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Bluetti Poweroak AC50S – Powerstation mit 500Wh und 300W im Test

Getestet von Joscha am
Vorteile
  • 300 Watt Leistung
  • hoher Wirkungsgrad (ca. 420Wh nutzbar)
  • 40 Watt Laden über USB-C Powerdelivery
  • MPPT Regler für Solar-Panels
  • zwei AC-Anschlüsse
  • Wireless-Charging Pad
Nachteile
  • Akku entleert sich, wenn AC/DC nicht ausgeschaltet
  • Laden über USB-A langsam
  • Lüfter aktivieren sich sehr schnell
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Vanlife, Camping und Outdoor-Aktivitäten sind aufgrund der Corona-Pandemie sehr beliebt geworden. Doch auch wenn die Lust auf Naturerfahrung viele nach Draußen zieht, so wollen doch die Wenigsten gänzlich auf den gewohnten Komfort von zu Hause verzichten. Eine der größten Einbußen ist dabei natürlich der Verzicht auf Elektronikprodukte aller Art. Eine Powerbank hilft zwar, das Smartphone ein paar Tage sorglos nutzen zu können. Aber für etwas leistungshungrigere Geräte wie Laptops oder gar einen kleinen Kühlschrank reicht natürlich weder die Leistung noch die Kapazität der kleinen Helfer. Hier muss man also größere Geschosse auffahren:

poweroak ac50s testbericht 2

Mit sogenannten Power Stations wie der Bluetti Poweroak AC50S können auch größere Akkus von Laptops geladen werden. Zudem bietet die Poweroak AC50S einen DC 12V Anschluss, besser bekannt als “KFZ-Stecker” oder “Zigarettenanzünder”, sowie gleich zwei AC-Anschlüsse für Schuko-Stecker. Die maximale Leistungsabgabe liegt laut Hersteller bei 300 Watt Nennleistung und die Akkukapazität beträgt mächtige 500 Wattstunden. Somit sollte also genügen Energie vorhanden sein, um unterwegs ein paar Tage Geräte zu laden und zu betreiben. Ob dies wirklich so reibungslos funktioniert, wie der Hersteller verspricht, findet Ihr im folgenden Test heraus.

Versionen & Lieferumfang

Poweroak AC50 vs Poweroak AC50s

Die Bluetti PowerOak AC50S ist die Neuauflage der etwas älteren PowerOak AC50. Im Vergleich zum Vorgänger hat sich vonseiten des Designs nicht viel verändert: Das Gehäuse der Version auf Amazon ist nun blau und nicht orange und die LEDs an der Front leuchten dezenter. Was die technischen Daten angeht, so bleibt es bei 500Wh und 300W Nennleistung. Allerdings hat der Hersteller ein paar kleine Mängel des Vorgängers behoben. Die AC50S bietet (im Gegensatz zum Vorgänger) einen stabilisierten 12V Ausgang. Dies hat den Vorteil, dass Geräte wie Kühlboxen, die mehr als 10V benötigen, nicht bei sinkender Kapazität der Power Station abgeschaltet werden. Zudem kann der Akku jetzt vollständig über den Zigarettenanzünder geladen werden, wohingegen die AC50 nur etwa zur Hälfe im Auto geladen werden konnte. Da der Preis für die AC50S im Vergleich zum Vorgänger gleichgeblieben ist, sollte man also unbedingt zur neueren Version greifen.

Im Lieferumfang der Powerstation befindet sich ein 90 Watt Netzteil, ein Kabel zum Anschließen von Solarpanels (DC7909 zu MC4), ein USB-C auf USB-C Kabel, eine Bedienungsanleitung (englisch) und ein KFZ-Ladekabel. Hier vermissen wir nichts.

