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GMK KD1 Xpanel – mobiler 4K Monitor im Test

Getestet von Joscha am
Vorteile
  • scharfes 4K-Display
  • hochwertig verarbeitet
  • gute Kontraste & Helligkeit
  • Stromversorgung über Laptop und Handy möglich
  • Aufladen von Handy und Laptop über Monitor möglich
  • extrem kompakt
Nachteile
  • keine Schutzhülle im Lieferumfang
  • schwache Lautsprecher
  • leichtes Ghosting bei Action-Games
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Der Hersteller GMK hat mit dem KD1 XPanel einen tragbaren 14 Zoll Monitor auf den Markt gebracht, der dem Nutzer unterwegs die Möglichkeit geben soll, auf ein hochauflösendes Zweitdisplay zurückzugreifen. Der Monitor kann Bildinhalte über HDMI und USB-C empfangen und eignet sich daher als externes Display für Laptops und Smartphones mit USB 3.0. Zudem unterstützt das Gerät Toucheingaben und kann ohne eigenes Netzteil betrieben werden. Im folgenden Test findet Ihr heraus, ob der GMK KD1 Xpanel wirklich die vom Hersteller versprochenen Features liefert.

GMK KD1 Xpanel Test Review Testbericht

Design und Verarbeitung

GMK Xpanel 4K Monitor back

GMK hat beim KD1 Xpanel viel Wert auf ein kompaktes Design gelegt, um den Monitor möglichst gut transportierbar zu machen. Dies ist dem Hersteller offenbar gelungen: Mit Maßen von xx 320,7 x 207 x 13 Millimeter hat das Display etwa die Größe eines sehr dünnen DINA 4 Blocks. Auch das Gewicht ist mit 816 Gramm sehr leicht. Im eingeklappten Zustand kommt allerdings noch der Standfuß dazu, womit der Monitor im unteren Drittel 13,5 Millimeter in der Tiefe misst. Doch auch so lässt sich der Monitor problemlos im Rucksack oder der Aktentasche verstauen und nimmt dabei nur etwa so viel Platz ein wie ein Tablet.

Wenn es um den Transport des Monitors geht, sollte man allerdings beachten, dass das Display des Gerätes ungeschützt ist. Einen Kratztest mit Schlüsselbund und Schraubendreher überstand das Glas zwar ohne Probleme, dennoch hätte ich irgendwie ein schlechtes Bauchgefühl, den Monitor ohne Schutz zu verstauen. GMK bietet zu diesem Zweck eine Schutzhülle für den Monitor an, die allerdings nicht bei allen Resellern verfügbar zu sein scheint. Wir suchen derzeit daher noch nach einer kostengünstigen Alternative.

Von Seiten der Verarbeitung hat sich GMK beim XPanel KD1 jedenfalls nicht lumpen lassen. Das Gehäuse besteht komplett aus schwarz lackiertem Metall mit einer rauhen Oberfläche. Es fühlt sich sehr hochwertig in der Hand an, ist jedoch relativ anfällig für Fingerabdrücke und Fettschlieren. Auch das Scharnier des Ständers ist aus Metall gefertig. Kunststoff kommt nur in Form von drei Gummistreifen auf der Unterseite zum Einsatz, die zur Stabilisierung des Displays dienen. Sofern der Standzuß komplett zu 90°C ausgeklappt ist, steht der Monitor auf ebenen Flächen komplett stabil und kann ohne zu wackeln per Touch bedient werden. Indem man den Standuß in einem etwas kleineren Neigungswikel bringt, kann man den Monitor synchron zu einem normal ausgeklappten Laptop-Display ausrichten. Dann wackelt der Monitor bei Toucheingaben jedoch etwas.

GMK Xpanel 4K Monitor windows 10

Das Glas auf der Vorderseite ist mit einem glatten Übergang in den Rahmen verbaut. Die Ränder betragen 5 Millimeter links, rechts und oben und 25 Millimeter auf der Unterseite. Besonders die seitlichen Ränder sind somit sehr dünn. Lediglich der untere Rand ist etwas größer als bei typischen Laptop-Displays.

