Dreame F9 Testbericht

Getestet von Benjamin Kalt am
Vorteile
  • gute Orientierung & präzise Navigation
  • tolle Bedienung via Xiaomi Home App
  • Sprachausgabe und Menüs komplett auf Deutsch
  • überraschend starke Saugleistung
  • schickes, robustes Gehäuse
  • befriedigende Akkulaufzeit
Nachteile
  • fährt manchmal einfach irgendwo gegen
  • Sensoren scheinen sehr schnell zu verkratzen
  • Wischfunktion ist nur "okay"
  • schafft es nicht auf hohe Teppiche
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Dass man mittlerweile für unter 200€ einen guten Saugroboter erwerben kann, hat der Mi Robot Vacuum 1C eindrucksvoll bewiesen. In genau dieser Budget-Klasse platziert Dreame nun den F9 und macht unserem Preis-/Leistungstipp von Xiaomi ernsthafte Konkurrenz. Wie viel Saugroboter kriegt man für sein Geld? Wir klären es in diesem Testbericht!

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Staubsaugerroboter im Überblick

Dreame F9

2020 07 09 15 34 09 Dream F9 Roboter Staubsauger mit visuell dynamischer Navigation VSLAM EU Version e1598032899230

Xiaomi Mi Robot 1C

Xiaomi Mi Vacuum Robot 1C Test

Roborock S5 Max

Roborock s5 max 23

Xiaomi Mi Robot 2

Xiaomi Mi VAcuum Wischfunktion

360 S7

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Viomi V2 Pro

Viaomi V2 Xiaomi Saugroboter

Saugleistung 2.500pa 2.500pa 2.000pa 2.100pa 2.000pa 2.150pa
Abmessungen 35,0 x 8 Zentimeter 35,0 x 8,3 Zentimeter 35,0 x 9,6 Zentimeter 35,0 x 9,5 Zentimeter 35,0 x 10,3 Zentimeter 35,0 x 9,5 Zentimeter
Gewicht 3,7 Kilogramm 3,6 Kilogramm 3,5 Kilogramm 3,6 Kilogramm 3,8 Kilogramm 3,3 Kilogramm
Lautstärke 68 Dezibel 65 Dezibel 65 Dezibel 68 Dezibel 65 Dezibel 70 Dezibel
Wischfunktion
Wasserbehälter 200 Milliliter 200 Milliliter 290 Milliliter 150 Milliliter 150 Milliliter 550 Milliliter
Staubbehälter 600 Milliliter 600 Milliliter 460 Milliliter 600 Milliliter 570 Milliliter 600 Milliliter
Akkugröße 5.200 mAh 2.400 mAh 5.200 mAh 3.200 mAh 3.200 mAh 3.200 mAh
Laufzeit 150 Minuten 90 Minuten 150 Minuten 120 Minuten 90 Minuten 120 Minuten
Reinigungsfläche 250 m² 100 m² 250 m² 150 m² 100 m² 150 m²
App-Steuerung Mi Home Mi Home Mi Home / Roborock Mi Home 360 App Mi Home
Mapping
Navigation Gyroskop Gyroskop Laser Laser Laser Laser

Design und Verarbeitung des Dreame F9

Die Optik des Dreame F9 erinnert stark an den Xiaomi Mi Robot 1C. Der kreisrunde, weiße Saugroboter ist komplett aus Kunststoff gefertigt. Er hat einen Durchmesser von 35 Zentimeter, ist gerade einmal acht Zentimeter hoch und wiegt 3,7 Kilogramm. Auf der Vorderseite gibt es einen breiten schwarzen Streifen, in dem die Gyro-Sensoren untergebracht sind. Zusammen mit dem TOF-Sensor, der auf der Oberseite des Dreame F9 angebracht ist, sind diese für die Navigation und das Mapping zuständig.

