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Zendure Hub 2000 im Test – mehr Leistung für die Energiewende

Getestet von Michael am
Vorteile
  • enorm hohe Eingangsleistung von 1800W
  • Größe, Design und Gewicht identisch zum Vorgänger
  • bis zu 7680Wh Kapazität
  • vorbildliches Temperaturverhalten
  • WPA3 Verschlüsselung und 5GHz Standard
  • Preisniveau entspricht dem Vorgänger
Nachteile
  • nur zwei PV-Eingänge
  • Lieferumfang ( 6 x MC-4 Y-Adapter wünschenswert)
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Vor etwa einem Monat haben wir bereits über die Vorstellung des neuen Zendure Hub 2000 berichtet. Der Hersteller hat somit das Herzstück seines Zendure Solarflow Systems erheblich verbessert und bietet nun eine Ladeleistung für die Akkus von bis zu 1800W.

Zendure PVHub 2000 Einleitung

Während der alte Hub 1200 nur mit der WLAN-Verschlüsselung WPA2 arbeiten konnte, versteht sich der Hub 2000 auch im Umgang mit WPA3 Netzen. Wir haben für euch den neuen PV Hub auf Herz und Nieren getestet und geben euch einen Überblick, ob sich das Upgrade für euch lohnen könnte.

Design, Verarbeitung und Lieferumfang des Zendure Hub 2000

Bevor wir mit unserem Testbericht starten, empfehlen wir allen Lesern, die sich bisher noch gar nicht mit dem Solarflow beschäftigt haben, unseren Testbericht (Zendure Solarflow im Test) zu lesen. Wir werden im aktuellen Test lediglich auf die Unterschiede, Besonderheiten und Neuerungen gegenüber unserem ursprünglichen Artikel eingehen.

Design und Verarbeitung

Wer den alten Zendure Hub 1200 kennt, dem wird auffallen, dass sich das Design im Vergleich zum Vorgänger nicht verändert hat.

Die Abmessungen von 363 x 246 x 64 Millimeter und das Gewicht von 4,7 Kilogramm entsprechen trotz der Leistungssteigerung exakt den Werten des Vorgängers. Wäre auf der Frontplatte nicht der Namenszusatz HUB 2000 aufgedruckt, könnte man die neue Version kaum von der alten unterscheiden.

Die Frontplatte wirkt auf den Fotos von der Farbgebung nicht besonders einheitlich. Somit sieht diese immer so aus, als wäre sie übersät mit Fingerabdrücken. Eine Reinigung brachte hier leider auch keine Besserung. Bis auf dieses optische Manko ist die Verarbeitung exzellent. Das robuste Metallgehäuse wirkt hochwertig und alle Anschlüsse sind perfekt in das Gehäuse integriert. Der Hub 2000 bietet wie sein Vorgänger zwei unabhängig voneinander arbeitende Eingänge für PV Module. Der Ausgang wird mittels Y-Stecker aufgesplittet und an beide Eingänge eures Wechselrichters angeschlossen.

Lieferumfang des Zendure Hub 2000

Neben dem eigentlichen Zendure Hub 2000 befindet sich noch folgendes Zubehör in dem Paket:

  • 1 x 1,5 Meter Verbindungskabel PV Hub mit Zendure Akku
  • 2 x Y-Stecker MC4
  • 2 x Verlängerung 60 cm MC4
  • 4 x Dübel + Schrauben

Aufgrund der hohen Eingangsleistung von bis zu 1800W können pro Eingang 2-3 Solarmodule parallel angeschlossen werden. Um dies zu realisieren, wären vier MC4 Y-Adapter notwendig, um die zwei Eingänge aufzusplitten. Bedauerlicherweise legt Zendure keine entsprechenden Y-Adapter für die Eingänge dem Lieferumfang bei. Die zwei mitgelieferten Adapter sind nur für das Aufsplitten des Ausgangs, um beide Eingänge des Wechselrichters versorgen zu können.

Technische Daten Zendure Hub 1200 und Zendure Hub 2000 im Vergleich

Während sich optisch nicht wirklich etwas verändert hat, so hat sich technisch doch einiges getan. Der neue PV Hub 2000 bietet deutlich mehr Leistung als sein Vorgänger.

