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Astrolux EC03 Taschenlampe im Test

Getestet von Jens M. am Preis-Leistungs-Tipp!
Vorteile
  • kompakte Abmessungen
  • zwei LED-Versionen verfügbar
  • Farbtemperatur wählbar
  • zwei Akku-Formate nutzbar
  • Anduril User Interface
Nachteile
  • kein Akku im Lieferumfang
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Mit der Astrolux FT02S habe ich bereits eine wirklich gute Taschenlampe aus dem Hause Banggood vorgestellt. Natürlich hat der “Online-Riese” noch deutlich mehr Modelle seiner Hausmarke im Angebot und daher möchte ich Euch direkt ein Weiteres vorstellen. Die Astrolux EC03 kommt mit 3 LEDs und maximal 5.700 Lumen. Ob auch sie überzeugen kann, erfahrt Ihr in diesem Testbericht.

Spezifikationen

Die Astrolux EC03 kann mit einer Gesamtlänge von 12,6 cm und einem Gewicht von 179 Gramm (ohne Adapter) eigentlich fast noch zu den EDC-Lampen gezählt werden. Wie eine typische 18650er EDC-Lampe sieht sie jedoch nicht wirklich aus, was vor allem an dem recht großen Kopf mit einem Durchmesser von 4,8 cm liegt. Sie ist mit diesen Abmessungen schon deutlich kleiner als die Astrolux FT02S, aber in die Hosentasche passt die EC03 nur mit “Ach und Krach”. Das Gehäuse besteht wie gewohnt aus Aluminium und ist bei unserem Testgerät schwarz anodisiert. Des Weiteren gibt es noch eine grüne und eine braune Version der EC03. Die Anodisierung ist gut ausgeführt und unsaubere Stellen sucht man vergebens. Generell wirkt die Lampe sehr hochwertig, wenn man sie in der Hand hält – dies konnte ich bereits auch der Astrolux FT02S attestieren. Die EC03 besteht grundsätzlich aus drei Gehäuseteilen: dem Lampenkopf, dem Akkurohr und der Tailcap.

Der Lampenkopf ist 5,7 cm lang und misst an der breitesten Stelle 4,8 cm im Durchmesser. Der obere Abschluss ist in einer Edelstahlbezel ausgeführt. Diese Bezel hat sechs etwa 1 cm breite Zacken, auf denen die Lampe sicher kopfüber steht. Im Lampenkopf sitzen hier drei Luminus SST40 LEDs in Verbindung mit einem Smooth Reflektor. Ähnlich wie bei der FT02S ist aber auch die Astrolux EC03 grundsätzlich mit zwei verschiedenen LEDs erhältlich. Neben der Luminus-Version gibt es noch eine weitere Version mit CREE XHP50.2 LEDs. Die beiden LED-Versionen unterscheiden sich vor allem im maximalen Output. Während mit den Luminus LEDs maximal 5.700 Lumen möglich sind, bringt es die CREE-Version sogar auf bis zu 6.700 Lumen. Neben den LED-Varianten sind auch hier unterschiedliche Farbtemperaturen wählbar. Unser Testgerät ist die 5.000K Version. Es sind aber auch Versionen mit 6.500K (Luminus LEDs) sowie 5.700 – 6.000K (CREE LEDs) erhältlich. Astrolux glänzt also erneut mit Auswahlmöglichkeiten bei den LEDs und Farbtemperaturen, was definitiv zu loben ist. Andere große Hersteller wie bspw. Olight oder Imalent haben hier meiner Meinung nach Verbesserungspotential.

