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Minix Z100-0dB Mini-PC im Test

Getestet von Manuel am
Vorteile
  • astreine Verarbeitung und kompakt
  • komplett lautlos
  • austauschbare Komponenten
  • vorinstalliertes und aktiviertes Windows 11 Pro
  • USB-C Anschluss
  • hervorragendes WLAN
  • 2,5-GBit-LAN-Anschluss
  • niedriger Energieverbrauch
  • ordentliche Leistung
Nachteile
  • nur DDR4 Speicher
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In diesem Test wollen wir euch den Minix Neo Z100-0dB Mini-PC präsentieren. Für unter 300€ glänzt dieses Modell primär mit dem Verzicht auf eine aktive Kühlung. Die 0 dB in der Produktbezeichnung hat also ihre Berechtigung. Aber auch die inneren Werte mit mindestens 8 GB RAM und 256 GB SSD-Speicher, gepaart mit einem Intel N100 und einer Vielzahl von Anschlüssen machen Lust auf mehr. Als Betriebssystem ist Windows 11 Pro vorinstalliert. Wir haben den PC in den vergangenen Wochen ausgiebig getestet und möchten euch zeigen, ob das Modell für euch eine gute Wahl ist. Seit den ersten Mini-PC Tests bei uns in der Redaktion, ist der Wunsch nach lautlosen Modellen unüberhörbar.

Minix Z100 0dB Mini PC Test Testbericht Titel

Lieferumfang des Minix Z100-0dB Mini-PC

Im Test haben wir die kleine Variante mit 8 GB RAM und 256 GB Festspeicher. Der Lieferumfang ist bei beiden Modellen aber identisch und vollkommen ausreichend. Neben dem PC sind ein 1 Meter langes HDMI-Kabel dabei und ein 36 W Steckernetzteil mit Hohlstecker. Für das Steckernetzteil gibt es verschiedene Aufsätze, die sauber einrasten. Das Netzteilkabel ist 1,5 m lang. Zusätzlich legt der Hersteller noch zwei WiFi-Antennen bei, einen lösbaren Kabelbinder und eine Kurzanleitung.


Minix Z100 0dB Mini PC Lieferumfang

Für die Befestigung direkt am Monitor oder Fernseher ist der Hersteller eine passende Vesa-Halterung vorhanden. Dabei steht euch 75 × 75 oder 100 × 100 mm zur Verfügung, um den Minix Z100-0dB elegant verschwinden zu lassen.

Design und Verarbeitung

Minix hat ein intelligentes, robustes und kleines passives Gehäuse entwickelt, um die Komponenten passiv zu kühlen. Das Gehäuse ist mit 123 × 120 × 46 Millimeter so klein wie die Konkurrenz, setzt aber komplett auf Metall und fühlt sich entsprechend wertig an. Deshalb fällt auch das Gewicht mit 890 Gramm ein wenig höher aus. Die Kühlfinnen auf der Oberfläche haben ihre Berechtigung, wie wir später noch sehen werden. Die schwarze Lackierung ist rundum gelungen und die farblichen Akzente lockern das Ganze ein wenig auf.

Der Hersteller setzt auf einen Mix aus Stahlgehäuse und Aluminiumelementen. Die Verarbeitungsgüte ist hoch und die Spaltmasse gleichmäßig. Der Fronttaster hat einen guten Druckpunkt und alle Anschlüsse sind sauber aus dem Gehäuse herausgeführt. Die Beschriftung ist ordentlich. Insgesamt überzeugt das Gehäuse durch einen soliden, schweren Eindruck und eine tadellose Verarbeitung.

Upgrade-Möglichkeiten und Erweiterbarkeit

Durch Lösen der vier Schrauben an der Unterseite des Minix Z100-0dB erhält man Zugriff auf sein Innenleben. Selbst die Rückseite wurde mittels Wärmeleitpad und Aluminiumblock an das Gehäuse angebunden, deshalb klebt die Rückseite leicht an. Die Platine wirkt strukturiert und erlaubt einen einfachen Zugriff auf RAM und SSD. Ebenfalls positiv ist das gesteckte M2-WiFi-Modul und die Anbindung der BIOS-Batterie über einen Steckanschluss. Damit ist ein Tausch ohne Probleme möglich.