ZendurePV Hub 2000 VS 1200

Zendure ermöglicht den Anschluss von Solarmodulen mit einer Gesamtleistung von 1170W pro Eingang. Somit könnt ihr ein mächtiges Balkonkraftwerk mit einer Modulleistung von 2340W betreiben, um euren Speicher mit Energie zu versorgen. Dabei liefern die Eingänge zusammen 1800W an das angeschlossene Akkusystem oder leiten bei Bedarf bis zu 1200W direkt an euren Wechselrichter weiter. Der Hub 2000 kann wie sein Vorgänger auch bis zu vier Akkus verwalten.

Während bei unserem ersten Test des Solarflow Systems der AB1000 Akku mit 960Wh der einzige verfügbare Akkutyp war, so gibt es inzwischen auch den AB2000 mit doppelter Kapazität (1920Wh) und Heizfunktion für den Winterbetrieb. Einen ausführlichen Test zum Zendure AB2000 könnt ihr hier (zum Test) nachlesen.

Bestückt mit vier AB2000 Akkus kommt ihr so auf eine mächtige Speicherkapazität von 7680Wh. Dazu bietet euch der Zendure Hub 2000 durch seine enorm hohe Eingangsleistung auch das Potenzial diese große Kapazität vollladen zu können. Das ganze System bewegt sich trotz der hohen Leistungswerte im legalen Bereich eines Balkonkraftwerkes, solange an dessen Ende weiterhin ein 600W Wechselrichter angeschlossen wird, der für euch die Energie ins Hausnetz einspeist.

Neben der Leistungssteigerung hat sich auch im Bereich Konnektivität etwas getan. In der Vergangenheit gab es viele Beschwerden, dass der Hub 1200 nicht mit 5 GHz Netzen kommunizieren kann, oder die WPA3 Verschlüsselung nicht beherrscht. Diese Mankos sind Vergangenheit. Der Zendure Hub 2000 hat aufgeholt und funkt jetzt im 5GHz Netz mit WPA3.

Steuerung des Zendure Hub 2000

Wie auch beim Vorgänger kommt die Zendures hauseigene App zum Einsatz, die euch die komplette Konfiguration des Systems erlaubt. Alle Daten und Steuerbefehle laufen hierbei über ein Cloudsystem von Zendure. Ihr seid somit wie bei vielen anderen Herstellern auch von der Verbindung zum Server abhängig.

Von der Einrichtung bis zur Inbetriebnahme über die verschiedenen Einspeisemodi gleicht der neue Hub 2000 seinem Vorgänger bis aufs kleinste Detail. Seid unserem Test vor einem Jahr hat das System allerdings einige Softwareverbesserungen erfahren, die wir euch nicht verschweigen wollen. Diese gelten sowohl für den bisherigen Hub 1200 als auch für den neuen Zendure Hub 2000.

Einspeiseleistung von 30-1200W stufenlos regelbar

Einer der Kritikpunkte unseres Ursprungstestes war die minimale Einspeiseleistung von 100W, die auch nur in 100W Schritten geregelt werden konnte. Inzwischen ist es möglich, die Leistung beginnend von 0W in 30W Schritten zu regeln. Ab 100W kann dann stufenlos in 1W Schritten bestimmt werden, wie viel Leistung das Solarflow System in das Hausnetz einspeist. Die maximale Leistung, die das Solarflow an den Wechselrichter ausgeben kann, liegt bei 1200W.

Der Bypass Modus

In der Anfangszeit des Solarflow wurde die Leistung der Solarmodule schlagartig gekappt, wenn die Akkus voll waren und nicht explizit die Einspeisung aktiviert wurde. Das hat sich glücklicherweise inzwischen geändert. Der Bypass Modus sorgt dafür, dass automatisch die komplette Ausgangsleistung der Solarmodule an den Wechselrichter weiter gegeben wird, wenn der Akku voll ist. Ihr könnt in den Einstellungen bestimmen, ob dieser aktiviert/deaktiviert oder auf Automatik arbeitet.

Der Smart CT-Modus

Neben dem Terminmodus, dem Akku-Priortätsmodus und der Steuerung der Einspeiseleistung per smarter Steckdose hat sich Zendure noch eine weitere ziemlich geniale Idee einfallen lassen, um euren Strombedarf zielgerichtet zu bedienen. Für die Nutzung des Smart CT-Modus wird ein Smart-Meter (Shelly Pro 3EM, Shelly 3EM) in eurem Zählerschrank installiert.