Der untere Teil des Lampenkopfes ist mit 3,6 cm im Durchmesser deutlich schmaler. Hier findet man gegenüberliegend den elektronischen Seitenschalter sowie den USB-C Ladeport der Lampe. Der Seitenschalter ist quasi der typische “Anduril UI-Seitenschalter” mit einer Silikonkappe und integrierter Status-LED. Umrandet ist der Schalter auch bei der EC03 von einem silberfarbenen Ring. Er ist gut tastbar und kann Anduril-typisch auch dauerhaft beleuchtet werden. Der Schalter gibt ein gut fühl- und hörbares Feedback bei der Bedienung der Lampe. Der USB-C Ladeport ist von einem Silikon-Stöpsel gegen äußere Einflüsse geschützt. Die Lampe ist nicht zuletzt dadurch nach IPX8 wasserdicht. Leider wurde hier jedoch nicht der Silikon-Stöpsel der FT02S verwendet und so steht der hier verbaute Stöpsel etwas aus dem Gehäuse heraus. Dies wirkt einfach nicht ganz so hochwertig. Das finde ich etwas schade, denn an dem flachen Silikon-Stöpsel der Astrolux FT02S kann man sehr deutlich sehen, dass Astrolux dies besser lösen kann. Seitlich zwischen dem Schalter und dem Ladeport verlaufen horizontal zur Gehäuseachse jeweils drei kleinere Kühlrippen, die zur Wärmeableitung dienen.

Das Akkurohr der EC03 ist 7,4 cm lang und hat einen Durchmesser von 2,7 cm im Griffbereich. Es hat ein sehr auffälliges Rautenmuster was mir persönlich gut gefällt. Dieses Muster trägt sogar noch zur etwas besseren Griffigkeit der Lampe bei. Die Materialstärke im Bereich der Gewinde ist mit 2,5 mm sehr ordentlich. Im Akkurohr der Astrolux EC03 findet eine 21700 Li-Ion Akku oder auch ein 18650 Li-Ion Akku Platz. Für zweiteren wird natürlich auch ein passender Adapter mitgeliefert.

Die Tailcap der EC03 ist 2,0 cm lang und misst 3,0 cm im Durchmesser. Die Endkappe ist so gefertigt, dass man sie gut greifen und auf-/zuschrauben kann. Die Unterseite der Endkappe ist zwar grundsätzlich flach ausgeführt, jedoch steht die Lampe auf einem etwa 2,5 mm starken Ring. In diesem Ring befindet sich auch eine Lanyardaufnahme. Eine Clipaufnahme besitzt die Astrolux EC03 nicht. Die Tailcap ist nicht magnetisch, aber auf ihr ist die Lampe wie bereits angesprochen ausgezeichnet tailstandfähig.

Insgesamt ist das Design der Astrolux EC03 sicher nichts Weltbewegendes aber immerhin geht es hier auch um eine Taschenlampe. Die Verarbeitung ist auf hohem Niveau und Details wie die Edelstahlbezel oder das Rautenmuster am Akkurohr, lassen die Astrolux EC03 zumindest nicht billig wirken – im Gegenteil. Lediglich der Silikon-Stöpsel des Ladeports ist mir irgendwie ein Dorn im Auge, denn die Ausführung des Stöpsels bei der Astrolux FT02S zeigt doch, dass es hierfür elegantere Lösungen im eigenen Hause gibt.

Lieferumfang

Zum Lieferumfang der Astrolux EC03 gehören:

  • Astrolux EC03 Taschenlampe
  • 18650 Adapter
  • Ladekabel
  • Lanyard
  • 2 x O-Ring
  • Bedienungsanleitung

Astrolux EC03 Lieferumfang 01

User Interface

Die Astrolux EC03 wird über den elektrischen Seitenschalter bedient und nutzt dabei die bereits bekannte Anduril Firmware. Wir kennen das Anduril User Interface schon von der Sofirn SC31 Pro, der Sofirn SP36 Pro sowie der Astrolux FT02S. Die EC03 ist also bereits die vierte von mir getestete Lampe mit Anduril UI. Dies zeigt einmal mehr, warum dieses User Interface so gern von verschiedenen Herstellern genutzt wird.

Das Anduril User Interface macht es möglich, mit nur einem Schalter nahezu unzählige Clickmuster nutzbar zu machen. Außerdem ist die Bedienung mit dem Anduril UI individuell konfigurierbar – jeder Nutzer kann die Lampe also nach den eigenen Bedürfnissen anpassen.

