Es wackelt nichts und Kleinigkeiten, wie die Alu-Drehregler, lassen die Lautsprecher in der Wertigkeit noch mal einen kleinen Sprung nach vorne hinlegen. Verfügbar sind die Lautsprecher lediglich in diesem holzfarbenen Ton. Wer die R1700BT (ohne s) kauft, hat zusätzlich die Wahl zwischen weiß und schwarz.

Lieferumfang der Edifier R1700BTs

Edifier R1700BTs Test 11

Edifier setzt auf sehr schmucklose braune Schachteln. Eine üppige Styroporeinlage sorgt für die nötige Polsterung. Doch bei der Ausstattung ist alles dabei, was man für eine direkte Inbetriebnahme, auch an externen Gerätschaften, benötigt.

  • Cinch auf Cinch Kabel ( 180 cm)
  • Cinch auf 3,5 mm Klinkenkabel (180 cm)
  • 4-Poliges Lautsprecher-Verbindungskabel (500 cm Länge, 6 mm Dicke)
  • Infrarot-Fernbedienung
  • Mehrsprachige Bedienungsanleitung (u.a. Englisch, Deutsch, Spanisch, Französisch)
  • Garantiekärtchen (englisch)

Soundqualität der R1700BTs

Edifier R1700BTs Test 8

Ohne weitere Umschweife kommen wir nun zu den harten Hardwarefakten und da gibt es einiges zu bestaunen. Das Set-up der Edifier R1700BTs besteht aus den bereits erwähnten 19 mm Hochtöner und dem 116 mm Tiefmitteltöner. Statt jedoch jedem Satelliten für beide Treiber 21 W RMS zu gewähren, rüstet Edifier die R1700BTs auf. Fortan bekommt der Hochtöner alleine bereits 15 W RMS, während der Tiefmitteltöner sogar 18 W RMS Leistung erhält. In einer Milchmädchenrechnung stehen somit 33 W RMS gegenüber 21 W RMS, pro Seite, was einer deutlichen Steigerung entspricht.

Aber nicht nur auf Hardwareebene hat sich etwas getan, sondern auch Softwareseitig gibt es Fortschritte. Während die R1280DBs nur SBC unterstützten, erhalten die R1700BTs ein Upgrade auf aptX-HD! Hier gilt zu beachten, dass die R1700BT (ohne s) nur SBC unterstützen.

Zu guter Letzt, hat sich auch bei der Eingangsempfindlichkeit etwas getan. Hier stehen 700 mV für Line 1 und 550 mV auf Line 2 beim Edifier R1700BTs gegenüber 500 mV /L1 und 600 mV /L2 bei den R1280DBs. Lediglich die Bluetooth-Verbindung muss mit 400 mV statt 700 mV auskommen.

Frequenz: 52–20000 Hz
Bluetooth: 5.0
Chipset: Qualcomm
Maximale Leistung: 66 W
RMS Leistung: 2 x 15 W + 2 x 18 W
BT Reichweite: 20 Meter
Modellnummer: IB-200-R1700B-08
Widerstand: 6 Ohm
Einzelnutzung: Ja
Lautstärke: 85 dB
Apt-X: ja – aptX-HD
Codecs: A2D, HFP 1.7, HSP 1.2, AVRCP 1.6, SBC, SPP, aptX-HD
Treiber: 19 mm tweeter + 116 mm mid-woofer
Wasserresistenz: Nein

Sound der Edifier R1700BTs

Edifier R1700BTs Test Tweeter

Durch die Unterstützung von aptX-HD rückt natürlich die Nutzung der Lautsprecher via Bluetooth weiter in den Vordergrund. Letztlich ist aber auch aptX-HD nicht verlustfrei, somit sollte, wenn möglich, weiterhin ein Kabel genutzt werden.

Wie auch die kleineren Geschwister findet bei den Edifier R1700BTs eine Art Burn-In statt. Das Klangbild wirkt zu Beginn etwas arg tiefenbetont, klärt sich nach einigen Stunden jedoch merklich. Bei den R1700BTs sind mir zudem zwei Aspekte aufgefallen. Zum einen entfalten sie ihr klangliches Potenzial erst, wenn eine gewisse Lautstärke erreicht ist, zum anderen sind auch hier die Höhen weiterhin stärker reduziert, als es sein müsste. Verglichen mit den R1280DBs ist eine deutliche Steigerung der Qualität zu hören, doch geht da eben noch deutlich mehr.

