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Samsung Galaxy Tab S6 im Test

Getestet von Jonas Andre am
Vorteile
  • exzellentes AMOLED Display
  • brauchbare Kameras
  • gute Verarbeitung
  • Stylus im Lieferumfang
  • top Performance (SD855 + UFS 3)
  • gute Akkulaufzeit
  • gute Lautsprecher (Stereo x 4)
Nachteile
  • unpraktische Ladeposition Stift/Stylus
  • auch 2020 noch teuer (ab 600€)
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Das Samsung Galaxy Tab S6 ist nach wie vor eines der leistungsstärksten Business-Tablets auf dem Markt. Highlights am Gerät sind der High-End Prozessor Snapdragon 855, der UFS 3 Speicher, eine Dual-Kamera (Ultraweitwinkel + Weitwinkel) und vier Stereo-Lautsprecher. Die Konkurrenz ist überschaubar und entsprechend hoch bleibt der Preis auch nach 6 Monaten. So kostet das Samsung Galaxy Tab S6 auch heute noch mindestens 600€ mit 6/128GB Speicher und ohne LTE Empfang. Die Konkurrenz mit Windows hört auf den Namen Surface, bei Apple schaut man nach dem iPad Pro und Huawei hat ein ähnliches Android Tablet namens Matepad Pro, das wir auch schon im Test hatten. Die sogenannten Arbeits-Tablet zeichnen sich nicht nur durch schnelle Prozessoren und viel Ausstattung aus, am wichtigsten sind die optionalen Eingabegeräte. Samsung agiert hier vorbildlich und legt den Eingabestift (Stylus) direkt in den Lieferumfang. Bei Apple und Huawei muss man diesen für über 100€ noch zusätzlich erwerben. Das Galaxy Tab S6 hat viel zu bieten und wer ein Android-Tablet als Laptop-Ersatz sucht, sollte hier weiterlesen.

Samsung Galaxy Tab S6 Lieferumfang

Lieferumfang: Samsung Galaxy Tab S6 mit 15W Ladeadapter und Stift/Stylus

Kurzer Exkurs: Auch wenn der Tablet Markt im Allgemeinen schrumpft, erfreuen sich solche Business Tablets wie das Samsung Galaxy Tab S6 immer größerer Beliebtheit. Viele Alternativen mit Stift und passenden Tastaturcovern gibt es in der Android Welt neben dem Google befreiten Huawei Matepad nämlich nicht. Als Alternativen kann man ein iPad Pro oder ein Microsoft Surface nennen, die mit ihren angepassten System auch klare Vorteile genießen. Man sollte sich also gut überlegen, welchen Einsatzzweck man mit einem solchen Gerät verfolgt. Ich persönlich nutze z.B. ein simples Xiaomi Mi Pad 4 als Multimediazentrale in meinem Haus, für einen Stift hätte ich kaum Einsatzzwecke. Wer jedoch zum Beispiel in der Uni oder Schule auf Folien mitschreiben will, oder Tafelbilder abfotografiert ist hier goldrichtig. Auch für „moderne“ Lehrer ist ein solches Tablet wahrscheinlich unumgänglich. Dabei ist die Wahl zwischen Windows, Android oder iOS nicht nur eine Glaubensfrage, sondern auch einfach eine Frage, die ihr nur mit Fokus auf eure persönliche Nutzung entscheiden könnt. Nun aber zum Testbericht des Galaxy Tab S6.

Design und Verarbeitung

Samsung Galaxy Tab S6 Hand

Das Samsung Galaxy Tab S6 ist mit seinen 10,5 Zoll Display nur 6 Millimeter dick und bringt 420 Gramm auf die Waage. Im Vergleich mit dem Matepad sind die Ränder um das Display mit 8,5 Millimeter etwas dicker, aber in der Praxis hat man dafür auch genug Platz für die Finger zum Halten. An Farben stehen ein Standard Grau/Silber, Rosé und ein helles Blau zur Auswahl. Pluspunkte sammelt Samsung, indem man den Stift/Stylus direkt in den Lieferumfang packt. Die Position, um den Stift zu laden, ist aber völlig daneben. Andererseits muss man den Stift auch eher selten laden und wenn man sich angewöhnt, ihn nach jeder Benutzung des Tablets einfach hintendran zu stecken, dann kann man damit durchaus leben (geladen wir der Stift in nur 10-15 Minuten und hält anschließend 8-10 Stunden). Zum Verstauen kann man den Stylus auch links außen anheften, dann wird dieser aber nicht geladen. In beiden Positionen sitzt der Stift übrigens nicht wirklich sicher und bei etwas stärkeren Bewegungen fällt er bereits ab. Zum Transport muss man den Stift entsprechend meist getrennt vom Tablet mitnehmen, wobei das zusätzlich erhältliche Tastaturcover die perfekte Aussparung bietet.  