Astrolux EC03 08

Grundsätzlich wird die Lampe mit einem Click eingeschaltet. Sie startet dann im Smooth Ramping Mode auf der zuletzt genutzten Helligkeitsstufe. Mit einem Click & Hold bzw. mit einem Doppelclick kann man aber auch direkt in der niedrigsten bzw. die höchsten Leuchstufe starten. Ist die Lampe dann eingeschaltet, kann man über ein Click & Hold die Helligkeit anpassen. Wenn einem der Smooth Ramping Mode, also das stufenlose Dimmen der Helligkeit, nicht gefällt, kann man bei eingeschalteter Lampe mit 3 Clicks in den Stepped Ramping Mode wechseln. Nun wird die Helligkeit Schrittweise geändert. Die niedrigste und höchste Helligkeit sowie die Anzahl der Schritte im Stepped Ramping Mode kann man selbst konfigurieren. Dazu muss man bei eingeschalteter Lampe einfach 4 Clicks ausführen. Auch den Memory Mode kann man manuell konfigurieren. Dazu wählt man die entsprechende Helligkeitsstufe und clickt dann 5 Mal. Diese Stufe wird nun immer automatisch gewählt, sobald Ihr die Lampe einschaltet. Bereits dieser Teil bringt also einige Konfigurationsmöglichkeiten mit sich und somit lässt sich das User Interface sehr genau an die eigenen Bedürfnisse anpassen.

Sofirn SC31 Pro Anduril Grafik

Das Anduril UI hält aber noch deutlich mehr Optionen bereit. So gelangt man bei ausgeschalteter Lampe in folgende Modes:

  • 3 Clicks = Blinky / Utility Modes
  • 4 Clicks = Lockout Mode
  • 5 Clicks = Momentary Mode
  • 6 Clicks = Muggle Mode

Die Blinky und Utility Modes erreicht man bei ausgeschalteter Lampe mit drei Clicks. Mit einem Doppelclick gelangt man in den nächsten Blinky Mode. Hier wird immer zuerst der Battery Check gestartet – die Modes sind wie folgt:

  1. Battery Check
  2. Sunset Mode
  3. Beacon Mode
  4. Temperature Check

Im Battery Check wird die aktuelle Spannung des Akkus per “Blinks” angezeigt. Im Sunset Mode schaltet die Lampe auf einem recht niedrigen Level ein und wird dann über eine Zeitspanne von einer Stunde zunehmend dunkler, bis sie schließlich ausgeht. Dieser Mode ist bspw. zum Einschlafen gedacht. Der Beacon Mode blinkt wie gewohnt auf einem niedrigen Level und kann in der Helligkeit und der Blink-Geschwindigkeit konfiguriert werden. Der Temperature Check gibt mit “Blinks” die Temperatur der Lampe wieder. Man kann den Temperatursensor sogar kalibrieren und auch ein Temperaturlimit festlegen, bei dem die Lampe runterregelt. Der Default liegt hier bei 45 °C.

Die Grundfunktionen des Anduril UI:

Zustand Aktion Resultat
Aus 1 x Click Lampe an – Memory Mode
Aus 1 x Click & Hold Lampe an – niedrigste Helligkeit
Aus 2 x Click Lampe an – höchste Helligkeit (Turbo Mode)
Aus 3 x Click & Hold Memory Strobe Mode (zuletzt verwendeter Strobe Mode)
An 1 x Click Lampe aus
An 2 x Click Turbo Mode
An 1 x Click & Hold Änderung der Helligkeit (erneutes Drücken ändert die Richtung)
An 3 x Click Wechsel zum Stepped Ramp Mode
An 4 x Click Ramp Config Mode
An 5 x Click Aktivierung manueller Memory Mode (aktuelle Helligkeit wird gespeichert)
An 5 x Click & Hold Aktivierung des automatischen Memory Mode

Neben den Blinkies gibt es auch noch die Strobe Modes. Diese erreicht man bei ausgeschalteter Lampe mit einem dreifachen Click & Hold. Mit einem Doppelclick gelangt man dann jeweils in den nächsten Strobe Mode. Im Strobe Mode stehen folgende Varianten zur Verfügung:

  1. Candle Mode
  2. Bike Flasher
  3. Party Strobe
  4. Tactical Strobe
  5. Lightning Storm

Bei den unterschiedlichen Strobe Modes lassen sich z.T. die Helligkeit und die Geschwindigkeit des Strobe konfigurieren.