Dass die R1700BDs, viel eher noch als die R1280DBs, zu einem ausgewogenen Klangbild fähig sind, zeigt die Manipulation am Treble-Regler. Auf einer Skala von -6 bis +6 lassen sich hier die Höhen anpassen. Schon eine kleine Anpassung von +2 steigert die Ausgewogenheit deutlich, ohne den Tiefmitteltöner zu massakrieren. Genug Leistung ist immerhin für beide vorhanden, dafür sorgt der integrierte Verstärker.

So angepasst und eben ab einer bestimmten Lautstärke, kommt der „Eagle Eye“ Hochtöner erst voll aus sich heraus und präsentiert scharfe aber detaillierte Höhen, während der Tiefmitteltöner nicht nur Gesang, sondern auch eher dunkler klingende Instrumente wie Cellos schön herausgearbeitet. Zudem erreicht den Hörer durch das Bassreflexrohr noch ordentlich Druck, um die Bässe nicht nur zu hören, sondern diese zeitweise auch spürbar zu machen. Wer noch mehr Bass braucht, kann auch hier den Regler Richtung +6 drehen.

Auch die Edifier R1700BTs müssen gegenüber richtigen 3-Wegesystemen noch ein paar Federn lassen, reichen aber schon deutlich näher an diese heran. Es werden viel mehr Details abgebildet, was die R1700BTs auch für orchestrale Klänge qualifiziert. Ganz auf Hi-Fi Niveau landen wir damit zwar noch nicht, wer jedoch einen Subwoofer hat, erreicht ein nochmals ausgewogeneres und detaillierteres Klangbild, da intern die Frequenzweichen für mittlere und tiefe Töne fortan getrennt werden.

Einsatzgebiete der Edifier R1700BTs

Nach wie vor befinden wir uns in der Klasse der Bookshelf Speaker. Also verhältnismäßig kleinen Lautsprechern, die sehr variabel eingesetzt werden können. Normalerweise landen solche Lautsprecher neben dem Fernseher oder an einer Anlage. Wer genügend Platz hat, kann diese aber auch auf seinem Schreibtisch positionieren. Definitiv ein Upgrade zu den meisten 2.0 oder 2.1 Set-ups, besonders zu den günstigeren.

Es gibt auch die unter uns, die für das Soundequipment auf Partys sorgen, hier glänzen die Edifier Speaker natürlich ebenfalls mit Flexibilität. Neben dem Stromkabel nimmt man nur das Verbindungskabel mit und schon kann die Party vom Handy oder Laptop aus starten. Die Leistung reicht locker für die meisten größeren Räume, nur wer Hallen bestrahlen will, muss eine Nummer größer denken.

Fernbedienung

Edifier R1700BTs Test 14

Edifier liefert alle Bookshelf Speaker mit einer Fernbedienung aus. Diese wurde für die Neuauflage der R-Reihe mit s-Suffix modernisiert und ist nun sehr flach, was auch auf die Knöpfe zutrifft. Sie wird in schwarzer Klavierlackoptik gehalten. Mit dabei ist auch immer gleich die benötigte Knopfbatterie.

Das Layout ist gut gewählt und schnell verstanden. Im oben angelegten Kreis kann man Titel vor- und zurückschalten beziehungsweise vorspulen. Nach oben und unten wird jeweils die Lautstärke angepasst. Darunter befinden sich die Knöpfe, um die verschiedenen Eingänge durchzuschalten, Bluetooth zu aktivieren oder die Speaker verstummen zu lassen. Über allem thront der Power-Button.

Eine Besonderheit stellen die mit „On“ und „Off“ gekennzeichneten Buttons dar. Diese aktivieren/deaktivieren die „Schallfelderweiterung“.

