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Monduo 16 Pro Duo Test – Duales 2K 144Hz Display revolutioniert Arbeit am Laptop?

Getestet von Joscha am
Vorteile
  • zwei sehr gute 2K IPS Display mit 144Hz
  • exzellente Bildqualität
  • hohe Helligkeit
  • große Farbraumandeckung (sRGB, P3)
  • praktisches Klappdesign
  • gute Software für Windows & MacOS
Nachteile
  • Gehäuse wirkt nicht sonderlich hochwertig
  • Gehäuse kratzeranfällig
  • Schiene zum Aufklappen wirkt instabil
  • hoher Preis
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Heute haben wir ein ganz besonderes Produkt im Test: Das Monduo 16 Pro Duo ist ein Dual-Display, das die Bildschirmfläche von 16-Zoll-Laptops um gleich zwei weitere 16-Zoll-Monitore erweitert. Der Hersteller hat sich damit nicht weniger vorgenommen, als das Arbeiten mit dem Laptop unterwegs zu revolutionieren. Die Displays sollen zudem höchsten Ansprüchen genügen.

Monduo Pro 16 Duo Test Display 28

Der Hersteller verspricht eine 2K Auflösung, eine Helligkeit von 500 Lux, einen 100% DCI-P3 Farbraum und eine flüssige Darstellung mit 144 Hz. In unserem Testbericht zeigen wir die Stärken und Schwächen des Monduo 16 Pro Duo auf. Ist es die perfekte Displayerweiterung für alle, die beim Arbeiten unterwegs gerne mehr Bildfläche zur Verfügung hätten?

Design & Verarbeitung

Es ist schon ein spannendes Gerät, das Monduo 16 Pro Duo. Zusammengeklappt sieht das Dual-Display entfernt aus wie ein Laptop. Es misst in diesem Zustand 38,8 x 24,4 x 2,8 Zentimeter bei einem Gewicht von 1,9 Kilogramm. Damit entspricht es von seinen Abmessungen etwa einem größeren Gaming-Notebook. Das Gehäuse besteht komplett aus einem matten, grauen Kunststoff. Die Oberfläche fühlt sich nicht besonders hochwertig an, aber auch keinesfalls billig. “Funktional” wäre wohl die beste Möglichkeit, die Optik des Monduo 16 Pro Duo zu beschreiben. Auch wenn man sich bei dem Preis vielleicht etwas hochwertigere Materialien wie Aluminium hätte wünschen können, möchten wir den Hersteller dafür nicht kritisieren. Wer unterwegs den 16-Zoll Laptop und das Monduo 16 Pro Duo mitnimmt, ist für jede Gewichtsersparnis dankbar. Erfreulich ist, dass der Klappmechanismus im zusammengefalteten Zustand sehr gut hält, sodass man das Gerät ohne Probleme transportieren kann. Etwas schade ist aber, dass der Kunststoff recht anfällig für Kratzer ist.

Um den Monduo 16 Pro Duo zu entfalten, klappt man zunächst die rechte Seite nach außen. Danach zieht man den rechten Bildschirm ein wenig nach außen. Dann kann der linke Monitor ebenfalls ausgeklappt werden. Wir haben Euch den Prozess in einem kleinen Video festgehalten:

An dieser Stelle müssen wir leider auch den größten Kritikpunkt am Design des Monduo 16 Pro Duo Displays nennen: Die Schiene zum Herausziehen des rechten Displays besteht komplett aus Kunststoff, ist sehr dünn und wirkt etwas instabil.

Monduo Pro 16 Duo Test Display 16

Natürlich wird man in der alltäglichen Verwendung vorsichtig beim Ausklappen des Displays vorgehen und das Bruch-Risiko ist dann vermutlich kaum vorhanden. Dennoch gibt einem die Schiene beim Entfalten des Monduo 16 Pro Duo jedes Mal ein mulmiges Gefühl. Hier wäre Metall wirklich das Material der Wahl gewesen. Seltsamerweise sind die Scharniere für die beiden Displays auch mit Metall verstärkt und fühlen sich hochwertig und gut an. Wie bereits erwähnt, ist die Verarbeitung ansonsten gut und das Design praktisch.