Zu guter Letzt kann man auch die Beleuchtung des Schalters konfigurieren. Hier kann eingestellt werden, was die LED bei ausgeschalteter Lampe und im Lockout Mode machen soll. Die Farbeinstellung der Schalter-LED ist bei der Astrolux EC03 jedoch nicht möglich. Der Schalter leuchtet/blinkt immer grün.

Ich werde demnächst auch einen kompletten Artikel nur zum Anduril User Interface veröffentlichen, indem dann alle Konfigurationsmöglichkeiten etc. genauer erklärt werden.

Das Anduril User Interface wirkt auf den ersten Blick schon recht kompliziert und hat gefühlt tausende Optionen. Wenn man sich jedoch ein wenig damit beschäftigt und einfach mal an seiner Lampe “rumspielt”, merkt man relativ schnell, dass die wichtigsten Funktionen rasch zugänglich sind und vor allem die Konfigurierbarkeit ein sehr mächtiges Feature ist. Astrolux hat bei der Wahl des User-Interface meiner Meinung nach alles richtig gemacht, denn mit der Anduril Firmware kann man die Bedienung der Lampe sehr individuell anpassen, was ein echter Pluspunkt ist.

Performance

Natürlich kann die Astrolux EC03 eines am besten: Licht machen und das nicht zu knapp! Um dies etwas zu veranschaulichen, habe ich ein paar Beamshots für Euch gemacht.

Bereits in meinen letzten Tests zu Anduril-Lampen, habe ich mich für die Beamshots auf den Stepped Ramping Mode festgelegt, um feste Leuchtstufen zu haben. Dazu habe ich die Astrolux EC03 wieder in drei Leuchstufen plus den Turbo Mode konfiguriert. Dieses Setup werde ich für Anduril Lampen weiterhin beibehalten. Die von mir getestete Version der EC03 hat eine Farbtemperatur von 5.000K. Wie bereits angesprochen, sind aber auch Versionen mit anderen Farbtemperaturen erhältlich.

farbtemperaturskala

Da für Anduril Lampen nur ein maximaler Output angegeben werden kann und ich (noch) nicht über entsprechende Messtechnik verfüge, kann ich Euch leider keine Lumenwerte für die einzelnen Leuchstufen liefern. Lediglich der maximale Output laut Hersteller ist bekannt.

Der Low Mode der EC03 ist auf den Bildern wieder einmal nur schwer darstellbar, wenn man mit unveränderten Belichtungseinstellungen auch den Turbo Mode noch halbwegs realistisch abbilden möchte. Das Bild des Low Mode dient also wieder einmal eher als Kontrollbild. Der Mode dürfte tatsächlich bei unter 20 Lumen liegen, denke ich.

Im Med Mode hat man dann schon genügend Licht zur Verfügung, um einen Spaziergang zu machen. Die Laufzeit in diesem Mode sollte (je nach Akkukapazität) auch bei einigen Stunden liegen, sodass man etwas länger Freude an dem Med Mode haben wird.

Der High Mode bewegt sich dann schon sehr deutlich jenseits der 1.000 Lumen-Marke und ist wirklich sehr hell. Die ca. 150m lange “Birkenallee” ist gut ausgeleuchtet und direkt vor der Lampe ist auf dem Boden sogar schon deutlich zu viel Licht, sodass dieser fast weiß erscheint.

