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Narwal Freo Test – Saugroboter mit rotierenden Wischpads und Frischwasserstation

Getestet von Joscha am
Vorteile
  • ausgezeichnete Wischleistung
  • gute Saugleistung
  • saugt recht leise
  • gute App
  • Wischen & Saugen gleichzeitig
  • Wischt Teppiche nicht mit
  • gute Navigation
Nachteile
  • kein Schnäppchen
  • 3 Stunden Geräusche beim Trocknen der Wischpads
  • verfängt sich in Kabeln und Teppichfransen
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Roborock, Dreame oder iRobot sind bekannte Namen, wenn man sich auf dem Markt der Saugroboter umschaut. Deutlich weniger Menschen werden hierzulande von Narwal gehört haben. Dabei gehört das Unternehmen in China nach eigenen Angaben zu den drei größten Herstellern von Saugrobotern. Nun will Narwal auf den europäischen Markt expandieren, und das erste Produkt für dieses Unterfangen ist der Narwal Freo. Dabei handelt es sich um einen Saugroboter mit rotierenden Wischpads, die in einer Basisstation mit Frischwasser gereinigt werden. Mit diesem Konzept verfolgt Narwal einen ähnlichen Ansatz wie der Dreame W10 (zum Test) und unterscheidet sich grundlegend von Saugrobotern, bei denen die Saugstation nur zum Entleeren des Schmutzbehälters dient. Ob es dem Narwal Freo gelingt, den Markt der Saug-/Wischroboter aufzumischen, erfahrt ihr im folgenden Testbericht!

Lieferumfang und Aufbau

Narwal Freo Test lieferumfang

Zum Lieferumfang des Narwal Freo gehören neben dem gut verarbeiteten Saugroboter zwei Wischpads, zwei Seitenbürsten, eine Tube Reinigungsmittel, die Basisstation mit zwei Wassertanks und ein 1 Meter langes Stromkabel. Die Montage ist schnell und unkompliziert: Die Basisstation wird aufgestellt und an die Stromversorgung angeschlossen. Dann befestigt man die Wischpads und Seitenbürsten am Roboter und schiebt ihn in die Station. Anschließend muss nur noch der Frischwassertank gefüllt und zusammen mit dem Reinigungsmittel in die Station gestellt werden. Die Reinigungsstation dient nur zum Reinigen und Befeuchten der Mopps, der Staubbehälter muss manuell entleert werden. Für das Reinigungsmittel steht ein separater Behälter zur Verfügung.

Design und Verarbeitung des Narwal Freo

Wischsauger

Der Narwal Freo hat ein klassisches rundes Design mit stark abgerundeten Kanten. Er ist 350 mm breit, 351 mm lang und 106 mm hoch. Damit gehört der Saugroboter zu den mittelgroßen Geräten mit Laserturm.

Der verwendete Kunststoff ist sehr hochwertig und hat eine glatte Oberfläche. Er ist nicht besonders kratzempfindlich, obwohl nach einem Monat Nutzung erste Gebrauchsspuren am Gerät zu erkennen sind. Natürlich lagert sich auch Staub auf der Oberfläche ab, was aber durch die weiße Farbe nicht allzu störend wirkt. So sieht der Staubsauger nach einem Monat Benutzung aus, ohne dass ich ihn ein einziges Mal gereinigt habe:

Auf der Unterseite des Saugers befinde sich zwei rotierende Wischmopps, die für die Reinigung von Teppichen automatisch angehoben werden können. Die Wischpads sind dreieckig und rotieren mit 180 Umdrehungen pro Minute mit einem Anpressdruck von 12N.

Der Schmutzbehälter befindet sich weit vorn unter einer Klappe und ist mit 480 Millilitern ausreichend groß. Bei durchschnittlicher Verschmutzung muss er etwa zweimal pro Woche geleert werden. Er kann per Knopfdruck geöffnet werden, wobei der Schmutz nach unten fällt. Ein zusätzliches kleines Rad am hinteren Ende des Staubsaugers verbessert die Manövrierfähigkeit. Außerdem gibt es zwei kleine Seitenbürsten mit je zwei Borsten, die den Schmutz in Richtung Saugschlitz bewegen.