Lieferumfang & Anschlüsse & Kompatibilität

Das Monduo 16 Pro Duo wird in einer schicken Box geliefert. Im Innern befindet sich neben dem Dual-Display folgendes Zubehör:

  • Mini HDMI zu HDMI Adapter
  • 2 x USB-C 3 Kabel zum Verbinden und zur Stromversorgung
  • 1 x USB-C 2.0 Kabel zur Stromversorgung (bei Nutzung über HDMI)
  • 90° rechtwinkliger USB-C Adapter mit Passthrough Charging

Die mitgelieferten Kabel decken also alle Einsatzbereiche gut ab. Möchte man eines der Displays über HDMI verbinden, kann man das Mini-HDMI Kabel verwenden. Alternativ stehen zwei USB-C 3.0 Kabel zur Bildübertragung zur Verfügung.

Die beiden Monitore bieten jeweils folgende Anschlüsse:

  • 2 x USB-C
  • 1 x Mini-HDMI

Wer den Monitor über USB-C verbindet, sorgt damit auch gleichzeitig für die Stromversorgung des Monitors. Wer die Monitore nicht über den Laptop mit Energie versorgen möchte, der kann ein USB-C PowerDelivery Netzteil mit dem zweiten USB-C-Anschluss am Monitor verbinden. Die Energie wird dann über Passthrough Charging zum Betreiben des Displays und zum Laden des Notebooks genutzt.

Monduo Pro 16 Duo Test Display 23

Bei der Nutzung über HDMI muss natürlich noch für eine Stromversorgung über USB-C PowerDelivery gesorgt werden. Beide Monitore benötigen eine eigene Stromversorgung. Dies sorgt dafür, dass Notebooks mit nur einem USB-C-Anschluss ein zusätzliches Netzteil (oder ein Dongle) benötigen, um den zweiten Monitor mit Energie zu versorgen. Der Stromverbrauch der Monitore liegt bei rund 25 Watt bei 75% Helligkeit. Bei unserem MacBook Pro 2021 16″ konnten beide Monitore direkt über die USB-Anschlüsse des MacBooks mit Strom versorgt werden, sodass kein externes Netzteil notwendig ist. Bei unserem Honor Magic Book Pro mit nur einem USB-C-Anschluss muss hingegen immer ein zusätzliches Netzteil (oder USB-Anschluss) für den zweiten Monitor genutzt werden.

Kompatibilität

Monduo Pro Duo Display Test 25 1

Kommen wir noch kurz auf die Kompatibilität mit Laptops zu sprechen. Generell kann das Monduo 16 Pro Duo Display mit Windows und MacOS genutzt werden. Der Laptop sollte auf jeden Fall ein 15 oder besser 16-Zoll-Display haben, um zur Größe der externen Monitore zu passen. In jedem Fall sollte der Laptop entweder:

  • 1x USB-C mit Display-Output + 1x HDMI 2.0
  • oder 2x USB-C mit Display-Output

bieten, um beide Monitore entsprechend ansteuern zu können. Unter den MacBook Pro Modellen qualifizieren sich daher alle großen Modelle ab dem MacBook Pro 15 2016 und natürlich alle aktuellen 16 Zoll MacBooks, z.B. das MacBook Pro 16 2021 und 2023.

Aufbau und Nutzung des Monduo 16 Pro Duo im Alltag

Bevor wir uns dem wichtigsten Thema, der Bildqualität widmen, schildern wir Euch noch in Kürze unsere Erfahrungen mit dem Monduo 16 Pro Duo im Praxiseinsatz. Zunächst einmal ist es klar, dass ihr etwas mehr Gewicht mit Euch “herumschleppt”, wenn ihr Euren Laptop und den Monduo 16 Pro Duo unterwegs mitnehmt. Allerdings kann das externe Display durchaus in einem Rucksack zusammen mit dem Laptop verstaut werden und ist mit rund 2kg Gesamtgewicht auch nicht allzu schwer. Die Portabilität würden wir daher als ziemlich gut bewerten.

