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Godox LED1000Bi II – Foto- und Videolampe im Test

Getestet von Lukas Winkel am
Vorteile
  • gute Verarbeitung
  • extrem hell
  • vielseitige Einsatzmöglichkeiten
  • Fernbedienung und DMX-Anschluss
Nachteile
  • sehr teuer
  • fast immer zwei Lampen nötig
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Heute haben wir ein außergewöhnliches Produkt für Euch: Das Godox LED1000Bi II ist ein LED-Panel zum Aufnehmen von Videos, Fotos und Co. Die (Hobby-)Fotografen unter Euch werden die Marke eventuell bereits kennen, denn Godox hat sich im (semi-)professionellen Bereich in den vergangenen Jahren bereits einen Namen gemacht. Dennoch wirkt der Preis mit 300€ bis 400€ für eine einzelne Lampe ohne Stativ auf den ersten Blick recht hoch. Dafür bietet das Gerät aber auch viele Profi-Features, wie einen DMX-Eingang, eine Wireless Fernbedienung oder einen Akku-Steckplatz.

Godox LED1000Bi Panel 1

Bisher hatten wir mit den Raleno VL S192K und den Viltrox VL 200T lediglich Komplettsets mit deutlich kleineren Lampen für Einsteiger im Test. Ob das Profi-Gerät von Godox so viel besser ist, finden wir in diesem Testbericht heraus.

Der Unterschied: LED1000Bi II vs. LED1000D II

Godox LED1000Bi Panel 2Die LED1000 II Leuchte gibt es in zwei verschiedenen Varianten, die sich nur in einem Punkt wesentlich unterscheiden. Die “Bi-Color Version”, deckt eine Farbtemperatur im Bereich zwischen 3300 Kelvin und 5600 Kelvin ab und hat dafür je 512 warme und kalte LEDs.

Alternativ gibt es noch die “Daylight Version”, die mit 1024 kaltweißen LEDs explizit Tageslicht nachbilden soll. Diese leuchtet logischerweise deutlich heller im 5600K Bereich, weil sie doppelt so viele LEDs dieser Farbtemperatur zur Verfügung hat wie die Bi-Color Version.

Für welche der beiden Versionen man sich entscheidet, hängt davon ab, was man mit den Leuchten machen möchte. Für Produktfotografie eignet sich wohl die LED1000D II besser, da man hier immer gleiche Ergebnisse erzielt. Wer hingegen auch Portraits aufnimmt oder generell mehr künstlerische Gestaltungsfreiheit haben möchte, sollte sich für die Bi-Color Variante entscheiden. Letztere haben wir hier auch im Test.

Lieferumfang der Godox LED1000Bi II Foto-/Videoleuchten

Wie zu Beginn schon erwähnt, handelt es sich hier um ein einzelnes LED Panel, folglich fällt der Lieferumfang auch recht spärlich aus. In dem stabilen Karton mit Schaumstoff-Polsterung finden wir:

1x Lampe LED1000Bi II
1x Diffusor
1x 70 Watt Netzteil mit Kabel für deutsche Steckdosen
1x Wireless Fernbedienung
1x Bedienungsanleitung

Wer sich für die Daylight Version entscheidet, bekommt außerdem noch einen gelben und einen blauen Filter dazu, um die Farbe des Lichts zu beeinflussen.

Godox LED1000Bi Panel 13Für eine vollumfängliche Nutzung müsst Ihr neben dem hohen Anschaffungspreis noch weitere Kosten einplanen. In erster Linie benötigt Ihr ein Lampenstativ, auf das Ihr das LED Panel montieren könnt. Ich hatte vor dem Gerät von Godox ein Set von Amazon und konnte eines der Stative wiederverwenden. Da die Godox Leuchte mit 2,5kg aber ca. das Fünffache meines alten Strahlers wiegt, würde ich das auf Dauer nicht empfehlen. Gute Stative bekommt Ihr im Netz schon ab 20€, damit ist die Studio-Ausrüstung vollständig.