Abgesehen von dem TOF-Sensor (time-of-flight Sensor, der aussieht wie eine Kamera) befinden sich auf der Oberseite des Saugroboters der Ein-/Ausschalter und ein “Back to Home”-Knopf. Über die beiden Knöpfe lassen sich nicht nur Reinigungsvorgänge starten und stoppen. Bei gleichzeitigem Betätigen wird das WLAN zurückgesetzt, damit man sich mit der Xiaomi Home App verbinden kann. Der Dreame-Schriftzug auf der Oberseite des Saugroboters ist sehr dezent weiter unten angebracht.

Die Verarbeitung des Dreame F9 lässt keine Wünsche offen und auch das Design gefällt mir persönlich sehr gut. Die leicht glänzende, weiße Oberfläche ist aber schnell mit Staub, Dreck und Haaren bedeckt – die Sensoren sollten gelegentlich gesäubert werden. Negativ ist mir außerdem aufgefallen, dass die schwarze Abdeckung vor den beiden Gyro-Sensoren relativ leicht verkratzt. Die Navigation des Saugers ist dadurch bisher nicht beeinträchtigt, aber längerfristig kann ich mir durchaus vorstellen, dass es da Probleme geben könnte.

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Auf der Unterseite des Dreame F9 befinden sich die beiden Räder, die Hauptbürste und eine einzelne Seitenbürste. Letztere ist nicht am Sauger vorinstalliert und muss vor dem ersten Reinigungsvorgang an der dafür vorgesehenen Stelle angebracht werden. Die Seitenbürste sollte nach jedem Reinigungsvorgang enthaart und gesäubert werden, da sich in Windeseile eine ganze Menge Dreck zwischen ihren Borsten ansammelt. Den 600 Milliliter großen Staubbehälter erreicht man, indem man die obere Klappe des Saugers öffnet.

Lieferumfang

Mit in der Box des Dreame F9 liegt folgendes Zubehör:

  • Wassertank
  • Mopping-Pad
  • Ladestation
  • Stromkabel
  • Anleitung (mehrsprachig, u.a. Deutsch)
  • Reinigungswerkzeug
  • Seitenbürste

Vor der ersten Benutzung muss die Ladestation mit einem Stromkabel an die Steckdose angeschlossen werden. Sie sollte relativ frei im Raum stehen, ohne direkt von irgendwelchen Objekten umgeben zu sein. Danach sollte man die Seitenbürste an den Dreame F9 montieren. Bevor man die Wischfunktion (Wassertank & Mopping-Pad) erstmals verwendet, sollten mindestens drei vollständige Saugdurchgänge vorgenommen worden sein.

Nach der Einrichtung in der Xiaomi Home App wird außerdem angezeigt, wann die Verschleißteile des Saugers gewechselt werden müssen. Wir empfehlen die Bestellung via AliExpress, die Links findet ihr unten im Preisvergleich.

Einrichtung in der Xiaomi Home App

Der Dreame F9 ist nicht in direkter Zusammenarbeit mit Xiaomi entstanden. Der Saugroboter ist dennoch Teil des Xiaomi Ökosystems und muss mit der Xiaomi Home App verwendet werden. Das sehe ich persönlich als riesigen Vorteil, da die App mittlerweile sehr ausgereift ist und eine Vielzahl an Smart Home Produkten unterstützt. Dadurch lassen sich Automatisierungen mit dem Sauger und anderen smarten Gadgets realisieren.

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Die Einrichtung funktioniert denkbar einfach. Nachdem ihr euch die App im Google Play Store oder Apple App Store heruntergeladen habt, müsst ihr euch einen Xiaomi Account erstellen. Danach könnt ihr nach neuen Geräten suchen, woraufhin der Dreame F9 von der App erkannt werden sollte. Wenn das nicht geschieht, könnt ihr das WLAN des Saugers zurücksetzen – dann sollte die Erkennung funktionieren. Nachdem ihr die Zugangsdaten für euer WLAN eingegeben habt und der Dreame F9 sich mit dem Netzwerk verbunden hat, könnt ihr alle Features des Saugers über die App steuern.