Durch die CPU ist ein Speichersockel vollkommen ausreichend und erlaubt den Ausbau bis auf 16 GB RAM. Minix setzt hier anscheinend auf ein Eigenfabrikat. Die SSD sitzt auf einem M.2280 Steckplatz und ist zusätzlich von einem Kühler umgeben. Aus meiner Sicht eine sinnvolle Entscheidung in Anbetracht des komplett passiv gekühlten Gehäuses, um eine Drosselung der Leistung auszuschließen. Der Hersteller setzt erfreulicherweise auf den NVMe M.2-SSD Standard und nicht auf SATA. Das ist bei einem Austausch zu beachten.

Testbericht Minix Z100 0db SSD

NVMe-SSD

Anschlüsse des Minix Z100-0dB

Die meisten Anschlüsse am Minix Z100-0dB befinden sich auf der Vorder- und der Rückseite. Seitlich sind nur die SMA-Anschlüsse für die WiFi-Antennen herausgeführt. Die sind durch das kühlende Metallgehäuse auch notwendig. Alle Anschlüsse sind gut zu erreichen. Einzig der Platz zwischen den USB-A Ports könnte bei der Nutzung von großen USB-Sticks knapp werden. Die Status-LED leuchtet im Betrieb unauffällig in Blau.

Minix Z100 0dB Mini PC Anschluesse 4

  • 1 x USB-C 3.2 Anschluss (10 Gbit/s – nur Daten)
  • 2 x USB-A 3.2 Anschluss (Blau, 10 Gbit/s)
  • 3,5 mm Aux-Anschluss (Lautsprecher & Mikrofon)
  • 1 x microSD-Kartenslot

Minix Z100 0dB Mini PC Anschluesse 3

  • 2 x SMA-Anschluss

Minix Z100 0dB Mini PC Anschluesse 2

  • 1 x Hohlbuchse Stromversorgung (12-19V)
  • 1 x 2.5 Gigabit-LAN-Anschluss
  • 2 x USB-A 2.0 Anschluss (Schwarz) 480 Mbit/s
  • 2 x HDMI 2.1 Anschluss

Minix Z100 0dB Mini PC Anschluesse 1

  • Reset-Knopf

Leistung

Im Minix Neo Z100-0dB ist mit dem Intel N100 ein moderner Prozessor aus der Alder-Lake Reihe verbaut. Trotz seiner nur 6 Watt TDP boostet der Quad-Core-Prozessor bis zu 3,4 GHz, wobei durch die passive Kühlung diese Werte nur bei kaltem Gehäuse erreicht werden. Im warmen Zustand pendeln sich die Werte auf maximal 2,9 GHz ein. Auch wenn es sich „nur“ um Effizienzkerne handelt, liefern diese genug Leistung für Windows 11, Office und Surfen im Netz.

Testbericht Minix Z100 0db System

Spielspaß am Mini-PC

Sogar einfach Spiele wie Roblox sind locker in Full-HD möglich. Flankiert wird die CPU von 8 GB respektive 16 GB DDR 4 Arbeitsspeicher. Bedauerlicherweise hat der Hersteller es versäumt, den Neo Z100-0dB mit DDR5 Arbeitsspeicher auszustatten. Damit wäre noch mehr Speicherbandbreite möglich gewesen, besonders in Anbetracht, dass der Intel N100 nur einen Speicherkanal besitzt. Zumindest setzt Minix auf DDR4 3200 MHz und reizt die CPU zumindest in diesem Standard voll aus, auch wenn die Timings eher langsam sind.

SSD Benchmark (read) Einheit: MB/s
SSD Benchmark (write) Einheit: MB/s

Passend zur CPU wurde eine NVMe-SSD als Datenspeicher verbaut, in unserem Testgerät mit 256 GB. In der größeren Variante steht dann 512 GB an Speicher zur Verfügung. Als Hersteller für die SSD wird Neo-J51 angezeigt, deshalb ist davon auszugehen, dass Minix eigene Produkte oder OEM Produkte einsetzt. Von Werk an waren alles notwendigen Einstellungen vorhanden, damit die SSD ihr volles Potenzial ausspielen konnte. Die Werte entsprechen jetzt nicht Spitzenmodellen, sind aber ausreichend. Ich hatte nie das Gefühl eines trägen Systems oder langer Wartezeiten.

