Startseite » Gadgets » Imalent MR90 Test – Flood & Spot Taschenlampe mit brutalen 50.000 Lumen

Imalent MR90 Test – Flood & Spot Taschenlampe mit brutalen 50.000 Lumen

Getestet von Jens M. am
Vorteile
  • brachiale Performance
  • maximal 50.000 Lumen
  • Flood & Spot gemeinsam und einzeln nutzbar
  • einfaches User Interface
Nachteile
  • sehr hoher Preis
  • wird sehr warm
  • fest verbauter Akku
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Imalent ist einer der wenigen Hersteller, die sich auf High Performance Taschenlampen spezialisiert haben. So hatten wir z.B. mit der Imalent MS12 Mini die bis dato zweithellste Taschenlampe der Welt im Test. Nun folgt mit der Imalent MR90 ebenfalls ein Performance Monster mit bis zu 50.000 Lumen! Bei dieser Lampe können Flood & Throw einzeln und gemeinsam genutzt werden, was sie zu einer ganz besonderen Taschenlampe macht.

Spezifikationen

Direkt auf den ersten Blick sieht die neue Imalent MR90 der bereits von uns getesteten Imalent MS12 Mini doch sehr ähnlich. Sie ist mit einer Gesamtlänge von 15,3cm und einem Kopfdurchmesser von 90mm jedoch ein kleines Stück größer. Das Design ist beinahe unverändert und so kommen diese zwei Taschenlampen fast wie Zwillinge daher. Auch bei der MR90 besteht das Gehäuse aus Aluminium und ist wie üblich bei Imalent sehr hochwertig verarbeitet. Auch die schwarze Anodisierung ist fehlerfrei und lässt diese Taschenlampe sehr stylisch wirken. Mit dem fest verbauten Akkupack wiegt die MR90 satte 904 Gramm und ist damit auch noch einmal gute 100 Gramm schwerer als die zuvor getestete MS12 Mini. Sie leistet maximal 50.000 Lumen und ist mit zwei verschiedenen LED-Arten ausgestattet.

Diese LEDs sind natürlich im Lampenkopf untergebracht, der sich über ein gut geschmiertes Gewinde mit dem Akkupack verschrauben lässt. Die Kontakte zwischen Kopf und Akkupack sind wie gewohnt vergoldet. Im Kopf der MR90 werkeln insgesamt acht CREE XHP70.2 LEDs, die auch in der Imalent MS12 Mini zum Einsatz kamen. Zusätzlich ist noch eine Luminus SBT90.2 LED verbaut, die wir wiederum von der Imalent UT90 Predator kennen. Die acht CREE LEDs haben jeweils kleine & wenig tiefe Smooth-Reflektoren, während die Luminus LED für die Ferne mit einem deutlich größeren & tiefen Smooth-Reflektor ausgestattet ist. Im unteren Bereich des Lampenkopfes findet man einige Kühlrippen sowie zwei fest verbaute Lüfter zur Kühlung der Lampe. Diese Lüfter sind jeweils von einem kleinen Schutzgitter abgedeckt und an den zwei gegenüberliegenden Seiten des Lampenkopfs angeordnet. Auf einer der anderen Seiten befindet sich dann das Element mit dem Seitenschalter.

Der Seitenschalter ist uns bereits von der MS12 Mini, der RS50 sowie der UT90 bekannt und aufmerksame Leser meiner Taschenlampen Tests wissen, dass ich kein großer Fan dieses Schalters bin. Er ist in einem flachen Metallplättchen mit leichtem 3D-Muster ausgeführt. Dieses Plättchen lässt sich zusätzlich drehen. Der Schalter ist jedoch so flach in das Gehäuse integriert, dass man ihn im Dunklen nicht ganz so leicht ertasten kann. Bei der Nutzung von Handschuhen ist es ungleich schwerer.

Zwar ist der Schalter auch hier von zwei Status-LEDs flankiert, aber diese leuchten nur, wenn die Lampe im Betrieb ist. Ich würde mir weiterhin wünschen, dass man die LEDs auch bei ausgeschalteter Lampe mit einem ganz seichten Licht leuchten lassen kann, so wie man es beispielsweise für Schalter im Anduril 2 User Interface kennt. Ich bin gespannt, ob Imalent hier bei zukünftigen Modellen mit dieser Art von Schalter noch ein wenig nachbessert.