Richtig teuer wird es, wenn Ihr das LED1000Bi II mit nach draußen nehmen wollt. Dazu braucht Ihr nämlich zunächst einen Akku. Godox empfiehlt hier einen BP-L Akku von Sony. Kostenpunkt: Je nach Kapazität zwischen 500€ und 700€. Zum Glück gibt es hier günstigere Alternativen von Drittanbietern, wie Patona, die Akkus für 130€ bis 180€ anbieten. Dazu braucht Ihr dann natürlich noch das passende Ladegerät, welches weitere 25€ kostet. Um das Outdoor-Set zu vervollständigen, fehlt nun nur noch eine passende Tasche. Problem: Die gibt es nicht. Einzig einen Trolly für drei der Lampen kann man im Netz bestellen. Wer also eine einzelne Lampe mit Stativ transportieren möchte, muss sich mit anderen Lösungen aushelfen.

Positiv sei an dieser Stelle dennoch betont, dass Godox der LED1000 II Serie einen Akku-Port spendiert hat und damit die Möglichkeit bietet, das Licht mobil einzusetzen.

Godox LED1000Bi Panel 5

Verarbeitungsqualität

Im Großen und Ganzen macht die Verarbeitungsqualität des Godox LED1000Bi II einen sehr guten Eindruck. Insbesondere die verwendeten Materialien fühlen sich hochwertig und massiv an. Das Gehäuse misst mit Halterung stolze 43 x 46 x 10 Zentimeter und das Gewicht liegt der Größe entsprechend bei ca. 2,5kg. Das Gehäuse besteht zwar aus Kunststoff, ist aber absolut verwindungssteif und lässt sich kaum eindrücken. Die Halterung besteht aus Metall und das Panel lässt sich mit den großen Kunststoffschrauben stufenlos fixieren. Außerdem lässt sich die Halterung senkrecht oder waagerecht montieren. Die Barndoor besteht aus 1,3mm starken beschichteten Blechen und lässt sich einfach in die gewünschte Position drehen, um den Winkel des Lichts einzuschränken. Alle LEDs sind sauber auf dem Panel verlötet und das Display auf der Rückseite lässt sich gut ablesen. Potenzial für Verbesserung bieten einerseits die Tasten auf der Rückseite, die nicht ganz fest im Gehäuse sitzen und andererseits ein schmaler Spalt zwischen Gehäuse und Barndoor (der aber aussieht, als wäre er so gewollt – warum auch immer).

Die Fernbedienung besteht zwar komplett aus Plastik, ist aber ebenfalls hervorragend verarbeitet und mit nur 59 Gramm überall aufzubewahren. Für sie sind zwei AAA-Batterien nötig, die nicht im Lieferumfang enthalten sind. Der vierpolige “GX-12” Hochstrom-Stecker, der direkt am Panel angeschlossen und verschraubt wird, lässt direkt einen professionellen Eindruck entstehen. Das Netzteil selbst besteht allerdings aus billig anmutendem Plastik und das Netzkabel sitzt sehr locker, löst sich also leicht, wenn man die Lampe bewegt. Im Zweifel ist mir das aber lieber, als die Lampe beim Stolpern umzureißen.

Features und Steuerung

Betreiben kann man die Godox LED1000Bi II Flächenleuchte auf dreierlei Weise: mit den Bedienelementen auf der Rückseite, der mitgelieferten Fernbedienung oder über DMX, wahlweise per Standard-Anschluss oder Lan-Kabel. Aber der Reihe nach:

Bedienung auf der Rückseite

Godox LED1000Bi Panel 8Direkt unterhalb des Akku-Steckplatzes sind ein Display und mehrere Bedienelemente am Gehäuse angebracht. In jedem Fall schaltet man das Gerät dort mit dem Power-Schalter ein. Anschließend kann man über den Drehregler die Helligkeit der Lampe auf einer Skala von 0% bis 100% verstellen. Drückt man einmal auf den Drehregler, beginnt die Anzeige der Farbtemperatur zu blinken und lässt sich ebenfalls anpassen. Über die Taste CH/GR kann man dem LED-Panel eine Gruppe von A bis F (einmal drücken) sowie einen Kanal von 1 bis 16 (zweimal drücken) zuweisen, diese Gruppen und Kanäle brauchen wir gleich für die Fernbedienung. Der letzte Knopf DMX & RUN/STOP versetzt die Lampe bei einem kurzen Druck in den Stand-by-Modus. Hält man ihn für zwei Sekunden gedrückt, wechselt die Lampe in den DMX-Mode, auch dazu später mehr.