Eher als die SSD, limitiert die CPU oder der etwas geringe Arbeitsspeicher von nur 8 GB RAM. Im Benchmark mit 3DMark ist die Drosselung der CPU gut zu erkennen. Im Vergleich zu Konkurrenz schlägt sich der Neo Z100-0dB gut und befindet sich auf Augenhöhe mit Produkten mit gleicher oder ähnlicher CPU.

Geekbench Single
Geekbench Multi
3DMark Timespy

Die Benchmarkergebnisse sortieren sich wie erwartet ein. Kurios, dass der passiv gekühlte Mini-PC seinen aktiv gekühlten Kollegen minimal schlagen kann. Natürlich befinden sich Mini-PC mit einem AMD Ryzen oder einem Intel aus der i5 oder i7 Serie auf einem ganz anderen Leistungsniveau.

Peripherie des Minix Z100-0dB

Der Minix Neo Z100-0dB bietet eine Vielzahl von Anschlüssen. Alle USB 3.2 Anschlüsse glänzen mit einer hohen Geschwindigkeit und bewegen sich nahe am theoretischen Maximum der Schnittstelle.

Meine angeschlossene externe SSD wurde bestmöglich ausgelastet. Der USB-C 3.2 Anschluss kann nur Datenverbindungen verarbeiten und leider keine Grafik ausgeben. Somit entfällt die Option auf einen dritten Monitor. Damit bleiben die beiden HDMI 2.1 – Ausgänge über, die mit bis zu 4K und 60 Hz umgehen können. Auch der verbaute Micro-SD-Slot ist vom Hersteller schnell an das System angebunden. Die Lesegeschwindigkeiten sind einwandfrei.

Testbericht Minix Z100 0db Bluetooth

Ebenfalls lobenswert ist das Bluetooth 5.2 welches sich ohne Probleme mit Maus, Tastatur und Kopfhörer koppeln ließ. Wenn wir schon bei positiven Eindrücken sind, trifft das auch auf das WiFi 6 zu. Reichweite und Datendurchsatz waren einfach makellos. Zudem verbaut der Hersteller einen 2,5-GBit-LAN-Anschluss, den ich mangels Infrastruktur nicht ausreizen kann. Für eine Anbindung an ein schnelles NAS sind aber ideale Voraussetzungen gegeben. Die hinteren USB-Anschlüsse sind nur nach Standard 2.0 und liefern die erwartbaren Werte.

Betriebssystem

Testbericht Minix Z100 0db System 2

Windows 11 Pro

Ab Werk wird der Neo Z100-0dB mit einem aktivierten Windows 11 Pro ausgeliefert. Die Erstinstallation dauert ungefähr 30 Minuten und dann war der PC startklar. Alle verbauten Komponenten werden vom Start weg unterstützt. Einzig die installierten Treiber für Bluetooth, Grafik und WiFi habe ich gegen die offiziellen Intel-Treiber getauscht. Zumindest in meinem Fall brachte es eine Verbesserung der Bluetoothstabilität im Zusammenspiel mit meiner Maus.

Testbericht Minix Z100 0db Linux

Linux Mint

Aber auch mit Linux fühlt sich der Neo Z100-0dB wohl. Ein Test mit Linux Mint 21.3 verlief ohne Probleme. Die Bedienung war flüssig und alle Komponenten wurden erkannt. An ein TPM 2.0 Modul hat der Hersteller ebenfalls gedacht.

Das BIOS des Minix Neo Z100-0dB ist in Englisch verfügbar und enthält keine Überraschungen. Eingriffe in die CPU oder Speicher sind nicht möglich. Dafür kann die Boot-Abfolge sehr individuell gestaltet werden.

Hitzeentwicklung

Bei einem passiven System ist die passende Kühlung immer ein essenzielles Thema, damit die Abwärme von den Komponenten weggeführt wird. Das hat Minix beim Neo Z100-0dB sehr elegant gelöst, indem sie das komplette Gehäuse mit in die Kühlung einbezogen haben. Die Temperaturen steigen immer auf circa 45°C am Gehäuse, egal ob im Officebetrieb oder beim Spielen. Es bleibt zu hoffen, dass die höheren Temperaturen sich nicht negativ auf die Lebensdauer der Komponenten, wie den Kondensatoren auswirken.

