Oppo Watch im Test

Getestet von Jens M. am
Vorteile
  • kompakte Abmessungen
  • schönes AMOLED-Display
  • Wear OS
  • Schnellladefunktion
Nachteile
  • kurze Akkulaufzeit
  • kein AOD
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Oppo ist den meisten Nutzern bisher wohl eher aus dem Bereich Smartphones gut bekannt und weiß dort schon seit längerem mit guten Produkten zu überzeugen. Nun hat das Unternehmen mit der Oppo Watch auch sein erstes Wearable auf den europäischen Markt gebracht und startet dabei direkt mit einer Wear OS Uhr! Ob die Oppo Watch der ersehnte Heilsbringer aus Fernost ist, erfahrt Ihr in diesem Testbericht.

Design & Verarbeitung

Die Oppo Watch erinnert mit ihrem eckigen Design natürlich sofort an die Apple Watch, die Amazfit GTS oder die Huawei Watch Fit. Mit Abmessungen von 41,45 mm × 36,37 mm × 13 mm ist sie angenehm kompakt und macht eine richtig gute Figur am Handgelenk. Das Gehäuse besteht aus Aluminium und ist ebenso wie die Kunststoff-Unterseite in schwarz glänzend ausgeführt. Mit diesem Materialmix kommt die Oppo Watch auf ein Gesamtgewicht von 53 Gramm.

Auf der rechten Gehäuseseite befinden sich zwei Funktionstasten. Die obere ist die Home Taste und die Untere die Power Taste. Die Power-Taste ist zusätzlich mit einem feinen grünen Strich versehen. Zwischen den beiden Tasten befindet sich noch das Mikrofon. Der Lautsprecher ist auf der linken Gehäuseseite untergebracht. Auf der Unterseite findet man schließlich die obligatorischen Ladepins sowie den optischen Pulssensor.

Die Armbandaufnahmen sind direkt in das Gehäuse integriert und bieten durch ihre spezielle Ausführung leider nicht die Verwendung von Standard-Armbändern an. Hier können also nur spezielle Oppo Watch Armbänder genutzt werden. Die Uhr kommt mit einem schwarzen Fluorelastomerband, das durch einen Pin verschlossen wird. Diese Verschlusstechnik kennt man von den früheren Modellen des Xiaomi Mi Bands und irgendwie ist sie bei Oppo merkwürdig gelöst, denn das Anlegen der Uhr kam mir doch recht knifflig vor. Die Armbänder sind ca. 11 cm und 8,5 cm lang und fühlen sich grundsätzlich recht angenehm auf der Haut an.

Neben der 41 mm Version aus unserem Test, gibt es noch eine etwas größere 46 mm Version der Oppo Watch. Diese erscheint laut Oppo Mitte Oktober 2020 und wird neben einem größeren Display und Akku vor allem auch die Nutzung von LTE ermöglichen.

Insgesamt macht die Oppo Watch einen kompakten aber irgendwie auch sehr biederen Eindruck auf mich. Die Uhr fällt nicht großartig auf, aber macht trotzdem eine gute Figur am Handgelenk. In dem gewählten Design steckt jedenfalls nicht wirklich viel Raffinesse, wobei die Verarbeitungsqualität richtig gut ist.

Spezifikationen der Oppo Watch

Die Verwendung von Wear OS als Betriebssystem setzt die Nutzung eines entsprechenden Prozessor voraus. Die Oppo Watch wird somit vom Qualcomm® Snapdragon Wear™ 3100 Prozessor angetrieben, dem zusätzlich noch ein Ambiq Micro Apollo3 Wireless SoC zur Seite gestellt wurde. Mit dieser Kombination möchte Oppo die bereits bekannten Probleme der Akkulaufzeit solcher Smartwatches angehen, aber dazu später mehr. Neben den zwei Prozessoren stehen 1 GB RAM und 8 GB ROM zur Verfügung. Als Verbindungsstandards sind Bluetooth 4.2, NFC und WLAN (2.4G) mit an Bord. Die Nutzung von LTE-Empfang für unterwegs ist jedoch nicht möglich, denn Features wie eine eSIM sind bei der getesteten Version nicht vorhanden. Neben GPS & GLONASS zur Positionsbestimmung und dem bereits erwähnten optischen Pulssensor, sind natürlich auch alle anderen nötigen Sensoren in der Oppo Watch verbaut:

  • 3-Achsen-Bescheunigungssensor
  • Gyroskop
  • geomagnetischer Sensor
  • Barometer
  • Kapazitiver Sensor
  • Umgebungslichtsensor

Damit ist die Uhr sowohl im Alltag als auch beim sportlichen Einsatz ausreichend ausgestattet. Die Wasserdichtigkeit liegt leider nur bei 3 ATM und damit nicht auf dem höchsten Niveau. Die Uhr selbst bietet zwar auch “Schwimmen” als trackbare Sportart an, jedoch sollte man darauf lieber verzichten, wenn man dauerhaft Spaß an dem Gerät haben möchte. Hier ist maximal ein zuverlässiger Schutz gegen Spritzwasser gegeben.

