Narwal Freo X Ultra Test

Getestet von Joscha am
Vorteile
  • schickes Design und hochwertige Verarbeitung
  • sehr gute Navigation und Hinderniserkennung
  • 8200 Pascal Saugleistung
  • sehr gute Wischleistung
  • Haare verheddern sich nie in der Bürste
  • rotierende Wischmopps mit Teppich-Vermeidung
  • Reinigung & Trocknen der Wischpads
  • gute App
Nachteile
  • teuer
  • Geräusche beim Trocknen der Wischpads
  • immer noch Probleme mit Teppichfransen
  • keine Absaugfunktion für Staub
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Der große chinesische Saugroboter-Hersteller Narwal meint es offenbar ernst mit der Europa Expansion. Nach dem erfolgreichen Debüt des Narwal Freo (zum Test) im letzten Jahr, kündigt das Unternehmen für 2024 das Nachfolgemodell Narwal Freo X Ultra an, das mit einer Reihe signifikanter Verbesserungen aufwartet.

Narwal Freo X Ultra Test box

Die Grundfunktionen bleiben erhalten: Es ist ein Saugroboter, der mit rotierenden Wischpads ausgestattet ist, die sich in einer eigenen Station selbstständig mit Frischwasser reinigen. Jedoch wurden unter der Haube Optimierungen vorgenommen. Die Saugkraft wurde von 3000 Pascal auf beeindruckende 8200 Pascal gesteigert. Darüber hinaus verspricht Narwal eine verbesserte Erkennung von Hindernissen und eine innovative Staubkomprimierung mittels Luftdruck, was den Wartungsaufwand des Roboters weiter reduzieren soll. Auch wurde die Hauptbürste mit einem System ausgestattet, das verhedderte Haare vermeiden soll. In unserem Test erfahrt Ihr, ob der Narwal Freo X überzeugen kann, wo die Unterschiede zum Narwal Freo liegen und wie er sich gegen den Klassen-Primus Dreame L20 Ultra (Zum Test) schlägt.

Lieferumfang und Installation

Narwal Freo X Ultra Test 3

Im Paket des Narwal Freo X Ultra befinden sich neben dem Saugroboter noch:

  • Bedienungsanleitung
  • 3 x Einmal-Staubbehälter
  • Staubbehälter
  • 1 x Hauptbürste
  • 2 x Seitenbürste
  • 1 x Stromkabel
  • 1 x HEPA Filter
  • 2 x Wischmopps
  • Stromkabel
  • Reinigungsstation
  • Reinigungsmittel
  • Frischwasserbehälter
  • Schmutzwasserbehälter

Hier zeigt sich schon eine erste Besonderheit des Narwal Freo X Ultra: Das Gerät kann entweder mit einem herkömmlichen Staubbehälter genutzt werden oder mit Wegwerf-Staubbehältern.

Diese sollen dank Komprimierung des Schmutzes per Luftdruck rund 7 Wochen halten. Ob dies in eurem Fall wirklich so ist, hängt natürlich von der Menge an Schmutz ab, die sich gewöhnlicherweise in eurer Wohnung sammelt. Etwas schade finden wir allerdings, dass es nur einen HEPA-Filter für den normalen Staubbehälter gibt. Bei dem Preis des Produktes hätte Narwal durchaus ein paar Ersatzteile beilegen können. Dreame zeigt sich hier beim L20 Ultra deutlich spendabler und liefert beispielsweise 6 Wischpads und 3 Reinigungsmittel mit.

Die Installation gestaltet sich einfach und schnell: Die Ladestation wird aufgestellt und mit dem Stromnetz verbunden. Anschließend montiert man die Mopp-Aufsätze und Kantenbürsten am Gerät und positioniert es in der Ladestation. Danach füllt man den Frischwassertank auf und platziert ihn zusammen mit dem Bodenreiniger in der Station. Die Station dient der Säuberung und Befeuchtung der Mopps und zum Komprimieren des Schmutzes im Behälter. Eine Absaugfunktion für den Schmutz, wie sie etwa der Dreame L20 Ultra bietet, ist nicht vorhanden.