Basisstation

Das Besondere am Narwal Freo ist seine Basisstation, die nicht nur zum Aufladen des Roboters dient, sondern auch frisches Wasser bereitstellt und die Wischpads reinigt. Die Basisstation besteht aus glänzendem Kunststoff und ist 435 mm hoch, 415 mm lang und 370 mm breit. Die Station verfügt über ein Display mit Touchscreen, das eine einfache Bedienung ohne App ermöglichen soll. So dumm das klingt: In der Praxis ist es verdammt cool, den Saugroboter über das Display zu bedienen. Die Eingabe erfolgt über einen Touchscreen, der ähnlich akkurat funktioniert wie bei einem Smartphone und die Auflösung entspricht in etwa HD-Qualität. Auch die Animationen laufen flüssig und selbst das Eintippen des WLAN-Passworts ist kein Problem.

Die Basisstation enthält zudem einen Frisch- und Schmutzwassertank mit einem Fassungsvermögen von je 4 Liter. Bei den “Zwischenstopps” in der Reinigungsstation werden die Wischtücher automatisch gereinigt und mit frischem Wasser befeuchtet.

Nach der Reinigung werden die Pads mit 40 °C warmer Luft getrocknet. Auch dieses Verfahren scheint zu funktionieren: Ohne manuelle Reinigung sehen die Pads auch nach einem Monat noch gut aus und riechen nicht unangenehm.

Die beiden Wasserbehälter haben einen integrierten Griff und einen festen Verschlussmechanismus, der den Transport zum Waschbecken einfach und sicher macht. Apropos Griff: An der Außenseite der Basisstation befinden sich ebenfalls zwei Griffe zum Transport. Für das einmalige Aufstellen ist das sicher praktisch, auch wenn der Narwal Freo sicher kein Staubsauger ist, den man regelmäßig einfach von einem Stockwerk ins andere trägt.

Zur Reinigung verwendet Narwal auch einen Bodenreiniger, der mit dem sauberen Wasser vermischt wird. Anfangs war ich diesem Feature gegenüber sehr skeptisch, da Narwal für eine neue Packung Bodenreiniger einen mehr als stolzen Preis von 20 Euro verlangt. Allerdings kann man die Verwendung des Reinigers auch in der App deaktivieren und außerdem hat der Narwal Freo nach einem Monat Gebrauch nur 20 % der Flüssigkeit verbraucht, sodass man wirklich sehr lange von der Packung profitiert.

App des Narwal Freo

Der Narwal Freo verfügt sowohl über einen Touchscreen an der Dockingstation als auch über eine Android/iOS-App zur Steuerung des Roboters. Die App ist mittlerweile in deutscher Sprache verfügbar, wobei der Roboter und die Basisstation weiterhin in (gutem) Englisch über Status und Probleme berichten. Über die App kann man den Reinigungsmodus steuern, Reinigungen planen, Reinigungsroutinen anpassen und Zubehör verwalten. So ist es beispielsweise möglich, den Roboter in verschiedene Räume zu schicken oder bestimmte Bereiche von der Reinigung auszuschließen. Die App ermöglicht es auch, den Fortschritt der Reinigung in Echtzeit zu verfolgen und Benachrichtigungen zu erhalten, wenn die Reinigung abgeschlossen ist oder der Roboter aufgeladen werden muss.

Die Benutzeroberfläche der App ist intuitiv und benutzerfreundlich gestaltet. Sie bietet einen klaren Überblick über die verschiedenen Funktionen und Einstellungen. Die Verbindung zwischen App und Roboter erfolgt über WLAN, wobei hier nur 2,4 GHz Netze erkannt werden. Zu beachten ist, dass für die Nutzung der App und die Konfiguration des Saugers ein Benutzerkonto bei Narwal erforderlich ist.

Reinigungsablauf

Der Narwal Freo verwendet, wie viele andere hochwertige Modelle auf dem Markt, LiDAR-Navigation mit LDS-Laser-Mapping-Algorithmen und SLAM Technologien. Diese dienen der Bewegung, Hindernisvermeidung und der Erstellung einer 3D-Karte der Umgebung. Der Roboter verfügt natürlich auch über 360-Grad-Sensoren, darunter Anti-Fall-, Randreinigungs-, TOF- und Ultraschallsensoren. Eine Kamera ist allerdings nicht vorhanden. Dieses Standardrepertoire sorgt im Test für eine gewohnt zuverlässige Navigation und Kartenerstellung.

Narwal freo Sensoren

Auffällig ist, dass der Freo für das Scannen meiner 70 Quadratmeter großen Wohnung maximal 10 Minuten benötigt, bevor er mit der eigentlichen Reinigung beginnt. Danach fährt der Roboter an die Möbel heran, vermeidet es aber meist, sie zu berühren oder zumindest nur leicht zu berühren. In der Regel sollte es hier keine Probleme geben, auch wenn die Möbel etwas empfindlicher sind. Auch unter den Schränken in meiner Wohnung wurde zuverlässig gereinigt. Nur unter meinem Palettenbett wollte der Saugroboter aus unerklärlichen Gründen partout nicht fahren, obwohl es definitiv hoch genug ist. Ich habe dafür keine wirkliche Erklärung und muss daher zur Vorsicht raten, wenn man großen Wert auf die Reinigung großer Flächen unter Möbeln legt.