Die Oppo Watch verfügt nicht zuletzt durch ihre gute Sensorausstattung über zahlreiche klassische Funktionen wie:

  • Schrittzähler
  • Schlaftracking
  • 24 h Herzfrequenzmessung
  • Sportaufzeichnung (mit GPS)
  • animierte 5-Minuten-Workouts
  • Telefonfunktion direkt auf der Uhr
  • Musikfunktion
  • Wecker, Stoppuhr, Taschenlampe
  • Kalender, Übersetzer, Wetter etc.

Grundsätzlich liegen die Stärken der Oppo Watch in der Vernetzung mit dem Smartphone durch die Verwendung von Wear OS. So ist auf der Uhr natürlich auch der Google Assistant nutzbar und Apps wie der Playstore oder Google Pay bereits vorhanden. Durch das Installieren von weiteren Apps über den integrierten Playstore sind die (softwarebasierten) Funktionalitäten der Uhr natürlich noch deutlich erweiterbar. Die SpO2-Messung oder die Stress-Aufzeichnung, wie wir sie von Amazfit und Huawei kennen, bietet die Oppo Watch jedoch nicht.

Bei der Ladetechnologie schickt Oppo das bereits 2014 selbst entwickelte VOOC Charging ins Rennen. Durch diesen Standard verspricht der Hersteller sehr kurze Ladezeiten für den 300 mAh großen Akku.

Insgesamt ist der Funktionsumfang der Oppo Watch schon recht üppig und grundsätzlich sticht hier natürlich die Verwendung von Wear OS ins Auge, mit der am Ende auch mobiles Bezahlen (in Verbindung mit NFC) und die Nutzung verschiedener anderer Google Services möglich ist. Dafür fehlen der Oppo Watch Funktionen wie die SpO2-Messung oder die Stress-Aufzeichnung, die viele User bereits von den Amazfit und Huawei Wearbles gewöhnt sind.

Oppo Watch Lieferumfang

Zum Lieferumfang der Oppo Watch gehört neben der Uhr samt Armband auch das VOOC USB-Ladekabel, eine zusätzliche Armbandschlaufe und eine mehrsprachige Bedienungsanleitung.

Display

Verbaut ist hier ein 1,6 Zoll großes AMOLED-Display mit einer Auflösung von 320 x 360 Pixel. Die Farbwiedergabe ist richtig stark und auch die Helligkeit kann mich überzeugen. Sie ist in 5 Stufen regelbar und zusätzlich ist auch ein Auto Mode verfügbar, der über den Umgebungslichtsensor gesteuert wird. Freunde des Always-On Displays werden allerdings enttäuscht sein, denn diese Funktion besitzt die Oppo Watch leider nicht.

Was ebenfalls etwas nervt, ist, dass man die Dauer der Displayaktivität nicht einstellen kann. Diese liegt bei ca. 5 Sekunden und für manche Anwendungen wäre es durchaus hilfreich, wenn man die Leuchtdauer des Screens anpassen könnte. Der Digitizer hingegen verrichtet seine Arbeit wirklich sehr zuverlässig. Meine Eingaben konnten stehts flüssig und korrekt umgesetzt werden.

Das Display der Oppo Watch ist durchaus leuchtstark und kann mit einer tollen Farbwiedergabe überzeugen. Das fehlende AOD sowie die fehlende Einstellbarkeit der Displayaktivität sorgen aber für Abzüge in der B Note.