Design und Verarbeitung

poweroak ac50s testbericht 3

Die Bluetti PowerOak AC50S misst 26 x 19,1 x 19,6 Zentimeter und bringt ein Gewicht von 6,2 Kilo auf die Waage. Damit ist Power Station schon deutlich größer als die zuletzt getestete XMund PS1, was aber natürlich auf den größeren Akku zurückzuführen ist.

poweroak ac50s test tragegriff

Im Kofferraum lässt sich die Powerstation dennoch problemlos verstauen und auch das Tragen über kurze Strecken ist dank des ausklappbaren Griffs kein Problem.

Das Gehäuse besteht komplett aus Kunststoff. Ein rudimentärer Schutz gegen Stürze ist gegeben, da der blau gefärbte Teil des Gehäuses aus Gummi besteht und somit leicht federt. Einen Sturz aus über einem Meter Höhe würde die Powerstation wahrscheinlich trotzdem beschädigen. Grundsätzlich ist das Gehäuse nicht auf starke Belastungen ausgerichtet. Die Verarbeitungsqualität der PowerOak AC50S ist ansonsten überzeugend: Es gibt keine Spaltmaße und alles wirkt solide verarbeitet und ausreichend stabil. Das Design ist ebenfalls durchdacht und wirkt modern, ohne zu auffällig zu sein.

Auf der Unterseite der Powerstation befinden sich vier breite Gumminoppen, die für einen stabilen Stand sorgen. Auf der rechten und linken Seite befinden sich zwei Lüfter. Hinten liegt der Anschluss für den Stromstecker (DC Anschluss mit 9mm) und ein Button zum Anschalten der LED-Leuchte.

poweroak ac50s led licht

Die LED misst 13,5 x 5 Zentimeter und leuchtet in einem recht angenehm warmen Weißton. Die Leuchtkraft genügt, um sich in einem Zelt oder Wohnwagen zu orientieren. Die Helligkeit kann über den Button in zwei Stufen reguliert werden. Zudem kann die LED ein SOS-Morsezeichen senden.

Auf der Oberseite hat der Hersteller noch eine technische Spielerei integriert: Ein Wireless Charging Pad. Aktiviert man die DC-Ausgänge und legt sein QI-kompatibles Smartphone auf die Oberseite, wird der Ladevorgang gestartet. In unserem Test funktionierte das Aufladen problemlos mit einem Huawei P40 Pro, einem iPhone 13 Pro Max und einer Oclean Zahnbürste. Die Power Station kann kabellos mit bis zu 10 Watt laden und der Ladevorgang verlief im Test problemlos. Wer wirklich jedes bisschen Kapazität benötigt, sollte aufgrund des niedrigeren Übertragungsverlustes natürlich zum Kabel greifen. Davon abgesehen ist Wireless-Charging – ein kompatibles Gerät vorausgesetzt – aber ein praktisches Feature.

Auf der Vorderseite der Bluetti PowerOak AC50S befinden sich sämtliche Anschlüsse zum Aufladen von Geräten. Hier gibt es:

poweroak ac50s test front display anschluesse 4

  • 2 x 230 Volt Wechselstrom-Steckdose 
  • 4 x USB-A 5V/3A Anschlüsse
  • 1 x USB-C PD (Powerdelivery) 45W
  • 1 x stabilisierter 12V/10A Ausgang (DC Zigarettenanzünder)
  • 2 x 12V/3A Gleichstrom Ausgänge.

Die Anschlüsse sind allesamt gut verarbeitet. Oben links gibt es zudem noch ein Display und drei Buttons. Der obere Button ist der Powerbutton, mit dem sich die PowerOak einschalten lässt und über den das Display im Standby angeschaltet wird. Die beiden darunterliegenden Knöpfe dienen zum An- und Ausschalten der AC- und DC-Anschlüsse. Die Buttons wackeln leicht im Gehäuse, haben aber einen deutlichen Druckpunkt und erfüllen ihren Zweck. Ob die Powerstation sowie AC und DC eingeschaltet ist, wird durch drei LEDs in grüner Farbe angezeigt. Die LEDs lassen sich nicht deaktivieren, sind aber dezent genug, um in dunklen Räumen nicht zu stören.

