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SCEOAN Windstorm S1 – 3D-Drucker im Test

Getestet von Jonas Schlag am
Vorteile
  • chickes Design
  • leichter Aufbau
  • umfangreiche Einstellmöglichkeiten
Nachteile
  • Lüftung ungelenkt
  • Druckergebnisse unterdurchschnittlich
  • kein WiFi
  • Softwareprobleme
  • viele kleine Mängel
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Heute haben wir mal einen echten Newcomer für euch im Test. SCEOAN bringt mit dem Windstorm S1 seinen ersten 3D-Drucker auf den Markt. Gleichzeitig ist der Windstorm S1 das erste Produkt der Marke überhaupt. Ob dieser Kaltstart gelingt, erfahrt ihr jetzt!

Einordnung des SCEOAN Windstorm S1

SCEOAN Windstorm S1 Design

Der SCEOAN Windstorm S1 kostet je nach Shop momentan rund 400€. Damit bewegt man sich für einen chinesischen Drucker im kartesischen Design im gehobenen Preisbereich. Ehrlich gesagt eine ziemlich mutige Wahl für ein Unternehmen, das sich bisher noch nirgendwo bewiesen hat. Die Alternativen zum S1 sind zahlreich, namhaft und leistungsstark. Wir hätten da etwa den AnkerMake M5 (zum Test), der inzwischen im Preis radikal gefallen ist und im Angebot immer mal unter die 400€ Marke fällt. Ebenfalls rund um die 400€ Marke liegt der Bambu Lab A1 mini inkl. Filamentwechselsystem (zum Test) oder der Creality K1 (zum Test). Alle drei Drucker bieten deutlich mehr Features als der Windstorm S1. Wer ein Gerät mit ähnlichem Funktionsumfang zum S1 sucht, wird etwa bei der Elegoo Neptune 4 Serie (zum Test) oder beim Creality Ender 3 V3 KE (zum Test) fündig und zahlt deutlich weniger Geld dafür.

 SCEOAN Windstorm S1

SCEOAN Windostom 1 Logo

             Creality              K1

Creality K1 C2

 Bambu Lab A1 Mini

Bambu Lab A1 Mini 1

Aufbau  kartesisch  Core XY  kartesisch
Größe  450 x 346 x 720 mm  355 x 355 x 480 mm  347 x 315 x 365 mm
Gewicht  12,7 kg  12,5 kg  5,5 kg
Leistung  400 Watt  350 Watt 150 Watt
Bauvolumen  220 x 220 x 250 mm  220 x 220 x 250 mm  180 x 180 x 180 mm
Filamentdurchmesser  1,75mm  1,75 mm  1,75 mm
Max. Düsentemperatur  260°C 300°C  300°C
Empfohlene Filamente  PLA, PETG, TPU PLA, ABS, PETG, TPU, CF gestärkte Filamente  PLA, PETG, TPU
Max. Geschwindigkeit  500mm/s  600 mm/s  500m/s
Standard Geschwindigkeit  200mm/s  300 mm/s 250mm/s
Max. Beschleunigung  keine Angabe  20.000 mm/s²  10.000mm/s²
Bildschirm  3,5 Zoll Touchscreen  4,3 Zoll Touchscreen  2,4 Zoll Touchscreen
Düsenmaterial  Messinglegierung  Kupferlegierung  Stahl
Kompatible Düsendurchmesser  keine Angabe  0,2; 0,4; 0,6; 0,8 mm  0,2; 0,4; 0,6; 0,8 mm
Firmwarebasis  Marlin CrealityOS / Klipper  Bambu Lab Firmware
Extra Kühlventilator  Nein  Ja  Nein
Druckplatte Material PEI PEI  PEI
Konnektivität USB-A, USB-C, microSD USB A, WiFi  WiFi, microSD
Auto Leveling  Ja  Ja  Ja
Stand-by Modus  Nein Ja   Ja
Kamera  Nein Nein  Ja

Aufbau und Inbetriebnahme

Der SCEOAN Windstorm S1 ist aktuell wahrscheinlich DER am einfachsten und schnellsten aufgebaute kartesische 3D-Drucker. Der Drucker wird in zwei Teilen geliefert, der Arm und die Basis inklusive Bedieneinheit. Diese beiden Teile werden ineinander gesteckt und der Arm dann mit zwei Schrauben gesichert. Diese werden von hinten, nicht von unten, eingeschraubt. Das ist bedeutend entspannter als das Einschrauben von unten, wie wir es von quasi allen anderen 3D-Druckern dieser Bauart kennen.