Steuerung über die Fernbedienung

Auch über die Fernbedienung lassen sich Intensität und Farbtemperatur einstellen. Das funktioniert genau, wie bei der Steuerung direkt am Gehäuse: Mit den Plus-/ Minus-Buttons ändert man zunächst die Leuchtkraft, mit einem Druck auf “Set” lässt sich auch zwischen Warm- und Kaltweiß wechseln. Eine kleine Einschränkung ist, dass man über die Fernbedienung nicht niedriger als 10% Intensität schalten kann. Wer noch weniger Licht benötigt, muss das direkt am Gerät nachregulieren.

Godox LED1000Bi Panel 11

Viel cooler ist aber, dass man über eine Fernbedienung theoretisch beliebig viele Lampen kontrollieren kann. Auch auf der Fernbedienung kann man nämlich die Gruppe und den Kanal einstellen und so jede Gruppe einzeln ansteuern. Daraus ergeben sich zwei wesentliche Möglichkeiten:

  • Alle Lampen in die gleiche Gruppe: Ändert man einen Wert auf der Fernbedienung, wird er parallel von allen Lampen übernommen.
  • Lampen in verschiedenen Gruppen: Geänderte Werte werden nur für eine Gruppe übernommen. Dabei ist es möglich, auf der Fernbedienung, zwischen verschiedenen Gruppen zu wählen. Mit einem langen Druck auf Set, lässt sich die ausgewählte Gruppen ausschalten, mit dem Power-Knopf auf der Fernbedienung, schaltet man sämtliche Lampen eines Kanals aus.

Zur Auswahl stehen 16 Kanäle und je Kanal sechs Gruppen. Die Kanäle sind dabei nur dafür gedacht, verschiedene Fernbedienungen an einem Set zu nutzen. In der Praxis lässt sich mit einer Fernbedienung immer nur ein Kanal und somit sechs verschiedene Gruppen ansteuern. Die Reichweite hat Godox dabei mit 20 Metern angegeben, das konnte ich im Test auch bestätigen.

DMX Mode

Der Vollständigkeit halber soll auch dieser Modus hier erwähnt werden, ein Test war mangels passendem Equipment allerdings nicht möglich und der Einsatz findet nur im Profi-Bereich statt. Bei DMX (=Digital Multiplex) wird das Godox LED1000Bi wahlweise mit speziellem DMX-Kabel oder per Lan-Kabel an ein Steuergerät (z.B Lichtpult) angeschlossen.

Godox LED1000Bi Panel 9Um diesen Modus zu aktivieren, drückt man während dem Betätigen des Netzschalters den entsprechenden Button. Anschließend lässt sich ein Start-Kanal auswählen, über den die Lampe dann angesteuert werden kann (zum Ansteuern sind zwei Kanäle nötig). Das LED Panel verfügt dabei sowohl für den DMX- als auch für den Lan-Anschluss nicht nur über einen Eingang, sondern auch über einen Ausgang, sodass weitere Lichtgeräte in Reihe geschaltet werden können.

Leuchteigenschaften der Godox LED1000Bi II Foto-/Videoleuchten

Nachdem wir bisher lediglich Einsteiger-Sets getestet haben, setzt das LED1000Bi II Panel von Godox in diesem Bereich ganz neue Maßstäbe und macht klar, dass es sich hier um ein Profi-Gerät handelt. Im Vergleich zu den Lampen von Viltrox und Raleno ist die Leuchtkraft der LED1000Bi II gemessen in Lux einfach überragend:

3300K 4400K 5600K
0,5 Meter 6000 11800 7000
1 Meter 1800 3600 2100
2 Meter 520 1000 600

Zum Vergleich hier die Werte der anderen Lampen (Viltrox/Raleno):

3300K 4400K 5600K
0,5 Meter 1200/440 2400/910 1440/560
1 Meter 400/160 880/320 590/220
2 Meter 130/60 260/100 160/75

Dazu sei noch angemerkt, dass die Messung mit Diffusor durchgeführt wurde. Ohne Diffusor liegen die Werte noch einmal ca. 10 bis 20 Prozent höher. Dennoch erreicht das Panel mehr als die 10-fache Helligkeit einer einzelnen Raleno Leuchte. Ist weniger Licht nötig, lässt sich die Video-/Fotoleuchte selbstverständlich dimmen. Dies geschieht in 1% Schritten auf einer Skala von 1 bis 100.

Die Farbtemperatur deckt, wie bereits in der Tabelle ersichtlich, einen Bereich zwischen 3300 und 5600 Kelvin ab und lässt sich in 100er Schritten anpassen. Die maximale Leuchtkraft wird dabei erreicht bei 4200K – hier liegt die gemessene Helligkeit mit Diffusor bei 13000Lux in 0,5m Entfernung.