Getoppt wird dies aber nochmal durch den Turbo Mode, der maximal 5.700 Lumen bringt. Hier ist eine deutlich größere Fläche direkt vor der Lampe überbelichtet und man sieht auch hervorragend, wie breit die Astrolux EC03 ausleuchten kann. Der Beam nimmt fast den gesamten Bildausschnitt ein und am linken Bildrand sieht man eine weitere Reihe von Birken, die etwa 25 Meter versetzt zum Aufnahmepunkt verläuft. Die maximale Reichweite der Lampe ist mit 485 Metern angegeben. Dies kann ich mit meinen Beamshots nicht wirklich überprüfen. Das Ende der “Birkenallee” liegt jedoch bei etwas über 150m und ist hier noch wirklich ausgezeichnet ausgeleuchtet.

Ähnlich wie bei der Astrolux FT02S bin ich absolut angetan von der Performance der EC03! Diese Lampe ist gerade einmal 12,6 cm groß und schafft es trotzdem, die Nacht zum Tage zu machen. Vor allem die sehr breite Ausleuchtung macht sie hilfreich, um auch mal größere Flächen abzusuchen. Durch das Anduril User Interface kann man sich ganz individuelle Leuchtstufen konfigurieren und somit ist die Astrolux EC03 eine perfekte Lampe z.B. zum Gassi-Gehen oder für ausgedehnte Lost Place Touren.

Akku

Die Astrolux EC03 wird grundsätzlich ohne Akku geliefert, jedoch ermöglicht die Lampe die Verwendung von gleich zwei unterschiedlichen Akku-Formaten:

  • 21700 Li-Ion Akku
  • 18650 Li-Ion Akku

Für das 18650er Format wird der passende Kunststoff-Adapter mitgeliefert. Ich habe die EC03 in meinen Tests erfolgreich mit dem Samsung INR21700-30T & -40T (Flat Top Zelle) und dem Panasonic NCR18650B (Flat Top Zelle) betrieben. Da im Turbo Mode der Lampe jedoch ein Entladestrom von ca. 20 A genutzt wird, sollte man darauf achten, dass die verwendete Zelle dies auch ermöglicht. Mit dem Samsung INR21700-30T oder -40T ist man hier aber auf der sicheren Seite. Wer meine Testberichte regelmäßig liest, weiß, dass ich ein Freund der Verwendung von Standard-Akkuformaten wie dem 21700er oder dem 18650er Format bin. Im Internet hat man eine recht große Auswahl an guten Zellen und kommt somit leicht an die nötige Energieversorgung für diese Taschenlampe.

Der Akku kann über den integrierten USB-C Ladeport direkt in der Lampe geladen werden. Dazu braucht man nur das mitgelieferte Ladekabel an die Lampe und ein Netzteil anschließen. Beim Ladevorgang leuchtet die Status-LED des Seitenschalters rot. Ist der Akku voll geladen, leuchtet diese schließlich grün.

Testergebnis

Getestet von
Jens M.

Machen wir es kurz: auch die zweite Astrolux-Lampe in meinen Tests macht eine richtig gute Figur! Sie ist kaum länger als eine EDC-Lampe und sorgt dennoch mit gleich drei LEDs für bis zu 5.700 Lumen. Die Verarbeitungsqualität von Astrolux kann wieder einmal überzeugen, selbst wenn die USB-C Ladeport-Abdeckung bei der FT02S ein wenig eleganter gelöst wurde. Mit dem Anduril User Interface lässt sich die Bedienung der Lampe ganz indivduell konfigurieren und somit kann sie perfekt an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Da Astrolux eine Marke von Banggood ist, muss auch diese Lampe normalerweise aus China importiert werden. Für die Astrolux EC03 ist aber auch das tschechische Lager (CZ) auswählbar.

Die Astrolux EC03 ist eine kleine Lichtschleuder, mit der Ihr die Nacht zum Tag machen könnt. Die Preis-Leistung stimmt auch bei diesem Astrolux-Modell und daher bekommt sie eine klare Kaufempfehlung von mir.

 

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