Design und Verarbeitungsqualität

Saugroboter

Narwal Freo X Ultra Test oberseite

Der Narwal Freo X Ultra zeichnet sich durch ein cleanes Design aus. Mit einer Breite von 350 mm, einer Länge von 350 mm und einer Höhe von 110 mm zählt der Reinigungsroboter zu den mittelgroßen Modellen mit einem Laserturm.

Das Material des Geräts ist von hoher Qualität und besitzt eine glatte Oberfläche, die relativ unanfällig für Kratzer ist. Staubablagerungen auf der weißen Oberfläche sind kaum störend. Ohne jegliche Reinigung sieht das Gerät nach einem Monat Nutzung immer noch gepflegt aus.

Narwal Freo X Ultra Test unterseite

Auf der Unterseite befinden sich zwei rotierende Mopp-Aufsätze, die bei Bedarf automatisch für die Teppichreinigung angehoben werden. Die Mopps, dreieckig im Design, rotieren mit einer Geschwindigkeit von 180 Umdrehungen pro Minute und üben dabei einen Druck von 12N aus. Diese Werte sind im Vergleich zum Vorgänger gleichgeblieben. Was sich aber geändert hat, ist die Abdeckung. Statt einem aufklappbaren Deckel kann dieser nun ganz abgenommen werden.

Das Fassungsvermögen des wiederverwendbaren Schmutzbehälters sowie das der Wegwerf-Behälter ist gleich und liegt bei ungefähr einem Liter. Hier hat Narwal das Volumen im Vergleich zum Vorgänger fast verdoppelt. Zudem wird der Schmutz nach jeder Reinigung durch Luftdruck in der Ecke des Behälters komprimiert. Der Hersteller gibt an, dass so eine Entleerung nur alle 7 Wochen nötig sei.

Narwal freo X Ultra Staubbehaelter

Staub wird per Luftdruck komprimiert

Diese Wert ist relativ optimistisch, aber ich musste im Test tatsächlich bei fast täglicher Verwendung erst nach 3 Wochen den Behälter entleeren. Natürlich ermöglicht ein extra Staubbehälter in der Station wie beim Dreame L20 Ultra eine noch längere Nutzung ohne Entleeren. Andererseits genügt der große Staubbehälter im Freo X Ultra auch für gute 2-3 Wochen und es werden keine Ersatz-Staubbeutel für die Station benötigt. Der Behälter lässt sich einfach per Knopfdruck öffnen, sodass der Inhalt nach unten entleert werden kann.

Narwal Freo X Ultra Test saugeinheit

Der Narwal Freo X Ultra verfügt es über zwei kleine Seitenbürsten, die Schmutz effektiv in Richtung des Saugkanals unter der Hauptbürste lenken. Und hier findet sich letztendlich ein kleiner Game-Changer: Die Hauptbürste ist so konstruiert, dass sich Haare automatisch in Richtung des Saugkanals bewegen und dort abgesaugt werden. Der Prozess funktioniert in der Praxis perfekt: Selbst nach wochenlanger Nutzung im Haushalt mit meiner langhaarigen Frau und Tochter ist kein einziges Haar in der Bürste verfangen. Dieses Feature ist wirklich großartig und stellt einen eindeutigen Fortschritt gegenüber anderen Modellen dar.

Ladestation

Die Station aus glänzendem Kunststoff misst 435 mm in der Höhe, 400 mm in der Länge und 370 mm in der Breite. Sie ist mit einem Touchscreen-Display ausgestattet. Allerdings gibt es hier ein heftiges Downgrade gegenüber dem Vorgänger. Während der Narwal Freo mit einem unglaublich guten Display mit Animationen wie auf dem Smartphone ausgestattet war, beschränkt sich das Display der Ultra-Version auf das Nötigste. Es gibt keine Animationen, sondern nur einen schwarzen Kreis mit ein paar Buttons zur Steuerung der Grundfunktionen. Dies ist wirklich schade, denn das Display des Narwal Freo machte die App tatsächlich überflüssig. Selbst Fehlermeldungen wurden dort mit Animationen zur Lösung des Problems veranschaulicht. Jetzt dient das Display eigentlich nur noch zum Starten, Pausieren und Beenden der Reinigung. Alle weiteren Informationen bekommt man durch die Sprachausgabe oder die App.