Für den Zusammenbau gibts entsprechend die Bestnote für den SCEOAN Windstorm S1. Selbst einige von den fertig zusammengebauten Drucker-“Würfeln” à la Creality K1 oder Flashforge Adventurer 5M Pro (zum Test) brauchen länger, bis sie druckbereit sind.

Lieferumfang

SCEOAN Windstrom S1

Der Lieferumfang des SCEOAN Windstorm S1 ist denkbar knapp. Die obligatorische Kneifzange liegt bei, ein USB A Stick für die Datenübertragung, der Filamenthalter und ein paar Inbus-Schlüssel. Da bieten andere, auch günstiger Drucker, teils deutlich mehr.

Hardware des SCEOAN Windstorm S1

Ein Blick auf den SCEOAN Windstorm S1 zeigt uns ein relativ spezielles Design. Denn am ganzen 3D-Drucker sehen wir kein einziges Kabel! Insgesamt sieht der Drucker dadurch sehr clean aus und macht sich auf dem ein oder anderen Schreibtisch wohl besser als die Vielfalt an deutlich maschinenartigeren 3D-Druckern der Konkurrenz. Insofern ähnelt der Windstorm S1 dem AnkerMake M5.

Schubladendesign

Eine Besonderheit des SCEOAN Windstorm S1 ist seine Elektroeinheit. Diese ist nämlich in Form einer Schublade im Drucker verbaut. Mit zwei Schrauben im Gerät gesichert, kann die ganze Einheit einfach aus dem Drucker genommen worden. Wie oft das dann am Ende nötig ist, sei mal dahingestellt – im Falle eines Falles ist es aber auf jeden Fall praktisch, so einfach, die elektronischen Komponenten kompakt in einer einfach zugänglichen Einheit ausbauen zu können. Der verbaute Lüfter ist nicht die hochwertigste Komponente, wir haben aber auch schon schlimmer klingende Exemplare gehört. Solange der Drucker eingeschaltet ist, läuft der Lüfter durch. Einen Stand-By Modus gibt es nicht.

Druckkopf und Führungen

Umbaut sind die Achsen des Druckers mit Aluminiumprofilen, was sich darunter verbirgt, muss aber nicht versteckt werden. X und Y Achse setzen auf Linearführungen, hochwertige Teile, die eine lange Lebensdauer der Achsen garantieren sollten. Für die hohen Druckgeschwindigkeiten reichen die früher etablierten Kunststoffrollen einfach nicht mehr.

Die Führungen in Y-Richtung sind in der Basis des Druckers eingelassen. In die schmalen Rillen fallen gerne mal Filamentreste hinein und es besteht ein durchaus ernst zu nehmendes Verletzungsrisiko, wenn sich mal ein Finger in eine der Rillen verirrt. Und noch ein negativer Punkt: Es fehlt an Riemenspannern. Theoretisch können die Riemen zwar nachgespannt werden, das erfordert aber das Abmontieren der Verkleidungen. Selbst dann ist der Mechanismus nur mit Werkzeug zu bedienen.

Damit aber zurück zu den klugen Entscheidungen im SCEOAN Windstorm S1. Den Filamentsensor verbaut der neue Hersteller direkt am Druckkopf, was uns den hässlichen, herum baumelnden Sensor erspart, den wir von so vielen günstigen 3D-Druckern kennen. Dazu kommt die Möglichkeit, den Anpressdruck auf das Filament einfach von außen einzustellen. Weniger begeistert sind wir von der Kühlungslösung. Ein Ventilator pustet einfach munter vor sich her, der Luftfluss wird in keinster Form gelenkt.

Druckbett

SCEOAN Windstorm S1 Druckbett

Das Druckbett des SCEOAN Windstorm S1 ist nicht weiter aufregend. Mit 220 x 220 Millimetern ist es minimal kleiner, als wir es gewohnt sind, das ist aber unwesentlich. Wie inzwischen üblich handelt es sich um eine Federstahlplatte mit PEI Beschichtung. Das hat sich inzwischen oft genug bewährt und ist, vor allem für PLA, die absolut beste Wahl. SCEOAN entscheidet sich für eine raue Oberfläche, was der Entfernbarkeit von Drucken zugutekommt. Wer will, bekommt übrigens auch eine 235 x 235 Millimeter Druckplatte auf den Windstorm S1.Temperaturtechnisch ist ebenfalls alles im grünen Bereich. 2,5 Minuten messen wir bis zum Aufheizen auf 60°C, die Wärmeverteilung ist mit maximal 1,5°C Differenz über das Druckbett verteilt (5 Minuten Aufwärmzeit) vollkommen in Ordnung. Maximal soll der Drucker auf hohe 130°C aufheizen, reell ist bei 115°C mit Warnmeldung Schluss.