Die Rückseite besteht ebenso wie der Rahmen aus Metall und das Samsung Galaxy Tab S6 wirkt sehr hochwertig in der Hand. Im Pivot Modus befinden sich rechts außen der Powerbutton und die Lautstärkeregler. Auch der optionale SIM-Slot, in unserem Fall nur der Micro-SD-Karten Einschub, ist dort zu finden. Das Galaxy Tab S6 verfügt über 4 Stereo Lautsprecher, die im Querformat (Landscape Modus) zweimal von links und zweimal von rechts beschallen. Die AKG Lautsprecher liefern einen wirklich guten “Surroundsound” mit hoher Lautstärke und man kann Geräusche in Spielen problemlos verorten. Die Lautsprecher sind auf ähnlich hohem Niveau wie beim Matepad Pro (dort war nicht AKG, sondern Bang und Olufsen zuständig). Wer ein Tablet mit sehr gutem Sound für die ein oder andere Netflix Serie sucht, ist hier jedenfalls richtig. Das Samsung Galaxy Tab S6 hat allerdings nur einen USB-C Anschluss (3.1) und verzichtet auf den 3,5mm Kopfhöreranschluss. An der Unterseite befinden sich noch vier Pins (Docking-Anschluss) für die optionale Tastatur. Diese kostet mit knapp 110€ ähnlich viel wie bei der Konkurrenz. Über ein USB-C zu HDMI Kabel kann auch Samsung Desktop-Ersatz DeX genutzt werden.

Ansonsten ist das Design des Samsung Galaxy Tab S6 typisch Samsung: Ohne Schnörkel, unauffällig und funktional. Für den Hersteller sprechen das eher unscheinbar „billiger“ wirkende Design, was aber in Wirklichkeit nur so vor Qualität strotzt. Die Rückseite ziert neben 2 langgezogenen Antennenlinien oben und unten noch der SAMSUNG Schriftzug und das AKG Logo. Die Dual-Kamera steht lediglich 1 Millimeter hervor und ist damit auch plan auf dem Tisch kaum wahrnehmbar. Wer ein dünnes, leichtes und sehr gut verarbeitetes Business Tablet sucht, wird vom Samsung Galaxy Tab S6 jedenfalls nicht enttäuscht.

Display

Samsung Galaxy Tab S6 105 Zoll AMOLED

Samsung Galaxy Tab S6 DisplayeinstellungenDas Samsung Galaxy Tab S6 glänzt mit einem 10,5 Zoll großen Super AMOLED Display mit einer Auflösung von 2560 x 1600 Pixel. Die 288 Pixel pro Zoll hören sich im Vergleich zum Handy nicht gerade nach viel an, sorgen in der Praxis dennoch für ein scharfes Bild. Die Helligkeit schwankt je nach Bildschirmbereich zwischen 500 und 550cd/m². In der Praxis spürt man aber nichts von der „ungleichmäßigen Ausleuchtung“. Die Nutzung im Freien ist gut möglich und die Helligkeit auf gleichem Niveau wie beim Matepad Pro. Samsung bietet AMOLED typisch auf Wunsch kräftige und unrealistische Farben. Man hat aber im Modus „natürlich“ auch eine akkurate Farbdarstellung parat. Interessant ist durchaus, dass „natürlich“ hier als Standard gewählt wurde. Von einigen Smartphones kennen wir das auch anders. Auch die Blickwinkelstabilität ist exzellent. Neben den beiden Farbmodi hat man aber keine weiteren Einstellungen für eine individuelle Farb- und Temperaturdarstellung zur Auswahl. An zusätzlichen Einstellungen bietet Samsung einen Nachtmodus, Schriftgröße und Stil sind anpassbar und sogar einen Dark-Modus (Schwarz/Weiß Umkehr). Leider gibt es keine Always-On Funktion, was bei einem AMOLED Display vielleicht ganz cool gewesen wäre.