Um das Gerät aufzubauen, entfaltet man die beiden Displays und steckt seinen 16 Zoll Laptop in das mittlere Teil. Er wird dort dann von der oberen Abdeckung fixiert. Zudem gibt es auf der Rückseite einen ausklappbaren Ständer, der für einen guten Halt sorgt. Das Gerät steht dann auch ausreichend stabil auf dem Tisch und erweitert das Display des Laptops auf beiden Seiten. Der Aufbau ist mit ein wenig Übung in 1-2 Minuten erledigt. Natürlich ist das etwas mehr Zeit als fürs Aufklappen des Laptops nötig ist, aber es lohnt sich bei längeren Arbeitsessions natürlich gewaltig.

Nutzt man den Monduo 16 Pro Duo Monitor unterwegs, kann man weiterhin die Tastatur und das Touchpad des Laptops zum Tippen nutzen. Die Armfreiheit wird durch die beiden ausgeklappten Monitore also nicht nennenswert eingeschränkt. Auch eine Maus kann neben dem Monitor noch problemlos verwendet werden. Zudem ist die Ablagefläche nicht größer als für den Laptop alleine, weil die beiden Displays keinen Kontakt mit der Unterlage haben. Die beiden Bildschirme sorgen in öffentlichen Räumen dafür, dass von den Seiten keiner auf das Notebook-Display schauen kann und dienen daher auch der Privatsphäre. Andererseits sieht man mit dem Monduo 16 Pro Duo auch ein wenig aus wie Neo, der sich gerade in die Matrix hackt. Ein paar verwunderte Blicke sind Euch also gewiss.

Software

Das Monduo 16 Pro Duo Display kommt mit einer Software für Windows und MacOS. Das ist durchaus eine Seltenheit für externe Displays. Die Software dient dazu, die Einstellungen von dem internen Display des Laptops mit den externen Displays abzugleichen und so für eine reibungslose Nutzererfahrung zu sorgen. Folgende Features bietet die Software:

MacOS:

  • Abgleich Helligkeit der Monduo-Displays mit integriertem Display
  • Abgleich Bildwiederholrate der Monduo-Displays mit integriertem Display
  • Automatisches Anordnen der Monduo-Displays
  • Abgleich der Auflösung der Monduo-Displays mit integriertem Display
  • Abgleich der Skalierung mit integriertem Display
  • HiDPI bei benutzerdefinierter Auflösung
  • Steuerung Monitorhelligkeit
  • Steuerung Monitorfarbe

Windows:

  • Abgleich Helligkeit der Monduo-Displays mit integriertem Display
  • Abgleich Bildwiederholrate der Monduo-Displays mit integriertem Display
  • Automatisches Anordnen der Monduo-Displays
  • Abgleich Auflösung der Monduo-Displays mit integriertem Display
  • Steuerung Monitorhelligkeit
  • Steuerung Monitorfarbe

Für die Nutzung unter Windows ist die Software unserer Meinung nach kein Must-Have, auch wenn sie einen guten Job macht und die versprochenen Features liefert. Es ist schon einfach sehr bequem, wenn die Helligkeit aller Displays synchron umgestellt wird. Auch bei den Skalierungseinstellungen kann das Herstellertool einfach für die richtigen Settings sorgen.

Wirklich essenziell ist die Monduo Software aber für Nutzer von MacOS. Unter MacOS gibt es für externe Monitore häufig keine Skalierungseinstellungen, sodass die Anzeige von Icons und Schrift viel zu klein ist. Dieses Problem besteht seit Jahren und wird von Apple nicht angegangen, vermutlich weil Nutzer sich ein teures Display von Apple kaufen sollen. Diese fehlenden Skalierungseinstellungen sind auch ein Thema bei dem Monduo 16 Pro Duo Display und wären ein Deal-Breaker für das externe Display. Glücklicherweise wird das Problem von der Monduo-Software behoben, sodass die Skalierung identisch zum internen Monitor ist.