OS & App – Oppo Watch im Test

Die Oppo Watch nutzt Wear OS und somit ist auch die dazugehörige Wear OS App nötig, um die Einrichtung des Geräts über das Smartphone (im Test ein Xiaomi Mi 8) vorzunehmen. Verbunden wird die Uhr über Bluetooth 4.2 und die Einrichtung erfolgt dann direkt über die Wear OS App. Die Uhr möchte zusätzlich noch die HeyTap Health App auf dem Smartphone installiert haben, wo vor allem die Trainings- und Fitnessdaten besser ausgewertet werden können, denn diese Funktionen kommen in der Wear OS App leider deutlich zu kurz. Beim Einrichten der Oppo Watch musste ich an meine Tests der TicWatch Pro oder der TicWatch C2 zurückdenken, denn seitdem hat sich anscheinend recht wenig geändert. Über den auf dem Smartphone genutzten Google-Account werden alle nötigen Daten mit der Oppo Watch ausgetauscht und so dauert der gesamte Prozess maximal 5 Minuten und die Uhr ist fertig eingerichtet. In der Wear OS App können dann Watchface geändert, Benachrichtigungen angepasst, Kalender verwaltet und der Google Assistant konfiguriert werden. Viel mehr als diese Einstellungsmöglichkeiten bietet die Wear OS App jedoch nicht und das hat sich auch zu meinen Tests von vor knapp zwei Jahren nicht geändert. Allerdings muss man eben auch Bedenken, dass diese App Uhren von verschiedenen Herstellern bedienen muss und dafür schlägt sie sich am Ende doch ganz gut. Für weitere Darstellungen z.b. zu Fitness- oder Trainingsdaten wird schließlich die HeyTap Health App benötigt. Die App erinnert dann schon eher an die Zepp App oder an Huawei Health, denn hier gibt es Darstellungen zu den Schritten, der Herzfrequenz, dem Schlaf oder zu aufgezeichneten Trainingseinheiten. Ehrlich gesagt nervt mich die Verwendung von zwei unterschiedlichen Apps für nur eine Uhr schon ein wenig. Vor allem, wenn man von Huawei und Amazfit gewohnt ist, dass eigentlich alle nötigen Funktionen über nur eine Smartphone App zugänglich sind.

Auf der Oppo Watch selbst fühlt sich Wear OS im Vergleich zu den bisher von mir getesteten TicWatches nicht wirklich viel anders an. Über den Home-Button gelangt man in das Hauptmenü, wo schließlich alle Funktionen der Uhr zugänglich sind. Die restliche Steuerung der Uhr erfolgt, wie auch von den meisten anderen Smartwatches gewohnt, über Wischgesten. So gelangt man vom Watchface aus mit einem Swipe Down auf eine Statusseite, auf der man über Quick Links schnell Funktionen wie den Flugmodus, die Lautstärkeregelung, den DND-Mode, die Taschenlampe oder den Energiesparmodus anwählen kann. Mit einem Swipe Up vom Watchface aus gelangt man zu den Benachrichtigungen. Der große Unterschied zu den Smartwatches ohne Wear OS ist hier natürlich, dass direkt auf der Uhr bspw. auf WhatsApp Nachrichten geantwortet werden kann. Dazu existieren ein paar vorgefertigte Antworten, die man direkt antippen kann aber auch die Möglichkeit, über den Google Assistant eine Spracheingabe zu machen und dann den aufgenommenen Text zu verschicken. Diese Funktionalität kann schon recht praktisch sein und wird von vielen unserer User bei den Uhren von Amazfit oder Huawei schon immer vermisst.

Durch das horizontale Swipen nach rechts vom Watchface aus gelangt man direkt zum Google Assistant. Ein Swipe nach links bringt den User zu verschiedenen Aktivitätsansichten. Grundsätzlich unterscheidet sich der Aufbau der verschiedenen Menüs also nicht wirklich von den Huawei- oder Amazfit -Uhren. Der größte Unterschied liegt einfach darin, dass hier Wear OS und damit der Google Kosmos verwendet wird. So kann man über den integrierten Playstore bei aktiver WLAN Verbindung auch weitere Apps auf der Uhr installieren.

Natürlich kann man mit der Oppo Watch auch sportliche Aktivitäten aufzeichnen, allerdings darf man hier nicht die Vielfalt z.B. von aktuellen Huawei Smartwatches erwarten. Als wählbaren Sportarten stehen Fitnesslauf, Lauf zur Fettverbennung, Outdoor-Spaziergang, Outdoor Radsport und Schwimmen zur Verfügung. Getrackt werden kann durch das integrierte GPS natürlich auch ohne das Smartphone dabei zu haben und die Aufzeichnung funktioniert grundsätzlich auch zufriedenstellend. Jedoch leidet die Akkulaufzeit schon recht deutlich unter dem aktiven GPS und somit ist die Oppo Watch sicher nicht als ständiger Begleiter bei allen möglichen Sportarten gedacht. Neben dem klassischen Sporttracking gibt es auch die sogenannten 5-Minuten-Workouts, die ähnlich wie auf der neuen Huawei Watch Fit angelegt sind. Man kann hier aus verschiedenen vorgefertigten Einheiten wählen und bekommt mit kurzen Videos und Sprachanweisungen gezeigt, welche Übungen wie durchgeführt werden müssen. Oppo hat das wirklich gut umgesetzt und kann hier durchaus mit Huawei mithalten.