Im Stresstest konnte die verbaute Kühlung überzeugen. Als Zielwert für die CPU hat der Hersteller anscheinend 60 °C vorgesehen. Nach 15 Minuten voller Auslastung, lag der Takt immer noch bei 2294 Mhz  bei stabilen 62 °C an der CPU.

Stromverbrauch des Minix Z100-0dB

Bis zu 36 W kann das Netzteil des Minix Neo Z100-0dB liefern, damit ist auf den ersten Blick ersichtlich, dass der Mini-PC sehr sparsam mit der Energie umgeht. Die Messungen wurden im ausbalancierten Energiesparplan durchgeführt. Im Idle bewegt sich der Verbrauch um die 9 Watt und dabei war es unerheblich, ob ein Monitor oder zwei Monitore angeschlossen waren. Die durchschnittliche maximale Leistungsaufnahme war mit 22 Watt geringer als erwartet. Somit liefert das beigefügte Netzteil genug Energie, um den PC und angeschlossene Peripherie sicher zu betreiben. Für das Abspielen von einem YouTube-Video fallen lediglich 15 Watt an und erhöhte sich auf 16 Watt, falls auf beiden Bildschirmen jeweils ein Video abgespielt worden ist.

Testbericht Minix Z100 0db Energieverbrauch

Idle-Verbrauch

Ich habe meinen kompletten Testbericht auf dem Minix Neo Z100-0dB geschrieben und habe während der circa 15 Stunden Testzeit 190 Wattstunden verbraucht. Um die kryptische Zahl mal in Relation zu setzen, sind das bei 40 Cent pro Kilowattstunde, 0,19 kWh x 40 Cent sagenhafte 7,6 Cent an Energiekosten.

Update vom 06.03.2024

Mit den verbauten 8 GB RAM war ich unzufrieden und bin deshalb auf 16 GB RAM gewechselt. Der Umbau war innerhalb von wenigen Minuten problemlos erledigt. Der Arbeitsspeicher wurde korrekt erkannt, mit allen schnellstmöglichen Timings. Mit 16 GB RAM fühlt sich Windows 11 dann runder an und wie erwartet ist der Arbeitsspeicher nicht so stark ausgelastet, besonders beim Browsen im Internet mit mehreren offenen Tasks merkt man einen Unterschied. Damit gilt mein Tipp aus dem Fazit uneingeschränkt beim Kauf gleich zur 16 GB RAM Variante zu greifen.

Quellen

Testergebnis

Getestet von
Manuel

Nach dem Test lässt mich Minix Z100-0dB mit einem breiten Lächeln zurück. Dieser Mini-PC ist durchdacht konstruiert und besticht primär durch seine Lautlosigkeit. Es war wirklich angenehm, wenn das einzige Geräusch im Büro das leise Klappern der Tastatur war. Trotz der kleinen Größe hat es der Hersteller geschafft, ein Gehäuse zu entwerfen, das die Abwärme solide nach außen führt. Für einfache Bürotätigkeiten, im Web surfen oder die Bilder vom letzten Urlaub sortieren, ist die CPU allemal ausreichend. Allerdings kann der PC auch gut als HTPC oder Medienzentrale genutzt werden. Durch den 12 V Anschluss ist selbst eine Nutzung im Auto oder Campingmobil vorstellbar, ohne die Batterie zu sehr zu belasten. Vergleichbare Produkte wie der Blackview MP80 (zum Test) oder der Geekom Air 12 (zum Test) setzen alle auf eine aktive Kühlung und haben weniger Anschlüsse zu bieten. Damit ist der Minix Neo Z100-0dB ziemlich konkurrenzlos und erhält von mir eine klare Kaufempfehlung, falls ein kleiner Mini-PC für einfache Tätigkeiten gesucht wird und die Lautstärke eine Rolle spielt. Allerdings würde ich beim Kauf gleich zur 16 GB Variante raten, da unter Windows 11 Pro die 8 GB teilweise stark ausgelastet waren. In Relation zur verbauten Hardware und der guten Verarbeitung sind die unter 300€ Kaufpreis ein faires Angebot.

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