Dieses ermittelt mittels Strommessklemmen den Stromverbrauch in eurem kompletten Haus und meldet diesen an euer Solarflow System weiter. Zendure nutzt dafür eine Kooperation mit dem Hersteller Shelly, der jahrelange Erfahrung im Bereich Smart-Meter und smarter Haussteuerung vorweisen kann. Durch die Daten vom Smart-Meter weiß das Zendure Solarflow stets, wie viel Energie im Haus benötigt wird und regelt die Ausgangsleistung völlig automatisch nach dem aktuellen Bedarf.

Der Zendure Hub 2000 im Test

Bevor wir uns anschauen, wie sich die Leistungssteigerung im Betrieb auswirkt, werfen wir mal einen Blick ins Innere des neuen Zendure Hub 2000.

Links sehen wir den aktuellen Hub 1200 und auf der rechten Seite den neuen Hub 2000. Auf den ersten Blick sind weder äußerlich noch innerlich große Unterschiede zu erkennen. Das Platinenlayout des Zendure Hub 2000 wirkt etwas aufgeräumter und strukturierter. Zudem sind die Eingangstrafos der PV Eingänge wesentlich stärker dimensioniert, was aufgrund der mehr als doppelt so hohen Eingangsleistung kaum verwundert.

Obwohl die Tage inzwischen deutlich länger werden und die Solarproduktion wieder spürbar zunimmt, war es für unseren Test nicht möglich, den Zendure Hub 2000 mittels Solarpaneelen an seine Leistungsgrenze zu bringen. Angesichts dessen haben wir die Eingänge kurzerhand an zwei Labornetzteile mit je 1200W angeschlossen. Für den Test wurden insgesamt drei Akkus verwendet, um die maximale Ladeleistung von 1800W testen zu können.

Bei 1900W Eingangsleistung werden die drei Akkus mit stattlichen 1800W befeuert. Somit dauert es auch nur etwas mehr als 2 Stunden, bis die 3840Wh vollständig geladen sind. Der Zendure Hub2000 bleibt dank seines Wirkungsgrades von über 90% erstaunlich kühl.

Während der PV Hub bei 15°C Raumtemperatur kaum über 32°C an wärmsten Stelle erreicht, wird der Anschlussstecker mit 35°C etwas wärmer. Das ist aber kaum verwunderlich, da bei voller Ladeleistung von 1800W und einer Akkuspannung von rund 50V knapp 36 Ampere über den Anschluss fließen.

Die 1800W Ladeleistung können über den kompletten Zeitraum gehalten werden. Die Leistungsschwankungen im Diagramm sind unserem Testaufbau geschuldet, da ich während des Ladevorgangs verschiedene Ströme und Eingangsspannungen überprüft habe. Da sich die Ladeleistung gleichmäßig auf alle Akkus aufteilt, steigt die Temperatur der Akkuzellen nur moderat um 15°C an.

Die maximale Ladeleistung pro AB1000 Akku liegt bei 800W und 1200W für den AB2000. Dadurch kann die volle Leistung des Zendure Hub 2000 nur erreicht werden, wenn mindestens 3 AB1000 Akkus oder 1 AB2000 + AB1000 vorhanden sind. Bei zwei AB1000 Akkus liegt die Ladeleistung entsprechend bei maximal 1600W.

Der Zendure Hub 2000 im Realbetrieb

Natürlich wollen wir den neuen PV Hub nicht nur am Labornetzteil betreiben. Für unseren Testaufbau haben wir pro Eingang zwei 440W Solarmodule parallel angeschlossen.

Somit stehen uns theoretisch 1760W Modulleistung zur Verfügung. Durch den flachen Winkel und die noch sehr tief stehende Sonne sind wir von den Maximalleistungen allerdings noch weit entfernt. Trotz der suboptimalen Bedingungen sind schon Ladeleistungen von über 1000W möglich.