Das Akkurohr hat an der Außenseite eine in Kacheln aufgeteilte, eher feine Rändelung, wie wir es auch schon von der MS12 Mini kennen. Dadurch fühlt sich die Lampe angenehm griffig an. An der Unterseite des Akkurohrs findet man schließlich den Ladeport der Lampe. Dieser wird auch hier von einer abschraubbaren, runden Metallkappe geschützt. Diese Kappe ist wie bei der MS12 Mini silberfarben gehalten und hat ein paar Aussparungen, um z.B. ein Lanyard befestigen zu können. Zudem sind Modellnamen und Angaben zum verbauten Akku in die Kappe gelasert. Mit aufgeschraubter Kappe ist die MR90 tailstandfähig, während dies ohne die Kappe eher eine wackelige Angelegenheit ist.

Unter der Metallkappe befindet sich dann der Ladeport. Dieser nutzt einen gewöhnlichen 5,5 mm Rundstecker anstelle von USB-C oder anderen proprietären Systemen. Der Ladeport selbst ragt etwas aus der Unterseite heraus und hat gleich vier Elemente, durch die eine Status-LED beim Ladevorgang scheint. Wie auch schon bei der MS12 Mini, finde ich diese Lösung mit anschraubbarem Metalldeckel vor allem bezüglich der Wetterfestigkeit nicht optimal gelöst. Auch hier ist das IP-Rating “nur” IP-56 was bedeutet, dass die Lampe gegen Staub und Strahlwasser geschützt ist. Ja, diese High Performance Lampe wird man wohl kaum beim Kriechen durch metertiefen Schlamm dabei haben, aber selbst einen ordentlichen Regenguss würde ich mit der MR90 eher meiden, damit kein Wasser in die Lüfter und den Ladeport kommt.

Insgesamt gleicht die Imalent MR90 der bereits getesteten MS12 Mini doch schon sehr, was aber keinesfalls schadet. Ein robustes, aber zeitloses Design paart sich hier erneut mit einer hervorragenden Verarbeitungsqualität. Die Lampe liegt gut in der Hand, aber ist mit 900 Gramm keinesfalls ein Leichtgewicht – am Gürtel wird man diese “Taschen-Sonne” wohl kaum für längere Zeit tragen wollen, selbst wenn ein ordentlich verarbeitetes Holster zum Lieferumfang der MR90 gehört. Trotzdem oder gerade wegen seiner Maße und Masse macht die Imalent MR90 einen sehr hochwertigen Eindruck und man kann nur erahnen, wie hell diese Taschenlampe sein kann.

Lieferumfang

Zum Lieferumfang der Imalent MR90 gehören:

  • Imalent MR90 Taschenlampe samt Akkupack
  • Holster
  • Ladekabel
  • O-Ringe
  • Bedienungsanleitung (auch auf Deutsch)

Imalent MR90 01

User Interface

Neben der Lichtausbeute ist das User Interface eigentlich immer das zweitwichtigste an einer solchen Taschenlampe. Was nützen einem 50.000 Lumen, wenn das Ganze nur nach einem stundenlangen Studium der Bedienungsanleitung ordentlich zu bedienen ist? Speziell bei der Imalent MR90 ist das User Interface quasi doppelt interessant, denn wir haben mit den unterschiedlichen LEDs schließlich auch zwei bzw. drei unterschiedliche Grundmodi, die über nur einen Seitenschalter bedient werden müssen.

Die unten abgebildete Aktionstabelle lässt aufgrund ihrer wenigen Zeilen jedoch sofort erahnen, dass Imalent das User Interface hier mal wieder richtig gut und übersichtlich gelöst hat. Angeschalten wird die MR90 wie gewohnt mit einem einfachen Click auf den Seitenschalter. Nun sind direkt alle neun LEDs aktiv. Mit einem Click & Hold kann man jetzt durch die fünf Leuchtstufen wechseln. Ein Doppelclick führt jederzeit in den Turbo Mode. Möchte man nun entweder den Flood (das Flutlicht) oder den Spot/Throw (das Fernlicht) einzeln nutzen, muss man bei eingeschalteter Lampe einen Dreifach-Click ausführen. So können am Ende Flood und Spot sowohl einzeln als auch gemeinsam genutzt werden und zusätzlich kann man wie oben beschrieben in jedem Mode ganz einfach (und mit gleichem Click-Muster) durch die Helligkeitsstufen wechseln.