Insgesamt ist die Verarbeitungsqualität des GMK KD1 XPanel ausgezeichnet und der Monitor zudem sehr kompakt. Hier gibt es keine Kritikpunkte.

Lieferumfang des GMK KD1

GMK Xpanel 4K Monitor lieferumfang

Im Lieferumfang befinden sich:

  • 2 x USB-C auf USB-C 3.1 Kabel
  • HDMI zu Mini-HDMI Kabel
  • USB-C auf USB A Kabel
  • Micro-USB zu USB A Adapter
  • Wischtuch
  • Schnellstartanleitung
  • USB-Netzteil

Insbesondere hinsichtlich der Kabel hat GMK dem Xpanel also einen großzügigen Lieferumfang verpasst. Zum Verbinden mit Endgeräten kann man auf das Mini-HDMI zu HDMI Kabel und die beiden USB-C auf C Kabel zurückgreifen. Das Netzteil dient in Kombination mit dem USB-A auf C Kabel zur Energieversorgen, wenn der Strom über einen USB-C Port nicht ausreicht. Der Micro-USB zu USB-A Adapter kann zum Anschließen von Mäusen o.Ä. verwendet werden. Schade ist allerdings, dass GMK keine Schutzhülle in den Standard-Lieferumfang gepackt hat.

Anschlüsse & Nutzung mit Endgeräten

GMK Xpanel 4K Monitor Ports

Die Anschlüsse des GMK KD1 sind allesamt am Standfuß angebracht. Hier befindet sich auf der rechten Seite der Powerbutton, ein Micro-USB Anschluss und ein Kopfhörer-Anschluss. Auf der linken Seite liegen die USB-C Ports zur Energieversorgung und zum Anschließen von Displays sowie der Mini-HDMI Anschluss. Auf der Unterseite gibt es zudem noch zwei Lautsprecher. Diese liefern aber einen sehr schwachen Sound, der selbst von den meisten Handylautsprechern übertroffen wird.

Die Anschlüsse funktionierten in unserem Test allesamt ohne Probleme. Besonders positiv hervorzuheben ist, dass GMK bei den USB-C Anschlüssen nicht gegeizt hat und beide Ports sowohl zur Energieversorgung als auch zur Bildübertragung verwendet werden können. Bei dem Mini-HDMI Port handelt es sich laut Hersteller um HDMI 1.4. Wir sind uns hier nach wie vor nicht sicher, ob diese Angabe korrekt ist, denn die Übertragung in 4K Auflösung mit 60Hz ist über den HDMI-Port problemlos möglich. Das spricht eigentlich für einen HDMI 2.0 Port. Für den Nutzer ist die Versionsnummer allerdings ziemlich irrelevant, solange sich über alle Ports die maximale Auflösung und Hertz-Zahl nutzen lässt. Da der Monitor nicht über einen Akku verfügt, ist zum Betrieb immer eine Stromquelle notwenig. Hierzu muss man also ein Netzteil, eine Powerbank oder einen USB-Slot am Laptop nutzen, um über USB-C Strom an den Monitor zu liefern. 