 

Der Narwal Freo kann entweder gleichzeitig saugen und wischen oder zuerst saugen und dann wischen. Letzteres kann sinnvoll sein, da die Wischbreite größer ist als die Saugbreite und so verhindert wird, dass stark verschmutzte Bereiche die Wischpads verkleben. Das Reinigungsergebnis war jedoch auch bei der Kombination von Wischen und Saugen zuverlässig, sodass dies für die meisten Anwender die beste Wahl sein wird. Beim Saugen kann zwischen intelligent, stark und schwach gewählt werden. Analog dazu kann beim Wischen zwischen nass, leicht nass und intelligent gewählt werden.

Auch eine Mehretagenfunktion ist vorhanden. Bis zu vier Karten können in der App gespeichert werden. Bei einem Saugroboter wie dem Narwal Freo ist die Mehretagenreinigung allerdings zwangsläufig auf die Saugfunktion beschränkt, wenn man die Basisstation nicht durchs Haus schleppen möchte. Immerhin hat der Hersteller auch für diese Anwendung an Tragegriffe gedacht, sodass der Transport einfacher ist als bei einem Dreame W10.

Narwal Freo Teppicherkennung

Für die Reinigung kann ein Teppich-Boost aktiviert werden, der die Saugkraft auch auf Teppichen zuverlässig erhöht. Auch das Anheben der Wischpads durch Magnete funktioniert einwandfrei, sodass man sich keine Sorgen machen muss, dass Teppiche durch die Wischfunktion beschädigt werden. Generell haben wir jedoch festgestellt, dass der Narwal Freo sehr anfällig dafür ist, sich in Teppichfransen oder Kabeln zu verfangen. In diesem Punkt schneidet der Saugroboter tatsächlich schlechter ab als alle Modelle, die ich bisher getestet habe. Nutzer mit großen Teppichen mit Fransen müssen die Teppichreinigung daher wahrscheinlich ganz abschalten, wenn es nicht möglich ist, den Teppich vor der Reinigung aus dem Weg zu räumen. Dies ist in der App möglich. Ähnlich verhält es sich mit Kabeln: Es sollten wirklich keine Kabel auf dem Boden liegen, da diese oft die Wischpads blockieren und der Saugroboter dann Hilfe braucht.

Und schließlich gibt es noch die Dirt Sense Funktion, über die der Narwal Freo laut Hersteller verfügt. Diese soll dafür sorgen, dass stark verschmutzte Stellen mehrfach gereinigt werden. Auch hier müssen wir leider feststellen, dass diese Funktion nicht funktioniert. Generell ist das Reinigungsergebnis gut, wie wir im nächsten Abschnitt sehen werden, aber eine wirklich intelligente Schmutzerkennung konnten wir in unserem Test nicht feststellen.

Reinigungsergebnisse des Narwal Freo

Der Narwal Freo hat eine Saugleistung von 3000 Pascal. Das sind 1000 Pa weniger als beim Dreame W10. Dennoch ist die Saugleistung auf glatten Böden gut. Der Narwal Freo nimmt fast 100 % der Haare und des normalen Hausstaubs auf, über die er fährt. Das Ergebnis war im Test so gut, dass selbst nach einem Monat kein “Nachsaugen” mit dem Staubsauger notwendig war. Auf Teppichen ist die Saugleistung ebenfalls ausreichend, allerdings ist die Reinigungsleistung hier nicht so überzeugend wie auf Hartböden, da stellenweise kleine Schmutzpartikel zurückbleiben. Generell ist der Narwal Freo einfach kein besonders guter Teppichstaubsauger. Allerdings muss man dem Produkt zugutehalten, dass er in der Lage ist, Teppiche ohne Fransen in einem Durchgang zu reinigen, da er seine Pads anheben kann. Daher könnte er für einige Nutzer mit Teppichen im Haushalt dennoch die bessere Wahl im Vergleich zum Dreame W10 sein.

In diesem Härtetest wurden nach zweimal Wischsaugen circa 95% der Haferflocken ausgesaugt, 100% der Milch entfernt und der Ketchup ebenfalls beseitigt. Der getrocknete Essensfleck wurde allerdings nicht entfernt.