Zustand Aktion Resultat
Aus 1 x Click Lampe an (Flood & Spot) – Memory Mode
An 1 x Click & Hold Wechsel der Leuchtstufe (Low – Med Low – Med 1- Med 2 – High)
An/Aus 2 x Click Lampe an – Turbo Mode (+ 2 x Click = Strobe Mode)
An 3 x Click Wechsel zwischen Spot, Flood und Spot & Flood
Aus 4 x Click De-/Aktivieren des Lockouts
Aus 1 x Click & Hold 4 Sec. An-/Ausschalten der Lüfter

Wenn man mit einem Doppelclick im Turbo Mode ist, führt eine weiterer Doppelclick von dort auch noch in den Strobe Mode. Natürlich ist auch wieder ein elektronischer Lockout vorhanden. Wie gewohnt bei Imalent, ist dieser über vier Clicks im ausgeschalteten Zustand der Lampe de-/aktivierbar.

Mein Fazit zum User Interface ist so kurz wie die Aktionstabelle selbst: einfach richtig gut gemacht! Ein Seitenschalter genügt eben doch, um Flood und Spot getrennt und gemeinsam nutzen zu können. Auch der Turbo Mode ist jederzeit über einen Doppelclick erreichbar. Der elektronische Lockout rundet das gut durchdachte Interface gekonnt ab.

Performance

Kommen wir zum wohl wichtigsten Punkt eines jeden Taschenlampen-Tests – der Leucht-Performance. Die hier abgebildeten Beamshots wurden alle in einer Session und mit identischen Belichtungseinstellungen aufgenommen.

farbtemperaturskala

Die Farbtemperatur der MR90 dürfte bei etwa 6.000 Kelvin im eher kaltweißen Bereich liegen. Einen Blaustich oder Ähnliches konnte ich jedoch nicht wahrnehmen.

 

Da die Imalent MR90 mit unterschiedlichen LEDs ausgestattet ist und somit die Nutzung von Flood und Spot/Throw gemeinsam als auch getrennt voneinander möglich sind, habe ich die entsprechenden Beamshots jeder Leuchtstufe immer direkt nebeneinander dargestellt. Der Hersteller gibt nur bei der kombinierten Nutzung von Flood und Spot Werte für alle Leuchtstufen an.

So hat man im Low Mode bei Flood & Spot bereits 2.500 Lumen für maximal 4 Stunden zur Verfügung. Zum Vergleich: die meisten EDC-Taschenlampen erreichen maximal ca. 1.500 Lumen und wären bereits hier deutlich überblendet. Der Med Low Mode hält dann bereits 6.500 Lumen für 1,5 Stunden bereit. Die Modes Med 1 und Med 2 kommen mit 10.000 bzw. 18.000 Lumen daher. Im Med 2 Mode wird allerdings nach 20 Minuten auf die 10.000 Lumen des Med 1 Mode heruntergeregelt.

Im High Mode steht bei gemeinsam genutztem Flood & Spot schließlich ein Output von 30.000 Lumen für ca. 3 Minuten zur Verfügung, bevor auf 10.000 Lumen heruntergeregelt wird, die dann aber weitere 45 Minuten nutzbar sind. Getoppt wird dies dann nur noch durch den Turbo Mode mit maximal 50.000 Lumen für ca. 1 Minute. Auch hier wird danach auf den Med 1 Mode runtergeregelt, in dem die Lampe dann aber noch 45 Minuten genutzt werden kann. Die maximale Helligkeit für den Turbo Mode bei der Nutzung des Spots sind 2.500 Lumen und für die Nutzung des Floods 44.500 Lumen. Auf den Beamshots ist gut erkennbar, dass der Spot bei alleiniger Nutzung natürlich längst nicht so hell ist wie der Flood, aber dafür eben eine höhere Reichweite hat. Die maximale Reichweite der MR90 ist mit 1.586 Metern angegeben. Im Gelände lässt sich dies nur schwer überprüfen und die eingesetzte Kamera kann 1.000 Meter oder mehr sowieso kaum wiedergeben. Meiner Meinung bzw. dem Empfinden während der Beamshots-Session nach, schafft die MR90 aber sicher die 1.000 Meter und das ist verdammt weit! Was mit bei der Nutzung der Imalent MR90 jedoch sofort auffällt, ist die extreme Wärmeentwicklung am Gehäuse. Schon nach wenigen Sekunden im Betrieb auf den höchsten Stufen wird der Lampenkopf sehr heiß und man kann die MR90 dann fast nur noch weit hinten am Griff halten. Die verbauten Lüfter sind zwar aktiv, aber tragen wohl eher dazu bei, dass die Lampe (bzw. die LED- und Regeltechnik im Inneren) nicht anfängt zu (ver-)glühen. Leichte Handschuhe oder die vorrangige Nutzung im Winter sind hier also definitiv zu empfehlen.