GMK Xpanel with Laptop USB C 2

Bild & Stromübertragung über USB-C

Wer den Monitor jedoch über USB-C verwendet, entgeht diesem Umstand. Die Energieaufnahme ist gering genung, um das Display am Laptop über das gleiche USB-C Kabel mit Strom zu versorgen, das auch für Bildoutput verwendet wird. So benötigt das Display nur ein einziges USB-C Kabel, was definitiv sehr praktisch ist. Natürlich lässt sich das Display auch über USB-C mit einem Smartphone verbinden, sofern mindestens ein USB-C 3.0 Anschluss im Handy verbaut ist. Zu beachten ist allerdings, dass die Energieversorgung über das Smartphone im Gegensatz zum Laptop nicht ausreicht, um den Monitor mit voller Helligkeit zu betreiben. Sobald ein Smartphone angeschlossen wird, reguliert der Monitor die Helligkeit automatisch auf einen niedrigen Wert. Erhöht man dann die Helligkeit, startet der Monitor automatisch ab und startet wieder mit niedriger Helligkeit. Im Falle unseres Huawei P40 Pro lag die maximale Helligkeit über das Smartphone bei 48%. Natürlich kann man diesem Effekt entgegenwirken, indem man eine Powerbank oder das Netzteil mit dem zweiten USB-C Anschluss verbindet. Dann steht auch auf dem Smartphone die maximale Helligkeit zur Verfügung. 

GMK Xpanel 4K with Android Smartphone Desktop Mode 2

Das Bild kann dann entweder 1:1 vom Smartphone auf das Display übertragen werden, oder alternativ im Desktop-Modus bzw. Dex-Modus bei Samsung. Zur einfachen Office-Arbeit unterwegs kann das Smartphone so schnell und unkompliziert in eine kleine Workstation umgerüstet werden. Hierbei kann man über den Micro-USB auf USB-A Adapter sogar noch externe USB-Geräte anschließen. 

Und nun noch eine wirklich positive Überraschung zum Schluss: Der GMK XPanel 4K Monitor unterstützt das Aufladen von externen Geräten über Passthrough. Schließt man ein PowerDelivery Netzteil (i.d.R. jedes “Laptop-Netzteil” mit USB-C) an den Monitor an und verbindet das Notebook oder Handy über den zweiten USB-C Anschluss, wird es über den Monitor geladen. Dies ist im Alltag wirklich sehr praktisch, da viele Laptops (und alle Handys) nur über einen USB-C Anschluss verfügen und bei der Nutzung des Monitors ansonsten keine Lademöglichkeit bestünde. Hier hat GMK wirklich mitgedacht, was wir an dieser Stelle ausdrücklich loben wollen!

Neben Smartphones und Laptops sollte es bei der Kompatibilität ansonsten fast keine Einschränkungen geben. Der Hersteller wirbt explizit mit Überstützung von XBOX, PlayStation oder Nintendo Switch. Prinzipiell lässt sich also jedes Endgerät mit dem Monitor verbinden, der Display-Out über USB-C oder HDMI mitbringt. Der Monitor funktionierte in unserem Test per Plug-and-Play mit Android, Windows und Linux, wobei alle Systeme auch direkt die Toucheingabe unterstützten. MacOS sollte ebenfalls kein Problem darstellen, wobei Apple keine Eingabe via Touch unterstützt.

Display des GMK KD1 Xpanel

Der Monitor hat eine Größe von 14 Zoll und eine 4K Auflösung von 3840 x 2160 Pixel im klassischen 16:9 Format. Dies sorgt für eine sehr hohe Pixeldichte von 315 Bildpunkten pro Zoll. Zum Vergleich: Ein normales Full-HD Display mit 14 Zoll bietet mit 157 Bildpunkten pro Zoll gerade einmal die Hälfte an Pixeln. Dieser Unterschied ist mit bloßem Auge sichtbar. Während man auf normalen Laptop-Displays einzelne Pixel erkennen kann, ist dies auf dem GMK XPanel kaum möglich. Dies allein ist schon eine sehr feine Sache, die einen fast traurig macht, dass das Laptop-Display wegen der Tastatur unterwegs als Hauptdisplay genutzt werden muss. Das Bild hat ansonsten eine normale 60Hz Bildwiederholungsfrequenz und arbeitet mit IPS-Technik.