Akkulaufzeit der Oppo Watch

Allgemein ist vielen Usern vor allem die eher kurze Akkulaufzeit von Wear OS Smartwatches mit Snapdragon Wear™-Prozessoren ein Dorn im Auge. Oppo hat sich mit der Oppo Watch zu diesem Thema tatsächlich konkrete Gedanken gemacht. Wie bereits weiter oben erwähnt, ist mit dem Ambiq Micro Apollo3 ein zweiter Prozessor an Bord, der nur im Energiesparmodus genutzt wird. Grundsätzlich klingt das nach einer guten Idee, aber leider geht sie in diesem Fall nicht wirklich auf. Der Energiesparmodus ist nämlich nicht vergleichbar mit dem, was wir von Smartphones kennen, sondern dünnt die Funktionalitäten der Oppo Watch leider etwas zu massiv aus. So stehen im Energiesparmodus nur noch Anzeigen zur Zeit, zu den Schritten und zur Herzfrequenz zur Verfügung und zusätzlich können noch Benachrichtigungen empfangen werden. Damit ist dann zwar tatsächlich eine Akkulaufzeit von bis zu 14 Tagen drin, aber die Uhr ist dann eigentlich nicht mal mehr auf dem Stand eines aktuellen Smartbandes ala Xiaomi Mi Band 5.

Oppo Watch 1

Die tatsächliche Akkulaufzeit im Smart-Modus ist weiterhin sehr traurig. Bei mittlerer Nutzungsintensität kommt die Oppo Watch gerade so über einen Tag und wenn man z.B. eine Laufaktivität von ca. einer Stunde aufzeichnet, liegt die Akkulaufzeit eher bei maximal 16 Stunden. Das einzig Positive bezüglich des Akkus ist die Schnellladefunktion über die hauseigene VOOC-Technologie. Ein vollständiger Ladevorgang dauert ca. 55 Minuten und in nur 20 Minuten waren bei mir schon rund 40 % des Akkus geladen.

Testergebnis

Getestet von
Jens M.

Die Oppo Watch ist eine Wear OS Smartwatch mit allen bekannten Stärken und Schwächen. Das Design kommt einem bekannt vor und ist recht unspektakulär. Dafür sitzt die Uhr aber angenehm kompakt am Handgelenk. Die Einrichtung ist nicht zuletzt durch Wear OS wirklich kinderleicht und Benachrichtigungen etc. funktionieren auf Anhieb einwandfrei. Auch das Antworten auf Nachrichten und Anrufe direkt auf der Uhr sind möglich. Zudem kann der softwareseitige Funktionsumfang der Oppo Watch durch die Installation neuer Apps aus dem Playstore beliebig erweitert werden. Das große Manko ist und bleibt aber die Akkulaufzeit. Mehr als ein Tag ist bei normaler Nutzung der Oppo Watch nicht drin. Der Energiesparmodus mit zusätzlichem Prozessor ist zwar gut gedacht, aber für die meisten User wohl unbrauchbar.

Wer auf das Apple Watch Design steht und die begrenzte Akkulaufzeit in Kauf nehmen kann, wird durchaus Freude an der Oppo Watch haben. Eine interessante Alternative im Wear OS Kosmos ist definitiv die TicWatch Pro. Hier hat man mit einem zweiten Display eine echte Akku-Sparmaßnahme ergriffen, die zu etwas besseren Laufzeiten führt.

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Benjamin Schoch
Gast
Benjamin Schoch (@guest_69365)
3 Jahre her

Testet doch Mal bitte die Ticwatch Pro 3, hier kommt man wirklich auf 3 Tage Laufzeit, für mich die bisher beste WearOs SmartWatch.

Wackelohr
Mitglied
Mitglied
Wackelohr(@wackelohr)
3 Jahre her

Hallo,

Ich habe eine Zeblaze Thor 5. Auch diese hat einen Energiesparmodus mit 2. Prozessor. Ich persönlich finde das genial, weil ich ständig die Uhrzeit anzeigen kann und für den Notfall ein Handy am Mann habe. Die Zeblaze hat LTE.

Gruß Georg

Funny Battle
Gast
Funny Battle (@guest_69342)
3 Jahre her

Scheint ja noch die alte , ohne “ECG” zu sein, die bekommt ihr sogar Originalverpackt/eingeschweisst für 120€ bis 150€ auf den den üblichen Verkaufsplätzen nachgeworfen. Alle wollen sie wieder loswerden 😉 wegen der schlechten Laufzeit, die “Schlauen” veräußern ihre (meist im Bundle gekauften) gleich Originalverpackt, ohne sie selbst zu Testen, damit sie die besser (oder überhaupt) abverkauft bekommen.

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
3 Jahre her
Antwort an  Funny Battle

Und die neue soll jetzt so viel besser sein? 🙂

Beste Grüße

Jonas

Funny Battle
Gast
Funny Battle (@guest_69346)
3 Jahre her
Antwort an  Jonas Andre

Moin Jonas, nicht besser nur halt Oppo typisch noch teuerer. 😉

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