Bei dem An- und Ausschalten der Powerstation sowie DC und AC kommen wir zu einem ersten kleinen Nachteil der PowerOak: Um Geräte mit Strom zu versorgen, muss immer zunächst DC, AC (oder eben beides) aktiviert werden. An sich ist das natürlich kein Problem. Vergisst man allerdings, DC oder AC wieder auszuschalten, verbraucht die Box im Standby Akku und schaltet sich nicht aus (ca 10% pro Tag). Dementsprechend ist es ratsam, die Box nach der Nutzung manuell auszuschalten. Optimal wäre gewesen, wenn die Box einen integrierten Timer bieten würde, der die Stromversorgung nach einer vom Nutzer festlegbaren Zeit ausschaltet, sollte kein Gerät angeschlossen werden.

poweroak ac50s test display

Das Display informiert in blau-weißer Farbe über den Akkuzustand und die Ladeeigenschaften der Box. Der Zustand des Akkus wird in Form eines Batterie-Symbols in 20% Schritten angezeigt. Daneben befindet sich eine Watt-Anzeige für den Input beim Aufladen sowie den Output über DC und AC. Im Alltag ist diese Anzeige recht praktisch, wenn man überprüfen möchte, wie viel Strom ein bestimmtes Gerät aus der Powerstation zieht. In unserem Test gibt es eine leichte Abweichung des gemessenen Ausgangsstromes und der Anzeige von rund 10%. Hierbei kann sich aber auch um Übertragungsverlust handeln. Zur Orientierung ist die Anzeige allemal genau genug. Schade ist lediglich, dass der Stromverbrauch der LED-Leuchte nicht angezeigt wird.

Laden & Energieversorgung

bluetti poweroak ac50s specs

Die Bluetti Poweroak AC50S hat einen Lithium-Ionen Akku mit 500 Wattstunden mit 11,1 Volt beziehungsweise 45 Amperestunden, der bis zu 300 Watt an Endgeräte weitergeben kann. Natürlich handelt es sich dabei nur um die Kapazität in den Akkuzellen. Durch Spannungsumwandlung und Übertragungsverlust kommt naturgemäß weniger Energie bei den Endgeräten an. Um zu überprüfen, wie viel Saft die Poweroak AC50S wirklich bietet, haben wir die Powerstation mehreren praxisnahen Tests unterzogen.

Laden über USB

poweroak ac50s 3

Die PowerOak AC50S bietet vier USB-A Anschlüsse mit 5V/3A (15Watt) und einen USB-C-Anschluss mit 45 Watt und PowerDelivery. Um zu messen, wie viel Energie wirklich in Endgeräte übertragen werden kann, haben wir verschiedene Elektronikprodukte von der Powerstation aufladen lassen:

  • Redmi 9T (37% – 100%): 4000mAh/3,7V = 14,8 Wh
  • Huawei P40 Pro (21% – 100%): 3320mAh/3,7V = 12,3 Wh
  • 2 x RavPower Powerbank: 20100/3,6V = 144,7 Wh
  • RavPower Powerbank: 26800/3,7V = 99,2 Wh
  • Xiaomi Mi Pad 5: 8700mAh/3,7V = 32 Wh
  • 4,5 x Honor 50: 4300/3,7V = 71,6 Wh

Addiert ergibt sich eine Kapazität von 374Wh, die in die Akkus von Endgeräten befördert wurden. Die effektiv nutzbare Kapazität der 500Wh abzüglich des Verlustes durch Übertragung und Spannungsumwandlung liegt also bei ausgezeichneten 75 Prozent. Auf die typischen 3,7V Smartphone- und Tabletakkus gerechnet ergibt dies eine Kapazität von rund 100.000 mAh!

Die Ladegeschwindigkeit hängt ansonsten natürlich von den unterstützten Standards der Geräte ab. Der Hersteller verspricht bis 45 Watt beim Aufladen von PD-fähigen Laptops. Ein Honor MagicBook Pro und ein MacBook Pro 16 2019 konnten jeweils mit 40 Watt geladen werden. Insofern ist die Herstellerangabe zwar nicht 100% korrekt, aber doch im Rahmen. 45 Watt sind ansonsten auch genug, um einen normalen Laptop während der Nutzung aufzuladen.