Die Wischleistung des Narwal Freo basiert auf zwei rotierenden Mikrofaserpads, die regelmäßig (alle 8, 10 oder 12 m²) in der Waschstation ausgewaschen und wieder angefeuchtet werden. Die Reinigungsleistung ist hervorragend und entspricht der eines Dreame W10. Der Saug- und Wischroboter frischt die Böden auf, entfernt Fußabdrücke, kleine Spritzer, Schlamm und eingetrocknete Flüssigkeiten wie Kaffee oder Saft. Eingetrocknete Speisereste oder eingebrannten Schmutz kann er jedoch nicht zu 100 Prozent entfernen. Hier liegen einfach die Grenzen des Machbaren für ein solches Gerät. Die Reinigungsleistung ist jedoch deutlich besser als bei normalen Wischrobotern ohne rotierende Pads.

Lautstärke & Stromverbrauch

Der Narwal Freo ist relativ leise in Betrieb. Wir messen 66dB(A) auf Max und 55 Eco dB(A) im Leise-Modus. Generell ist es noch gut erträglich, sich in der Wohnung aufzuhalten, während der Saugroboter seine Arbeit verrichtet. Was man aber denken sollte, ist die Lautstärke der Basisstation.

Diese gibt zum Trocknen der Pads ein konstantes Geräuch von 45 dB(A) von sich, das für gute drei Stunden anhält. Alternativ kann man leises Trocknen aktivieren, das 5 Stunden dauert, wobei ein Summen von 42 dB(A) abgegeben wird. Mich persönlich hat dieses nicht wirklich gestört, obwohl ich im gleichen Zimmer gearbeitet habe. Empfindlichere Nutzer könnten sich hieran aber stören. In diesem Fall sollte man die Wischpads entweder manuell auf der Heizung oder in der Sonne trocknen oder die Basis-Station an einem selten frequentiertem Ort der Wohnung abstellen.

Ebenfalls erwähnenswert ist der Stromverbrauch der Basisstation, der durch die Lufttrocknung der Wischpads natürlich deutlich höher ist als bei gewöhnlichen Saugrobotern. In unserem Test wurden für einen Reinigungsgang und das anschließende Trocknen der Wischpads 190Wh verbraucht. Bei einem Strompreis von 35ct/kWh entspricht das etwa 7 Cent pro Reinigung.

Akkuleistung & Ladezeit

Narwal Freo Erfahrungsbericht 2

Das Gerät ist mit einem 5200 mAh Akku ausgestattet, der laut Narwal eine Laufzeit von bis zu 3,5 Stunden ermöglicht. Diese Laufzeit wird allerdings nur im Eco-Saugmodus ohne Wischen erreicht und ist daher eher als Augenwischerei zu bezeichnen. Dennoch ist die Akkulaufzeit im Test zufriedenstellend. Im Max-Modus mit Wischen konnte der Narwal Freo fast zwei Stunden (1h:55min) und im Smart-Modus 150 Minuten durchgehend arbeiten. Bei einer 70m² großen Wohnung wurden dabei ca. 56% des Akkus verbraucht, sodass Wohnungen bis ca. 120m² mit einer Ladung zuverlässig gereinigt werden können. Für den Ladevorgang benötigt der Saugroboter dann nur etwa zwei Stunden, was ebenfalls ein hervorragender Wert ist.

Testergebnis

Getestet von
Joscha

Der Narwal Freo ist ein gelungenes Produkt auf dem Niveau des Dreame W10 (Zum Test). Generell hat das Gerät einen recht hohen Preis, was mittlerweile leider auf viele Saugroboter mit Basisstation zutrifft. Beim Narwal Freo kann man jedoch wirklich von einem Mehrwert durch die Station sprechen: Die Reinigungsleistung durch die rotierenden Pads ist einfach erstklassig und deutlich besser als bei gewöhnlichen Saugrobotern mit einem einfachen, feuchten Tuch. Im Gegensatz zu der doch recht überschaubaren Zeitersparnis, die man mit einer Basisstation mit Schmutzbehälter erzielen kann, bekommt man hier wirklich ein sichtbar besseres Reinigungsergebnis geboten.

Ansonsten kann der Narwal Freo im Test mit einer guten Verarbeitung, einer guten Akkulaufzeit und einer durchschnittlichen Saugleistung überzeugen. Auch die App ist durchdacht und das Touchscreen-Display an der Station kann sich wirklich sehen lassen. Allerdings soll nicht verschwiegen werden, dass der Saugroboter auch einige Schwächen hat: Kabel und Teppichfransen werden ihm schnell zum Verhängnis und auch das dreistündige Trocknungsgeräusch der Wischmopps könnte den einen oder anderen Nutzer stören.

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