Bedieneinheit

SCEOAN Windstorm 1 Display

Das Display des SCEOAN Widstorm S1 gehört zu den besseren in einem 3D-Drucker. 3,5 Zoll misst das Panel, hat annehmbare Blickwinkel und die Helligkeit stimmt auch. Außerdem werden die Toucheingaben sehr zuverlässig erkannt. Das genutzte User-Interface ist dabei wohl das umfangreichste, das wir kennen. Hier kann wirklich alles eingestellt werden, von manueller Veränderung des Z-Offsets für einzelne Mesh-Punkte bis hin zu Terminaleingaben. Hier scheiden sich die Geister, ob die Fülle an Einstellungen nun positiv oder negativ zu bewerten ist. Einerseits wird so vieles möglich gemacht, man kann sich so richtig austoben. Allerdings kann die Fülle an (teils seltenst nötigen) Optionen auch überfordern und man muss sich auf einmal mit “P-Offset” und “H-Offset” herumschlagen, dabei dachte man doch, der Drucker würde sich selbst nivellieren.

Bei so einem schicken “Schreibtischdrucker” würde mir ein einfacheres User-Interface passender vorkommen oder zumindest ein Auftrennen in zwei Modi. Vielleicht so etwas wie “basic” für häufig gebrauchte Einstellungen und “advanced” für erfahrene Nutzer.

Verschiedenes

An dieser Stelle seien noch einige kleine, aber feine Punkte aufgegriffen. Die sind ja bekanntlich nicht zu verachten. Leider hat der Windstorm S1 keine eigene Beleuchtung. Eine LED oben im Rahmen ist immer praktisch, um Drucke besser beurteilen zu können, fehlt hier aber leider.

Dann noch zum Filamenthalter. Dieser ist sehr einfach zu montieren – er wird einfach oben in eine Bohrung im Rahmen gesteckt, weiter gesichert ist er nicht. Auch sonst kann die Halterung nicht wirklich überzeugen. Das zweiarmige Design sorgt dafür, dass man den Mittelbalken bei jedem Filamentwechsel entnehmen muss. Keine große Sache, aber einfach unnötig. Außerdem ist die Gabel nicht tief genug, um alle Filamentrollen aufzunehmen. Auch von der Breite her dürfte die Gabel sich als zu klein erweisen, um etwa eine 2kg Spule aufzunehmen.

Positiv sei erwähnt, dass der Drucker mit Anschlüssen für USB-A, USB-C und microSD ausgeliefert wird. Das kann zwar die nicht vorhandene WiFi Konnektivität nicht ersetzen, ist aber zumindest ein Tropfen auf dem heißen Stein.

Software des SCEOAN Windstorm S1

SCEOAN Windstorm S1 OrcaSlicer

Softwareseitig bietet SCEOAN uns zwei Möglichkeiten an. Beide kommen von anderen Herstellern, man selbst liefert zu den Slicern dann einfach Profile für seine Drucker mit. So weit, so normal. Allerdings gibt es hier Probleme mit der Verfügbarkeit der Software. Die Profile sind exklusiv auf dem mitgelieferten Stick gespeichert, kommt ihr aus irgendwelchen Gründen da nicht ran, seid ihr aufgeschmissen. Außerdem fehlt die macOS Installationsdatei zu SCEOANs Version von Orca, entsprechend ist der Slicer mit einem Mac nicht zu nutzen.

SCEOAN Windstorm S1 Cura

Ansonsten freuen wir uns aber über die für zwei Slicer mitgelieferten Profile. Sowohl in Cura als auch in OrcaSlicer funktionieren diese annehmbar, aber dazu bei den Druckergebnissen gleich mehr. Cura ist wohl weiterhin der am meisten benutzte Slicer, für mich hat Orca ihn aber als präferierte Option abgelöst. SCEOAN liefert alles mit, was ihr braucht, um die Slicer zu benutzten. Probiert einfach beide mal aus und schaut, was euch besser gefällt.

Druckergebnisse

Die Druckergebnisse des SCEOAN Windstorm 1 sind enttäuschend. Wir haben ab Werk definitiv schon bessere Ergebnisse gesehen. Grund dafür ist vermutlich eine Mischung aus schlechter Kühlung und zu wenig optimierten Druckparametern.