Praxiseinsatz der Godox LED1000Bi II Lampen

Zu Beginn: Ich würde mich als Hobby-Fotograf bezeichnen. Normalerweise nehme ich hauptsächlich Naturfotos und Produktbilder auf, für diesen Testbericht habe ich mich auch zum ersten Mal an Portrait-Aufnahmen versucht. Fotografiert habe ich alle folgenden Bilder mit einer Sony Alpha 6400 und SEL50F18 Objektiv. Sofern nicht anders erwähnt, sind die Bilder außerdem unbearbeitet, wobei die Ergebnisse hier je nach Kamera- und Licht-Einstellung (und Skill des Fotografen :D) natürlich stark variieren können.

Für Produktfotos ist das Godox LED Panel an sich gut geeignet. Die Leuchtkraft ist hervorragend und die Ausleuchtung habe ich so gleichmäßig noch nie zuvor gesehen (die dunklen Ränder kommen von meinem Objektiv). Die Fernbedienung ist super praktisch, da man das Licht auch in eine Ecke stellen und dennoch einfach ansteuern kann. Eigentlich ist die Lampe damit perfekt, für Produktaufnahmen, ABER mit einer einzelnen Lampe gestaltet sich die Produktfotografie sehr schwer. Um ohne Schatten zu fotografieren, muss ein einzelnes Panel nämlich direkt überhalb des Produktes montiert werden. Ist das der Fall, spiegeln sich aber trotz Diffusor häufig die einzelnen LEDs im Produkt (gut zu sehen beim Smartphone) oder einzelne Stellen werden überbelichtet (gut zu sehen am Messergriff). Verhindern könnte man das mit einem stärkeren Diffusor, den es allerdings bisher nicht gibt. Für spiegelfreie Aufnahmen muss die Lampe also entweder zur indirekten Beleuchtung eingesetzt werden (was übrigens auch gut funktioniert) oder es müssen zwei Lampen verwendet werden, die jeweils von einer Seite auf das Produkt strahlen. Ist dieses Problem gelöst, bieten die Aufnahmen hervorragende Möglichkeiten zur Nachbearbeitung oder lassen sich sogar direkt verwenden.

Bei der Portrait-Fotografie sieht das etwas anders aus, denn mit dem Lichteinfall aus einer Richtung und auch der verstellbaren Farbtemperatur lassen sich coole künstlerische Effekte erzielen. Auch die Helligkeit eines Panels genügt problemlos, um eine Person voll auszuleuchten. Sobald Ihr aber Pass- oder Bewerbungsfotos beziehungsweise gut ausgeleuchtete Videos aufnehmen wollt, sind auch wieder mindestens zwei Lampen nötig. An sich ist das kein negativer Punkt, denn eine zweite Lampe ist problemlos gekauft. Allerdings hat man dann auch insgesamt ca. 800€ für Beleuchtung ausgegeben – dafür bekommt man eine Menge gute Soft-Boxen.

Die oben erwähnte Akku-Funktion konnte ich mangels Akku nicht testen, einen Unterschied in der Beleuchtung sollte es aber sowieso nicht geben. Erwähnenswert ist an dieser Stelle allerdings, dass am Akku-Slot im Betrieb Strom anliegt. Es sollte also kein Akku angeschlossen sein, während das Gerät mit Kabel betrieben wird, da der Akku sonst im schlimmsten Fall kaputtgehen könnte. Auch die DMX-Ports konnte ich ohne Lichtpult nicht testen, die Funktionen sind hier allerdings die gleichen, nur eben für den Profi-Einsatz.

Testergebnis

Getestet von
Lukas Winkel

Insgesamt kann das Godox LED1000Bi II LED-Panel im Test auf ganzer Linie überzeugen. Die Verarbeitungsqualität ist gut, die Ausleuchtung hervorragend und die Steuerung durchdacht. All das lässt Godox sich aber gut bezahlen, denn 300€ bis 400€ nur für eine Lampe ist schon eine Hausnummer. Wer wirklich regelmäßig und professionell fotografiert oder Videos aufnimmt, wird dennoch seine Freunde mit der Foto-/Videoleuchte haben, sollte dann aber mindestens zwei Stück davon kaufen. Wer hingegen nur ab und an Fotos macht oder gerade eine YouTube Karriere starten möchte, dem genügen für den Anfang auch die oben erwähnten günstigeren Sets.

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