Bildqualität des Monduo 16 Pro Duo

Monduo Pro 16 Duo Test Display 10

Kommen wir endlich zum Eingemachten. Der Hersteller verspricht einiges: Die Auflösung liegt bei 2560 x 1600 Pixel (2K), was auf den 16 Zoll für eine ausgezeichnete Bildpunktdichte von 189 Pixel pro Zoll sorgt. Zum Vergleich: Dieser Wert liegt etwas oberhalb der 163 Pixel pro Zoll, die man auf einem 27 Zoll 4K Desktop-Monitor geboten bekommt. Einzelne Pixel sind mit dem bloßen Auge nicht wahrnehmbar. Das Panel arbeitet mit klassischer IPS-Technik und es hat eine matte Beschichtung. Dies ist auf jeden Fall die richtige Entscheidung gewesen, weil sonst Spiegelungen bei der Nutzung in der Sonne die Nutzung gestört hätten. Besonders schön ist ansonsten, dass die Bildwiederholungsrate bei grandiosen 144Hz liegt. Damit ist die Anzeige extrem flüssig, was sowohl der Office-Nutzung als auch dem Gaming zugutekommt.

Wie ist es um die Helligkeit und die Farbwiedergabe bestellt? Der Hersteller verspricht 500 Lux und eine 100% Abdeckung des P3-Farbraums. Wir haben die Angaben mit der DataColor Spyder X Pro überprüft und kommen zu folgenden Ergebnissen:

 

Zunächst einmal ist hier positiv hervorzuheben, dass die beiden Monitore fast identische Ergebnisse erzielen. 1 oder 2 Prozent Abweichung bei den Farbräumen und 20 Lux Helligkeit mehr oder weniger sind jedenfalls nichts, was man im Alltag wahrnehmen könnte. Ansonsten bekommen wir auf eine Helligkeit von 404 Lux. Das ist etwas weniger, als der Hersteller angibt, aber trotzdem ein absolut ausgezeichnetes Ergebnis. Die Leuchtstärke ist auf dem Niveau eines High-End Laptops. Zudem ist auch die Farbraumabdeckung mit 100% sRGB, 88% AdobeRGB und 99% P3 auf dem Niveau von einem MacBook Pro 2021, dessen Ergebnisse wir Euch hier zum Vergleich eingebunden haben. Unsere Displayanalyse bestätigt also eine hervorragende Bildqualität.

Wir können diesen Eindruck auch subjektiv bestätigen. Die Anzeige ist ausgesprochen schön. Dafür sorgt insbesondere die hohe Pixeldichte, als auch die extrem hohe Bildwiederholungsfrequenz. Beim Arbeiten am MacBook Pro 2021 16″ hat man nicht das Gefühl, einen Qualitätsverlust bei den seitlichen Bildschirmen zu haben – und das ist schon eine Ansage. Die Kalibrierung der Monitore ist von Werk aus schon recht gut. Wir haben nach der Kalibrierung lediglich etwas weniger Sättigung bei Rot-Tönen wahrnehmen können. Wer möchte, kann sich unsere kalibrierten Farbprofile hier herunterladen und sie mit dieser Anleitung einbinden. Beachten sollte man allerdings, dass trotz kalibrierter Anzeige immer eine unterschiedliche Darstellung vorhanden ist, wenn man etwa Mini-LED, OLED und IPS oder matte und glatte Displayoberflächen vergleicht.

Testergebnis

Getestet von
Joscha

Der Monduo 16 Pro Duo Monitor kostet beim Hersteller rund 750€. Die Lieferung erfolgt mit FedEx, wobei der Käufer hier zusätzliche 19% Einfuhrumsatzsteuer zahlen muss. Damit kommt man auf einen Gesamtpreis von fast 900€. Das Produkt hat also wirklich einen stolzen Preis. 

Erfreulicherweise können wir nach unserem Test bestätigen, dass der Hersteller dem hohen Anspruch an das Produkt größtenteils gerecht wird. Das Design mit Klappmechanismus ist durchdacht und der Lieferumfang enthält alle wichtigen Kabel. Bei der Verarbeitungsqualität liegt allerdings auch unser größter Kritikpunkt an dem Monduo 16 Pro Duo, denn die seitliche Kunststoff-Schiene wirkt instabil. Besonders positiv hervorzuheben ist dafür die Bildqualität der beiden Monitore. Selbst bei der Nutzung zusammen mit dem Display eines MacBook Pro 16 2021 muss man keine Einbußen an Qualität hinnehmen. Mit flüssigen 144Hz, einer hohen Helligkeit und einer hohen Farbraumdeckung eignet sich der Monduo 16 Pro Duo auch für Kreativschaffende, Webdesigner und Gamer.