Der Touchscreen verarbeitet sämtliche Eingaben mit dem Finger und auch mit dem Stift ohne Murren. Alles wird sofort umgesetzt und die Genauigkeit ist exzellent. Mit dem Stift kann man problemlos malen und zeichnen, laut meiner Freundin (sie übernimmt die Kunstwerke, die ihr hier seht) deutlich besser und einfacher als mit Stift und Papier. Der Stylus/Stift hat noch einen entscheidenden Vorteil im Vergleich zum Huawei Matepad. Denn der zusätzliche Button lässt sich in Apps mit einer bestimmten Funktion versehen und so ist das Arbeiten deutlich effizienter und schneller möglich. Der Samsung Stift wirkt im Gegenzug aber eher billig und kann nur unpraktisch an der Rückseite geladen werden. Am AMOLED Display des Tab S6 lässt sich wahrlich nichts aussetzen. Auch der Touchscreen ist vom Feinsten. Samsung hat auch an die Widevine L1 Zertifizierung gedacht und Netflix und Amazon könne in HD Qualität genossen werden.

Samsung Galaxy Tab S6 Bilder Stylus Stift 1

Leistung und System

Ein Snapdragon 855 Prozessor in einem Tablet und dann auch noch bei Samsung. Für gewöhnlich wird unser Markt mit hauseigenen Exynos Prozessoren versorgt, aber hier macht der Hersteller zum Glück eine Ausnahme. Der High-End Prozessor aus 2019 ist auch 2020 noch ganz vorne mit dabei. Der Octa-Core Prozessor sorgt für eine perfekt flüssige Performance im System und nur eine höhere Bildwiederholungsrate (z.B. 90Hz) beim Display könnte das Erlebnis nochmals steigern. Auch aktuelle 3D Spiele aus dem Playstore verarbeitet das Gerät ohne Einschränkungen. Die Benchmarkwerte sprechen ebenfalls eine deutliche Sprache. Da hilft natürlich auch der moderne UFS 3 Speicher nochmal ordentlich nach.

Die WiFi Version gibt es nur mit 128GB Speicher, wer 256GB braucht, muss zur LTE Version greifen. Der Speicher kann aber mit einer Micro-SD beliebig erweitert werden, wobei das mit einem starken Geschwindigkeitsunterschied im Vergleich zum Hauptspeicher einhergeht. Surfen, Daddeln und Arbeiten: Das Samsung Galaxy Tab S6 meistert diese Disziplinen in Perfektion. Die WiFi Version gibt es mit 6GB RAM und die LTE Version mit 8GB, wobei beides auch für anspruchsvolles Multitasking ausreicht. Der RAM bringt es auf überdurchschnittliche Übertragungsraten von 27 GB/s.

System – One UI

Samsungs hauseigene One UI kommt auf dem Samsung Galaxy Tab S6 zum Einsatz und sorgt bei Samsung Handynutzern umgehend für ein gutes Gefühl. Die One UI ist mittlerweile aufgeräumt, kommt aber dennoch mit Bloatware (sämtliche Google Apps, einige Samsung Apps und auch Microsoft ist vertreten). Auch Bixby belästigt natürlich den Nutzer, lässt sich aber nach Einrichtung deaktivieren. Wer ein Tablet mit Stylus nutzt, sollte sich für eine spezielle App entscheiden und in meinem Fall ist das „Squid“. Für Zeichnungen und Bilder aller Art eignet sich auch Samsungs Notes exzellent. Bei Samsung gibt es regelmäßige Feature Updates und auch der Sicherheitspatch bleibt mit der One UI eigentlich immer aktuell.

Dual-Kamera

Das Samsung Galaxy Tab S6 überraschte mich im Test mit einem durchaus brauchbaren Dual-Kamera Set-Up. Die Hauptkamera löst mit 13 Megapixel auf und macht bei Tageslicht durchaus ansehnliche Fotos. Zum Abfotografieren von Tafelbildern oder Folien eignet sich die Kamera außerdem ideal. Selbst Videos sind mit 4K bei 30 FPS möglich, werden aber nicht stabilisiert. Zusätzlich mit dabei ist ein Ultraweitwinkelobjektiv mit einem 5 Megapixel Sensor. Die Aufnahmen sind durchaus brauchbar für WhatsApp, aber in der Praxis sehe ich hier kaum sinnvolle Einsatzzwecke. Die Frontkamera löst mit 8 Megapixel auf und eignet sich ideal zum Skypen. Auch die Soundübertragung ist mit den beiden Mikrofonen sehr gut. Schaut euch einfach das Video an ?.

Trotzdem sei hier nochmals erwähnt, dass die Kamera allenfalls für den Notfall gedacht ist. Jedes Mittelklasse-Smartphone macht das Samsung Galaxy Tab S6 völlig fertig.