Während am ersten Eingang zwei Solarmodule von Trina mit einer Leerlaufspannung von 55V ihren Dienst tun, sind an Eingang zwei IBC Solarmodule eines namhaften Herstellers mit 35V Leerlaufspannung angeschlossen. Beide Eingänge arbeiten trotz der unterschiedlichen Leerlaufspannungen völlig unabhängig und fehlerfrei voneinander. Im normalen Grundbetrieb läuft der neue Zendure Hub 2000 genauso problemlos und unauffällig wie der bisherige Hub 1200. Die Funktionalität ist natürlich immer von der Zendure Cloud abhängig. Diese ist in den letzten Monaten wesentlich stabiler und zuverlässiger geworden. Es kommt allerdings immer noch vor, dass einige Funktionen zeitweise aussetzen. Hier ist noch etwas Optimierungsbedarf seitens Zendure vonnöten.

Testergebnis

Getestet von
Michael

Mit dem Zendre Hub 2000 ist dem Hersteller ein erstklassiges Upgrade für das vorhandene System gelungen. Mit einer Modulleistung von bis zu 2340W und einer Eingangsleistung von 1800W lassen sich die Akkus selbst bei schlechteren Wetterbedingungen zuverlässig laden. Werden an dem System vier AB2000 Akkus verwendet, kann somit ein Speicher von 7680Wh für das Balkonkraftwerk aufgebaut werden. Vorausgesetzt ihr verfügt über die nötigen Solarmodule, kann diese enorme Kapazität an sonnigen Tagen auch problemlos gefüllt werden. Da am Ausgang des Hubs ein 600W Wechselrichter werkelt, bleibt die Anlage trotz der hohen Leistung legal und kann wie ein normales Balkonkraftwerk angemeldet werden. Dank der Unterstützung von WPA3 und dem 5GHz WLAN-Standard wird die Konnektivität und Sicherheit verbessert. Wer sich in Zukunft ein Zendure Solarflow System bestellen möchte, sollte definitiv den neuen PVHub 2000 dem Vorgänger vorziehen. Solltet ihr bereits eine Anlage betreiben, müsst ihr für euch selbst entscheiden, ob die hohe Ladeleistung den Aufpreis wert ist. Derzeit kann der neue PVHub 2000 direkt bei Zendure für 419€ vorbestellt werden. Für ein komplettes System inkl. AB2000 Akku mit 1920Wh Kapazität werden 1258€ fällig. Die Auslieferung der Vorbestellung erfolgt ab Mitte April.

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Josef
Gast
Josef (@guest_106572)
29 Tage her

Ich plane den HUB2000 plus AB2000 an meinen bestehenden Hoymiles HM1500 mit 4*400 Watt Panelen anzuschliessen. Aktuell laeuft der HM1500 mit 39% maximaler Leistung, um die 600 Watt Grenze einzuhalten. Ich will den HUB2000 mit den mitgelieferten Y-Steckern auf Port1 und Port3 des HM1500 parallel anschliessen, um beide MPPTs des HM1500 zu nutzen. Die 4 Panele schliesse ich am HUB2000 wie beschrieben mit 4 zusaetzlichen Y-Steckern an. Mit der DTU stelle ich den HM1500 auf 100% maximale Leistung und den HUB2000 auf 600 Watt maximale Einspeiseleistung Geht das?

Josef
Gast
Josef (@guest_106581)
29 Tage her
Antwort an  Michael

Danke für die superschnelle Antwort. Ich will meine Shelly Steckdosen zum Beispiel fuer den Kondensationstrockner im Zusammenspiel mit dem HUB2000 nutzen. Der HUB2000 soll auf Anforderung der Shelly Steckdosen bis zu 600 Watt liefern können.

Josef
Gast
Josef (@guest_106598)
28 Tage her
Antwort an  Michael

Ja, ich denke als dritten Schritt darüber nach. Der erste Schritt ist die Installation von AB2000 und HUB2000. Da ich die Shelly Steckdosen bereits besitze, will ich zunächst meine Stromerzeugung und meinen Eigenverbrauch mit der Zendure-Anlage plus Shelly Steckdosen messen. Dann wird gerechnet, ob ich im zweiten Schritt zusätzlichen Speicher brauche. Im dritten Schritt rechne ich aus, ob sich eine Shelly 3EM lohnt. Ich muss dann allerdings einen Elektriker bezahlen, was das Konzept alles allein zu machen, umwirft.