Die Station verfügt weiterhin über Frisch- und Schmutzwassertanks mit je 4 Liter Volumen. Während der Pausen in der Station werden die Mopps automatisch gereinigt und befeuchtet. Nach der Reinigung trocknet die Station die Pads mit warmer Luft. Auch dieses Verfahren erweist sich als effektiv: Die Mopps sehen auch nach einem Monat ohne manuelle Reinigung noch gut aus und riechen frisch. Natürlich sollte man gelegentlich den Schmutzwasser-Behälter ausleeren, da dieser sonst Gerüche entwickelt.

Die beiden Wassertanks sind mit einem integrierten Griff und einem sicheren Verschluss ausgestattet, was den Transport zum Waschbecken einfach und sicher macht. An der Außenseite der Station befinden sich zudem zwei Griffe für den Transport. Diese sind zwar für die erstmalige Einrichtung praktisch, allerdings ist der Narwal Freo X Ultra kein Gerät, das man regelmäßig zwischen verschiedenen Etagen transportiert, zumal ein Verstellen der Station ein erneutes Mapping der Wohnung nötig macht.

Für die Bodenreinigung wird ein spezieller Reiniger verwendet, der mit dem sauberen Wasser gemischt wird. Der Narwal Freo X Ultra ist dabei recht sparsam. Nach einem Monat Nutzung sind noch 70 Prozent der Flasche gefüllt. Die Nutzung des Reinigers lässt sich ansonsten auch in der App deaktivieren. Alternativ kann man auch etwas nichtschäumenden Reiniger direkt in den Frischwassertank geben. Diesen bekommt man günstig auf Amazon oder im Discounter. Die Original-Flasche ist leider nicht wiederauffüllbar.

Narwal App

Der Narwal Freo X Ultra bietet natürlich auch eine App für Android/iOS zur Bedienung. Die App ist mittlerweile mäßig auf Deutsch übersetzt, während Roboter und Station weiterhin auf Englisch über Status und Probleme informieren. Dies war beim Vorgänger ebenfalls so. Die deutsche Sprache sollte allerdings zeitnah per Update nachgeliefert werden.

Über die App lassen sich Reinigungsmodi einstellen, Reinigungen planen, Routinen anpassen und Zubehör verwalten. Es ist möglich, den Roboter in bestimmte Räume zu schicken oder Bereiche von der Reinigung auszunehmen. Die App bietet Echtzeit-Updates zum Fortschritt der Reinigung und sendet Benachrichtigungen, wenn die Reinigung abgeschlossen ist oder der Roboter aufgeladen werden muss. Auch kann man sich eine 3D-Animation der Wohnung anschauen. Ebenfalls ist es möglich, das Bodenmaterial bestimmter Räume anzugeben, sodass etwa bei Holzboden weniger Wasser verwendet wird.

Die App-Oberfläche ist intuitiv und nutzerfreundlich, mit einem klaren Überblick über die Funktionen und Einstellungen. Die Verbindung zwischen App und Roboter erfolgt über WLAN, wobei nur 2,4 GHz-Netze unterstützt werden. Für die Nutzung der App ist die Erstellung eines Benutzerkontos bei Narwal erforderlich.

Reinigungsprozess

Der Narwal Freo X Ultra hat im Vergleich zum Vorgänger eine neue Navigationstechnik verliehen bekommen. Zum Einsatz kommen nun drei Laser, die eine noch genauere Erkennung der Umgebung gewährleisten sollen. Zudem arbeitet der Roboter mit Ultraschall und Infrarot-Licht.