Ob sich der Kauf des Monduo 16 Pro Duo trotz des hohen Preises lohnt, hängt vom Einsatz ab. Für Nutzer, die nur sporadisch am Laptop arbeiten, ist der Dual-Monitor wohl einfach zu teuer. Wer aber regelmäßig viele Stunden unterwegs am Laptop arbeitet, für den kann der Monduo 16 Pro Duo Monitor seinen Preis wert sein. Mit den zwei Monitoren links und rechts hat man im Handumdrehen einen Workflow, der vergleichbar ist mit zwei großen Desktop-Monitoren. So lässt sich die Effizienz beim Arbeiten steigern und der Komfort erhöhen.

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Christoph
Gast
Christoph (@guest_98860)
9 Monate her

Hi Joscha,

wie weit kann man die Monitore nach hinten drehen? Ich bin oft bei Kunden und fände es cool wenn ich in einer Runde mit 3-4 Leuten, beide Monitore nach hinten drehen könnte um dann den Kunden etwas zu zeigen. Ich würde dann die Bildschirme spiegeln und z.B. in Excel etwas live machen. Weißt du wie ich meine? Geht das mit dem Monduo?

jyuitty
Gast
Simon S. (@guest_95385)
1 Jahr her

Also für. Bildschirme echt Schweineteuer. 500€ wären da gerade so ok gewesen … aber 750€+Märchensteuer … ne.

Gibt mit dem Lenovo Yoga 9i übrigens einen 2-Bildschirm Ansatz der Bald rauskommt .

Aber auch ziemlich teuer ..

Geoldoc
Gast
Geoldoc (@guest_94947)
1 Jahr her

Gefällt mir auch richtig gut!

Allerdings muss man schon häufig mobil mit vielen Daten oder Dateien unterwegs sein, dass sich ein nennenswerter Produktivitätsgewinn zu einem einfachen USB-C FHD Mobilmonitor für unter 130 € ergibt. Ein externen 2k Monitor kostet unter 200 Euro. 2k 144 Hz rund 350 €.

Schon klar, das hier sind zwei inkl Halterung und es mag entsprechende Szenarien geben, die einen Drittmonitor erfordern, aber ich denke, die meisten Anwender werden mit einer der oben genannten Alternativen dutlich günstiger, leichter und nicht viel ineffizienter unterwegs sein.

Geoldoc
Gast
Geoldoc (@guest_94955)
1 Jahr her
Antwort an  Joscha

Hallo Joscha, wie immer toll, dass Ihr auf Hinweise oder Fragen hier so schnell und freundlich reagiert. Zu 1. Das klingt logisch, hatte ich so nciht auf dem Schirm. Kann ich mangels Mac nicht mitreden. Ist auf jeden Fall ein guter Hinweis für nicht so technikafine Leute, die ansonsten enttäuscht sein könnten. Zu 2. Verstehe ich nicht ganz: Ich habe meiner Frau einen Arzopa-Monitor 15″/FHD/USB-C für 129 € bei Amazon gekauft, da war eine Hülle mit Abdeckung und Standfunktion bei dem niedrigen Preis inklusive. Wenn ich davon zwei mtnehmen wollte, würde ich sie mit der Bildschirmseite aufeinanderlegen und mit einem… Weiterlesen »

Stefan
Gast
Stefan (@guest_96137)
1 Jahr her
Antwort an  Joscha

Ich finde dazu keinen Hersteller oder wer hinter der Firma selber sitzt. Dazu ist auf der Seite unter FAQ bei mir leere und unterem Windows Punkt zu der Installation ebenfalls. Denke made in China aber das man nirgends auch der Anleitung nichts zum Firmensitz findet macht mich schon etwas nachdenklich. Sicherheit laut der Anleitung auch nur FCC kein CE oder sonstige Kennzeichnung .

shorty
Gast
shorty (@guest_94927)
1 Jahr her

Stark, was es alles jetzt so gibt. Für unterwegs ist das echt toll.

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