Was für Features sind das denn? Nun, tatsächlich eine ganze Menge! Drückt man in der Übersicht auf den Dreame F9, wird einem (zumindest wenn bereits einmal erfolgreich gesaugt wurde) die rudimentäre Karte angezeigt. Dort finden sich wirklich nur die Abgrenzungen durch Wände und Gegenstände – den zurückgelegten Weg, Teppiche und Räume zeigt die App nicht an. Sogenannte “No-Go-Areas” lassen sich ebenfalls direkt in der App anlegen, außerdem lässt sich die Reihenfolge der anzufahrenden Räume einstellen.

Direkt auf der Startseite sieht man ebenfalls die gereinigte Fläche, den Akkustand und die Reinigungszeit. Über zwei Buttons lässt sich die Reinigung sofort starten oder stoppen. Außerdem kann man für die zu startende Reinigung die Saugleistung und die Mopping-Leistung in vier respektive drei Stufen einstellen. Wenn man nicht direkt lossaugen will, kann man auch Reinigungen planen oder einstellen, wann der Sauger auf keinen Fall reinigen soll. Wegen zu niedrigem Akkustand abgebrochene Reinigungen können automatisch fortgesetzt werden, nachdem der Dreame F9 ausreichend aufgeladen ist. Etwas sinnlos, aber ganz lustig ist die Fernbedienung, mit der man den Saugroboter manuell steuern kann.

Die Menüs des Dreame F9 in der Xiaomi Home App sind vollständig in sehr gutes Deutsch übersetzt. Auch die optionale und in ihrer Lautstärke regelbare Sprachausgabe des Saugers kann auf Wunsch Deutsch sprechen.

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Navigation & Mapping – wie schlau ist der Dreame F9?

Obwohl der Dreame F9 ohne ein Laser-Modul auskommen muss, fährt er nicht komplett dumm durch die Gegend. Wie Ihr eben auf den Screenshots schon sehen konntet, erlauben die Gyro-Sensoren und der TOF-Sensor eine rudimentäre Kartenerstellung. Die ist zwar nicht sonderlich detailliert, aber ausreichend, dass der Sauger nicht andauernd mit Karacho gegen die Wand fährt. Zugegeben, das passiert trotzdem manchmal.

Dennoch lässt die Navigation des Roboters durchaus ein System erkennen. Er startet im sogenannten Z-Muster, um den jeweiligen Raum einmal vollständig abzufahren. Danach fährt er die seitlichen Begrenzungen erneut ab, um auch die Bereiche nahe der Fußleisten zu reinigen und nach weiteren Räumen zu suchen, in denen er gegebenenfalls auch saugen oder wischen soll.

Bis auf die gelegentlichen Aussetzer, während derer der Dreame F9 einfach ungebremst gegen die Wand fährt, macht die Navigation einen durchaus guten Eindruck. Der Sauger fährt alle Räume nach einem erkennbaren Muster ab und “vergisst” nie einen kleinen Teil des Raumes. Dadurch geht das Saugen und Wischen auch relativ schnell – für 48 Quadratmeter Reinigungsbereich benötigt der F9 bei mir zwischen 55 und 65 Minuten.

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Reinigungsleistung, Wischfunktion & Akkulaufzeit

Auch hier kann der Dreame F9 überzeugen. 2.500 Pascal Saugleistung sind eine ganze Menge – mehr als bei vielen teuren Saugrobotern. So viel Leistung erreicht der Sauger aber wirklich nur im Turbo-Modus, der laut Hinweis in der App vor allem für die Reinigung von Teppichen gedacht ist. Problem: Auf meinen Teppich kommt der Dreame F9 gar nicht. Er erkennt den hochflorigen Ikea-Teppich als Hindernis und fährt einfach drum herum. Sobald ich den Sauger auf den Teppich drauf setze, saugt er den Teppich aber problemlos und kriegt ihn im Turbo-Modus sogar überraschend sauber.