Wie auch schon beim Vorgänger fällt auf, dass der Narwal Freo X Ultra sehr schnell eine Karte der Wohnung erstellt. Bei meiner 70 Quadratmeter großen Wohnung wurden nur etwa 10 Minuten benötigt. Praktisch ist auch, dass nicht gescannte Räume nachträglich automatisch zur Wohnung hinzugefügt werden können, falls eine Tür beim initialen Scannen verschlossen war.

Narwal Freo X Ultra Hinderniserkennung 1

Im Vergleich zum Vorgänger-Modell fällt bei der Reinigung und Kartenerstellung tatsächlich auf, dass der Freo X Ultra nun intelligenter geworden ist. Er kann besser einschätzen, in welchen Bereichen er Probleme mit der Reinigung bekommen wird und vermeidet diese. Unter meinem Palettenbett hatte sich der Narwal Freo oft verhakt. Der Freo X Ultra fährt nun nicht mehr unter dieses, da die Holzleisten auf dem Boden teilweise nicht überwunden werden können. Zudem ist die Hinderniserkennung schlichtweg ausgezeichnet. Selbst kleine Spielsachen meiner Tochter werden während der Reinigung erkannt und so umfahren, dass der Roboter gründlich um das Objekt herum reinigt, dieses aber nicht überfährt. Auch Kabel werden besser erkannt. Hier bleibt aber ein altes Problem bestehen: Gibt es ein Kabel, über das der Roboter fahren muss, um zu einem bestimmten Bereich zu gelangen, kann sich dieses unter den Wischpads verfangen und zu einem Fehler führen. Dies war im Testzeitraum die einzige Störquelle, die ich bei der Reinigung ausfindig machen konnte.

Narwal Freo X Ultra praxistest

Der Narwal Freo X Ultra kann sowohl saugen als auch wischen, entweder gleichzeitig oder nacheinander, wobei die Wischbreite größer ist als die Saugbreite. Dies verhindert, dass verschmutzte Bereiche die Mopps verkleben. Die Reinigungsleistung ist jedoch auch bei gleichzeitigem Wischen und Saugen zuverlässig. Beim Saugen kann zwischen intelligentem, sehr starkem, starkem und schwachem Modus gewählt werden; beim Wischen zwischen nass, leicht nass und intelligent. Zudem kann man einstellen, ob 1 oder 2-mal gewischt oder gesaugt werden soll. Im Standard-Modus wird diese Auswahl intelligent getroffen. Und tatsächlich funktioniert dies recht zuverlässig: Die Küche wurde wegen stärkerer Verschmutzung teilweise doppelt gewischt und gesaugt.

Eine Mehretagenfunktion ermöglicht das Speichern von bis zu vier Karten in der App. Die Mehretagenreinigung ist jedoch auf die Saugfunktion beschränkt.

Narwal Freo X Ultra Teppichreinigung

Ein Teppich-Boost erhöht die Saugleistung auf Teppichen, und das Anheben der Wischpads funktioniert einwandfrei, sodass keine Schäden an Teppichen zu befürchten sind. Allerdings neigt der Narwal Freo X Ultra wie auch schon der Vorgänger dazu, sich in Teppichfransen zu verfangen.

Reinigungsergebnisse des Narwal Freo X Ultra

Mit einer Saugleistung von 8200 Pascal bietet der Narwal Freo X Ultra eine deutlich höhere Leistung als der Vorgänger und stellt einen der stärksten Saugroboter auf dem Markt dar. Dies macht sich in der Praxis eigentlich nur bei Teppichen bemerkbar. Hier sieht man durchaus, dass nahezu jeglicher sichtbarer Dreck aus dem Teppich gesaugt wird. Der Vorgänger hatte hiermit noch deutliche Probleme.

Die Wischleistung basiert auf zwei rotierenden Mikrofaserpads, die regelmäßig in der Waschstation gereinigt werden. Die Reinigungsleistung ist ausgezeichnet. Der Narwal Freo X Ultra frischt Böden auf und entfernt Fußabdrücke, kleine Spritzer, Schlamm und eingetrocknete Flüssigkeiten. Eingetrocknete Speisereste oder eingebrannter Schmutz können jedoch nicht komplett entfernt werden. Die Reinigungsleistung übertrifft die normaler Wischroboter ohne rotierende Pads. Es kann hier andererseits auch keine Verbesserung zum Vorgänger festgestellt werden.