Konnektivität und Kommunikation

Wer zum Samsung Galaxy Tab S6 LTE greift, der hat auch Netzempfang mit an Bord. Folgende Netzfrequenzen werden unterstützt:

  • 2G (GSM): GSM 850 MHz, GSM 900 MHz, DCS 1.800 MHz, PCS 1.900 MHz
  • 3G (UMTS): B1 (2.100), B2 (1.900), B4 (AWS), B5 (850), B8 (900)
  • 4G (LTE): B1 (2.100), B2 (1.900), B3 (1.800), B4 (AWS), B5 (850), B7 (2.600), B8 (900), B12 (700), B13 (700), B17 (700), B20 (800), B25 (1.900), B26 (850), B28 (700), B32 (1.500), B66 (AWS-3) B38 (2.600), B40 (2.300), B41 (2.500)

Der moderne USB 3.1 Anschluss sei an dieser Stelle nochmal erwähnt. Ansonsten verfügt das Galaxy Tab S6 über WLAN mit ac-Standard und MU-MIMO. Der Empfang ist stark und der Datendurchsatz gut, wie es sich für ein Tablet dieser Größe auch gehört. Auch Bluetooth 5.0 verrichtet kritikfreie Arbeit. Auf NFC muss man verzichten, GPS, Glonass, Beidou und Galileo sind aber mit dabei. Die Standortbestimmung ging innerhalb von wenigen Sekunden vonstatten und das Gerät hält auch mal als zu großgeratener Navi-Ersatz her.

An Sensoren ist dann ein Beschleunigungssensor, Fingerabdruckscanner, Kompass, Hallsensor (für smarte Hüllen) und ein Helligkeitssensor mit dabei. Dass Samsung regelmäßig Probleme bei Fingerabdrucksensoren im Display hat, verstehe ich beim besten Willen nicht. Denn im Tab S6 klappt das ziemlich gut mit der Genauigkeit und Geschwindigkeit beim Entsperren. Dennoch greife ich bei einem großen Tablet lieber zur Gesichtserkennung (Face-Unlock) und die wird hier auch unterstützt.

Akkulaufzeit

Das Samsung Galaxy Tab S6 ist mit einem 7000 mAh großen Akku ausgestattet. Angesichts der Größe eigentlich nicht viel, wobei das Gerät auch extrem dünn ist. Im Praxiseinsatz ist es kaum möglich, das Gerät an nur einem Tag in die Knie zu zwingen. 8-9 Stunden Display on Time (Zeit mit eingeschaltetem Display) sind bei intensiver Nutzung machbar (überwiegend Office, YouTube, Browsing). 13 Stunden YouTube streamen über WLAN sind auch möglich (bei 200cd/m² Helligkeit). Im PCMark Akkutest brachte es das Gerät auf solide 12,5 Stunden Laufzeit. Auch der Stand-By Verbrauch ist vorbildlich, so sind nach 24 Stunden lediglich 7-10% verloren, wobei die LTE-Version hier stark abweichen könnte. Für einen vollständigen Ladevorgang benötigt das Samsung Galaxy Tab S6 knapp 2,5 Stunden.

Testergebnis

Getestet von
Jonas Andre

Highlights im Test sind definitiv der starke Prozessor und die daraus resultierende sehr gute Leistung. Wie bei Samsung nicht anders zu erwarten, konnte auch das Display voll überzeugen. Einzig eine höhere Herzfrequenz könnte man noch auf die Wunschliste für das nächste Galaxy Tab packen. Die Verarbeitung ist astrein und die 4 Lausprecher sorgen für einen guten Sound. Auch beim Empfang und der Ausstattung kann das Tab S6 punkten und einen Tag Arbeiten ist mit der Akkulaufzeit auch locker drin. Das Samsung Galaxy Tab S6 ist ein waschechtes Allroundtablet und die Euphorie des Testberichts bremst letztendlich nur der Preis von immer noch mindestens 600€. Damit ist das Gerät für viele Einsatzzwecke einfach zu teuer und das brandneue Samsung Galaxy S6 Lite scheint für viele wohl die interessantere Alternative. Wer sich für ein Galaxy Tab S6 entscheidet, sollte auch den mitgelieferten Stylus voll ausnutzen, den Prozessor mit Spielen fordern und dann auch nicht am Tastaturcover sparen. Wer eher auf simple Alltagsaufgaben abzielt, der muss beim besten Willen nicht zu einem Tablet Flagship greifen.

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marek
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marek (@guest_68979)
3 Jahre her

Also dieses grottenhafte Bildschirmformat geht gar nicht, wenn man mit dem tablet ernsthaft arbeiten möchte!! Das ist ein Videoformat und keines zum produktiven Arbeiten.

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