Für die Reinigung meiner Hartböden habe ich den Modus “Stark” verwendet. Dadurch ist die Saugleistung zwar etwas geringer, die Lautstärke ist es aber ebenfalls. Für Holzböden, Parkett oder Laminat ist “Stark” vollkommen ausreichend – der Dreame F9 hat alle Krümel und Haare weggesaugt. Nur in den Ecken des Raumes und direkt am Sofa war es noch ein wenig dreckig, dort musste ich dann mit einem Handstaubsauger nacharbeiten.

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Die Laufzeit ist phänomenal, was wir dem 5.200 mAh großen Akku zu verdanken haben. Nach ungefähr 60 Minuten Saugen und Wischen (jeweils im Modus “Stark” bzw. “viel Wasser”) hat der Dreame F9 noch mehr als 50% übrig. Auch große Wohnungen lassen sich in einem Durchgang saugen und wischen. Apropos Wischen, wie so oft ist das eher ein Gimmick, das mäßige Ergebnisse hervorbringt. Ja, der Boden wird nass und sicherlich auch ein bisschen sauberer. Es ist besser als nichts, ersetzt gelegentliches richtiges Wischen aber auf keinen Fall.

Testergebnis

Getestet von
Benjamin Kalt

Der Dreame F9 hat mich äußerst positiv überrascht. Die Saugleistung ist für Hartböden und niederflorige Teppiche mehr als ausreichend, die Akkulaufzeit ist ebenfalls gut. Die Bedienung über die Xiaomi Home App lässt keine Wünsche offen und alle Menüs und Sprachsamples sind in perfektes Deutsch übersetzt. Die Navigation durch den Raum funktioniert fast tadellos, nur gelegentlich verliert der Dreame F9 die Contenance und fährt mit Karacho irgendwo gegen.

Auf die Contra-Seite würde ich vor allem die eher schwache Wischfunktion verorten, aber das Problem haben auch viele doppelt so teure Sauger. Außerdem schafft es der Dreame F9 nicht auf meinen hochflorigen Teppich, da er ihn als unüberwindbares Hindernis erkennt. Zu einem Preis von häufig unter 200€ bin ich aber gerne bereit, diesbezüglich Kompromisse einzugehen. Wenn ihr keine Top-Wischfunktion braucht und ihr für besonders hochflorige Teppiche einen Extra-Sauger im Haushalt habt, ist der Dreame F9 eine uneingeschränkte Empfehlung.

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Julian
Gast
Julian (@guest_78340)
2 Jahre her

Jup, läuft super… Ganz besonders, da ich ihn nicht mit meinem iPhone 12 oder mit dem iPad Air 4 verknüpfen konnte… Hier nochmal ein Dankeschön an Xiaomi für die neuen grauen Haare ?. Naja, habe noch ein Android Handy und da hat die Einrichtung 3 Minuten gedauert. Bei IOS hatte ich keine Chance, hat auf Chinesisch gesagt, dass die Software dieses Gerät nicht unterstützt. ??

anhaltmike
Gast
anhaltmike (@guest_77518)
2 Jahre her

Hallo Benjamin. Ein schöner und ausführlicher Test von Dir. Ich habe den F9 seit einer Woche und bin sehr zufrieden. Meine Tochter hat den Roborock s5Max und ich erhielt eine völlig neue Sicht in Bezug auf Saugroboter, die ich bisher bei der Reinigung für Spielzeug hielt. Der s5Max hat mich dermaßen begeistert, dass ich kostengünstige Alternativen gesucht habe und über den Dreame D9 zum F9 stolperte. Für 120 Euro gebraucht gekauft über einen chinesischen Anbieter, der aus D versendet. Das Teil war eigentlich fast neu und ich bin Happy. In der App vermisse ich die Möglichkeit die Räume anzupassen, da… Weiterlesen »

Markus
Gast
Markus (@guest_70550)
3 Jahre her

Ich hätte ein paar kurze Fragen …

Wenn ich als Mainland Germany einstelle … fehlt irgendwas bei dem Gerät? (die China Server reagieren gefühlt extrem träge)

Bei mir lassen sich die No-Go-Zonen und Wände irgendwie nicht dauerhaft speichern. Ist das so gewollt oder woran könnte das liegen?