Lautstärke & Energieverbrauch

Der Narwal Freo X Ultra arbeitet relativ leise, mit 65 dB(A) im Max- und 61 dB(A) im starken und 58 dB(A) im leisen Modus. Die Lautstärke der Basisstation während des Trocknens beträgt konstante 38 dB(A) über drei Stunden, alternativ kann ein leiseres Trocknen mit 35 dB(A) über fünf Stunden gewählt werden. Das Geräusch hat mich persönlich nicht gestört, obwohl ich im gleichen Zimmer gearbeitet habe. Empfindliche Nutzer könnten die Wischpads alternativ auf der Heizung trocknen oder die Station an einem weniger genutzten Ort aufstellen. Etwas nervig ist lediglich, dass es nicht möglich ist, den Trocknungsvorgang in der App manuell zu beenden. Entfernt man einfach die Wischpads, sorgt dies immer für eine Fehlermeldung.

Der Energieverbrauch der Basisstation ist aufgrund der Lufttrocknung der Wischpads höher als bei herkömmlichen Saugrobotern. Für einen Reinigungsgang samt Trocknung wurden 140 Wh verbraucht, was bei einem Strompreis von 30ct/kWh etwa 5 Cent pro Trocknung entspricht.

Akkuleistung & Ladedauer

Eine Kapazitätsangabe für den Akku des Narwal Freo X Ultra gibt es nicht. Der Hersteller wirbt aber mit einer identischen Laufzeit von bis zu 3,5 Stunden. In unserem Praxistest verbraucht das Reinigen einer 26m² Fläche 19% des Akkus, sodass Wohnungen mit 120-130m² Reinigungsfläche mit einer Ladung gereinigt werden können. Die Dauer des Reinigungsvorgangs lag dabei bei 59 Minuten. Theoretisch sollte der Narwal also mit 4 bis 5 Stunden deutlich länger durchhalten als die angegeben 3,5 Stunden. Die Ladedauer beträgt etwa 4 Stunden.

Testergebnis

Getestet von
Joscha

Der Narwal Freo X Ultra hat sich im Test als einer der Spitzenreiter unter den Saug-/Wischrobotern erwiesen. Es sind die feinen Details, die ihn von der Konkurrenz unterscheiden: Erstens funktioniert das Gerät zuverlässig im Alltag, wobei Fehler nur selten auftreten. Ein echtes Highlight ist die innovative Gestaltung der Hauptbürste, die Haarverwicklungen effektiv vermeidet. Zudem überzeugt die leistungsstarke Saugkraft, insbesondere bei der Teppichreinigung, und der großvolumige Staubbehälter mit Komprimierungsfunktion stellt ebenfalls ein herausragendes Merkmal dar. Im Vergleich zum Vorgängermodell, dem Narwal Freo, wurden vor allem die Hinderniserkennung und die Saugleistung auf Teppichen signifikant verbessert.

Hinsichtlich der Saug- und Wischleistung steht der Narwal Freo X Ultra dem Dreame L20 Ultra (zum Test) in nichts nach. Interessenten sollten daher abwägen, ob ihnen eine Absaugstation mit Staubbehälter wichtig ist – in diesem Fall wäre der Dreame die bevorzugte Wahl. Wenn ihr jedoch regelmäßig mit verhedderten Haaren in der Hauptbürste kämpft, könnte dies ein entscheidendes Kriterium für den Narwal Freo X Ultra sein. Wer nach preisgünstigeren Optionen sucht, sollte den älteren Narwal Freo (zum Test) und den Dreame L10S Ultra (zum Test) in Betracht ziehen. Beide Modelle sind erheblich preiswerter und liefern in der Praxis ein ähnliches Reinigungsergebnis, allerdings mit etwas weniger Komfortfunktionen.

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