Die Geschwindigkeit beim Aufladen von Smartphones liegt bei 10 bis 15 Watt. 15 Watt konnten wir lediglich bei Xiaomi-Smartphones erreichen. Ein Smartphone mit Mediatek-Prozessor, das iPhone 13 Pro Max und das Huawei P40 Pro wurden lediglich mit 10 Watt geladen. Hier würden wir uns wünschen, dass der Hersteller in zukünftigen Modellen noch mehrere Schnellladestandards der Smartphone-Industrie integriert.

Energieversorgung über AC/DC

poweroak ac50s 1

Der Grund, warum man sich eine Powerstation wie die Bluetti PowerOak AC50S zum Camping mitnimmt und nicht einfach fünf kleine Powerbanks, liegt natürlich an den größeren Anschlussmöglichkeiten. Für Endgeräte jeglicher Art bietet die AC50S zwei 230 Volt AC-Anschlüsse sowie einen 12V/10.A DC KFZ-Anschluss und zwei 12V/3A Ausgänge. Die maximale Ausgangsleistung der Powerstation liegt laut Hersteller bei 300 Watt. Diese Angabe können wir bestätigen. Erst bei einer dauerhaften Ausgabeleistung von über 310 Watt deaktiviert die PowerOak den AC-Anschluss und zeigt “E36” auf dem Display an. Um den AC-Anschluss danach wieder zu benutzen, muss man ihn durch ein zweimaliges längeres Drücken auf den AC-Button zurücksetzen. Auch bei Vollast übersteigt die Temperatur des Gehäuses 30°C nicht. Die Kühlung ist also effektiv. Ein Nachteil ist allerdings, dass die Powerstation relativ laute Lüfter hat, die bei einer Leistung von über 60W aktiv werden. Alles darüber wird aber vom Lüftergeräusch begleitet, das etwa die Lautstärke eines großen Desktop-PCs hat. Anzumerken ist, dass die Lüfter nur bei der Verwendung der AC-Anschlüsse aktiv werden, nicht jedoch bei DC.

poweroak ac50s desktop pc

Um die maximal nutzbare Energie zum Betreiben von Geräten zu testen, haben wir die Powerstation mehreren Praxistests unterzogen. Zunächst haben wir die PowerOak an ein Desktop-Setup mit MacBook Pro, 4K Monitor, Kondensatormikrofon und USB-Hub angeschlossen. Der Energieverbrauch lag bei durchschnittlich 100 Watt. Die Energieversorgung durch die Powerbank hielt dabei 4 Stunden und 18 Minuten. Danach wurde lediglich der Monitor mit einem konstanten Verbrauch von 72 Watt an die Poweroak angeschlossen, wobei 5,5 Stunden Laufzeit erzielt wurden.

bluetti poweroak ac50s wohnwagen wohnmobil campingSchließlich wurde die PowerOak noch an einen Wohnwagen über CEE Adapter angeschlossen. Im Wohnwagen wurde die LED-Beleuchtung eingeschaltet, die zusammen einen Verbrauch von 25 Watt hat. Nach 3 Stunden und 15 Minuten wurden so 20% des Akkus geleert.

Unsere Praxistests zeigen, dass die AC50S Powerstation etwa 420Wh der 500Wh effektiv zur Versorgung von Endgeräten nutzen kann. Das entspricht etwa 84% der Akkukapazität und ist ein ausgezeichnetes Ergebnis.