Was die Farbwiedergabe angeht, so wurde das Display vom Hersteller mittelmäßig optimiert. Out-of-the-box lässt sich das Panel auf jeden Fall nutzen, ohne dass man starke Abweichungen als störend wahrnimmt. Nach der Kalibrierung des Displays mit einem ColorSpyder X Pro erhält die Darstellung einen etwas wärmeren Touch mit tieferen Rot- und Grüntönen. Prinzipiell wissen wir nicht, ob die Panels der GMK XPanel genormt sind, aber ihr könnt gerne unser ICM-Profil herunterladen und ausprobieren. Eine Anleitung dazu findet Ihr hier.

Die Messung der Farbraumabdeckung ergibt bei unserem Testexemplar 98% von sRGB und 78% von AdobeRGB. Für die private Nutzung oder für Webdesign (nach Kalibrierung) ist dies vollkommen ausreichend. Fotografen werden sich allerdings nach einem Monitor mit höheren AdobeRGB Spektrum umsehen müssen.

gmk helligkeit

Die Helligkeit ist mit 390 Lux ziemlich hoch und genügt auch für die Arbeit draußen, solange man dabei im Schatten sitzt. Beachten sollte man allerdings, dass es sich um ein glare-type Display handelt, das stark spiegelt. Die Ausleuchtung des Monitors ist weitestgehend gleichmäßig mit etwa 20% Abweichung zwischen der hellsten und dunkelsten Stelle. Der Kontrast ist mit etwa 1250:1 ebenfalls gut und eine ausreichende Blickwinkelstabilität ist auch gegeben.

Von Seiten der Helligkeit und des Kontrastes macht das Display insgesamt einen guten Eindruck. Was für Gamer allerdings ein störender Faktor sein könnte, ist der relativ langsame schwarz-zu-weiß Reaktionszeit. Für Action-Games ist das Display somit nur bedingt geeignet, denn bei schnellen Bildwechseln kommt es durchaus zu einem leichten Ghosting.

Insgesamt hat das GMK KD1 Xpanel ein durchaus gutes 4K Panel. Der sRGB Farbraum wird fast zu 100% abgedeckt. Auch die Helligkeit, der Kontrast und die Blickwinkelstabilität sind gut. Lediglich bei der Farbkalibrierung under Reaktionszeit gibt es Raum nach oben. 

Touchscreen und Menü

Der GMK Xpanel Monitor kann via Touch mit bis zu 10 Berührungspunkten gleichzeitig bedient werden. Die Verarbeitung der Eingaben gelingt schnell und genau sowohl unter Android als auch Windows. Hier ist kein Unterschied zu Tablets oder Convertibles wahrnehmbar.

Gelöscht: Erfreulich ist zudem, dass auch das Menü des Monitors per Touch bedient werden kann. Um das Menü aufzurufen, klickt man auf den Menü-Button. Danach kann man Helligkeit, Kontrast und Lautstärke der Speaker mit einem Regler verändern. Zudem lassen sich der HDR-Modus und AMD Freesync aktiveren oder deaktivieren. Über einen Button kann man dann in ein weiteres Menü wechseln, in dem sich die Farbtemperatur und die Farbbalance einstellen lassen. Das dritte Menüfeld beinhaltet die Sprachauswahl. Allerdings ist die Übersetzung vom Englischen nicht gerade ausgefeilt. So wird nur ein einziges Wort ins Deutsche übersetzt, nämlich “Menü”, was GMK sehr kreativ mit “Speisekarte” übersetzt ?.

GMK Xpanel kaufen

Wer den tragbaren Monitor kaufen möchte, kann direkt beim Gmktec Onlineshop des Herstellers zugreifen. Die Lieferung erfolgt dort entweder aus China oder Europa, wobei der Hersteller angibt, die Einfuhrkosten für den Käufer zu übernehmen. Wir hatten allerdings noch keine Gelegenheit, dies zu überprüfen. Zudem bekommt Ihr bei Gmktec eine Schutzhülle kostenlos mit dazu. Alternativ bekommt Ihr den Monitor derzeit bei Banggood. Dort wird der Monitor aus China versendet, aber der Onlineshop übernimmt mit der EU Priority Line Versandmethode die Einfuhr, sodass Ihr das Gerät ohne weitere Kosten an die Haustür geliefert bekommt.