Wie man den Beamshots hoffentlich gut entnehmen kann, ist die Imalent MR90 ein echtes Performance Monster und schafft es spielend leicht, sowohl große Bereiche taghell, als auch in die Ferne gezielt auszuleuchten. Gerade diese Möglichkeit sich in “zwei Leuchtwelten” mit nur einer Taschenlampe zu bewegen, macht die Imalent MR90 extrem vielseitig.

Akku

Auch das Akkupack der Imalent MR90 kennen wir in dieser Art bereits von der MS12 Mini. Auch hier sind vier 21700er Li-Ionen Zellen verbaut, die man jedoch nicht wechseln kann. Zum einen erreicht Imalent damit die perfekte Abstimmung der Lampe bezüglich ihrer Laufzeit, zum anderen ist es dem Nutzer somit leider nicht so leicht möglich, für Ersatzakkus zu sorgen. Man ist also immer auf das Akkupack des Herstellers angewiesen. Wer meine Taschenlampentests kennt, weiß, dass ich kein Freund von diesen speziellen Akkulösungen bin. Ich muss jedoch sagen, dass ich es bei einer Taschenlampe im High Performance Bereich noch am ehesten nachvollziehen kann.

Imalent MR90 05

Um den Akku der MR90 zu laden, muss man die Schutzkappe auf der Unterseite der Taschenlampe abdrehen. Nun hat man Zugriff auf den Ladeport. Hier kann schließlich das mitgelieferte Ladekabel eingesteckt werden und der Ladevorgang beginnt. Die Status-LEDs direkt am Ladeport leuchten während des Ladevorgangs rot (siehe Bild oben). Ist der Ladevorgang dann nach ca. 2,5 Stunden beendet, leuchten die LEDs schließlich grün. Es ist sehr erfreulich, dass hier mit 19V und 2A geladen wird, um den doch recht großen Akku ziemlich schnell wieder aufladen zu können.

Testergebnis

Getestet von
Jens M.

Die Imalent MR90 ist eine waschechte High Performance Lampe, die vor allem mit der Verwendung zwei verschiedener LEDs und den maximalen 50.000 Lumen für Furore sorgen kann. Verpackt ist diese Power wie gewohnt in einem hochwertig verarbeiteten Aluminiumgehäuse, was sogar mit zwei Lüftern aktiv gekühlt wird. Ein sehr schlankes User Interface rundet den guten Gesamteindruck ab.

Wer die 50.000 Lumen einmal entfesselt hat, wird sofort seine Freude daran finden und mit einem breiten Grinsen durch die (dann nicht mehr zu dunkle) Nacht wandern. Die Schattenseiten sind auch hier das fest verbaute Akkupack sowie der sehr hohe Preis.

Wer eine Taschenlampe im High Performance Bereich sucht, das nötige Kleingeld parat hat und sich zwischen Flut- und Fernlicht nur ungern entscheiden mag, ist bei der Imalent MR90 sehr gut aufgehoben. Eine echte Alternative gibt es zu dieser Taschenlampe aktuell ehrlich gesagt nicht, denn diese Leistungsdaten mit unterschiedlichen LEDs bleiben vorerst unerreicht.

AKTION:

Zusammen mit Imalent haben wir natürlich auch wieder einen kleinen Coupon Code für Euch. Mit dem Code “DZYJ10YHM” spart ihr 10% beim Kauf einer Imalent MR90 im offiziellen Imalentstore. Der Code hat eine unbegrenzte Laufzeit.

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tom
Gast
tom (@guest_93661)
1 Jahr her

Ups….”Sie leistet maximal 50.000 Watt”

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
1 Jahr her
Antwort an  tom

Das ist brutal. Danke für den Hinweis.

Beste Grüße

Jonas

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