Josef
Gast
Josef (@guest_107017)
16 Tage her
Antwort an  Michael

4 Solarpanele(1,6 KWp) und AB2000 an HUB2000(Leistungsbegrenzung 600 Watt) an HM1500(Port 1 und 3, 40% Leistungsbegrenzung auf 600 Watt) am Hausnetz wurden testweise installiert. 5 Shelly Steckdosen steuern im intelligenten Abgleichsmodus(Priorität Haushaltsstrom) den HUB2000 und geben zum Stromverbrauch noch 60 Watt Grundlast dazu. Sehr ruhig passte sich der HUB2000 neuen Anforderungen an.Als nachts um 4 Uhr der Strom im Akku verbraucht war, bekam der HM1500 keinen Strom mehr. Mit Licht erwachte das System dann morgens wieder. Um 14 Uhr war der Akku voll und das System ging in den Bypass-Modus. Der HUB2000 regelte die Solarpanele auf 600 Watt herunter und… Weiterlesen »

Josef
Gast
Josef (@guest_107225)
8 Tage her
Antwort an  Michael

Diese sehr gute Note konnte die Zendure Software im Dauerbetrieb nicht halten. Ich fahre die Zendure im intelligenten Abgleichmodus mit 5 Shelly Steckdosen. Erreicht man mit dieser sparsamen Methide, dass der Akku voll ist, bleibt das System ohne jegliche Stromproduktion stehen und schaltet weder automatisch noch manuell den Bypass von den Panels zum Wechselrichter ein, weil das System im “Intelligenten Abgleichmodus” ist, den man abschalten muss. Ist er ausgeschaltet, kann man manuell in Bypass schalten. Daher erhaelt das System nur noch die Note ausreichend.

Sascha
Gast
Sascha (@guest_106833)
21 Tage her
Antwort an  Michael

Moin Micha,

ich habe gerade mal einen Blick in die Manuals geworfen:
Der HM-1500 hat einen MPPT-Spannungsbereich von 36-48V.
Der Hub 2000 liefert eine Output-Spannung von 16-60V.
Könnte das nicht bereits zu Problemen führen? Ich würde daher doch eher den Weg der Aufteilung auf beide Tracker gehen.

Was mich zudem stutzig macht: Der max. Eingangsstrom des WR ist 4 x 11.5A (Kurzschlussstrom 4 x 15A).
Der Hub liefert einen Output von max. 30A.
Müsste man aus dem Grund nicht sogar den Hub-Ausgang auf alle 4 WR-Eingänge aufteilen?

Gruß
Sascha

Matthias
Gast
Matthias (@guest_107000)
17 Tage her
Antwort an  Michael

Was ist mit dem maximalen Eingangskurzschlussstrom: (4*15 A)? Was passiert, wenn der Hub hier 16 A liefert?

Matthias
Gast
Matthias (@guest_107007)
16 Tage her
Antwort an  Michael

Danke, meine Frage ging in eine etwas andere Richtung. Was ist, wenn der Hub mehr als 15 A in Richtung Wechselrichter schickt? Der Hub kann in Richtung des Wechselrichters ja bis zu 30 A schicken (siehe Datenblatt). Kann das irgendwie begrenzt werden?
Zusatzüberlegung: Was passiert, wenn der Hub bei sehr viel Sonne und vollen Batterien irgendwann auf Bypass schaltet. Auch hier könnte man den Wechselrichter ja theoretisch überlasten, wenn mehr als (15 A) kommen.

Matthias
Gast
Matthias (@guest_107010)
16 Tage her
Antwort an  Michael

Okay. Test gelesen. Der HMS-800-2T hat einen maximalen Eingangskurzschlussstrom (A) von 2×25 A. Im verlinkten Test waren es maximal 20 A pro Eingang. Verstehe ich das jetzt richtig, dass die Wechselrichter einfach abschalten, wenn beim Ausgang des Hubs dann aus irgendwelchen Gründen 2×30 A anliegen (Batterie ist voll und Hub schaltet “plötzlich” auf bypass). Ich befürchte, dass der Wechselrichter hier einfach “stirbt”.

Marcus
Gast
Marcus (@guest_106398)
1 Monat her

Hier erfährt man ein paar Details mehr als auf anderen Webseiten, guter Test. Was mich aber irritiert ist, dass ihr schreibt, dass AB2000 nur mit max 800W aufladbar ist. Laut Datenblatt und anderen Webseiten ist aber max 1200W möglich (setzt sicherlich den Hub2000 voraus). Was stimmt denn nun?

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