Testergebnis

Getestet von
Joscha

Das GMK Xpanel ist ein sehr guter Monitor fürs Arbeiten und Filmeschauen unterwegs. In unserem Test sticht insbesondere die hochwertige Verarbeitung und das scharfe und helle 4K Display hervor. Zudem hat der Hersteller bei den Anschlüssen nicht gespart. So bietet der Monitor gleich zwei vollwertige USB-C Slots für Stromversorgung, Bildempfang und zum Aufladen des Endgerätes via Passthrough. Ältere Geräte können zudem via HDMI mit dem Monitor verbunden werden, wobei dann eine zusätzliche Stromquelle angeschlossen werden muss. Als wesentliche Kritikpunkte sind zu nennen, dass der Hersteller dem Lieferumfang keine Schutzhülle beigefügt hat und dass der Monitor zum Zocken von Action-Games eine etwas zu langsame Reaktionszeit hat.

Insgesamt können wir dem GMK Xpanel KD1 problemlos eine Kaufempfehlung aussprechen. Wer fürs Arbeiten unterwegs einen portablen Monitor sucht, bekommt hier ein hochwertig verarbeitetes Gerät mit gutem Display.

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jobue
Gast
Jochen (@guest_74530)
3 Jahre her

Hmmm, ich habe den Text falsch gelesen. Es gehen also nur Smartphone mit USB 3 an dem Display? Mein Poco X3 gibt jedenfalls kein Signal aus. Habe ich irgendeine Möglichkeit? Dachte das geht schon dran, weil bei den Geräten ja kaum Grenzen gesetzt sind. Wäre sonst ein Fehlkauf.

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
3 Jahre her
Antwort an  Jochen

Hey Jochen, ein Poco X3 bekommst du damit leider nicht verbunden.

Beste Grüße

Jonas

jobue
Mitglied
Mitglied
jobue(@jobue)
3 Jahre her
Antwort an  Jonas Andre

Danke für die Antwort. Welche Möglichkeiten gibt es denn?

sto
Gast
Stephan (@guest_73198)
3 Jahre her

Hallo,
verstehe ich das richtig, dass man diesen mobilen Monitor per usb-c an ein Handy anschließt und dann das Handy über den Touchscreen des mobilen Monitors bedienen kann?

Peter
Gast
Peter (@guest_73251)
3 Jahre her
Antwort an  Stephan

Das würde mich auch interessieren und auch ob das auch für Win10 am Laptop gilt.

Tom B.
Gast
Tom B. (@guest_73131)
3 Jahre her

Ich sehe nicht ganz den Sinn von 4k bei einem 14 Zoll Display, das man auf den Tisch mit einem halben Meter Abstand zum Gesicht stellt. Ich habe einen 27 Zoll 4k Monitor und selbst da sehe ich kaum einen Unterschied zu meinem anderen 27 Zoll Wqhd Monitor. Ich nehme auch bei meinem 14 Zoll Full HD Laptop keine Pixel wahr, der Bildschirm ist für meine Augen praktisch identisch zu meinem 13,5 Zoll Surface mit 1500p…

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
3 Jahre her
Antwort an  Tom B.

Servus Tom, ja so unterschiedlich können die Eindrücke manchmal sein. Ist natürlich auch immer davon abhängig wie nah man am Bildschirm sitzt. Also ich habe einen 4K 27 Zöller direkt neben einem WQHD 27 Zöller und der Unterschied bei Text ist klar ersichtlich für mich :). Auch auf einem WQHD 15 Zoll Laptop Display, sehe ich einen Unterschied zu einem FHD 15 Zoll Laptop. Dann kannst du dir auf jeden Fall viel Geld sparen ?.

beste Grüße

Jonas

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