Offensichtlichstes Problem ist deutliches Stringing. All unsere PLA Drucke zeigen das in Massen, bei PETG ist es immer noch zu sehen, allerdings in annehmbarer Menge. Ringing hat sich inzwischen gefühlt als Dauergast bei den schnellen Druckern eingeschlichen und auch der SCEOAN kämpft mit den Oberflächenartefakten. Vor allem bei großen planen Flächen wird das deutlich.

Unser Benchy wurde in 20 Minuten gedruckt – die Geschwindigkeit ist also vergleichbar mit den aktuellen schnellen Geräten. An sich sieht es annehmbar aus, die Außenseite hat jedoch wirklich große Probleme mit Ringing und an der Oberseite treten kleine Lücken in der Oberfläche auf. Zweiteres hat sich immerhin durch den Wechsel von SCEOAN eigenem Fillament auf Hyper-PLA von Creality geändert. Dennoch sind die Ergebnisse unterdurchschnittlich und nicht gut genug für einen 400€ Drucker. 

Der Torture Test bestätigt das massive Stringing und die eher mäßige Genauigkeit. Selbst der 0,4mm Stift hat sich nur mit Mühe entfernen lassen. Insgesamt sieht das Teil schlechter aus als beim 150€ günstigerem Elegoo Neptune 4 Pro.

Testergebnis

Getestet von
Jonas Schlag

Der SCEOAN Windstorm S1 gibt insgesamt ein zu schwaches Bild ab, um seinen Preis zu rechtfertigen. Hier ist für meinen Geschmack einfach zu viel Geld in Design geflossen, das an anderer Stelle besser aufgehoben gewesen wäre.

Aber zunächst zu positiven Aspekten, denn die hat der Windstorm S1 definitiv vorzuweisen. Der 3D-Drucker ist klug designt und sieht gut aus. Die Absenz von sichtbaren Kabeln macht sich gut und verleiht dem S1 einen schreibtischgerechten Look. Ein großes Lob bekommt der Drucker auch für seinen einfachen Aufbau. Der Kniff, den Portalarm von hinten einzuschrauben, nicht von unten, erleichtert den Aufbau einfach immens! Die Idee mit der einfach ausbaubaren Elektronikeinheit ist ebenfalls cool und macht Reparaturen deutlich besser zugänglich. Ein Lob gibt es auch für die verbaute Hardware – weitestgehend hochwertige, gut verarbeitete Teile. Dazu ein klug verbauter Filamentsensor – der S1 hat schon seine Stärken.

Nun aber zu den nicht so erfreulichen Punkten. Zunächst einmal die Software. Hier ist Abhilfe einfach, denn SCEOAN müsste einfach nur Downloads für seine Druckerprofile online zum Download bereitstellen und dafür sorgen, dass der 3D-Drucker in die Open-Source Umgebung von OrcaSlicer aufgenommen wird. Damit dann weiter zum Userinterface auf dem Drucker. Die vielen Einstellmöglichkeiten sind super, aber nicht in dieser Form. Ein 3D-Drucker, der so nach Platz auf dem Schreibtisch und damit nach einsteigerfreundlich schreit, wie der Windstorm S1, sollte auch entsprechend einfach zu bedienen sein – das ist hier leider nicht der Fall. Dazu kommen Druckergebnisse, die von deutlich günstigeren Druckern übertroffen werden.

So, jetzt noch ein paar “kleinere” Kritikpunkte, die an sich schon schlimm genug wären und auch hier nicht untergehen sollen: ein wenig durchdachter Filamenthalter, spärlicher Lieferumfang, fehlende Beleuchtung, fehlende Riemenspanner, fehlende Luftflusslenkung. Ach, und dann wäre da ja noch fehlende WiFi Anbindung.

All das machen selbst deutlich günstigere Drucker besser. Hier sei noch mal auf den Bambu Lab A1 Mini (zum Test) und den Creality Ender 3 V3 KE verwiesen. Wer stattdessen 400€ Budget für seinen Drucker ausreizen möchte, schaut sich weiterhin den A1 Mini an (dann mit AMS Lite) oder wirft einen Blick auf den Creality K1 (zum Test). Beide Drucker bieten massig mehr Features als der Windstorm S1. Im jetzigen Zustand sehen wir den Drucker, trotz seiner Stärken, deutlich unter der 300€ Marke. Die Konkurrenz ist einfach zu stark. 

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