Mittlerweile gibt es einige Berichte dazu, in denen sich andere User genau dieselbe Frage stellen: Wofür ist das gut? Meine Annahme, dies sei ein simples Soundprofil, sollte sich als nicht ganz richtig erweisen.

Stattdessen versucht der integrierte DSP das Klangbild künstlich zu erweitern. Durch die feiner auflösenden Edifier R1700BTs ergibt sich hier auch eine andere Wahrnehmung. Statt einfach nur die Höhen zu pushen, stellen die Lautsprecher tatsächlich nach der Aktivierung Details dar, die vorher untergegangen sind. Wie bei vielen Softwareanpassungen gibt es hier kein richtig oder falsch. Bei einigen Liedern klingt die Erweiterung toll, besonders schrille Töne aus Trompeten oder Geigen erhalten eine andere Wirkung, gleichzeitig gerät die Bassuntermalung ohne Subwoofer aber in den Hintergrund, wodurch die berühmten „Bassdropps“ weniger imposant wirken.

Ich persönlich habe mich dabei ertappt, den Modus immer öfter laufen zulassen, weil die Musik dabei oft klang, wie ich es mir vorstellte, auch wenn das Klangbild dann nicht mehr hundertprozentig akkurat war. Mehr als der normale Soundtest ist diese Option also ein Fall für die persönlichen Vorlieben.

Testergebnis

Getestet von
Max Drechsel

Bei den Edifier R1700BTs gilt die alte Regel: Man bekommt mehr, wenn man mehr zahlt. Für den Preis von rund 150 € gibt es ein paar starke Lautsprecher, die es auch mit der teureren Markenkonkurrenz aufnehmen. Dabei stechen diese die mit 120 € etwas günstiger bepreisten R1280DBs klar aus. Einzig bei der Anschlussvielfalt gewinnen die kleineren Geschwister. Bei Leistung, Klang und Material führen jedoch doch Edifier R1700BTs.

Jetzt ergibt sich der Fall, dass die preislichen Abstufungen bei Edifier alle recht eng gewählt sind. Wer sich etwa die R1855DB ansieht, wird sich fragen, wo der Unterschied zu den R1700BTs liegt. Zwischen den R1280DBs und den R1700BTs sind die paar Euro Unterschied jedoch gut angelegt, sodass ich die R1700BTs bevorzugen würde, wenn euer Budget es hergibt.

Wir versuchen natürlich noch mehr Modelle zu testen, um hier ein differenziertes Bild erstellen zu können. Für die Edifier R1700BTs können wir jedenfalls eine Kaufempfehlung aussprechen.

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nicmare
Gast
nicmare (@guest_101282)
6 Monate her

Danke zu der Ausführung von Schallfelderweiterung – diese Funktion hat mich googlen und nach einer Antwort suchen lassen.

Dee
Gast
Dee (@guest_82686)
2 Jahre her

Hatte mir vor kurzem die R1280DBs bestellt.

Nachdem ich jetzt diesen Test gelesen haben, habe ich sie gleich zurückgeschickt und will mir jetzt die R1700BTs bestellen.
Oder wäre es gleich sinnvoll die R1855DB zu holen? Ein Subwoofer Ausgang ist mir wichtig. Haben ja alle.

nicmare
Gast
nicmare (@guest_101281)
6 Monate her
Antwort an  Dee

in den FAQ von edifier steht, dass man über cinch einen aktiven sub anschließen kann.

Michael
Gast
Michael (@guest_82621)
2 Jahre her

Zur Tabelle mit den vermeintlichen Codecs:

Alles, wo ein “P” drin ist: A2DP, HFP 1.7, HSP 1.2, AVRCP 1.6, SPP sind natürlich keine Codecs sondern Profile, daher eben auch das “P”. Über A2DP läuft dann per SBC oder Apt-X die Musik, über AVRCP erfolgt dann (über die Fernbedienung) die Titel- und Abspielsteuerung. Telefonieren kann man mit den Boxen offensichtlich auch, dazu dann die Profile HSP / HFP.

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
2 Jahre her
Antwort an  Michael

Servus Michael, da hast du natürlich recht. Das war wohl Copy-and-paste bei Max. Wird gleich korrigiert.

Beste Grüße

Jonas

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