poweroak ac50s test 12v 10 kfz

Schließlich sei noch erwähnt, dass die PowerOak über einen stabilisierten 12V/10A Ausgang verfügt. Der “KFZ-Anschluss” dient im Wesentlichen dazu, Geräte über Gleichstrom mit 12 Volt zu versorgen. Die Besonderheit der AC50S ist, dass der Ausgang stabilisiert ist. Dies hat den Vorteil, dass Geräte wie Kühlboxen, die mehr als 10V benötigen, nicht bei sinkender Kapazität der Power Station plötzlich abgeschaltet werden. Bei günstigeren Powerstations ohne stabilisierten Ausgang genügt die Spannung in den Akkuzellen dagegen nur bei einer hohen Kapazität von über 50% für eine konstante Versorgung mit 12V. Sobald der Akku sich darüber hinaus entleert, schaltet sich die Kühlbox ab. Da wir keine Kühlbox zur Verfügung hatten, konnten wir die Powerstation jedoch nicht auf dieses Feature testen. In diesem YouTube Test leistet die PowerOak aber 12V bis zum Erschöpfen des Akkus.

Messungen im Vergleich

In der folgenden Tabelle seht Ihr die Daten der Powerstation im Vergleich mit der Konkurrenz. Ihr seht die Kapazität der Akkuzellen (rot), sowie die effektiv nutzbare Kapazität über USB und DC (Blau) und die AC-Steckdose (Orange).

Kapazität und nutzbare Energie

 

Aufladen

Zum Aufladen über das Stromnetz legt der Hersteller ein 90 Watt Netzteil bei, das die Powerstation mit durchschnittlich 80 Watt auflädt. Das Netzteil benötigt in unserem Test etwas mehr als 6 Stunden, um die AC50S vollständig zu laden. Dabei gibt das Netzteil ein leichtes Spulenfiepen von sich. Das ist nichts Gefährliches, allerdings kann es in stillen Umgebungen stören.

Poweroak AC50s Solar laden

Das Aufladen über Solar konnten wir mangels eines entsprechenden Panels ebenfalls nicht testen. Erwähnenswert ist allerdings, dass die Powerstation über einen integrierten MPPT Regler verfügt. Das bedeutet, dass die AC50S nach einem bedeckten Himmel erkennt, wenn wieder genug Sonnenlicht zum Aufladen vorhanden ist und den Ladevorgang automatisch fortsetzt. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber günstigeren Powerstations, die für eine solche Reglung noch einen externen MPPT Regler benötigen. An die Powerstation können ansonsten alle Solarmodule mit einer Leerlaufspannung von 14-40V bei maximal 10 Ampere angeschlossen werden. Hierbei dürfen die Solarmodule die max. Leistung von 120W und die max. Stromstärke von 10A nicht überschreiten. Ein Verbindungskabel DC7909 zu MC4 ist im Lieferumfang enthalten.

Testergebnis

Getestet von
Joscha

Die Bluetti PowerOak AC50S kann in unserem Test fast auf ganzer Linie überzeugen. Das Gerät hat ein ansprechendes Design, bietet viele Anschlussmöglichkeiten und liefert die vom Hersteller versprochenen Werte. Einen besonders guten Eindruck macht im Test der hohe Wirkungsgrad: 420Wh von 500Wh sind effektiv zum Betreiben von Geräten nutzbar. Zudem bietet die Powerstation einen stabilisierten KFZ-Anschluss und ein praktischen Wireless-Charging Pad und sogar ein Laderegler für Solarmodule ist integriert.

Schwachstellen betreffen eher Kleinigkeiten an dem Gerät: Dass der Lüfter bereits ab 60W aktiv wird, ist vielleicht etwas übertrieben. Zudem werden beim Aufladen von Smartphones kaum Schnelladestandards der verschiedenen Hersteller unterstützt. Bei einem Produkt dieser Preisklasse dürfte man das erwarten. Praktisch wäre zudem eine Timer-Funktion gewesen, die das Entleeren verhindert, wenn man vergisst, den AC- oder DC-Anschluss abzuschalten.

Insgesamt gibt es für die PowerOak AC50S von uns eine Kaufempfehlung. Der vom Hersteller angesetzte Preis von 400€ ist im Vergleich mit der Konkurrenz gut. Für Vanlife-Einsteiger mit etwas niedrigeren Ansprüchen können wir als deutlich günstigere Alternative die XMund Powerstation empfehlen.

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