Gibts nen Trick dem Robi zu sagen “das ist ein neuer eigener Raum”? Bei mir wird Bad / Flur / Küche als 1 Raum erkannt.

Danke für den tollen Test hier!

Dreame F9
Gast
Dreame F9 (@guest_71272)
3 Jahre her
Antwort an  Markus

Hallo, mit meinem Android Telefon gingen die No Go Zonen auch verloren obwohl gespeichert waren. Aber nachdem ich es auf dem iPad installiert habe und die Zonen No Go dort hinterlegt habe, hat die App auf allen Geräten es dauerhaft behalten.

Merkwürdig aber vielleicht für einige User eine Hilfe.

Screenshot_20201204-150629.jpg
Sebastian
Gast
Sebastian (@guest_68915)
3 Jahre her

Weis er ob das Wisch-Modul installiert ist? Gibt es dann eben eine Funktion wo man Teppiche als No-Mop-Zone deklarieren kann? 🙂 Letzteres hab ich noch nicht gefunden, wobei der ja gerade das erste mal überhaupt gefahren ist (ohne Mop).
Und wie teilt man Dreame bzw. Xiaomi mit, dass das eigentlich ne tolle Sache wäre, will ja nicht unbedingt immer wischen, aber wenn, dann halt nicht die Teppiche.
Jedesmal die No-Go-Zones neu reinmalen ist… machbar.. aber nervig (Luxusproblem)

Nico
Gast
Nico (@guest_68054)
3 Jahre her

Für was hat das Teil eine Kamera?

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
3 Jahre her
Antwort an  Nico

Hey Nico, das ist keine Kamera, sondern ein TOF Sensor, der den Abstand misst. Dadurch merkt der Sauger, wenn er durch eine Tür fährt. Letztendlich erkennt der Sauger Räume einfacher und kann besser navigieren.

Beste Grüße

Jonas

Willy
Gast
Willy (@guest_78220)
2 Jahre her
Antwort an  Jonas Andre

Hallo Jonas,
Dreame spricht auf dreameeurope.com aber von “VSLAM” und Kamera”. China-Gadgets.net spricht auch vom TOF-Sensor und verneint eine Kamera. Was stimmt denn jetzt? Eine rumfahrende Kamera wäre für mich ein No-Go.
Es wäre echt super, wenn ihr da was Sicheres in Erfahrung bringen könntet.

Willy
Gast
Willy (@guest_78221)
2 Jahre her
Antwort an  Willy

Ich antworte mir gleich mal selbst: Ich habe gerade nochmal bei dreameeurope.com auf der Produktseite des Dreame F9 nachgeschaut. Dort heißt es wörtlich: “Der Saugroboter von Dreame ist mit modernster vSLAM-Technologie (Simultaneous Localization and Mapping) ausgestattet, mit der er eine detaillierte Karte seiner Umgebung erstellt, indem bis zu 30.000 Datenpunkte je Sekunde per Kamera gescannt werden. Mit diesem System kann der automatische Staubsauger sich vollkommen selbstständig bewegen und orientieren, da die Datenpunkte in Form von präzisen Karten gespeichert werden. Zum Schutz von Daten und Privatsphäre werden Bilder vom Saugroboter Dreame F9 Mistral weder aufgenommen noch gespeichert.” Ist also wohl doch… Weiterlesen »

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